AT17376U1 - Anhänger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Ein Anhänger für ein Kraftfahrzeug hat wenigstens eine Achse (2), an der Räder (3) angeordnet sind, und eine im Inneren des Anhängers (1) angebrachte Hubstaplervorrichtung (4), die innerhalb des Anhängers (1) zwischen einer Transportstellung, in der Ladegut transportierbar ist, und einer Verladestellung, in der Ladegut mit der Hubstaplervorrichtung (4) heb- und senkbar ist, verschiebbar ist, und die in der Verladestellung bis zum Bodenniveau, auf dem der Anhänger (1) steht, absenkbar ist. Der Anhänger (1) weist eine Anhängerkupplung (5) und einen direkt oder indirekt auf die Räder (3) wirkenden, steuerbaren Antrieb (8, 9) auf.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft einen Anhänger mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
[0002] Auf Baustellen erfolgt das Zubringen von Baumaterial, Werkzeugen etc. üblicherweise durch Lastkraftwagentransporte, die für den Bauunternehmer entsprechende Frachtkosten verursachen. Nicht immer können solche Transporte ökonomisch sinnvoll ausgeführt werden, da nur die Lieferung von großen Materialmengen wirtschaftlich ist, diese Materialmengen aber vor Ort z.B. gegen Diebstahl oder Wettereinflüsse nicht ausreichend geschützt werden können. Dazu kommen die relativ langen Vorlaufzeiten für solche Transporte, da die Frächter für jede Bestellung eine Lieferzeit von mehreren Tagen benötigen.
[0003] Kleinere Subunternehmer wiederum, die auf der Baustelle etwa nur für Bauarbeiten geringen Umfanges verantwortlich sind, benötigen oft nur relativ wenig Baumaterial, wie Sand, Fliesen, Zement od. dgl., und bringen diese in Kleintransportern oder Anhängern mit, weil LKWTransporte hierfür zu hohe Kosten verursachen würden.
[0004] Insgesamt ist die Verbringung von kleinen Baumaterialmengen erwünscht und sinnvoll, bereitet aber einen entsprechenden Zeit- und Arbeitsaufwand, weil die Ladeflächen von Kleintransportern und Anhängern für ein rationelles Be- und Entladen nicht ausgelegt sind, und daher ein mühsames Manipulieren des Baumaterials bewerkstelligt werden muss. Was ein Liefer-LKW mittels Kran in einem Arbeitsgang aufladen und entladen könnte, geschieht bei solchen kleineren Lieferungen z.B. durch Aufschultern und Tragen von Säcken oder anderen Behältnissen, da insbesondere kleine Baustellen über keine entsprechenden Kran- oder Hebevorrichtungen für diese Art von Arbeiten verfügen.
[0005] Ein ähnliches Problem ergibt sich, wenn Baumaterialien auf der Baustelle selbst bewegt werden sollen. Auf glatten Böden ist es noch möglich, kleinere Hubstaplervorrichtungen, wie Hubwägen - umgangssprachlich auch „Ameisen“ genannt - zu verwenden, um Material auf kleineren Flächen zu bewegen. Auf Baustellen herrscht in der Regel jedoch ein Untergrund, der solche vergleichsweise günstigen Gerätschaften nicht zulässt.
[0006] Die Anschaffung der verschiedenen Gerätschaften, die für die Erfüllung dieser Aufgaben notwendig sind, übersteigen in der Regel die Mittel kleinerer Unternehmen. Es wird daher idealerweise eine Vorrichtung benötigt, die möglichst viele Aufgaben gleichzeitig übernehmen kann und dabei kostengünstig ist.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung zur Verfügung zu stellen.
[0008] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Anhänger mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0009] Dabei weist ein Anhänger für ein Kraftfahrzeug wenigstens eine Achse auf, an der Räder angeordnet sind, und eine im Inneren des Anhängers angebrachte Hubstaplervorrichtung, die innerhalb des Anhängers zwischen einer Transportstellung, in der Ladegut transportierbar ist, und einer Verladestellung, in der Ladegut mit der Hubstaplervorrichtung heb- und senkbar ist, verschiebbar ist, und die in der Verladestellung bis zum Bodenniveau, auf dem der Anhänger steht, absenkbar ist, wobei der Anhänger eine Anhängerkupplung und einen direkt oder indirekt auf die Räder wirkenden, steuerbaren Antrieb aufweist.
