DE4315599A1 - Lastkraftwagen - Google Patents
LastkraftwagenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/06—Semi-trailers
- B62D53/061—Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Erfindungsgemäße Lastkraftwagen sind sowohl Fahrzeuge mit
Eigenantrieb wie auch Auflieger, also Fahrzeuge, welche
eine Zugmaschine und einen über einen Königszapfenals
Kupplung mit der Zugmaschine verbundenen Nachläufer als
Ladeeinrichtung aufweisen, der sich auf der Zugmaschine
abstützt. In beiden Fällen lassen sich die Merkmale der
Ladeeinrichtung verwirklichen, die im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegeben sind.
Obwohl grundsätzlich der Rahmen der Ladeeinrichtung auch
einen Boden tragen kann, bezieht sich die Erfindung ins
besondere auf Ladeeinrichtungen ohne Boden, die man auch
als Innenlader bezeichnet, weil ihre Beladung sich auf
der Innenseite der Rahmenlängsträger abstützt. Das hat
Vorteile beim Be- und Endladen, insbesondere bei schweren
Lasten, da hierbei das Fahrzeug mit geöffnetem Tor derart
verfahren wird, daß die Last zwischen den Rahmenlängssei
ten steht und mit Lastträgern unterfahren wird, welche
die Last anheben und absetzen. Zu diesem Zweck können die
Luftfedern des nachlaufenden Fahrwerkes als Hebevorrich
tungen verwendet werden, indem sie teilweise oder ganz
entlastet werden, wobei die Achsen des nachlaufenden
Achsaggregates an der zugeordneten Längsseite des Auflie
gers enden. Die Erfindung wird deshalb im folgenden ins
besondere anhand derartiger Innenlader näher erläutert.
Bei solchen Fahrzeugen, auf die sich die Erfindung
bezieht, wird die Steifigkeit des Rahmens um so geringer,
je länger die Rahmenlängsträger gewählt werden müssen.
Werden mit Fahrzeugen dieses Typs schwere Lasten, z. B.
Fertigbetonteile transportiert, verwendet man neben Luft
federn auch hydraulisch ausgleichende Achsaggregate und
baut den Nachläufer für Zweiachs- und Dreiachszugmaschi
nen, die für die erwähnten Transportaufgaben bei Beton
fertigteilen inzwischen die Regel geworden sind. Bei sol
chen Fahrzeugen gewinnt die Funktion des Schwenktores
zunehmend Bedeutung, den fehlenden Rahmenträger des nach
laufenden Endes des Fahrzeuges zu ersetzen und dessen
Aufgabe zu übernehmen, den Rahmen als Querverbindung der
Rahmenlängsträger auszusteifen. Wird diese Funktion nicht
in hinreichendem Male gewährleistet, so verhalten sich
die Fahrzeuge instabil; in Extremfällen kann es bei Fahr
zeugen ohne Boden und auf Paletten stehenden Lasten dazu
kommen, daß diese abrutschen, weil die Längsträger aus
weichen und die Palette ihre Unterstützung durch die
Lastträger verliert.
In vielen Fällen sehen sich die Betreiber derartiger
Fahrzeuge gezwungen, überlange Lasten zu transportieren,
was es erforderlich macht, mit ausgeschwenktem Tor zu
fahren. Die unverzichtbare Stabilisierungsfunktion des
Schwenktores wird dann durch unzureichende Hilfsmittel
ersetzt. Einige Spediteure benutzen Ketten, um die Rah
menlängsträger anstelle des Schwenktores zusammenzuspan
nen. Andere verwenden eine Verriegelung, welche auf der
Palette beruht und aus einer formschlüssigen Verbindung
der Palette mit dem Rahmen besteht. Es handelt sich hier
bei jedoch um Notlösungen, weil deren Festigkeit geringer
als die Rahmenverriegelung mit dem Schwenktor ist. Die
Folge sind Anrisse im Rahmen, unsicheres Fahrverhalten,
erhöhter Reifenverschleiß und weitere Probleme durch das
bei Überlängen ausgeschwenkte Schwenktor. U.a. wird hier
durch nämlich die Sicht und die Beleuchtung des Fahrzeu
ges eingeschränkt. Zudem gelten Transporte mit geöffnetem
Schwenktor gesetz- und/oder verordnungsrechtlich als
Fahrten mit überstehender Ladung, für die die einschlägi
gen Gesetze und Verordnungen bestimmte Auflagen und
Bedingungen setzen, die erfüllt werden müssen.
