DE1505303A1 - Zugfahrzeug fuer Sattelauflieger - Google Patents

Zugfahrzeug fuer Sattelauflieger

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DE1505303A1
DE1505303A1 DE19661505303 DE1505303A DE1505303A1 DE 1505303 A1 DE1505303 A1 DE 1505303A1 DE 19661505303 DE19661505303 DE 19661505303 DE 1505303 A DE1505303 A DE 1505303A DE 1505303 A1 DE1505303 A1 DE 1505303A1
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DE
Germany
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forklift
towing vehicle
spars
roadway
support wheels
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Pending
Application number
DE19661505303
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Thiele
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Individual
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Publication of DE1505303A1 publication Critical patent/DE1505303A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/4421Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide
    • B60P1/4428Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide and pivotable in a horizontal plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • "Zugfahrzeug für Sattelauflieger" Die Erfindung befaßt sich mit dem besonderen Problem des Auf-. und Abladens von Gütern, die in große kistenartige Behälter, sogenannte Container, verpackt auf Zag tfahrzeugen vom Versandort und zum Bestimmungsort befördert werden. Während an den Umschlagplätzen, an denen solche Behälter zwi» schen Schiff# Flugzeug oder Eisenoahnwaggon einerseits und atraßenfahrzeugen anderseits umgesetzt werden, Krane oder Hubstapler zum Umladen der Behälter bereitstehen, um sie auf das Straßenfahrzeug zu übergeben oder von ihm zu übernehmen, müssen sie beim Absender oder Empfänger der Güter in den weitaus meisten Fällen auf dem Straßenfahrzeug stehend oe-. oder entladen werden, weil dort geeignete fahrbare oder ortsgebundene Umladevorrichtungen nicht vorhanden sind. Das führt dazu, daß der zum Straßentransport dienende A.tühän,#er oder hat talauflieger für die Zeit des Be- und Entladens dem umlaufenden Verkehr entzogen wird. Außerdem stellen an S traJenrändern abgestellte Lastfahrzeuge häufig unerwünschte Behinderungen (ie8 fließenden Verkehrs dar, und uer Höhenunterschied zwischen den auf dem Fahrzeug stehenden Behältern-und ueni Erdboden erschwert und verzögert das Be- Lind L'n-tlaciena-Auch bei Spezialfahrzeugen, die rai t @a,u@,@zrecrl.:el@ä-,:oi@beri:il i;er auf:_,eren fa.Le t @,erl vet._:E:f;en sind, auf die di:,-;,e tz L wer;ien, iO-t es r,ur c,it*i;l_Lcti, die Pale t teri salat il@:cüe-Lia1.tür ücltLLeit nu beri dein La.--1 tfarirzE:u# LibzltsteLlen, jedoch t;e chteh t ü:,a a te ts dadurch, daß üit Pa_L t ten sei tlich neben aei:i 'ahrzeug auf von ihr abklappbare S t*i tzb" Inf. überEeben werden, wobei der i3ehäl ter in Fahrzeughülle "rerbleibt, l#'r kann also flicht @,:if den Erdboden abgesetzt werden. Auch. hif:r ist also die hohe hat;e der Behiilter für (ras Be- und Entladen außerordentlich hinderlich Außerdem sinn üle Paletten für die Dauer des Ab- und Aufladens anderweiter VerJendung entzo-;eno Zweck vier Erfindung ist es, ein Zugfarlrzeuc; für Lastanhänger oder Sattelauflieger zu schaffen, das mit Mitteln ausgestattet ist, die es ermöglichen, Großbehälter von deri Las tanhinger oder Sattelauflieger zu übernehmen und abseits vom Lastfahrzeug auf den Erdboden abzusetzen, sowie von irgend einer Stelle abseits des Lastfahrzeugs auf dieses zu übergeben. Die Erfindung erreicht das bei einem Zugfahrzeug für Sattelauflieger oder Lastanhänger dadurch, daß an der Rückseite des Zugfahrzeugs ein an 3lch bekannter E:abstapler um eine zur Fahrzeughinterachse parallele Achse zwischen seiner Arbeitsstellung und einer Tranaportlage schwenkbar ist, in der seine sich oberhalb der Schwenkachse erstrekkenden Holmteile zwischen den Längsträgern des Zugfahrzeugs liegen, und daß die Gabelarme des Hubstaplers aus ihrer Gebrauchslage gegen die Holme des Hubstaplers aasklappbar sind. Nachdem am Verladeort der Anhänger oder Sattelauflieger in üblicher Meise vom Zugfahrzeug getrennt ist, kann der Hubstapler aus seiner etwa waagerechten Transportlage in die etwa vertikale Gebrauchelage aufgeklappt werden, worauf nach Umle6eri der Gabelarme in etwa waagerechte Zage der Hubstapler betriebsfähig ist. Es sind zwar Zugmaschinen bekannt, vor deren Vorderfront ein Hubstapler angebracht ist. Dieser Hubstapler ist jedoch in seiner Zage zum Fahrzeug unveränderlich und er ist auch zum Umsetzen für schwerere Lasten nicht zu gebrauchen, weil durch solche Lasten die ohnehin durch den Motor stark belastete Vorderachse in unzulässiger Weise weiter belastet werden würde und außerdem die Gefahr besteht, daß beim Anheben der Last das Fahrzeug um die Vorderachse kippt. Diese Gefahr ist bei Anordnung des Hubstaplers an der Rückseite des