DE4315599A1 - Lastkraftwagen - Google Patents

Lastkraftwagen

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DE4315599A1
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DE
Germany
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vehicle
frame
length
telescope
loading device
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Withdrawn
Application number
DE19934315599
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English (en)
Inventor
Heinrich Langendorf
Albert Dipl Ing Balke
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Fahrzeugbau Langendorf & Co Kg 45731 Waltrop De GmbH
Original Assignee
Fahrzeugbau Langendorf & Co Kg 45731 Waltrop De GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Erfindungsgemäße Lastkraftwagen sind sowohl Fahrzeuge mit Eigenantrieb wie auch Auflieger, also Fahrzeuge, welche eine Zugmaschine und einen über einen Königszapfenals Kupplung mit der Zugmaschine verbundenen Nachläufer als Ladeeinrichtung aufweisen, der sich auf der Zugmaschine abstützt. In beiden Fällen lassen sich die Merkmale der Ladeeinrichtung verwirklichen, die im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben sind.
Obwohl grundsätzlich der Rahmen der Ladeeinrichtung auch einen Boden tragen kann, bezieht sich die Erfindung ins­ besondere auf Ladeeinrichtungen ohne Boden, die man auch als Innenlader bezeichnet, weil ihre Beladung sich auf der Innenseite der Rahmenlängsträger abstützt. Das hat Vorteile beim Be- und Endladen, insbesondere bei schweren Lasten, da hierbei das Fahrzeug mit geöffnetem Tor derart verfahren wird, daß die Last zwischen den Rahmenlängssei­ ten steht und mit Lastträgern unterfahren wird, welche die Last anheben und absetzen. Zu diesem Zweck können die Luftfedern des nachlaufenden Fahrwerkes als Hebevorrich­ tungen verwendet werden, indem sie teilweise oder ganz entlastet werden, wobei die Achsen des nachlaufenden Achsaggregates an der zugeordneten Längsseite des Auflie­ gers enden. Die Erfindung wird deshalb im folgenden ins­ besondere anhand derartiger Innenlader näher erläutert.
Bei solchen Fahrzeugen, auf die sich die Erfindung bezieht, wird die Steifigkeit des Rahmens um so geringer, je länger die Rahmenlängsträger gewählt werden müssen. Werden mit Fahrzeugen dieses Typs schwere Lasten, z. B. Fertigbetonteile transportiert, verwendet man neben Luft­ federn auch hydraulisch ausgleichende Achsaggregate und baut den Nachläufer für Zweiachs- und Dreiachszugmaschi­ nen, die für die erwähnten Transportaufgaben bei Beton­ fertigteilen inzwischen die Regel geworden sind. Bei sol­ chen Fahrzeugen gewinnt die Funktion des Schwenktores zunehmend Bedeutung, den fehlenden Rahmenträger des nach­ laufenden Endes des Fahrzeuges zu ersetzen und dessen Aufgabe zu übernehmen, den Rahmen als Querverbindung der Rahmenlängsträger auszusteifen. Wird diese Funktion nicht in hinreichendem Male gewährleistet, so verhalten sich die Fahrzeuge instabil; in Extremfällen kann es bei Fahr­ zeugen ohne Boden und auf Paletten stehenden Lasten dazu kommen, daß diese abrutschen, weil die Längsträger aus­ weichen und die Palette ihre Unterstützung durch die Lastträger verliert.
In vielen Fällen sehen sich die Betreiber derartiger Fahrzeuge gezwungen, überlange Lasten zu transportieren, was es erforderlich macht, mit ausgeschwenktem Tor zu fahren. Die unverzichtbare Stabilisierungsfunktion des Schwenktores wird dann durch unzureichende Hilfsmittel ersetzt. Einige Spediteure benutzen Ketten, um die Rah­ menlängsträger anstelle des Schwenktores zusammenzuspan­ nen. Andere verwenden eine Verriegelung, welche auf der Palette beruht und aus einer formschlüssigen Verbindung der Palette mit dem Rahmen besteht. Es handelt sich hier­ bei jedoch um Notlösungen, weil deren Festigkeit geringer als die Rahmenverriegelung mit dem Schwenktor ist. Die Folge sind Anrisse im Rahmen, unsicheres Fahrverhalten, erhöhter Reifenverschleiß und weitere Probleme durch das bei Überlängen ausgeschwenkte Schwenktor. U.a. wird hier­ durch nämlich die Sicht und die Beleuchtung des Fahrzeu­ ges eingeschränkt. Zudem gelten Transporte mit geöffnetem Schwenktor gesetz- und/oder verordnungsrechtlich als Fahrten mit überstehender Ladung, für die die einschlägi­ gen Gesetze und Verordnungen bestimmte Auflagen und Bedingungen setzen, die erfüllt werden müssen.
