DE8804703U1 - Fahrzeug mit einer Aufnahmevorrichtung für ein Reserverad - Google Patents
Fahrzeug mit einer Aufnahmevorrichtung für ein ReserveradInfo
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Description
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- 3 Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Fährzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen oder ein Gel ä'ndekraf tf ahrzeug mit einer Aufnahmevorrichtung für ein Reserverad.
Im allgemeinen wird das Reserverad eines Kraftfahrzeugs in einem
eigens hierfür vorgesehenen Raum oder Korb unterhalb der Be-
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die Anordnung des Reserverades im Motorraum bei fast allen modernen Fahrzeugen nicht mehr üblich ist. Obwohl die Anordnung
des Reserverades unterhalb der Beladungsebene des Kofferraums
eine gewisse Sicherheit und Zuverlässigkeit bietet, ist sie
nicht frei von Nachteilen. Ein Nachteil ist darin zu sehen, daß in den meisten Fällen der Kofferraum ausgeräumt werden muß,
wenn das Reserverad herausgenommen werden soll. Dieser Nachteil ist bei solchen Lösungen teilweise vermieden, bei denen das Reserverad
in einem Korb untergebracht ist, der unter dem Kofferraumboden schwenkbar aufgehängt ist. In diesem Fall kann es genügen,
nur einen Teil des Kofferraums zu entladen, bis ein Feststellorgan für den Korb zugänglich ist; sobald dieses gelöst
ist, kann der Korb nach unten schwenken, so daß das Reserverad nach außen entnommen werden kann. Diese Lösung erleichtert jedoch
den Diebstahl oder ein Verlieren des Reserverades. Außerdem haben die beiden oben erläuterten Lösungen den Nachteil,
daß sie bei Fahrzeugen mit Allradantrieb nicht eingesetzt werden
können, denn bei diesen Fahrzeugen wird der für die Unterbringung £es Reserverades benötigte Raum eingenommen von dem
Differentialgetriebe der angetriebenen Hinterachse. Daher wird
bei Fahrzeugen mit Allradantrieb, insbesondere bei solchen, die
nicht ausgesprochen als Geländefahrzeuge ausgebildet sind, sondern
Varianten von Personenkraftwagen mit nur einer angetriebenen
Achse sind, das Reserverad unmittelbar im Kofferraum untergebracht, und zwar in einer vertikalen Stellung neben einer Seitenwand
des Kofferraums. Diese Lösung mag zwar optimal sein für traditionelle Geländefahrzeuge, die im hinteren Bereich wie Lie-
ferwagen ausgebildet sind, sie ist es jedoch nicht für solche
Fahrzeuge mit Al 1 radantriebs die Von Sefieri-PersönenWagen abgeleitet
sind, insbesondere solchen mit Stufenheck. Bei diesen
Fährzeugen ist näriilich der Kofferraum Von einer Hutablage äbgedecktj
der die Aufgabe hatj eine Trennung zwischen dem Koffer-'
raum und dem Fahrgastraum herbeizuführen, weshalb der Kofferraum
in der Höhe begrenzte Abmessungen hat, die die Unterbringung eines Reserverades mit normalen Abmessungen nicht erlauben;
Bei solchen Führzeunen besteht ddher die N-otwendiokei t - einstelle des herkömmlichen Reserverades ein Notreserverad vorzusehen,
das ein eigens entwickeltes Rad mit geringeren Abmessungen ist und nur auf kufzen Strecken gefahren werden kann. Zu diesem
Nachteil kommt die Tatsache hinzu, daß das beschädigte Rad nicht in dem Raum untergebracht werden kann, in dem zuvor das
Notreserverad angeordnet war. Das beschädigte Rad muß daher in (4^n Kofferraum gelegt werden, was zu Lasten des Laderaums für
Gepäck geht, oder sogar im Fahrgastraum, was den Platz für die Fahrgäste einschränkt. Schließlich ist die Entnahme des Reserverades
öder des Notreserverades schwierig, wenn diese in vertikaler
Stellung angeordnet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug
mit einer Aufnahmevorrichtung für ein Reserverad zur Verfugung
zu stellen, die eine leichte Zugänglichkeit auch bei Fahrzeugen
mit Allradantrieb und bei vollständig beladenem Kofferraum gestattet
und die außerdem eine sichere Unterbringung des Reser
§ verades im Kofferraum gewährleistet* wobei so wenig wie möglich
Gepäckraum beansprucht werden soll.
