DE3305840A1 - Lastkraftwagen fuer schwerlasten - Google Patents

Lastkraftwagen fuer schwerlasten

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DE3305840A1
DE3305840A1 DE19833305840 DE3305840A DE3305840A1 DE 3305840 A1 DE3305840 A1 DE 3305840A1 DE 19833305840 DE19833305840 DE 19833305840 DE 3305840 A DE3305840 A DE 3305840A DE 3305840 A1 DE3305840 A1 DE 3305840A1
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DE19833305840
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Georg 8486 Windischeschenbach Bergler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Lastkraftwagen für Schwerlasten lasten
  • Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen für Schwerlasten, insbesondere ein Innenladerfahrzeug mit einem durch Fahrzeugabsenkung absetzbaren, bei Gebrauch den wesentlichen Teil der Nutzladefläche des Kraftwagens einnehmenden Ladegutträger mit dem Merkmal des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Im Bereich des Glasscheibenschwertransports, d.h. vom Glasscheibenhersteller zum Glasscheibenzwischenverbraucher, nämlich Fensterhersteller, werden vorzugsweise als Innenlader ausgebildete Lastkraftwagen verwendet, die zur Aufnahme der in der Regel 3 x 6 m ausladenden Glasscheiben einen Ladebock tragen. Da es zu einem sicheren und bruchfreien Transport der Glasscheiben unumgänglich ist, daß der Glasbock die Glasscheiben über deren gesamten Erstreckungsbereich abstützt, sind die Glasböcke derart sperrig, daß sie die gesamte Nutzladefläche des Kraftwagens einnehmen. Da die Glasböcke mehrfach verwendet werden und deswegen immer wieder zum Glashersteller zurückgeführt werden müssen, bedeutet dies, daß ein auf dem Gebiet des Glastransportes eingesetzter Lastkraftwagen nur zu 50% seiner Fahrleistung mit Last ausgenutzt ist.
  • Auf dem Gebiet der Glasscheibenherstellung/Verwertung besteht weiter das Bedürfnis, die beim Zerschneiden und Konfektionieren der ursprünglichen großen Glasscheiben anfallenden Glasreste wieder zum Glashersteller zurückzuführen. Zum einen ist Glas als Rohstoff bekannterweise teuer, so daß eine Glasrestrückführung ökologisch geboten ist, zum anderen ist es zu einem optimalen Ablauf des Glasschmelzvorganges nötig, daß in den Glasschmelzvorgang ein Mindestanteil Altscherben eingebracht wird. Ein Altscherbenanteil von etwa 5% der Gesamtschmelze ist die Regel. Da auf den die Glasböcke rückführenden Lastkraftwagen aufgrund der Sperrigkeit der Glasböcke kein Raum für Scherbenbehälter ist, müssen normalerweise weitere Fahrzeuge zur Rückführung der Glasscherben eingesetzt werden, wodurch sich der Pendelverkehr zwischen Glasherstellern und Glaszwischenverbrauchern verteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwer lastkraftwagen speziell für den Bereich des Glasscheibentransportes derart auszubilden, daß er sowohl auf dem Weg von der Glashütte zum Glaszwischenverbraucher als auch auf dem Rückweg im wesentlichen mit vollständiger Lastausnutzung gefahren werden kann. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch ches 1 gelöst Grundgedanke der Erfindung ist, die Mitführung eines leeren Ladegutträgers - je nach Fahrtrichtung von oder zu der Glashütte ein Leercontainer oder ein leerer Glasbock - zusätzlich zur im Ladezentrum des Kraftfahrzeuges befindlichen Nutzlast zu ermöglichen. Dies wird dadurch erreicht, daß am Fahrzeugende ein Ausleger angeordnet ist, der mit entsprechend den Auflageflächen des Lastkraftwagens ausgebildeten weiteren Auflageflächen versehen ist, auf welchem der leere Ladegut- träger zumindest teilweise aufliegen kann. In der Regel haben die in Frage stehenden Innenladerfahrzeuge eine Nutzladeflächenlänge von etwa 6 m bei einer Fahrzeuggesamtlänge von etwa 12-13 m. Für einen mitzuführenden Leercontainer ist somit kein Raum mehr. Allerdings gestattet es die maximale Lastkapazität eines derartigen Fahrzeuges, gemäß der Erfindung einen leeren Container gleichsam im "Rucksackverfahren" hinter der im Lastzentrum angeordneten Nutzlast mitzuführen.
