DE3813495A1 - Anhaenger - Google Patents

Anhaenger

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DE3813495A1
DE3813495A1 DE19883813495 DE3813495A DE3813495A1 DE 3813495 A1 DE3813495 A1 DE 3813495A1 DE 19883813495 DE19883813495 DE 19883813495 DE 3813495 A DE3813495 A DE 3813495A DE 3813495 A1 DE3813495 A1 DE 3813495A1
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anhänger gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Anhänger der gattungsbildenden Art sind in großem Umfang im Einsatz und dienen beispielsweise für kleinere Unternehmen zum Transport von Baumaterial, Werkzeugen, Maschinen oder sonstigen Geräten.
Bei kleineren Bauunternehmen beispielsweise tritt immer wieder das Problem auf, daß auf Paletten ge­ lagerte Baumaterialien zum Einsatzort transportiert werden müssen, wie beispielsweise Steine, Bodenplat­ ten od. dgl. Für einen derartigen Palettentransport sind die bisherigen Anhänger nicht ausgebildet und für das Bauunternehmen blieb nur die Möglichkeit, entweder die auf der Palette gelagerten Materialien auf den Anhänger umzuladen und damit von der Palette freizumachen oder aber die Palette mittels eines Ga­ belstaplers od. dgl. vom Lagerort zum Verbrauchsort zu verfahren. Beide Maßnahmen sind außerordentlich aufwendig. Werden die Materialien umgeladen, kann es hierbei zu Beschädigungen, beispielsweise bei emp­ findlichen Fliesenplatten od. dgl. kommen.
Auch für Heizungsbauer stellt sich immer wieder das Problem, die auf Paletten fest angeordneten Hei­ zungskessel aus dem Vorratslager zum Verbraucher, d.h. dem Aufstellort zu verfahren, ohne daß hierzu große und in spezieller Weise ausgebildete Last­ kraftwagen eingesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen An­ hänger so auszubilden, daß es möglich ist, mit die­ sem Anhänger Paletten aufzunehmen, auf dem Anhänger zu lagern und am Einsatzort die Palette vom Anhänger ohne zusätzliche Hilfsmittel abzuladen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird ein an sich handelsüblicher Anhänger so umgestaltet, daß er mit einem Hubwerk ausgerüstet wird, das in der Lage ist, auf den Boden stehende Paletten zu ergreifen, anzu­ heben und dann über die Länge des Anhängers zu ver­ schieben oder zu verfahren und auf den Anhänger ab­ zusetzen.
Um den Anhänger dabei voll auszunutzen, wird vorge­ sehen, daß der eigentliche Ladeboden des Anhängers zweiteilig ausgebildet wird und aus einem fest­ stehenden Teil und einem beweglichen Teil besteht, so daß die Hubeinrichtung für die Paletten vollkom­ men innerhalb des Fahrgestells des Anhängers ange­ ordnet sein kann und von den Seitenbracken des An­ hängers seitlich übergriffen wird, so daß dadurch eine geschützte und den Straßenverkehrserfordernis­ sen entsprechende Anordnung des Hubwerkes möglich ist.
Das Hubwerk wird gemäß der Erfindung vorzugsweise hydraulisch betätigt, wobei der eigentliche Anhänger mit einer entsprechenden Pumpe ausgerüstet ist, die bei Anschluß des Anhängers an das Zugfahrzeug über den dabei erfolgenden Stromanschluß in Tätigkeit ge­ setzt werden kann, wobei es auch möglich ist, die hydraulische Pumpe als Druckspeicher auszubilden, so daß auch nach Abkoppeln des Anhängers vom Zugfahr­ zeug der erforderliche Hydraulikdruck für die Be­ tätigung des Hubwerkes zur Verfügung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 schaubildlich einen Anhänger im unbe­ ladenen Zustand und fahrfertig und in
Fig. 2 in einer schaubildlichen Darstellungs­ weise den Anhänger zur Verdeutlichung des Hubwerkes.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Anhänger bezeich­ net, der eine Zugdeichsel 2 aufweist und ein Fahrge­ stell 3 besitzt, das mit Laufrädern 4 und 5 ausgerü­ stet ist, wobei hier Laufradpaare vorgesehen werden und, da eine Doppelachse vorgesehen ist, wird die erforderliche Standfestigkeit des Anhängers 1 dadurch gewährleistet.