Bei einem Fahrzeug mit einem Kofferraum und einer Aufnahmevorrichtung für ein Reserverad wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Aufnahmevorrichtung für das Reserverad innerhalb des Kofferraums aufgehängt ist, und zwar im wesentlichen
im Bereich des oberen Randes der Rückenlehne des Rücksit- |
zes des Fahrzeugs. J
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unterahsprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführufigsbei spiel s, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des hinteren Teils eines Kraftfahrzeugs
mit einer Aufnahmevorrichtung für das Reserverad
gemäß der Erfindung.
gemäß der Erfindung.
Figur 2 die Rückansicht des Kraftfahrzeugs und
Figur 3 die Draufsicht auf den hinteren Teil des Kraftfahrzeugs .
Figur 3 die Draufsicht auf den hinteren Teil des Kraftfahrzeugs .
Die Figuren zeigen ein Kraftfahrzeug 1, das im Ausführungsbeispiel
als Stufenheckfahrzeug ausgebildet ist. Selbstverständlich
kann das Kraftfahrzeug auch ein Fließheck mit einer hinteren Tür aufweisen, eine ober zwei angetriebene Achsen haben
oder ein Geländefahrzeug sein,
das Kraftfahrzeug 1 hat eine Karosserie 2 mit Rädern 3 und ist
im Innenraum unterteilt in einen Fahrgastraum 4 und einen Kofferraum 5, der im Heck 6 untergebracht ist und einen Kofferraumdeckel
7 bekannter Bauart hat. Der Fahrgastraum 4 ist vom Kofferraum 5 abgetrennt durch die Rückenlehne 8 eines in Querrichtung
angeordneten Rücksitzes 9 mit einer Sitzbank sowie durch eine Hutablage 10, die aus einer Platte besteht, die im wesentlichen
eben verläuft und fest mit der Karosserie 2 verbunden 1st. Die Hutablage 10 deckt den hinteren, inneren Teil 11 des
Kofferraums 5 ab, dessen restlicher Teil vom Kofferraumdeckel 7 abgedeckt ist. über dem hinteren Teil 11 befindet sich eine
Heckscheibe 12, deren horizontaler, unterer Rand 13 im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Quersteg 14 der Karosserie
gehalten ist, welcher unmittelbar im Anschluß an den vorderen Rand 15 der Hutablage 10 und im wesentlichen parallel zu
diesem verläuft. Der Quersteg 14 kann als Abstützung für die Hutablage 10 ausgebildet sein; es besteht aber auch die nic'nt
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gezeigte Möglichkeit,, daß der Quersteg vom vorderen Rand der
Hutablage selbst gebildet wird. Der dem Vorderen1 Rand 15 der Hutablage IO gegenüberliegende Teil stützt sich auf einer Traverse
16 ab, die fest mit der Karosserie 2 Verbunden ist und unj
mittelbar hinter dem oberen Rand 18 der Rückenlehne 9 und parallel
zu diesem verläuft.
