DE4343466A1 - Verfahren und Vorrichtung zum rationellen Transportieren von großflächigen Glasplatten und bei der Verarbeitung anfallendem Glasschrott - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum rationellen Transportieren von großflächigen Glasplatten und bei der Verarbeitung anfallendem Glasschrott

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DE4343466A1
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Georg Bergler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/062Easels, stands or shelves, e.g. castor-shelves, supporting means on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Zum Transportieren von großflächigen Glasscheiben von z. B. 3 × 6 m, oder dergl. Lasten werden Innenlaster verwendet, die als Speziallaster ausgebildet sind, deren Anhängerteil mehrere Achsen aufweist und am Vorderende über ein Drehgelenk mit dem Zugfahrzeug verbunden ist. Der Anhängerteil nimmt ein Gestell auf, in dem die Glasplatten parallel zueinander und zur Vertikalen geneigt aneinanderliegend beidseitig angeord­ net sind. Auf dem Anhängerteil ist ein das Gestell mit den Glasplatten umschließender Überbau vorgesehen, der die Glasplatten vor Nässe schützt. Der vordere Abschnitt des Anhängerteiles bleibt frei, einerseits wegen der Gewichts­ verteilung, andererseits wegen des Drehlagers, das einer Ausnutzung des vorderen Bereiches des Innenladers im Wege steht, da das Gestell mit den Glasplatten vertieft im Innenlader angeordnet ist und das Drehlager wie die Relativ­ bewegung nicht behindern darf.
Die Glasplatten werden vom Hersteller oder von einem Vertei­ ler auf den Gestellen mittels Innenlader zum Abnehmer gebracht, dort wird das Gestell mit den Glasplatten abgesetzt und ein leeres Gestell vom Lastwagen zurückgefahren. Eine derartige Leerfahrt ist bei den derzeitigen Systemen nicht zu vermeiden. Das beim Verwender bzw. Abnehmer zugeschnittene Glas ergibt einen erheblichen Anteil an Glasabfall (Bruch, Verschnitt). Dieses Glas wird derzeit in Containern oder in sonstiger Weise gesammelt und mit anderen Lastwagen zum Hersteller oder an eine andere Verwertungsstelle gebracht, wo es wieder eingeschmolzen wird. Der Transport der Glasplatten und der Transport des Glasbruches werden also mit unter­ schiedlichen, aufwendigen Lastwagen, deren jeder einen Weg mit leerer Ladung fährt, transportiert.
Aufgabe der Erfindung ist, diesen Aufwand entscheidend zu verringern und Vorkehrungen zu schaffen, die es ermöglichen, den Glasabfall mit dem gleichen Fahrzeug wegzutransportieren, mit dem die Glasplatten antransportiert werden.
Dies wird gemäß der Erfindung mit den Kennzeichen des Merkmales des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung wird erreicht, daß mit ein und demselben Transportfahrzeug die Glasplatten vom Hersteller zum Verwen­ der transportiert werden und daß mit dem leeren Fahrzeug auf dem Rückweg Glasschrott transportiert wird, der durch Bruch oder Verschnitt anfällt, so daß ein gesondertes Fahrzeug zum Abtransportieren des Glasabfalls nicht erforderlich ist. Der für den Glastransport verwendete Innenlader, der als Mehr­ achsanhänger über eine Drehachse im vorderen Bereich der Ladefläche mit dem Zugfahrzeug gekoppelt ist, nimmt beim Hersteller die Glasplatten, z. B. mit Abmessungen von 6 × 3 m in einem von dem Rahmen des Innenladers aufgenommenen Gestell auf, wie dies üblich ist. Das Gestell mit den Glasplatten wird durch einen Überbau abgeschlossen, der auf dem Rahmen des