AT17376U1 - Anhänger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Anhänger für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
AT17376U1
AT17376U1 ATGM50057/2021U AT500572021U AT17376U1 AT 17376 U1 AT17376 U1 AT 17376U1 AT 500572021 U AT500572021 U AT 500572021U AT 17376 U1 AT17376 U1 AT 17376U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
trailer
floor
area
loading position
trailer according
Prior art date
Application number
ATGM50057/2021U
Other languages
English (en)
Inventor
Varch Wolfgang
Original Assignee
Varch Wolfgang
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Varch Wolfgang filed Critical Varch Wolfgang
Priority to ATGM50057/2021U priority Critical patent/AT17376U1/de
Publication of AT17376U1 publication Critical patent/AT17376U1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • B62D59/04Trailers with driven ground wheels or the like driven from propulsion unit on trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/025Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform inside the wheels of a same axle and being lowerable below the axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Abstract

Ein Anhänger für ein Kraftfahrzeug hat wenigstens eine Achse (2), an der Räder (3) angeordnet sind, und eine im Inneren des Anhängers (1) angebrachte Hubstaplervorrichtung (4), die innerhalb des Anhängers (1) zwischen einer Transportstellung, in der Ladegut transportierbar ist, und einer Verladestellung, in der Ladegut mit der Hubstaplervorrichtung (4) heb- und senkbar ist, verschiebbar ist, und die in der Verladestellung bis zum Bodenniveau, auf dem der Anhänger (1) steht, absenkbar ist. Der Anhänger (1) weist eine Anhängerkupplung (5) und einen direkt oder indirekt auf die Räder (3) wirkenden, steuerbaren Antrieb (8, 9) auf.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Anhänger mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
[0002] Auf Baustellen erfolgt das Zubringen von Baumaterial, Werkzeugen etc. üblicherweise durch Lastkraftwagentransporte, die für den Bauunternehmer entsprechende Frachtkosten verursachen. Nicht immer können solche Transporte ökonomisch sinnvoll ausgeführt werden, da nur die Lieferung von großen Materialmengen wirtschaftlich ist, diese Materialmengen aber vor Ort z.B. gegen Diebstahl oder Wettereinflüsse nicht ausreichend geschützt werden können. Dazu kommen die relativ langen Vorlaufzeiten für solche Transporte, da die Frächter für jede Bestellung eine Lieferzeit von mehreren Tagen benötigen.
[0003] Kleinere Subunternehmer wiederum, die auf der Baustelle etwa nur für Bauarbeiten geringen Umfanges verantwortlich sind, benötigen oft nur relativ wenig Baumaterial, wie Sand, Fliesen, Zement od. dgl., und bringen diese in Kleintransportern oder Anhängern mit, weil LKWTransporte hierfür zu hohe Kosten verursachen würden.
[0004] Insgesamt ist die Verbringung von kleinen Baumaterialmengen erwünscht und sinnvoll, bereitet aber einen entsprechenden Zeit- und Arbeitsaufwand, weil die Ladeflächen von Kleintransportern und Anhängern für ein rationelles Be- und Entladen nicht ausgelegt sind, und daher ein mühsames Manipulieren des Baumaterials bewerkstelligt werden muss. Was ein Liefer-LKW mittels Kran in einem Arbeitsgang aufladen und entladen könnte, geschieht bei solchen kleineren Lieferungen z.B. durch Aufschultern und Tragen von Säcken oder anderen Behältnissen, da insbesondere kleine Baustellen über keine entsprechenden Kran- oder Hebevorrichtungen für diese Art von Arbeiten verfügen.
[0005] Ein ähnliches Problem ergibt sich, wenn Baumaterialien auf der Baustelle selbst bewegt werden sollen. Auf glatten Böden ist es noch möglich, kleinere Hubstaplervorrichtungen, wie Hubwägen - umgangssprachlich auch „Ameisen“ genannt - zu verwenden, um Material auf kleineren Flächen zu bewegen. Auf Baustellen herrscht in der Regel jedoch ein Untergrund, der solche vergleichsweise günstigen Gerätschaften nicht zulässt.