  • Ein leerer Ladegutträger, beispielsweise Container oder Glasbock - spielt gewichtsmäßig keine erhebliche Rolle, auch wenn er hinter dem Lastzentrum mitgeführt wird. Es muß nur für eine sichere Abstützung des leeren Ladegutträgers gesorgt werden, was durch den/die Ausleger möglich ist.
  • Die Länge der Ausleger ist allerdings durch die Straßenverkehrsordnung beschränkt, die - abgesehen von Sonderfahrten - die Länge von Lastkraftwagen auf maximal 15 m begrenzt. Die Gesamtlänge des Fahrzeuges incl. Ausleger muß sich also in diesem Bereich halten.
  • Es ist aber gestattet, im Normalverkehr die Last zusätzlich maximal 1,5 m hinausstehen zu lassen, so daß auf der Auflegeranordnung ein Leercontainer von beispielsweise fast 4 m Erstreckungslänge mitgeführt werden kann.
  • Wird der Container ausziehbar gestaltet, so kann -über den Innenladerbereich des Fahrzeuges hinaus -auch noch die Ladefläche über den Sattelauflieger der Zugmaschine zur Lastverladung ausgenutzt werden.
  • Eine vorteilhafte Maßnahme zur Schwingungsdämpfung und Befestigung des hinten überstehenden Ladegutträgers findet sich in Anspruch 8.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung eines Lastkraftwagens mit im Last zentrum aufgeladenem Glasbock und hinten überstehendem Leercontainer, Fig. 2 Darstellung gemäß Fig. 1 mit Container im Ladezentrum und hinten überstehendem Glasbock, Fig. 3 eine Rückansicht eines Lastwagens gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine Rückansicht eines Lastwagens gemäß Fig. 2.
  • Der Lastkraftwagen für Schwer lasten ist als Innenlader-Sattelschlepperzug ausgebildet und weist eine Zugmaschine 1 auf, auf deren Sattelauflieger 2 der absenkbare Sattelanhänger 3 mit der Nutzladefläche 4 ruht.
  • Die Nutzladefläche 4 trägt einen als Ladebock 5 zum Transport von Glasscheiben ausgebildeten Ladegutträger, der auf Auflageflächen 6 im Bereich der Nutzladefläche 4 aufgesetzt ist. Am Fahrzeugende 7 ist ein Ausleger 8 angebracht, der ebenfalls mit Auflageflächen 9 versehen ist, auf die ein weiterer, allerdings unbeladener Ladegutträger, nämlich gemäß Fig. 1 ein Container 10 aufgesetzt werden kann. Die Nutzlast -gemäß Fig. 1 Glasscheiben auf dem Glasbock 5 - ruhen im Lastzentrum 11 des Sattelanhängers 3.
  • Der Container 10 steht bei der in Fig. 1 dargestellten Ladeanordnung über die hintere Kante 12 des Auslegers über, wobei die Längserstreckung des gesamten Fahrzeuges von der Fahrzeugfront bis zur hinteren Kante 12 maximal 15 m beträgt. Die Überstehlänge 13 des Containers über die hintere Kante 12 des Auslegers 8 beträgt maximal 1,5 m.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ladeanordngung so gewählt, daß der Container im Lastzentrum 11 des Sattelanhängers 3 ruht, wohingegen der unbeladene Glasbock in der bereits beschriebenen Weise auf dem Ausleger 8 ruht und über diesen mit der Überstehlänge 13 übersteht.
  • Der Container 10 ist in Längsrichtung des Fahrzeugs ausziehbar, wozu er aus zwei ineinanderschiebbaren Kastenteilen 14,15 besteht, wobei das äußere Teil bei Aufsatz auf den Sattelanhänger zwischen die Achsen desselben nach unten mit seinem Unterteil 16 hineinsteht, das innere Teil in nach vorne aufgezogenem Zustand den Bereich über dem Sattelauflieger übergreift.
  • Die beiden Ladegutträger, nämlich der Glasbock 5 und der Container 10 sind im Bereich ihrer Oberkanten 17,18 durch Befestigungselemente miteinander verbunden.
  • Im Ausleger 8 ist ein nach hinten ausziehbarer Beleuchtungsträger 19 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste 1 Zugmaschine 2 Sattelauflieger 3 Sattelanhänger 4 Mutzladefläche 5 Glasbock e Auflageflächen 7 Fahrzeug ende 8 Auslecer 9 Auflageflächen v. 8 10 Container 11 Lastzentrum 12 Kante v. 8 13 Überstehlänge 14 Kastenteil 15 Kastenteil 16 Unterteil v. 14 17 Oberkante v. 5 18 Cberkante v. 10 19 @eleuchtungsträger