Der Anhänger 1 ist mit einem Hubwerk 7 ausgerüstet, das im wesentlichen aus den aus Fig. 2 erkennbaren Hubstützen 10 und 11 besteht, in denen sich auf­ und abbeweglich Hubbalken 8 und 9 befinden, die an ihrem unteren Ende Querträger 29 und 30 aufweisen, wobei die Querträger 29 und 30 in Längsrichtung des Anhängers 1 ausgerichtet sind. Die Hubbalken 8 und 9 können über in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekannte hydraulische Hubeinrichtungen in den Hubstützen 10 und 11 auf- und abgefahren werden, wobei die Abwärtsbewegung so weit geht, daß die Querträger 29 und 30 auf dem Boden aufstehen, wobei die Querträger 29 und 30 einen Abstand vonein­ ander aufweisen, der größer ist als die Breite einer in der Zeichnung aus Übersichtlichkeits­ gründen nicht dargestellten Palette.
Mit den Querträgern 29 und 30 können Stützstreben 14 und 15 verbunden werden, wobei die in der Zeichnung dargestellten Stützstreben 14 und 15 in ihrem Endbe­ reich bewegliche Haken 16 und 17 aufweisen, so daß ein Einhängen dieser Stützstreben 14 und 15 auf die Querträger 29 und 30 möglich ist.
In Fig. 1 ist mit 12 eine hydraulische Pumpe darge­ stellt, die auch als Druckspeicher ausgebildet sein kann und bei 32 sind die Verbindungsleitungen zwischen der hydraulischen Pumpe 12 und dem Hubwerk 7 erkennbar, wobei bei 33 die erforderlichen Betäti­ gungshebel eingezeichnet sind.
Die Hubstützen 10 und 11 führen sich über Stütz- und Laufrollen 25 auf Laufschienen 31, wobei die Lauf­ schienen 31 über die gesamte Länge des Anhängers reichen und im Bereich der Ladebodenseitenkanten an­ geordnet sind. Mit den Hubstützen 10 und 11 ist eine Zugkette 26 gekoppelt, die beispielsweise über einen Getriebeanschluß 28 betätigt werden kann und als um­ laufende Zugkette gestaltet ist, so daß dadurch eine Bewegung der Hubstützen 10 und 11 in Längsachse des Anhängers 1 möglich ist.
Der eigentliche Anhänger 1 weist einen Ladeboden 6 auf, der nicht über die gesamte Länge des Anhängers 1 reicht, sondern es ist ein beweglicher Ladeboden 22 zusätzlich vorgesehen, der sich in Führungsschie­ nen 23 führt, die ebenfalls im Bereich der Ladebo­ denseitenkanten angeordnet sind. Bei 24 ist eine im Endbereich der Führungsschiene 23 vorgesehene Ab­ winkelung erkennbar, durch die sich dann, wenn der bewegliche Ladeboden 22 seine Endstellung erreicht hat, der Ladeboden anhebt, so daß damit die Fläche der aus dem Ladeboden 6 und dem beweglichen Ladebo­ den 22 gebildeten Ladefläche eben ist.
Durch die Anordnung des beweglichen Ladebodens 22 ist es möglich, die Hubstützen 10 und 11 innerhalb des Anhängers 1 vorzusehen, d.h. mit dem Fahrge­ stell 3 verbundene Seitenbracken 18 und 19 über­ greifen nach hinten die Hubstützen 10 und 11.
Mit 20 ist die Vorderwand des Anhängers bezeichnet und mit 21 eine aufklappbare Rückwand.
Die Bewegung des beweglichen Ladebodens 22 kann über einen entsprechenden Kurbel- oder Kettentrieb erfol­ gen, wobei der zur Betätigung dieses beweglichen Ladebodens erforderliche Getriebeanschluß bei 27 er­ kennbar ist.
Die Arbeitsweise mit dem neuen Anhänger 1 ist wie folgt:
Der Anhänger 1 wird an eine auf dem Boden beispiels­ weise im Bereich eines Lagerhauses od. dgl. gelager­ te Palette herangefahren, die Rückwand 21 geöffnet, der bewegliche Ladeboden 22 nach vorne verfahren und dann wird die so durch die beiden Seitenbracken 18 und 19 gebildete Gabel durch Zurückfahren des An­ hängers seitlich neben die Palette verbracht. An­ schließend werden die Hubbalken 8 und 9 abgelassen und dann werden unter dem Boden der Palette, d.h. in den zur Aufnahme der Gabeln eines Gabelstaplers be­ stimmten Raum des Palettenbodens die Stützstreben 14 und 15 eingezogen oder eingeschoben und mit ihren Haken 16 und 17 auf die beiden Querträger 29 und 30 aufgesetzt. Durch Anheben der Hubbalken 8 und 9 kann dann die Palette mit den darauf gelagerten Materialien über die Höhe des Ladebodens 6 gehoben werden. Durch Verfahren der Hubstützen 10 und 11 zu­ sammen mit den Hubbalken 8 und 9 und zusammen mit der von den Hubbalken 8 und 9 getragenen Palette, wird nunmehr die Palette in den vorderen Bereich des Anhängers 1 verbracht, hier durch Absenken der Hubbal­ ken 8 und 9 auf den Ladeboden 6 aufgestellt. Die Haken 16 und 17 werden von den Querträgern 29 und 30 gelöst, wobei die Stützstreben 14 und 15 in dem Bo­ denbereich der Palette verbleiben können, aber von den Querträgern 29 und 30 frei sind. Die Hubstützen 10 und 11 werden zurückverfahren und nun ist es mög­ lich, eine zweite Palette in der vorbeschriebenen Weise zu ergreifen, anzuheben und dann den bewegli­ chen Ladeboden 22 nach hinten zu verfahren, so daß die Ladefläche des Anhängers geschlossen ist. Dann wird die zweite Palette auf dem dann eine Ebene mit dem Ladeboden 6 bildenden beweglichen Ladeboden 22 abgesetzt und der Anhänger kann zur Baustelle ver­ fahren werden.