Das Schwenktor hat zudem nicht nur die Aufgabe, in
geschlossenem Zustand den Rahmen am nachlaufenden Ende
des Fahrzeuges zu schließen, sondern dient auch als
Unterfahrschutz. Wenn die beschriebenen Fahrzeuge mit
geöffnetem Schwenktor betrieben werden, geht dieser
Schutz verloren. Kommt es zu Auffahrunfällen, so steigt
deren Gefährlichkeit mit der überstehenden Länge der
Beladung. Tödliche Verletzungen des Fahrers des auffah
renden Fahrzeuges können deswegen nicht mit Sicherheit
ausgeschlossen werden.
Die Erfindung geht daher einen anderen Weg, dessen Grund
gedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird das Schwenktor jeweils entspre
chend der überstehenden Länge der Last zurückverlegt und
läßt sich wie bisher öffnen und schließen, weil seine
Anlenkung und Verriegelung mitverlegt werden. Das beruht
auf der Teleskopierbarkeit und der Teleskopführung, die
dafür sorgt, daß auch schwere und präzise schließende
Schwenktore in jeder Auszugsstellung der Teleskope ein
wandfrei funktionieren. Die durch die Teleskope bewirkte
Anpaßbarkeit der Schwenktorstellung an die überstehende
Länge der Last bewirkt andererseits, daß nicht nur die
Rahmenverriegelung, sondern auch der Unterfahrschutz
erhalten bleiben, so daß das Fahrzeug auch mit überste
henden Lasten rationell und sicher betrieben werden kann.
Die Erfindung hat außerdem den Vorzug, daß sie Hilfsmit
tel erspart, die bislang für die Rahmenverriegelung bei
Überlängen eingesetzt werden müssen.
Obwohl diese Vorteile nicht nur für Lasten nach Art der
Betonfertigteile auf Paletten gelten, was Gegenstand des
Anspruches 2 ist, sondern auch für andere Lasten, wie
überstehende Maschinenteile, Gabelstapler oder derglei
chen, ist doch die Erfindung für die eingangs beschriebe
nen Innenlader besonders geeignet. Hierfür sind auch die
Merkmale des Anspruches 3 vorzugsweise vorgesehen, weil
die Teleskope in Form von Trägern sich besonders zweck
mäßig in den Aufbau von Aufliegern einfügen lassen. Das
kann auf besonders einfache Weise mit den Merkmalen des
Anspruches 4 erfolgen, weil dort die Hauptträger des Auf
liegerrahmens für die Verwirklichung der Teleskope mit
verwendet werden.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und anderen Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in
der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 den Lastkraftwagen in Seitenansicht unter Wieder
gabe des Leerzustandes und
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechenden Darstellung den
Lastkraftwagen nach Anpassung des Nachläufers
auf die überstehende Länge einer Beladung.
Im Ausführungsbeispiel ist eine zweiachsige Zugmaschine 1
mit einem Auflieger 2 dargestellt, der die Ladeeinrich
tung des Fahrzeuges bildet. Der Auflieger hat einen Rah
men 3, welcher einen allgemein U-förmigen Grundriß auf
weist. Die Längsschenkel 3 des Umrisses sind mit Trägern
4 verwirklicht, welche einer vorlaufenden Fahrzeugstirn
seite durch einen Querträger 5 biegesteif verbunden sind.
Mit Hilfe von Knotenblechen 6 wird der Ausleger 7 der
Schwanenhalsabkröpfung 8 gehalten, welcher die Sattel
kupplung 9 an seinem vorderen Ende trägt, welche mit dem
Königszapfen 10 zusammenwirkt, um den der Nachläufer
schwenkt.