Gemäß der Erfindung hat das Kraftfahrzeug 1 für das Reserverad
20, das als normales Rad oder als kleineres Notreserverad ausgejj
_
bildet sein kann, eine Aufnahmevorrichtung, die aus einem Körb
s
21 besteht. Der Korb 21 kann eine solche Bauart aufweisen, wie sie für Fahrzeuge verwendet wird, bei denen das Reserverad an der Unterseite außen am Kofferraumboden aufgehängt ist. Der Korb 21 nimmt das Reserverad 20 in einer horizontalen Lage auf und ist im Inneren des Kofferraums 5 gelagert, und zwar in einer horizontalen Position unmittelbar unterhalb der Hutablage 10. Der Korb 21, der vorzugsweise einen gabelförmig ausgebildeten Längsträger 22, hinten zwei einander gegenüberliegende, seitliche Schenkel 23, zwischen denen das Reserverad 20 liegt, sowie einen hinteren Querträger 24 hat, ist über Einhängeösen 25 in horizontaler Stellung an der Traverse 16 schwenkbar aufge-
21 besteht. Der Korb 21 kann eine solche Bauart aufweisen, wie sie für Fahrzeuge verwendet wird, bei denen das Reserverad an der Unterseite außen am Kofferraumboden aufgehängt ist. Der Korb 21 nimmt das Reserverad 20 in einer horizontalen Lage auf und ist im Inneren des Kofferraums 5 gelagert, und zwar in einer horizontalen Position unmittelbar unterhalb der Hutablage 10. Der Korb 21, der vorzugsweise einen gabelförmig ausgebildeten Längsträger 22, hinten zwei einander gegenüberliegende, seitliche Schenkel 23, zwischen denen das Reserverad 20 liegt, sowie einen hinteren Querträger 24 hat, ist über Einhängeösen 25 in horizontaler Stellung an der Traverse 16 schwenkbar aufge-
hängt. Die beiden Einhängeösen 25 sind fest an der Traverse 16 angebracht und dienen zur drehbaren. Lagerung der seitlichen
ij Schenkel 23.
An seiner Vorderseite hat der Korb 21 ein lösbares Kupplungsorgan bekannter Bauart beispielsweise einen Schnapp- oder Karabinerhaken
26, der in ein Halteorgan eingreifen kann, das im we- ^ sentlichen in derselben Ebene wie die Traverse 16 und bezüglich
des Reserverades 20 dieser diametral gegenüberliegend angeordnet
ist; das Halteorgan kann beispielsweise aus einem Bügel
oder Haken 27 bestehen, der am mit der Karosserie 2 verbundenen Quersteg 14 so befestigt ist, daß er im wesentlichen is.· ?■-■ .»ich
des unteren Randes 13 der Heckscheibe 12 liegt.
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Schließlich hat der Korb 21 an seiner Rückseite ein Anschlagorgan,
das hier aus einem Bügel 28 besteht, der radial nach außen absteht und vom Aufnahmeraum des Reserverades 20 im Korb 21 wegv/eist.
Der Bügel 20 liegt gemäß Figur 1 dem Kupplungsorgan 26 diametral gegenüber und hat die Aufgabe, zur Anlage an der Rückseite
der Rückenlehne 8 zu kommen, um die Schwenkbewegung des Korbes 21 zu begrenzen.
Durch die beschriebenen Maßnahmen ist der Korb 21 unterhalb der Hutablage 10 mit dieser verbunden, wobei seine rückwärtige Seite
unter der Hutablage 10 so aufgehängt ist, daß der Korb 21 um eine horizontale Achse schwenkbar ist, die parallel neben der
Traverse 16 liegt. Die vordere Seite des Korbes 21 ist über das Kupplungsorgan 26 lösbar unterhalb der Vorderseite der Hutablage
10 befestigt. Wenn das Halteorgan 27 mit dem Kupplungsorgan
26 verbunden ist, befindet sich der Korb 21 in seiner in den Figuren 1 und 2 gezeigten, blockierten Stellung, in der er im wesentlichen
parallel zur Hutablage 10 verläuft, vorzugsweise leicht schräg nach oben in Richtung zum unteren Rand 13 der
Heckscheibe 12 ansteigend. Wenn das Halteorgan 27 vom Kupplungsorgan 26 gelöst ist, kann der Korb 21 in den Einhängeösen 25
aufgrund der Schwerkraft nach unten schwenken, so daß er sich von der Hutablage 10 entfernt, bis das Anschlagorgan 28 zur Anlage
an die Rückenlehne 8 kommt. In dieser nicht gezeigten Stellung befindet sich der Korb 21 in einer um einen bestimmten Winkelbetrag
nach unten geschwenkten Lage, so daß das Reserverad 20 bzw. ein Rad 3 durch den Zwischenraum zwischen der Hutablage
10 und dem Korb 21 hindurchtreten kann, ohne dabei den Boden des Köfferaums 5 zu berühren. Um den Raumbedarf im Kofferraum 5
so klein wie möglich zu halten, ist der Korb 21 im Bereich eines seitlichen Endes 30 der Hutablage 10 so angebracht, daß das
eingeschobene Rad 20 sowohl in der eingeschwenkten als auch in
der ausgeschwenkten Stellung des Korbes 21 nur einen seitlichen
oberen Teil 31 des Kofferraums 5 in der Nähe eines Radkastens
32 beansprucht.