Claims (9)

  1. Ansprüche Lastkraftwagen für Schwerlasten, insbesondere Innenladerfahrzeug mit einem durch Fahrzeugabsenkung absetzbaren bei Gebrauch den wesentlichen Teil der Nutzladefläche des Kraftwagens einnehmenden Ladegutträger, insbe.sonder Glasladebock zum Transport von Glasscheiben, wobei der Ladegutträger im beladenen Zustand auf Auflageflächen im Lastzentrum des Lastkraftwagens ruht, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugende (7) mindestens ein Ausleger (8) angeordnet ist, der mit entsprechend den Auflageflächen (6) des Lastkraftwagens (Sattelanhänger 3) ausgebildeten weiteren Auflageflächen (9) versehen ist, auf welchen ein weiterer unbeladener Ladegutträger (5 oder 10) ruht.
  2. 2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unbeladene weitere Ladegutträger der Glasladebock (5) oder ein Container (10) ist.
  3. 3. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unbeladene weitere Ladegutträger nach hinten über den Ausleger (8) übersteht.
  4. 4. Lastkraftwagen nach einem der vorheryehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Länge des Lastkraftwagens (1,3) ohne Ladegutträger einschließlich Ausleger (8) 15 m beträgt.
  5. 5. Lastkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstehlänge (13) des unbeladenen Ladegutträgers über die hintere Kante (12) des Auslegers (8) maximal 1,5 m beträgt.
  6. 6. Lastkraftwagen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß der Container (10) in Längsrichtung des Fahrzeuges (1,3) ausziehbar ist.
  7. 7. Lastkraftwagen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (10) aus zwei ineinanderschiebbaren Kastenteilen (14,15) besteht, wobei das äußere Kastenteil (14) bei Aufsatz auf den als Sattelzug ausgebildeten Lastkraftwagen nach unten zwischen die Achsen des Sattelanhängers (3) hineinsteht und das innere Kastenteil (15) den Sattelauflieger (2) der Zugmaschine (1) übergreift.
  8. 8. Lastkraftwagen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ladegutträger (5,10! in aufgeladenem Zustand im Bereich ihrer Oberkanten (17,18) durch Haken, Bolzen, Riegel o.dgl. miteinander verbunden sind.
  9. 9. Lastkraftwagen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem/den Auslegern (8) nach hinten ausziehbare Beleuchtungsträger (19) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176102A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-02 Hans Pfab Transportgestell, insbesondere für Flachglas-Stapel
DE3516914A1 (de) * 1985-05-10 1986-11-13 VEGLA Vereinigte Glaswerke GmbH, 5100 Aachen Transporteinrichtung fuer glasscheibenpakete grosser abmessungen
EP0677424A1 (de) * 1994-04-14 1995-10-18 Glas Trösch Holding AG Fahrzeug für den Transport von Materialplatten
IT201700000306A1 (it) * 2017-01-03 2018-07-03 Italcarrelli S R L Veicolo semovente per la movimentazione di cavalletti porta-lastre

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