Das nachlaufende Ende des Nachläufers 2 ist mit einem
Schwenktor 11 versehen, welches in den beiden Darstellun
gen der Fig. 1 und 2 geschlossen wiedergegeben ist.
Eine der Längsseiten 12 des Schwenktores wirkt mit einer
nicht dargestellten Verriegelung zusammen, während die
gegenüberliegende Längsseite die Anlenkung des Tores
trägt, welche an der in den Zeichnungen hinter der Zei
chenebene liegenden Fahrzeuglängsseite angebracht ist. Im
geschlossenen Zustand des Schwenktores verbindet das Tor
die beiden Längsträger 4 und damit beide Fahrzeuglängs
seiten miteinander. Es dient gleichzeitig als Unterfahr
schutz.
Die Anlenkung des Schwenktores liegt in einem ausziehba
ren Teil eines Teleskopes, das nicht dargestellt ist,
weil es hinter der Zeichenebene liegt. Die Torverriege
lung besitzt ihrerseits ein paralleles Teleskop; beide
Teleskope sind identisch ausgebildet und angeordnet. Das
sichtbare Teleskop ist allgemein mit 14 bezeichnet und
liegt an der mit 15 in Fig. 2 dargestellten Fahr
zeuglängsseite. Das Teleskop besteht aus parallelen Trä
gern 16, 17, die zusammen das Innenteleskop bilden und
aus ebenfalls parallelen Trägern, von denen der eine von
dem Rahmenträger 4 und der zweite von einem parallelen
Hilfsträger 18 gebildet wird, der an der sichtbaren Fahr
zeuglängsseite 15 angebracht ist. Die Träger 4 und 18
bilden die Außenteleskope, in die die Innenteleskope 16
und 17 eingeschoben werden können. Wie aus der Darstel
lung der Fig. 2 hervorgeht, führt die gleichzeitige Betä
tigung der Teleskope 14 an beiden Fahrzeuglängsseiten
dazu, daß das Schwenktor 11 parallel zu sich selbst aus- oder
eingeschoben wird. Daraus ergibt sich eine Verlänge
rungsmöglichkeit der Fahrzeuglängsseiten und damit der
Ladeeinrichtung 2 als ganzes, welche der Länge der allge
mein mit 19 in Fig. 2 bezeichneten Ladung entspricht.
Diese Ladung kann aus einem Betonfertigteil bestehen, das
beispielsweise die Länge der Wand eines Gebäudes aufweist
und ggf. schräg geneigt auf einer Palette transportiert
wird, die von der Ladeeinrichtung 2 aufgenommen wird.
Zu diesem Zweck sind die vordere Querseite 20 und die
beiden parallelen Längsseiten 15 geschlossen ausgeführt.
Den unteren Abschluß bilden eine Quertraverse 21 und
untere Längsträger 22 an beiden Längsseiten 15, an denen
innen Tragprofile 23 befestigt sind. Mit diesen Tragpro
filen lassen sich die Palettenlängsträger unterstützen.
Deswegen fehlt zwischen den Tragprofilen 23 ein Boden und
das hintere Achsaggregat, das drei an jeder Seite 15
befestigte Achsen 24 bis 26 aufweist, ist auf Luftfedern
24 bis 29 abgestützt, die in dem dargestellten Fahrzu
stand die Last 19 anheben und im abgesenkten Zustand das
Unterfahren der erwähnten Palettenlängsträger mit den
Tragprofilen 23 ermöglichen, so daß die Paletten 27 auf
genommen werden kann.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 4 ergibt, ist die
wirksame Länge des Teleskops 14 der Länge der Palette 27
und damit der Last 19 angepaßt, die auf der Palette un
tergebracht ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Rahmen
träger 4 als Außenteleskope benutzt. Die ihnen parallelen
Außenteleskope 18 sind dagegen in ihrer Länge auf die
Länge des Teleskopauszuges beschränkt und an der Ladeflä
chenlängsseite 15 angeordnet.