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Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergeben sich die
mit der Erfindung verbundenen Vorteile. In erster Linie befindet sich das Reserverad 20 innerhalb des Kofferraums 5, wodurch
es gegen Diebstahl, Verschmutzungen oder Beschädigungen geschützt
ist und den Raum unterhalb des Kofferraums 5 nicht beansprucht, so daß dieser für den Einbau eines hinteren Differentialgetriebes
im Falle von Fahrzeugen mit Allradantrieb zur Verfugung steht. Gleichzeitig nimmt das Reserverad 20 in Kofferraum
5 einen minimalen Platz ein, da es nur einen Teil 31 davon beansprucht, der nur in den seltensten Fällen benötigt wird und
mit der normalen Unterbringung von Gepäck nicht in Berührung kommt, insbesondere dann, wenn das Fahrzeug ein Stufenheck hat.
Wenn das Reserverad 20 benötigt wird, ist es außerdem nicht erforderlich, den Kofferraum 5 zu entleeren, denn es genügt, das
Kupplungsorgan 26 zu öffnen, das sich unmittelbar unterhalb des hinteren Randes der Hutablage 10 befindet und damit leicht zugänglich
ist, um auf diese Weise den Korb 21 um einen solchen Winkel nach unten zu schwenken, daß das Reserverad 20 herausgenommen
werden kann. Dieser Schwenkwinkel ist so klein gehalten,
daß dabei der Korb 21 oder das Reserverad 20 Gepäckstücke im Kofferraum 5 im allgemeinen nicht berührt, wobei alle Bewegungen
unmittelbar unterhalb der Hutablage 10 ablaufen. Außerdem kann das Reserverad 20 sehr leicht herausgenommen werden, da es
im Korb 21 in einer im wesentlichen horizontalen Lage und auf einer solchen Höhe über dem Boden gehalten wird, die in Hüfthöhe
einer Person durchschnittlicher Größe liegt. Diese Stellung
entspricht der ergonomisch günstigten Höhe, um das Reserverad
20 herausnehmen und anschließend das beschädigte Rad 3 in den Korb 21 einschieben zu können. Aufgrund des geringen Platzbedarfs
der Aufnahmevorrichtung kann der Korb 21 so dimensioniert
werden, daß er auch ein normales Rad 3 aufnehmen kann, selbst bei Fahrzeugen, bei denen das Reserverad 20 kein normales Rad
ist, sonderen ein Notreserverad geringerer Abmessungen. Daher kann auch ein beschädigtes Rad 3 normaler Abmessungen in den
Korb 21 eingelegt werdens ohne den Plätzbedärf für Gepäck oder
Fahrgäste einzuschränken,
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Ober das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel hinaus
sind selbstverständlich Änderungen möglich, die im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen. So kann beispielsweise der Korb
21 direkt an der Hutablage 11 befestigt werden, um auf diese Weise eine vormontierte Einheit zu schaffen, die mit wenigen
Handgriffen in das Fahrzeug eingebaut werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Korb 21 auf einem Schlitten anzuordnen,
so daß der Korb 21 in seiner geschlossenen Stellung parallel zur hutablage 10 aus dem Kofferraum 5 herausgefahren werden
kann, um das Herausnehmen bzw. Einlegen des Rades weiter zu erleichtern. Schließlich kann die Aufnahmevorrichtung gemäß der
Erfindung auch bei Fahrzeugen mit Fließheck und einer Hecktür eingesetzt werden, obwohl keine Hutablage vorgesehen ist, sofern
nur im Bereich des oberen Randes der Rückenlehne 8 eine Tragkonstruktion für den Korb 21 vorhanden ist.