[0006] Die Anschaffung der verschiedenen Gerätschaften, die für die Erfüllung dieser Aufgaben notwendig sind, übersteigen in der Regel die Mittel kleinerer Unternehmen. Es wird daher idealerweise eine Vorrichtung benötigt, die möglichst viele Aufgaben gleichzeitig übernehmen kann und dabei kostengünstig ist.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung zur Verfügung zu stellen.
[0008] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Anhänger mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0009] Dabei weist ein Anhänger für ein Kraftfahrzeug wenigstens eine Achse auf, an der Räder angeordnet sind, und eine im Inneren des Anhängers angebrachte Hubstaplervorrichtung, die innerhalb des Anhängers zwischen einer Transportstellung, in der Ladegut transportierbar ist, und einer Verladestellung, in der Ladegut mit der Hubstaplervorrichtung heb- und senkbar ist, verschiebbar ist, und die in der Verladestellung bis zum Bodenniveau, auf dem der Anhänger steht, absenkbar ist, wobei der Anhänger eine Anhängerkupplung und einen direkt oder indirekt auf die Räder wirkenden, steuerbaren Antrieb aufweist.
[0010] Dadurch wird der Anhänger, wenn er von dem Fahrzeug, das den Anhänger zieht, abgekuppelt wurde, zu einem Mittel, mit dem auch schwere Materialien einfach und komfortabel transportiert werden können und das gleichzeitig einfach be- und entladen werden kann.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Anhänger zwei Achsen auf. Dadurch können größere Lasten transportiert und auf der Baustelle verschoben werden. Weiters sind Ausführungsformen mit vier oder mehr Rädern besser für die häufig sehr unebenen Untergründe auf Baustellen geeignet. Zudem kann - im Gegensatz zu einer einachsigen Ausführungsform - ein Kippen des Anhängers beim Be- und Entladen von Lasten vermieden werden.
[0012] Weiters können Stützen vorgesehen sein, um entstehende Hebelkräfte, die den Anhänger kippen können, zu kompensieren. Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt, wenn an den Stützen Räder, insbesondere Vollgummiräder, angeordnet sind, die vorzugsweise in alle Richtungen lenkbar sind.
[0013] Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jede Achse des Anhängers angetrieben. Diese Weiterbildung unterstützt zusätzlich den Betrieb auf unebenem Gelände. Insbesondere bei mehrachsigen Varianten kann so gewährleistet werden, dass der Anhänger durch den Antrieb oder die Antriebe bewegt werden kann.
[0014] In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedes Rad separat angetrieben. Durch diese Variante werden insbesondere Situationen, in denen ein Rad einer Achse keine hinreichende Haftung am Boden hat, ausgeglichen.
[0015] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Antrieb oder sind die Antriebe durch eine Funksteuerung ansteuerbar. Dies erhöht die Sicherheit bei der Verwendung des Anhängers, da so ein Sicherheitsabstand eingehalten werden kann. Außerdem kann der Anhänger mit dem Antrieb oder den Antrieben auf engerem Raum bewegt werden, da kein Platz für eine Bedienperson in unmittelbarer Nähe des Anhängers benötigt wird.
[0016] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Anhänger einen Energiespeicher auf, der mit dem Antrieb oder den Antrieben verbunden ist, und der mit einer Lichtmaschine verbunden ist, die wiederum mittelbar oder unmittelbar mit den Rädern verbunden ist. Auf diese Art und Weise kann der Energiespeicher für den Antrieb aufgeladen werden, während der Anhänger von einem Kraftfahrzeug gezogen wird.
[0017] Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Anhänger, insbesondere die Anhängerkupplung, einen Sensor zum Ermitteln des Kupplungszustandes des Anhängers auf. Mit einem solchen Sensor kann, wenn dieser mit entsprechenden Mitteln zum Unterbinden des Betriebs des Anhängers verbunden ist, verhindert werden, dass der Antrieb eines Kraftfahrzeuges, an den der Anhänger gekuppelt ist, und der Antrieb oder die Antriebe des Anhängers gegeneinander arbeiten und so gegebenenfalls Beschädigungen verursachen.