Da außerdem die Ladeeinreichtung 2 als Auflieger ausge
bildet ist, bei dem die Schenkel, welche durch die Rah
menlängsträger 4 gebildet werden und der sie verbindende
Rahmenquerträger in der oberen Ebene der Schwanenhals
abkröpfung 7, 8 verlaufen, während die Längsseiten 15 der
Ladeeinrichtung zur Verlagerung der unteren Teleskopträ
ger 18 verwendet werden, die zwischen den die Schenkel
bildenden Rahmenlängsträgern 4 und den Palettentragprofi
len 23 angeordnet sind, so ergibt sich ein Tiefbett, das
die Ladehöhe des Fahrzeuges auf das vorgeschriebene Maß
reduziert.
Claims (4)
1. Lastkraftwagen (1, 2), dessen Ladeeinrichtung (2)
einen Rahmen (3) mit allgemein U-förmigem Grundriß
aufweist, dessen in Längsrichtung verlaufende Schenkel
an der vorlaufenden Fahrzeugstirnseite biegesteif mit
einander verbunden sind, während das nachlaufende Ende
ein Schwenktor (11) aufweist, welches zum Beladen des
Fahrzeuges (1, 2) von hinten um eine Anlenkung an
einer der Fahrzeuglängsseiten ausgeschwenkt ist, wäh
rend es in der Fahrstellung durch Einschwenken in eine
Verriegelung beide Fahrzeuglängsseiten (15) verbindet
und als Unterfahrschutz dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlenkung des Schwenktores (11) an dem aus
ziehbaren Teil eines Teleskopes (14) angebracht ist,
dessen Teleskopführung an der Fahrzeuglängsseite (15)
angeordnet ist und in Fahrzeuglängsrichtung verläuft,
wobei die Torverriegelung (12) an einem der Tele
skopführung (14) parallelen Teleskop angebracht ist
und daß die Ladeeinrichtung (2) durch Anpassung der
wirksamen Länge des Teleskope (14) an die Länge der
Ladung (19) verlängert ist.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die wirksame Länge der Teleskope (14) der
Länge einer Palette (27) entspricht, auf der die
Ladung (19) untergebracht ist.
3. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskope (14) aus
parallelen Träger (4, 18; 16, 17) bestehen, von denen
der eine ein Längsträger (4) des Rahmens (3) ist und
der dazu parallele Träger (18) die Länge des Tele
skopauszuges aufweist und an der Ladeflächenlängsseite
(15) befestigt ist.
4. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (2)
als Auflieger ausgebildet ist, bei dem die Schenkel
(4) und der sie verbindende Rahmenquerträger (5) in
der Ebene der oberen Schwanenhalsabkröpfung (7, 8)
verlaufen und die Längsseiten (15) der Ladeeinrichtung
(2) zur Verlagerung der unteren Teleskopträger (18)
dienen, die zwischen den die Schenkel bildenden Rah
menlängsträgern (4), deren nachlaufende Enden als
Teleskopträger ausgebildet sind und Tragprofilen (23)
angeordnet sind, die zur Unterstützung der Palette
(27) der Ladung (19) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315599 DE4315599A1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315599 DE4315599A1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Lastkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315599A1 true DE4315599A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6487739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315599 Withdrawn DE4315599A1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315599A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10045169A1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-04-04 | Karl Mueller Gmbh & Co Kg Fahr | Teilbarer Sattelauflieger zum Transport von Lang-oder Kurzmaterial |
DE102023103079B3 (de) | 2023-02-08 | 2024-02-08 | Langendorf Gmbh | Innenlader mit variablem Unterfahrschutz |
-
1993
- 1993-05-11 DE DE19934315599 patent/DE4315599A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10045169A1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-04-04 | Karl Mueller Gmbh & Co Kg Fahr | Teilbarer Sattelauflieger zum Transport von Lang-oder Kurzmaterial |
DE10045169B4 (de) * | 2000-09-13 | 2006-12-28 | Karl Müller GmbH & Co KG Fahrzeugwerk | Sattelauflieger-Fahrzeug zum Transport von Lang-oder Kurzmaterial |
DE102023103079B3 (de) | 2023-02-08 | 2024-02-08 | Langendorf Gmbh | Innenlader mit variablem Unterfahrschutz |
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8130 | Withdrawal |