Innenladers montiert ist, und der auf seiner Rückseite in bekannter Weise durch eine Ladetür verschlossen ist. Der Überbau schützt die auf dem Gestell befindlichen Glasplatten gegen Nässe und dergl. und ist allseitig geschlossen. Der dem Zugfahrzeug zugewandte vordere Teil des Rahmens des Innenladers ist bei der üblichen Ausführungsform derartiger Transportfahrzeuge als freier Raum ausgebildet, da das Gestell zur Aufnahme der Glasscheiben wegen der Drehlager­ achse nicht bis zum vorderen Rahmenende geführt werden kann. Dieser freie Raum wird nunmehr gemäß der Erfindung dazu verwendet, einen Container aufzunehmen, der mit dem Rahmen des Innenladers in bei Containern an sich bekannter Weise verriegelbar ist und der Glasabfall, der beim Verwender anfällt, aufnehmen kann. Dieser Glascontainer kann mit Hilfe eines beim Verwender befindlichen Ladekranes auf den Innen­ lader aufgesetzt und von ihm abgesetzt werden. Der Container und die ihm zugewandte Frontseite des Überbaus können unabhängig voneinander ausgebildet sein, es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, beide miteinander zu koppeln, wobei der Überbau bei der erfindungsgemäßen Anordnung verkürzt ausgebildet sein kann, da dieser den Container nicht über­ decken braucht.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Container, der auf den Innenlader aufsetzbar ist, einen eigenen Ladekran besitzen, so daß der mit dem Container integrierte Ladekran den Glasabfall in Behältern oder dergl. aufnimmt und in den Container lädt, oder aber umgekehrt den Container entsprechend entladen kann. Ein derartiger Ladekran ist vorzugsweise an einer der Wände des Containers befestigt, kann jedoch auch in der Containermitte befestigt sein. Des weiteren kann anstelle eines Ladekranes eine andere Förder­ vorrichtung, beispielsweise ein Förderband vorgesehen sein, mit dem der Container beladen werden kann. Eine derartige Ladevorrichtung kann ebenfalls an dem Container befestigt bzw. mit ihm integriert sein, z. B. für die Ruhestellung anklappbar ausgebildet sein.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Transportfahr­ zeuges mit Innenlader in herkömmlicher Ausführung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Transportfahr­ zeuges mit Innenlader entsprechend Fig. 1, in der erfindungsgemäßen Ausführung,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie I-I nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer speziellen Ausführungsform eines Containers nach Fig. 2.
Ein Transportfahrzeug für Glasplatten bzw. -scheiben mit beispielsweise Abmessungen von 6 × 3 m besteht aus einem Zugfahrzeug 1 und einem Innenlader 2. Das Zugfahrzeug 1 besitzt einen Anhängeteil 1a mit Rädern 3 und Abstützungen 4 zur Aufnahme eines Rahmens 5 des Innenladers 2 auf. Die Abstützung 4 ist am vorderen Ende des Rahmens 5 als Drehlager bzw. Drehkranz ausgebildet. Der Rahmen 5 wird im hinteren Bereich von Radpaaren 6, 8, 10 getragen, die über Abstützun­ gen 7, 9, 11 mit dem Rahmen 5 verbunden sind. Im vorderen Bereich des Rahmens 5 ist ein Freiraum 12 ausgebildet. Das Glasgestell 13, das von dem Innenlader 2 aufgenommen wird, erstreckt sich bis zum Freiraum 12, der erforderlich ist, damit der Innenlader 2 sich relativ zum Anhängeteil 1a und zur Drehanordnung 4 bei Kurvenfahrt ungehindert drehen kann. Das Gestell 13 nimmt Glasplatten 14 auf (Fig. 3) und ist durch einen Überbau 15 abgedeckt, damit keine Feuchtigkeit bzw. Nässe an die Glasscheiben 14 kommen kann.