Das Schwenktor hat zudem nicht nur die Aufgabe, in geschlossenem Zustand den Rahmen am nachlaufenden Ende des Fahrzeuges zu schließen, sondern dient auch als Unterfahrschutz. Wenn die beschriebenen Fahrzeuge mit geöffnetem Schwenktor betrieben werden, geht dieser Schutz verloren. Kommt es zu Auffahrunfällen, so steigt deren Gefährlichkeit mit der überstehenden Länge der Beladung. Tödliche Verletzungen des Fahrers des auffah­ renden Fahrzeuges können deswegen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
Die Erfindung geht daher einen anderen Weg, dessen Grund­ gedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird das Schwenktor jeweils entspre­ chend der überstehenden Länge der Last zurückverlegt und läßt sich wie bisher öffnen und schließen, weil seine Anlenkung und Verriegelung mitverlegt werden. Das beruht auf der Teleskopierbarkeit und der Teleskopführung, die dafür sorgt, daß auch schwere und präzise schließende Schwenktore in jeder Auszugsstellung der Teleskope ein­ wandfrei funktionieren. Die durch die Teleskope bewirkte Anpaßbarkeit der Schwenktorstellung an die überstehende Länge der Last bewirkt andererseits, daß nicht nur die Rahmenverriegelung, sondern auch der Unterfahrschutz erhalten bleiben, so daß das Fahrzeug auch mit überste­ henden Lasten rationell und sicher betrieben werden kann. Die Erfindung hat außerdem den Vorzug, daß sie Hilfsmit­ tel erspart, die bislang für die Rahmenverriegelung bei Überlängen eingesetzt werden müssen.
Obwohl diese Vorteile nicht nur für Lasten nach Art der Betonfertigteile auf Paletten gelten, was Gegenstand des Anspruches 2 ist, sondern auch für andere Lasten, wie überstehende Maschinenteile, Gabelstapler oder derglei­ chen, ist doch die Erfindung für die eingangs beschriebe­ nen Innenlader besonders geeignet. Hierfür sind auch die Merkmale des Anspruches 3 vorzugsweise vorgesehen, weil die Teleskope in Form von Trägern sich besonders zweck­ mäßig in den Aufbau von Aufliegern einfügen lassen. Das kann auf besonders einfache Weise mit den Merkmalen des Anspruches 4 erfolgen, weil dort die Hauptträger des Auf­ liegerrahmens für die Verwirklichung der Teleskope mit­ verwendet werden.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und anderen Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 den Lastkraftwagen in Seitenansicht unter Wieder­ gabe des Leerzustandes und
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechenden Darstellung den Lastkraftwagen nach Anpassung des Nachläufers auf die überstehende Länge einer Beladung.
Im Ausführungsbeispiel ist eine zweiachsige Zugmaschine 1 mit einem Auflieger 2 dargestellt, der die Ladeeinrich­ tung des Fahrzeuges bildet. Der Auflieger hat einen Rah­ men 3, welcher einen allgemein U-förmigen Grundriß auf­ weist. Die Längsschenkel 3 des Umrisses sind mit Trägern 4 verwirklicht, welche einer vorlaufenden Fahrzeugstirn­ seite durch einen Querträger 5 biegesteif verbunden sind. Mit Hilfe von Knotenblechen 6 wird der Ausleger 7 der Schwanenhalsabkröpfung 8 gehalten, welcher die Sattel­ kupplung 9 an seinem vorderen Ende trägt, welche mit dem Königszapfen 10 zusammenwirkt, um den der Nachläufer schwenkt.