[0018] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Bodenwand vorgesehen, die im Wesentlichen eine Bodenfläche abdeckt und die in Transportstellung als Ladefläche dient. Die Bodenwand weist ein Bodenelement oder mehr als ein Bodenelement auf, das/die im Bereich der Bodenfläche am Anhänger beweglich montiert ist’sind, so dass zumindest ein Teil der Bodenfläche in Verladestellung unbedeckt ist. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, dass die Hubstaplervorrichtung bis an den Rand des Anhängers bewegt werden muss, um bis zum Boden verfahren zu werden, was die Stabilität das Anhängers in der Verladestellung erhöht.
[0019] Gemäß einer weiteren, bevorzugten Weiterbildung der Erfindung liegt die Anhängerkupplung in Fahrrichtung betrachtet vorne und in Transportstellung befindet sich das Bodenelement in Fahrtrichtung gesehen in einem hinteren Bereich und in Verladestellung befindet sich das Bodenelement in Fahrtrichtung gesehen in einem mittleren oder vorderen Bereich. Dadurch wird die Möglichkeit minimiert, dass der bewegliche Teil der Bodenelemente die Bewegung der Hubstaplervorrichtung behindert.
[0020] In einer weiteren, besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Bodenwand einen unbeweglichen Teil auf und das Bodenelement oder die Bodenelemente ist bzw. sind in Verladestellung unterhalb des unbeweglichen Teils angeordnet. Ganz besonders bevorzugt sind die Bodenelemente gemeinsam rollladenartig zu einer Rolle aufrollbar.
[0021] Eine rollenartige Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass nicht nur die Bodenelemente in der Verladestellung sicher verstaut sind, sondern auch beispielsweise durch einen Abstreifer oder eine Bürste - beim Verstellen zwischen den beiden Stellungen gereinigt werden können. Dadurch können Verschleiß und/oder Beschädigungen, beispielsweise durch antrocknende Betontropfen oder -stücke, vermieden werden.
[0022] Der erfindungsgemäße Anhänger ist durch die Summe der zusammenwirkenden techni-
schen Merkmale ein multifunktionales Transportgerät. Zum einen bestehen große Vorteile betreffend das Be- und Entladen von Lasten auf einer Baustelle, insbesondere bei kleinen Baustellen oder für kleinere Unternehmer; zum anderen bestehen große Vorteile betreffend den Transport von Lasten zur Baustelle und auch auf der Baustelle.
[0023] Die Multifunktionalität des Anhängers kann noch erhöht werden, indem die Hubstaplervorrichtung nicht nur vom Niveau der Bodenfläche des Anhängers auf Bodenniveau in der Transportstellung abgesenkt werden kann, sondern indem die Hubstaplervorrichtung vom Niveau der Bodenfläche des Anhängers anhebbar ist. Somit können vorteilhafterweise Lasten von einer anderen, erhöhten Fahrzeugladefläche aufgenommen und auf der Baustelle weitertransportiert werden.
[0024] Die Multifunktionalität des Anhängers kann weiter erhöht werden, indem die Hubstaplervorrichtung mit einer Kippvorrichtung in Verbindung steht, so dass auch Kippcontainer transportiert und entsprechend verwendet werden können. Hierfür kann die Hubstaplervorrichtung Einrichtungen zum Aufnehmen eines Kippcontainers aufweisen, wobei diese Einrichtungen in einer einfachen Ausführungsform durch die Gabeln der Hubstaplervorrichtung gebildet sind. Zusätzlich kann diese Einrichtung Sicherungsmittel gegen ein unbeabsichtigtes Abrutschen oder Auskippen des Containers umfassen. Zum Kippen kann beispielsweise ein Seilzug vorgesehen sein.
[0025] Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
[0026] Nachstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
[0027] Fig. 1 eine teilweise schematisierte, isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Anhängers in einer Transportstellung,
[0028] Fig. 2 den Anhänger von Fig. 1 in einer Verladestellung und [0029] Fig. 3 eine Seitenansicht des Anhängers von Fig. 1.