[0010] Dadurch wird der Anhänger, wenn er von dem Fahrzeug, das den Anhänger zieht, abgekuppelt wurde, zu einem Mittel, mit dem auch schwere Materialien einfach und komfortabel transportiert werden können und das gleichzeitig einfach be- und entladen werden kann.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Anhänger zwei Achsen auf. Dadurch können größere Lasten transportiert und auf der Baustelle verschoben werden. Weiters sind Ausführungsformen mit vier oder mehr Rädern besser für die häufig sehr unebenen Untergründe auf Baustellen geeignet. Zudem kann - im Gegensatz zu einer einachsigen Ausführungsform - ein Kippen des Anhängers beim Be- und Entladen von Lasten vermieden werden.
[0012] Weiters können Stützen vorgesehen sein, um entstehende Hebelkräfte, die den Anhänger kippen können, zu kompensieren. Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt, wenn an den Stützen Räder, insbesondere Vollgummiräder, angeordnet sind, die vorzugsweise in alle Richtungen lenkbar sind.
[0013] Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jede Achse des Anhängers angetrieben. Diese Weiterbildung unterstützt zusätzlich den Betrieb auf unebenem Gelände. Insbesondere bei mehrachsigen Varianten kann so gewährleistet werden, dass der Anhänger durch den Antrieb oder die Antriebe bewegt werden kann.
[0014] In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedes Rad separat angetrieben. Durch diese Variante werden insbesondere Situationen, in denen ein Rad einer Achse keine hinreichende Haftung am Boden hat, ausgeglichen.
[0015] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Antrieb oder sind die Antriebe durch eine Funksteuerung ansteuerbar. Dies erhöht die Sicherheit bei der Verwendung des Anhängers, da so ein Sicherheitsabstand eingehalten werden kann. Außerdem kann der Anhänger mit dem Antrieb oder den Antrieben auf engerem Raum bewegt werden, da kein Platz für eine Bedienperson in unmittelbarer Nähe des Anhängers benötigt wird.
[0016] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Anhänger einen Energiespeicher auf, der mit dem Antrieb oder den Antrieben verbunden ist, und der mit einer Lichtmaschine verbunden ist, die wiederum mittelbar oder unmittelbar mit den Rädern verbunden ist. Auf diese Art und Weise kann der Energiespeicher für den Antrieb aufgeladen werden, während der Anhänger von einem Kraftfahrzeug gezogen wird.
[0017] Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Anhänger, insbesondere die Anhängerkupplung, einen Sensor zum Ermitteln des Kupplungszustandes des Anhängers auf. Mit einem solchen Sensor kann, wenn dieser mit entsprechenden Mitteln zum Unterbinden des Betriebs des Anhängers verbunden ist, verhindert werden, dass der Antrieb eines Kraftfahrzeuges, an den der Anhänger gekuppelt ist, und der Antrieb oder die Antriebe des Anhängers gegeneinander arbeiten und so gegebenenfalls Beschädigungen verursachen.
[0018] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Bodenwand vorgesehen, die im Wesentlichen eine Bodenfläche abdeckt und die in Transportstellung als Ladefläche dient. Die Bodenwand weist ein Bodenelement oder mehr als ein Bodenelement auf, das/die im Bereich der Bodenfläche am Anhänger beweglich montiert ist’sind, so dass zumindest ein Teil der Bodenfläche in Verladestellung unbedeckt ist. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, dass die Hubstaplervorrichtung bis an den Rand des Anhängers bewegt werden muss, um bis zum Boden verfahren zu werden, was die Stabilität das Anhängers in der Verladestellung erhöht.
[0019] Gemäß einer weiteren, bevorzugten Weiterbildung der Erfindung liegt die Anhängerkupplung in Fahrrichtung betrachtet vorne und in Transportstellung befindet sich das Bodenelement in Fahrtrichtung gesehen in einem hinteren Bereich und in Verladestellung befindet sich das Bodenelement in Fahrtrichtung gesehen in einem mittleren oder vorderen Bereich. Dadurch wird die Möglichkeit minimiert, dass der bewegliche Teil der Bodenelemente die Bewegung der Hubstaplervorrichtung behindert.