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Claims (7)
- ■ r ■r B t ·PATENTANWALT mohlenstrasse &igr;rft ' CIN ' ™MVVM1_ I D^300 LANDGUTDIPL-ING. GERHARD GUSTORF Te.efon Büro: 0871/89371EUROPEANPATENTATTORNEY Privat: 08 71/25719G 2 076FIAT AUTO S.p.A.
Corso Giovanni Agnelli 200
Turin (Itclien)Fahrftiug mit einer Aufnahmevorrichtung für ein ReserveradSchutzansprliche1. Fahrzeug mit einem Kofferraum und mit eir.ar Aufnahmevorrichtung für ein Reserverad, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung für das Reserverad (20) im Innern des Kofferraums (5) aufgehängt ist, im wesentlichen im Bereich des oberen Randes (18) der Rückenlehne (8) des Rücksitzes (9) des Fahrzeugs (1). - 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung für das Reserverad (20) einen Korb (21) zur Aufnahme des Reserverades (20) in horizontaler Lage aufweist, wobei der Korb (21) an einer Traverse (16) der Karosserie (2) des Fahrzeugs (1) schwenkbar gelagert ist und die Traverse (16) unmittelbar neben dem und parallel zu dem oberen Rand (18) der Rückenlehne (8) des Rücksitzes (9) verläuft.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (21) an seiner Vorderseite ein Kupplungsorgan (26) aufweist, das mit einem Halteorgan (27) kuppelbar ist, das im wesentlichen in derselben Ebene wie die Traverse (16) und in diametraler Richtung des Reserverades (20) dieser gegenüberliegend angeordnet ist und das im wesentlichen im Bereich des unteren,horizontalen Randes (13) einer Heckscheibe (12) fest mit der Karosserie (2) des Fahrzeugs (1) verbunden ist.
- 4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur wenigstens teilweisen Abdeckung des Kofferraums (5) eine Hutablage (10) vorgesehen ist, unterhalb der der Korb (21) für das Reserverad (20) aufgehängt ist.
- 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Hubablage (10) die Traverse (16), an der de- Korb (21) gelenkig befestigt ist, und das Halteorgan (27) angeordnet sind.
- 6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei ei er Verbindung zwischen dem Kupplungsorgan (26) und dem Halteorgan (27) der Korb (21) zu der Hutablage (10) eine im wesentlichen parallele Lage an einem seitlichen Ende (30) der Hutablage (10) einnimmt, wobei das Reserverad (20) in einem seitlichen, oberen Bereich (31) des Kofferraums (5) aufgehängt ist.
- 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (21) auf der dem Kupplungsorgan (26) gegenüberliegenden Seite sin Anschlagorgan (28) aufweist, das im ausgekuppelten Zustand des Kupplungsorgans (26) und des Halteorgans (27) und in e^ner von der Hutablage (10) um einen vorbestimmten Winkel nach unten weggeschwenkten Stellung öes Korbes (21) an der Rückenlehne (8) des Rücksitzes (9) anschlägt und dadurch den Durchtritt des Reserverades (ZO) zwischen dem Korb (21) und der Hutablage (10) gestattet.* t
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---|---|---|---|
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