Lastfahrzeugs nicht gegeben, weil dann der gesamte vor der Hinterachse gelegene Fahrzeugteil nebst dem Motor als in jedem Falle ausreichendes Gegengewicht dient. Das gilt umso mehr, als der Hubstapler ohne Schwierigkeiten sehr nahe hinter der Hinterachse, also an einem außerordentlich kurzen Hebelarm angebracht werden kann. Die Gefahr des Kippens kann im übrigen dadurch ausgeschaltet werden, daß an den unteren Enden der Hubstaplerholme Stützräder angebracht sind, über die sich der Hubstapler bei Belastung unmittelbar auf der Fahrbahn abstützt. Dabei empfiehlt es sich, daß hei unbelastetem Stapler dessen Holme mit ihren Stützrädern mit einem solchen Abstand über dein Erdboden enden, daß sich erst beim Einfedern der Hinterachsfedern des Zugfahrzeugs über ein bestimmtes Maß hinaus infolge Belastung des Staplers die Stützräder auf die Fahrbahn aufsetzen. Damit wird zugleich eine besonders gute Haftung der Hinterachsräder an der Fahrbahn bewirkty die einem Verschieben des Lastfahrzeugs beim Anheben der Last entgegenwirken, Das wirkt sich besonders vorteilhaft aus, wenn nach erstem Anheben der Last der Gabelstapler leicht schräggestellt wird, um einem Abkippen der Last von den Gabelarinen entgegenzuwirken, Zum Schwenken des Hubstaplers am Lastfahrzeug dient vorzugsweise eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheiti die zwischen dein gefederten Teil des Fahrzeuggestells des Zugfahrzeugs und den unteren Enden der Staplerholme wirksam ist, Ein Ausführungsbeispiel für das den Gegenstand der Erfindung bildende Zugfahrzeug ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt Feg., 1 das rückwärtige Ende eines Zugfahrzeuge mit daran an-. gebrachtem und in Gebrauchslage geschwenktem Gabelstapler, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 von oben gesehen, Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 mit einem in Transportlage eingeklappten Hubstapler und Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 von oben gesehen. Die Fi ;. 5 bis 9 zu igen verschiedene Zusammenstellungen einer mit einem Hubstapler ausgerüsteten Zugmaachine für einen SaLtelschlepper und dem zugehörigen mit Groß-Behältern beladenen SatLelauflieger. Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, ist am rückwärtif_;en Ende der Längsträger 1a des Zugfahrzeugs der Gabelstapler 3 befestigt. Zu diesem Zwecke ist an der Unterseite der Längsträger 1a eine Achse 4 starr befestigt, um die der Hubstapler 3 mit zwei an seinen Holmen 5 angebrachten Laschen b schwenkbar ist. Zwischen den Holmen 5 ist in bekannter Weise der Hubwagen 7 angeordnet, der über Rollen 7a an den Holmen 5 geführt ist. Am unteren Ende dieses Hubwagens befinden sich die beiden Gabelarme 8, die aus ihrer in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Arbeitslage gegen die Holme aufklappbar sind (Fig. 3 und 4). etwa in der Mitte der Achse 4 sind zwei Laschen 10 unbeweglich befestigt, die an ihrem freien Ende den Zylinder einer hydrarxlischen Druckvorrichtung 11 tragen, deren Kolbenstange 1 1 a mit dein unteren ende der Hubs tnplerholme 5 gelenkig verbunden ist. Durch Ausfahren der Kolbenstange 1 1 a kann wer Hubstapler aus vier in Fig. 1 und 2 gezeichneten Lage derart um 90o geschwenkt werden, daß die sich oberhalb der Achse 4 erstreckenden Holmteile zwisr:hen den Längsträgern 1 a des Zugfahrzeugs liegen, wie die Elij. 3 und deutlich zeigen. In diesen Figuren liegen die Gabelarme 8 an uer Oberseite der waai;erecht- liegenden Holme 5ari, so daß .sie Weiin An- und Abkuppeln eines äattelaufliegers oder AnhänF;ers sowie während des Fahrbetriebes nicht stören. An den unteren Enden der 1loline 5 sind je zwei itiltzräder 12 an-,Leüracht, die jedoch bei unuelastetem Stapler sich nicht auf der Paurbahn i' abstützen. Bei belastetem und mit seinen Armen von der Fahrwahn abgehobeneui Stapler geuen dagegen die Hinterachsfedern 1b des Zugfahrzeugs soweit nach, daß die Stützräder 12 .sich auf uie Fahrbahn F aufsetzen. 5 zeigt das komplette Sattelsctilei), "ri#,espann ,litt dei.i Zu-;faiirzeug 1 uni wem Sattelauflier;er 2. Das Zu";f'ahrzeug 1 ist mir, dem Hubstapler 3 ausgestattet, der hier in seine waagerechte Lage umgelegt ist. Auf dem Sattelauflieger 2 befinden sich vier Großbehälter B. Das Absetzen dieser Behälter auf den Erdboden geschieht etwa in folgender Weise: Nach Abs tii tzen des Sat telauf liegers 2 über seine auaf uhrbaren Stützrollen 2a auf der Fahrbahn wird das Zugfahrzeug 1 vorgefahren. Nach Aufklappen des Hubstaplers 3 in seine vertikale Lage unu Abklappen der Gabelarme 8 ist der Stapler betrIebsbereit. Er kann beispielsweise wie in Fig. 8 Gezeichnet, seitrlich an derl Sattelauflieger 2 herangefahren werden; nachdem die Gabelarme 8 entsprechend weit angehoben sind, können sie in zwischen der Ladefläche des SatLelauflie@ers und den Böden der Behälter I3 vorgesehene Lücken eingeschoi,en werden.