Das Abladen der Paletten erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge wie vorher beschrieben.
Durch die Anordnung des beweglichen Ladebodens 22 kann der Anhänger aber in gleicher Weise auch zur Förderung von Schüttgütern dienen, ohne daß dabei die Hubstützen 10 und 11 stören.
Schließlich ist es möglich, an die Hubstützen 10 und 11 auch Schüttgutcontainer anzuschließen, die sogar entsprechend schwenkbar von den Hubstützen 10 und 11 getragen werden können, so daß auch ein Entladen oder Auskippen solcher Schüttgutcontainer möglich ist, insbesondere wird dies durch den beweglichen Ladeboden 22 erreicht.

Claims (15)

1. Anhänger (1) mit einer Zugdeichsel (2), einem Fahrgestell (3) mit Laufrädern (4, 5) und einem Ladeboden (6), dadurch gekennzeich­ net, daß das Fahrgestell (3) oberhalb des Ladebodens (6) über die Länge des Anhängers (1) verfahrbar ein Hubwerk (7) trägt, das aus zwei Hubbalken (8, 9) besteht, die von im Be­ reich der Ladebodenseitenkanten angeordneten Hubstützen (10, 11) getragen und auf- und ab­ beweglich gelagert sind.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubbalken (8, 9) bis auf den Boden absenkbar und wenigstens bis kurz oberhalb des Ladebodens (6) anhebbar sind.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubbalken (8, 9) an ihrem unteren Ende Lastaufnahmevorrichtungen aufweisen.
4. Anhänger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lastaufnahmevorrichtungen der Hubbalken (8, 9) als in Fahrtrichtung ausgerichtete, beiderseits über die Hubbalken (8, 9) vorstehende Querträger (29, 30) ausge­ bildet sind.
5. Anhänger nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Stützstreben (14, 15), die auf die Querträger (29, 30) aufsetzbar sind.
6. Anhänger nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstützen (10, 11) an oder in im Be­ reich der Ladebodenseitenkanten angeordneten Laufschienen (31) verfahrbar sind.
7. Anhänger nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ladebodenseitenkanten um­ laufende Zugketten (26) angeordnet sind, an die die Hubstützen (10, 11) anschließen und durch deren Betätigung die Hubstützen (10, 11) mit den Hubbalken (8, 9) in Längsrichtung des Anhängers verfahrbar sind.
8. Anhänger wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeboden (6) zwei­ oder mehrteilig ausgebildet ist und wenig­ stens ein beweglicher Ladeboden (22) in ent­ sprechenden Führungsschienen (23) in Längs­ achse des Anhängers (1) hin- und herbeweglich gelagert ist.
9. Anhänger nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet daß die Führungsschienen (23) über eine in ihrem Endbereich vorgesehene Abwinke­ lung (24) den beweglichen Ladeboden (22) aus einer Stellung aus einer Ebene parallel zum festen Ladeboden (6) in eine Stellung unter­ halb des festen Ladebodens (6) führen.
10. Anhänger nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbalken (8, 9) in ihren Hubstützen (10, 11) hydraulisch heb- und senkbar sind.
11. Anhänger nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger mit einer Hydraulikpumpe (12) zur Betätigung der hydraulischen Hubvor­ richtungen für die Hubbalken (8, 9) ausge­ rüstet ist.
12. Anhänger nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anhänger (1) mit einem hydraulischen Druckspeicher ausgerüstet ist.
13. Anhänger nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugketten (26) für die Hubstützen (10, 11) einen von der Außenseite des An­ hängers betätigbaren Getriebeanschluß (28) aufweisen.
14. Anhänger nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ladeboden (22) über einen von der Außenseite des Anhängers betätigbaren Getriebeanschluß (27) betätigbar ist.
15. Anhänger nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützstreben (14, 15) in ihrem Endbereich mit klappbaren Haken (16, 17) ausgerüstet sind.
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