Das nachlaufende Ende des Nachläufers 2 ist mit einem Schwenktor 11 versehen, welches in den beiden Darstellun­ gen der Fig. 1 und 2 geschlossen wiedergegeben ist. Eine der Längsseiten 12 des Schwenktores wirkt mit einer nicht dargestellten Verriegelung zusammen, während die gegenüberliegende Längsseite die Anlenkung des Tores trägt, welche an der in den Zeichnungen hinter der Zei­ chenebene liegenden Fahrzeuglängsseite angebracht ist. Im geschlossenen Zustand des Schwenktores verbindet das Tor die beiden Längsträger 4 und damit beide Fahrzeuglängs­ seiten miteinander. Es dient gleichzeitig als Unterfahr­ schutz.
Die Anlenkung des Schwenktores liegt in einem ausziehba­ ren Teil eines Teleskopes, das nicht dargestellt ist, weil es hinter der Zeichenebene liegt. Die Torverriege­ lung besitzt ihrerseits ein paralleles Teleskop; beide Teleskope sind identisch ausgebildet und angeordnet. Das sichtbare Teleskop ist allgemein mit 14 bezeichnet und liegt an der mit 15 in Fig. 2 dargestellten Fahr­ zeuglängsseite. Das Teleskop besteht aus parallelen Trä­ gern 16, 17, die zusammen das Innenteleskop bilden und aus ebenfalls parallelen Trägern, von denen der eine von dem Rahmenträger 4 und der zweite von einem parallelen Hilfsträger 18 gebildet wird, der an der sichtbaren Fahr­ zeuglängsseite 15 angebracht ist. Die Träger 4 und 18 bilden die Außenteleskope, in die die Innenteleskope 16 und 17 eingeschoben werden können. Wie aus der Darstel­ lung der Fig. 2 hervorgeht, führt die gleichzeitige Betä­ tigung der Teleskope 14 an beiden Fahrzeuglängsseiten dazu, daß das Schwenktor 11 parallel zu sich selbst aus- oder eingeschoben wird. Daraus ergibt sich eine Verlänge­ rungsmöglichkeit der Fahrzeuglängsseiten und damit der Ladeeinrichtung 2 als ganzes, welche der Länge der allge­ mein mit 19 in Fig. 2 bezeichneten Ladung entspricht. Diese Ladung kann aus einem Betonfertigteil bestehen, das beispielsweise die Länge der Wand eines Gebäudes aufweist und ggf. schräg geneigt auf einer Palette transportiert wird, die von der Ladeeinrichtung 2 aufgenommen wird.
Zu diesem Zweck sind die vordere Querseite 20 und die beiden parallelen Längsseiten 15 geschlossen ausgeführt. Den unteren Abschluß bilden eine Quertraverse 21 und untere Längsträger 22 an beiden Längsseiten 15, an denen innen Tragprofile 23 befestigt sind. Mit diesen Tragpro­ filen lassen sich die Palettenlängsträger unterstützen.
Deswegen fehlt zwischen den Tragprofilen 23 ein Boden und das hintere Achsaggregat, das drei an jeder Seite 15 befestigte Achsen 24 bis 26 aufweist, ist auf Luftfedern 24 bis 29 abgestützt, die in dem dargestellten Fahrzu­ stand die Last 19 anheben und im abgesenkten Zustand das Unterfahren der erwähnten Palettenlängsträger mit den Tragprofilen 23 ermöglichen, so daß die Paletten 27 auf­ genommen werden kann.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 4 ergibt, ist die wirksame Länge des Teleskops 14 der Länge der Palette 27 und damit der Last 19 angepaßt, die auf der Palette un­ tergebracht ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Rahmen­ träger 4 als Außenteleskope benutzt. Die ihnen parallelen Außenteleskope 18 sind dagegen in ihrer Länge auf die Länge des Teleskopauszuges beschränkt und an der Ladeflä­ chenlängsseite 15 angeordnet.