  • Bei :beginn dus Anhebens des Behälters B drücken sich infolge der zusätzlichen Belastung des Staplers die hier nicht gezeichneten Fahrzeugfedern zusammen, so daß die Stützrüder 1;# ctes Staplers sich auf der Fahrbahn F abstützen. Nach weiterem Anheben d(-r Staplerarme mit dem jetzt darauf ruhenden Behälter I3 kann das Fahrzeug 1 an eine beliebige Stelle gefahren werden, wo, wie Fig. 9 zeigt, der BehUlter B auf den Erdboden abgesetzt werden kann. Das Beladen des Sattelaufliet;ers 2 mit auf dem Erdboden bereitstehenden Behältern spielt sich in umgekehrter Folge ab.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1o Zugfahrzeug für Sattelauflieger oder Lastanhänger, an dessen Fahrgestell ein HuL)stapler mit bis auf Fahrbahnhöhe absenk» baren Gabelarmen angebracht ist, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hubstapler (3) an der Rückseite des Zugfahrzeugs (1) angeordnet sowie um eine zur Fahrzeughinterachse parallele Achse (4) zwischen seiner etwa lotrechten Arbeitslage (Fig. 1 und 2) und einer etwa waagerechten Transportlage (Fig. 3 und 4) schwenkbar ist, in der die sich oberhalb der Schwenkachse (4) erstreckenden Teile seiner Holme (5) zwischen den Längsträgern (1a) des Zugfahrzeugs (1) liegen, und daß die Gabelarme (8) des Hubstaplers (3) aus ihrer Gebrauchslage (Fig. 1 und 2) gegen die Holme (5) des Hubstaplers (3) anklappbar sind.
  2. 2. Zugfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den unteren Enden der Hubstaplerholme (5) Stützräder (12) gelagert sind, über die sich der Hubstapler (3) auf der Fahrbahn (F) abstützt,
  3. 3. Zugfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r o h g e k e n n z e i c 1i n e t , daß bei unbelastetem Stapler (3) dessen Holme (5) mit ihren Stützrädern (12) mit einem sol.-chen Abstand über der Fahrbahn (F) enden, daß sich beim Spannen der Hinterachsfedern (1b) des Zugfahrzeugs (1) über ein vorbestimmtes 1`u13 infoläe Belastung des Staplers (3) die Stützräder (12) auf die Fahrbahn (F) aufsetzen, 4, Zugfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , da13 zum Schvienken des Hub-' staplers (3) eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit (11) dient, die zwischen dem gefederten Teil (1a) des Fahrgestells des Zugfahrzeugs (1) und den unteren Enden der Staplerholme (5) wirksam ist.
DE19661505303 1966-03-25 1966-03-25 Zugfahrzeug fuer Sattelauflieger Pending DE1505303A1 (de)

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DE19661505303 Pending DE1505303A1 (de) 1966-03-25 1966-03-25 Zugfahrzeug fuer Sattelauflieger

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2411780A1 (de) * 1973-03-16 1974-09-19 Lihnell Vagn Ab Vorrichtung zum hantieren und befoerdern von grossbehaeltern und/oder pritschen und dergleichen ladeflaechen
DE3409090A1 (de) * 1984-03-13 1985-10-10 Schopf Environtec GmbH, 7000 Stuttgart Berge- und transportfahrzeug fuer flugzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2411780A1 (de) * 1973-03-16 1974-09-19 Lihnell Vagn Ab Vorrichtung zum hantieren und befoerdern von grossbehaeltern und/oder pritschen und dergleichen ladeflaechen
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