[0020] In einer weiteren, besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Bodenwand einen unbeweglichen Teil auf und das Bodenelement oder die Bodenelemente ist bzw. sind in Verladestellung unterhalb des unbeweglichen Teils angeordnet. Ganz besonders bevorzugt sind die Bodenelemente gemeinsam rollladenartig zu einer Rolle aufrollbar.
[0021] Eine rollenartige Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass nicht nur die Bodenelemente in der Verladestellung sicher verstaut sind, sondern auch beispielsweise durch einen Abstreifer oder eine Bürste - beim Verstellen zwischen den beiden Stellungen gereinigt werden können. Dadurch können Verschleiß und/oder Beschädigungen, beispielsweise durch antrocknende Betontropfen oder -stücke, vermieden werden.
[0022] Der erfindungsgemäße Anhänger ist durch die Summe der zusammenwirkenden techni-
schen Merkmale ein multifunktionales Transportgerät. Zum einen bestehen große Vorteile betreffend das Be- und Entladen von Lasten auf einer Baustelle, insbesondere bei kleinen Baustellen oder für kleinere Unternehmer; zum anderen bestehen große Vorteile betreffend den Transport von Lasten zur Baustelle und auch auf der Baustelle.
[0023] Die Multifunktionalität des Anhängers kann noch erhöht werden, indem die Hubstaplervorrichtung nicht nur vom Niveau der Bodenfläche des Anhängers auf Bodenniveau in der Transportstellung abgesenkt werden kann, sondern indem die Hubstaplervorrichtung vom Niveau der Bodenfläche des Anhängers anhebbar ist. Somit können vorteilhafterweise Lasten von einer anderen, erhöhten Fahrzeugladefläche aufgenommen und auf der Baustelle weitertransportiert werden.
[0024] Die Multifunktionalität des Anhängers kann weiter erhöht werden, indem die Hubstaplervorrichtung mit einer Kippvorrichtung in Verbindung steht, so dass auch Kippcontainer transportiert und entsprechend verwendet werden können. Hierfür kann die Hubstaplervorrichtung Einrichtungen zum Aufnehmen eines Kippcontainers aufweisen, wobei diese Einrichtungen in einer einfachen Ausführungsform durch die Gabeln der Hubstaplervorrichtung gebildet sind. Zusätzlich kann diese Einrichtung Sicherungsmittel gegen ein unbeabsichtigtes Abrutschen oder Auskippen des Containers umfassen. Zum Kippen kann beispielsweise ein Seilzug vorgesehen sein.
[0025] Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
[0026] Nachstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
[0027] Fig. 1 eine teilweise schematisierte, isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Anhängers in einer Transportstellung,
[0028] Fig. 2 den Anhänger von Fig. 1 in einer Verladestellung und [0029] Fig. 3 eine Seitenansicht des Anhängers von Fig. 1.
[0030] Fig. 1 zeigt einen Anhänger 1 mit zwei Achsen 2 mit Rädern 3. Auf dem Anhänger 1 ist eine Hubstaplervorrichtung 4 angeordnet, mit der Güter vom und auf den Anhänger verladen werden können. An einem vorderen Ende weist der Anhänger 1 eine Kupplung 5 auf, mit der er mit einem Kraftfahrzeug verbunden werden kann. Weiters weist der Anhänger 1 in der dargestellten Ausführungsform zwei Bodenelemente 6, 7 auf, wovon ein Bodenelement 6 beweglich montiert ist und ein Bodenelement 7 unbeweglich montiert ist.
[0031] Der Anhänger 1 verfügt weiters über zwei Antriebe 8, 9 (siehe Fig. 3), die mittels einer Fernbedienung 11 (symbolisch dargestellt) angesteuert werden können. Hierfür verfügt der Anhänger 1 über ein Mittel 12 zur drahtlosen Datenübertragung (symbolisch dargestellt), das die an der Fernbedienung 11 eingegebenen Steuerungsbefehle empfangen und an die Antriebe 8, 9 (siehe Fig. 3) weitergeben kann.
[0032] Fig. 2 zeigt den Anhänger 1 von Fig. 1 in einer Verladestellung. Das bewegliche Bodenelement 6 (siehe Fig. 1) ist nun nicht mehr zu sehen, da es sich unter dem unbeweglichen Bodenelement 7 befindet.