Da außerdem die Ladeeinreichtung 2 als Auflieger ausge­ bildet ist, bei dem die Schenkel, welche durch die Rah­ menlängsträger 4 gebildet werden und der sie verbindende Rahmenquerträger in der oberen Ebene der Schwanenhals­ abkröpfung 7, 8 verlaufen, während die Längsseiten 15 der Ladeeinrichtung zur Verlagerung der unteren Teleskopträ­ ger 18 verwendet werden, die zwischen den die Schenkel bildenden Rahmenlängsträgern 4 und den Palettentragprofi­ len 23 angeordnet sind, so ergibt sich ein Tiefbett, das die Ladehöhe des Fahrzeuges auf das vorgeschriebene Maß reduziert.

Claims (4)

1. Lastkraftwagen (1, 2), dessen Ladeeinrichtung (2) einen Rahmen (3) mit allgemein U-förmigem Grundriß aufweist, dessen in Längsrichtung verlaufende Schenkel an der vorlaufenden Fahrzeugstirnseite biegesteif mit­ einander verbunden sind, während das nachlaufende Ende ein Schwenktor (11) aufweist, welches zum Beladen des Fahrzeuges (1, 2) von hinten um eine Anlenkung an einer der Fahrzeuglängsseiten ausgeschwenkt ist, wäh­ rend es in der Fahrstellung durch Einschwenken in eine Verriegelung beide Fahrzeuglängsseiten (15) verbindet und als Unterfahrschutz dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Schwenktores (11) an dem aus­ ziehbaren Teil eines Teleskopes (14) angebracht ist, dessen Teleskopführung an der Fahrzeuglängsseite (15) angeordnet ist und in Fahrzeuglängsrichtung verläuft, wobei die Torverriegelung (12) an einem der Tele­ skopführung (14) parallelen Teleskop angebracht ist und daß die Ladeeinrichtung (2) durch Anpassung der wirksamen Länge des Teleskope (14) an die Länge der Ladung (19) verlängert ist.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die wirksame Länge der Teleskope (14) der Länge einer Palette (27) entspricht, auf der die Ladung (19) untergebracht ist.
3. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskope (14) aus parallelen Träger (4, 18; 16, 17) bestehen, von denen der eine ein Längsträger (4) des Rahmens (3) ist und der dazu parallele Träger (18) die Länge des Tele­ skopauszuges aufweist und an der Ladeflächenlängsseite (15) befestigt ist.
4. Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (2) als Auflieger ausgebildet ist, bei dem die Schenkel (4) und der sie verbindende Rahmenquerträger (5) in der Ebene der oberen Schwanenhalsabkröpfung (7, 8) verlaufen und die Längsseiten (15) der Ladeeinrichtung (2) zur Verlagerung der unteren Teleskopträger (18) dienen, die zwischen den die Schenkel bildenden Rah­ menlängsträgern (4), deren nachlaufende Enden als Teleskopträger ausgebildet sind und Tragprofilen (23) angeordnet sind, die zur Unterstützung der Palette (27) der Ladung (19) dienen.
DE19934315599 1993-05-11 1993-05-11 Lastkraftwagen Withdrawn DE4315599A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10045169A1 (de) * 2000-09-13 2002-04-04 Karl Mueller Gmbh & Co Kg Fahr Teilbarer Sattelauflieger zum Transport von Lang-oder Kurzmaterial
DE102023103079B3 (de) 2023-02-08 2024-02-08 Langendorf Gmbh Innenlader mit variablem Unterfahrschutz

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10045169A1 (de) * 2000-09-13 2002-04-04 Karl Mueller Gmbh & Co Kg Fahr Teilbarer Sattelauflieger zum Transport von Lang-oder Kurzmaterial
DE10045169B4 (de) * 2000-09-13 2006-12-28 Karl Müller GmbH & Co KG Fahrzeugwerk Sattelauflieger-Fahrzeug zum Transport von Lang-oder Kurzmaterial
DE102023103079B3 (de) 2023-02-08 2024-02-08 Langendorf Gmbh Innenlader mit variablem Unterfahrschutz

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