[0030] Fig. 1 zeigt einen Anhänger 1 mit zwei Achsen 2 mit Rädern 3. Auf dem Anhänger 1 ist eine Hubstaplervorrichtung 4 angeordnet, mit der Güter vom und auf den Anhänger verladen werden können. An einem vorderen Ende weist der Anhänger 1 eine Kupplung 5 auf, mit der er mit einem Kraftfahrzeug verbunden werden kann. Weiters weist der Anhänger 1 in der dargestellten Ausführungsform zwei Bodenelemente 6, 7 auf, wovon ein Bodenelement 6 beweglich montiert ist und ein Bodenelement 7 unbeweglich montiert ist.
[0031] Der Anhänger 1 verfügt weiters über zwei Antriebe 8, 9 (siehe Fig. 3), die mittels einer Fernbedienung 11 (symbolisch dargestellt) angesteuert werden können. Hierfür verfügt der Anhänger 1 über ein Mittel 12 zur drahtlosen Datenübertragung (symbolisch dargestellt), das die an der Fernbedienung 11 eingegebenen Steuerungsbefehle empfangen und an die Antriebe 8, 9 (siehe Fig. 3) weitergeben kann.
[0032] Fig. 2 zeigt den Anhänger 1 von Fig. 1 in einer Verladestellung. Das bewegliche Bodenelement 6 (siehe Fig. 1) ist nun nicht mehr zu sehen, da es sich unter dem unbeweglichen Bodenelement 7 befindet.
[0033] Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Anhängers 1 von Fig. 1. Man erkennt zwei Antriebe 8, 9, mit denen die Achsen 2 angetrieben werden können. Dadurch wird der Anhänger besonders geländegängig. Eine Weiterbildung, bei der jedes Rad 3 separat angetrieben ist, verstärkt diesen Effekt noch. Zusätzlich lassen sich Anhänger 1, bei denen jedes Rad 3 separat angetrieben ist, besonders leicht steuern, da keine Lenkung der Räder 3 erforderlich ist, wenn die Räder 3 einer Achse 2 gegenläufig angetrieben werden können.
Österreichisches
Anhänger
Achsen
Räder Hubstaplervorrichtung Kupplung
Bodenelement (beweglich)
Bodenelement (unbeweglich)
Antrieb (vorne) Antrieb (hinten)
Fernbedienung
Mittel zur drahtlosen Datenübertragung
AT 17 376 U1 2022-02-15

Claims (12)

Ansprüche
1. Anhänger für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Achse (2), an der Räder (3) angeordnet sind, und mit einer im Inneren des Anhängers (1) angebrachten Hubstaplervorrichtung (4), die innerhalb des Anhängers (1) zwischen einer Transportstellung, in der Ladegut transportierbar ist, und einer Verladestellung, in der Ladegut mit der Hubstaplervorrichtung (4) hebund senkbar ist, verschiebbar ist, und die in der Verladestellung bis zum Bodenniveau, auf dem der Anhänger (1) steht, absenkbar ist, wobei der Anhänger (1) eine Anhängerkupplung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (1) einen direkt oder indirekt auf die Räder (3) wirkenden, steuerbaren Antrieb (8, 9) aufweist.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (1) zwei Achsen (2) aufweist.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Achse (2) des Anhängers (1) angetrieben ist.
4. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rad (3) separat angetrieben ist.
5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (8, 9) oder die Antriebe (8, 9) durch eine Funksteuerung (11, 12) ansteuerbar ist/sind.
6. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (1) einen Energiespeicher aufweist, der mit dem Antrieb (8, 9) oder den Antrieben (8, 9) verbunden ist, und der mit einer Lichtmaschine verbunden ist, die wiederum mittelbar oder unmittelbar mit den Rädern (3) verbunden ist.
7. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (1), insbesondere die Anhängerkupplung (5), einen Sensor zum Ermitteln des Kupplungszustandes des Anhängers (1) aufweist.
8. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenwand vorgesehen ist, die im Wesentlichen eine Bodenfläche abdeckt und die in Transportstellung als Ladefläche dient und dass die Bodenwand ein Bodenelement (6) oder mehr als ein Bodenelement (6) aufweist, das/die im Bereich der Bodenfläche am Anhänger beweglich montiert ist/’sind, so dass zumindest ein Teil der Bodenfläche in Verladestellung unbedeckt ist.
9. Anhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängerkupplung (5) in Fahrrichtung betrachtet vorne liegt, und dass sich das Bodenelement (6) in Transportstellung in Fahrtrichtung gesehen in einem hinteren Bereich befindet und dass sich das Bodenelement (6) in Verladestellung in Fahrtrichtung gesehen in einem mittleren oder vorderen Bereich befindet.
10. Anhänger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand einen unbeweglichen Teil (7) aufweist und dass das Bodenelement (6) oder die Bodenelemente (6) in Verladestellung unterhalb des unbeweglichen Teils (7) angeordnet ist bzw. sind, insbesondere dass die Bodenelemente (6) gemeinsam rollladenartig zu einer Rolle aufrollbar sind.
11. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstaplervorrichtung (4) vom Niveau der Bodenfläche des Anhängers (1) anhebbar ist.
12. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstaplervorrichtung (4) Einrichtungen zum Aufnehmen von Kippcontainern aufweist und mit einer Kippvorrichtung in Verbindung steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM50057/2021U 2021-03-30 2021-03-30 Anhänger für ein Kraftfahrzeug AT17376U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM50057/2021U AT17376U1 (de) 2021-03-30 2021-03-30 Anhänger für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM50057/2021U AT17376U1 (de) 2021-03-30 2021-03-30 Anhänger für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT17376U1 true AT17376U1 (de) 2022-02-15

Family

ID=80219825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM50057/2021U AT17376U1 (de) 2021-03-30 2021-03-30 Anhänger für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT17376U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813495A1 (de) * 1988-04-22 1989-11-02 Hubert Willing Anhaenger
WO2006122336A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-23 Wolfgang Varch Anhänger für ein kraftfahrzeug
DE202009005185U1 (de) * 2009-08-26 2011-01-20 Al-Ko Kober Ag Hilfsantrieb
DE202010008600U1 (de) * 2010-09-21 2011-12-27 Al-Ko Kober Ag Hilfsfahrantrieb

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813495A1 (de) * 1988-04-22 1989-11-02 Hubert Willing Anhaenger
WO2006122336A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-23 Wolfgang Varch Anhänger für ein kraftfahrzeug
DE202009005185U1 (de) * 2009-08-26 2011-01-20 Al-Ko Kober Ag Hilfsantrieb
DE202010008600U1 (de) * 2010-09-21 2011-12-27 Al-Ko Kober Ag Hilfsfahrantrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69431516T2 (de) Fahrzeug mit einem u-förmigen rahmen
EP1907310B1 (de) Anhänger für ein kraftfahrzeug
DE2952984C2 (de)
DE2636287A1 (de) Ladevorrichtung
EP0333648B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren und Manipulieren von schweren Lasten
DE102004018910A1 (de) Flurfolgefahrzeug
DE202010001523U1 (de) Universeller Transportanhänger
EP3560885B1 (de) Flurförderzeug
DE8528821U1 (de) Einachsanhänger
DE102006014338A1 (de) Schlepper zum Transport von fahrbaren Transportbehältern
AT17376U1 (de) Anhänger für ein Kraftfahrzeug
DE102012111582B4 (de) Mobile Verladevorrichtung
DE3822542A1 (de) Ladeanhaenger
DE202014003501U1 (de) Motorisch angetriebenes Flurförderzeug zur Traktion eines Ladungsträgers
AT523849B1 (de) Anhänger für ein Kraftfahrzeug
EP3412620B1 (de) Aufbaukran und aufbaukransystem
DE102018118017A1 (de) Flurförderzeug
DE102006014336A1 (de) Schlepper mit einer Kupplungsvorrichtung
DE202013105333U1 (de) Transporthubwagen zum Transport einer Last
DE1277038B (de) Fahrzeug fuer die Befoerderung grosser Einzellasten
DE102013110494A1 (de) Transportfahrzeug
AT509049B1 (de) Land- und forstwirtschaftlicher zugmaschinen-anhänger
DE102012023642B4 (de) Handgeführter Karren
DE9419833U1 (de) Allweggabelstapler mit Falttechnik für die Mitnahme an Fahrzeugen
EP3246200A1 (de) Verladevorrichtung