[0033] Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Anhängers 1 von Fig. 1. Man erkennt zwei Antriebe 8, 9, mit denen die Achsen 2 angetrieben werden können. Dadurch wird der Anhänger besonders geländegängig. Eine Weiterbildung, bei der jedes Rad 3 separat angetrieben ist, verstärkt diesen Effekt noch. Zusätzlich lassen sich Anhänger 1, bei denen jedes Rad 3 separat angetrieben ist, besonders leicht steuern, da keine Lenkung der Räder 3 erforderlich ist, wenn die Räder 3 einer Achse 2 gegenläufig angetrieben werden können.
Österreichisches
Anhänger
Achsen
Räder Hubstaplervorrichtung Kupplung
Bodenelement (beweglich)
Bodenelement (unbeweglich)
Antrieb (vorne) Antrieb (hinten)
Fernbedienung
Mittel zur drahtlosen Datenübertragung
AT 17 376 U1 2022-02-15
Claims (12)
1. Anhänger für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Achse (2), an der Räder (3) angeordnet sind, und mit einer im Inneren des Anhängers (1) angebrachten Hubstaplervorrichtung (4), die innerhalb des Anhängers (1) zwischen einer Transportstellung, in der Ladegut transportierbar ist, und einer Verladestellung, in der Ladegut mit der Hubstaplervorrichtung (4) hebund senkbar ist, verschiebbar ist, und die in der Verladestellung bis zum Bodenniveau, auf dem der Anhänger (1) steht, absenkbar ist, wobei der Anhänger (1) eine Anhängerkupplung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (1) einen direkt oder indirekt auf die Räder (3) wirkenden, steuerbaren Antrieb (8, 9) aufweist.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (1) zwei Achsen (2) aufweist.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Achse (2) des Anhängers (1) angetrieben ist.
4. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rad (3) separat angetrieben ist.
5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (8, 9) oder die Antriebe (8, 9) durch eine Funksteuerung (11, 12) ansteuerbar ist/sind.
6. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (1) einen Energiespeicher aufweist, der mit dem Antrieb (8, 9) oder den Antrieben (8, 9) verbunden ist, und der mit einer Lichtmaschine verbunden ist, die wiederum mittelbar oder unmittelbar mit den Rädern (3) verbunden ist.
7. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (1), insbesondere die Anhängerkupplung (5), einen Sensor zum Ermitteln des Kupplungszustandes des Anhängers (1) aufweist.
8. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenwand vorgesehen ist, die im Wesentlichen eine Bodenfläche abdeckt und die in Transportstellung als Ladefläche dient und dass die Bodenwand ein Bodenelement (6) oder mehr als ein Bodenelement (6) aufweist, das/die im Bereich der Bodenfläche am Anhänger beweglich montiert ist/’sind, so dass zumindest ein Teil der Bodenfläche in Verladestellung unbedeckt ist.
9. Anhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängerkupplung (5) in Fahrrichtung betrachtet vorne liegt, und dass sich das Bodenelement (6) in Transportstellung in Fahrtrichtung gesehen in einem hinteren Bereich befindet und dass sich das Bodenelement (6) in Verladestellung in Fahrtrichtung gesehen in einem mittleren oder vorderen Bereich befindet.
10. Anhänger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand einen unbeweglichen Teil (7) aufweist und dass das Bodenelement (6) oder die Bodenelemente (6) in Verladestellung unterhalb des unbeweglichen Teils (7) angeordnet ist bzw. sind, insbesondere dass die Bodenelemente (6) gemeinsam rollladenartig zu einer Rolle aufrollbar sind.
11. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstaplervorrichtung (4) vom Niveau der Bodenfläche des Anhängers (1) anhebbar ist.
12. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstaplervorrichtung (4) Einrichtungen zum Aufnehmen von Kippcontainern aufweist und mit einer Kippvorrichtung in Verbindung steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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DE3813495A1 (de) * | 1988-04-22 | 1989-11-02 | Hubert Willing | Anhaenger |
WO2006122336A1 (de) * | 2005-05-20 | 2006-11-23 | Wolfgang Varch | Anhänger für ein kraftfahrzeug |
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