Der Rahmen 5 des Innenladers besteht aus zwei symmetrisch zur Längsmittenachse angeordneten Z-förmigen Rahmenteilen 16, 17, 18, und das Gestell 13 sitzt auf dem unteren Abschnitt 18 des Rahmenteiles auf, so daß eine tiefe Lagerung der Glas­ platten 14 für den Transport sichergestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Überbau mit 19 bezeichnet; er ist gegenüber dem Überbau 15 nach Fig. 1 am vorderen Ende verkürzt ausgebildet; wahlweise kann der Überbau nach Fig. 1 auch nach hinten um den Bereich 12 versetzt sein. Über dem Freiraum 12 ist auf dem Rahmen 5 des Innenladers 2 ein Container 20 aufgesetzt, der bei 21 und 22 Verriegelungen mit entsprechenden Aufnahmevorrichtungen auf dem Rahmen 5 aufweist. Die Verriegelungen 21, 22 sind in einer für Container üblichen Form ausgebildet und nicht näher dargestellt. Der Container 20 dient zur Aufnahme von Glas­ schrott; die Verriegelungen 21, 22 sind zum Aufsetzen und Absetzen des Containers beispielsweise als Schnellverriegel­ ungen ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist der Container 23 einen Ladekran 24 auf, der zum Be- und Entladen des Contai­ ners ausgebildet ist, beispielsweise Behälter 25 aufnimmt, in denen Glasschrott bzw. Glasabfall enthalten ist. Die Contai­ ner 25 werden außerhalb des Containers an der Stelle, an der Glasabfall anfällt, gefüllt und in den Container eingesetzt, damit der Glasabfall mit dem Innenlader zusammen mit dem leeren Glasgestell transportiert werden kann.

Claims (5)

1. Verfahren zum rationellen Transportieren von großen Glas­ platten oder dergl. großflächigen, tafelförmigen Gegen­ ständen vom Erzeuger zum Verwender mittels Innenladern, und von Glasabfall oder dergl., das bei der Verarbeitung der großflächigen Glasplatten beim Verwender anfällt, vom Verwender zurück zum Erzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anlieferung in herkömmlicher Weise das auf dem Innenlader befestigte Gestell mit Glasscheiben von dem Rahmenteil des Innen­ laders aufgenommen und durch den Überbau abgedeckt wird, daß das Glasgestell mit Glasscheiben beim Verwender abgesetzt und ein leeres Gestell aufgenommen wird, daß der Überbau auf dem Rahmen des Innenladers nach hinten soweit verschoben oder so verkürzt ausgebildet wird, daß im vorderen Bereich des Rahmenteiles und über dessen Drehlager, das Zugfahrzeug und Innenlader miteinander verbindet, sowie vor dem Überbau dem Zugfahrzeug zuge­ wandt ein freier Raum zur Aufnahme eines Containers für den Glasabfall geschaffen wird, daß der Glasabfall­ container an diesem freien Raum auf den Rahmenteil aufgesetzt und verriegelt sowie gesichert wird, und daß der gesamte Lastzug mit leerem Glasgestell, Überbau und gefülltem Container vom Verwender zum Hersteller gefahren wird.
2. Vorrichtung zum rationellen Transportieren von groß­ flächigen Glasplatten oder dergl. vom Hersteller zum Verwender mittels Innenlader, der ein Gestell zur Aufnahme der Glasscheiben und den dieses Gestell um­ schließenden Überbau aufnimmt, und von bei der Verar­ beitung der Glasscheiben beim Verwender anfallendem Glasabfall vom Verwender zurück zum Erzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der vordere Abschnitt des Rahmens des Innenladers im Bereich über dem dem Zugfahrzeug zugewandten Drehlager zur Aufnahme eines Containers für Glasschrott ausge­ bildet ist,
  • b) der Überbau im Bereich dieses Containers verkürzt ist, derart, daß Vorderseite, Überbau und Rückseite des Containers aneinander anschließen und die Vorderseite des Containers einen solchen Abstand zum Fahrerhaus des Zugfahrzeuges aufweist, daß ein ungehindertes Aus lenken des Innenladers gegenüber dem Zugfahrzeug beim Kurvenfahren sichergestellt ist, und
  • c) der Rahmenteil im Bereich des Drehlagers, auf den der Container aufgesetzt wird, Verriegelungen zum Auf­ nehmen und Befestigen des Containers aufweist, um letzteren auf dem Rahmenteil schnell und sicher festlegen und auf einfache Weise positionieren sowie entfernen zu können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Glasschrott aufnehmende Container einen Ladekran aufweist, der den Glasschrott bzw. den Glasschrott aufnehmende Behälter in den und ggf. aus dem Container transportiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Container auf der Vorderseite stromlinien­ förmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Container mit dem anschließenden Teil des Überbaus eine Einheit darstellt bzw. die einander zugewandten Seiten von Container und Überbau einander entsprechend ausgebildet bzw. integriert sind.
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