DE19921985A1 - Halterung für den Transport von Fahrrädern im Innern von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Halterung für den Transport von Fahrrädern im Innern von Kraftfahrzeugen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradhalterung (1), welche im Innern von Kraftfahrzeugen befestigt werden kann. Dazu bedient sie sich eines auswechselbaren Fixieradapters (10), der mit kraftfahrzeugspezifischen Befestigungs-Ausformungen (15) korrespondiert (Figur 1).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für den gesicherten Transport von Fahrrädern im Innern eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Transportieren von Fahrrädern durch einen Personenkraftwagen dient üblicherweise ein auf dessen Dach befestigter Gepäckträger. Falls hierbei jedoch das Fahrrad beim Be-/Entladen unvorsichtig gehandhabt wird, so kann sehr leicht die Fahrzeuglackierung beschädigt werden. Ferner entstehen während der Fahrzeugfahrt unangenehme Windgeräusche und es wird auch der Luftwiderstandsbeiwert erheblich verschlechtert. Ferner muß das Fahrrad gegen Diebstahl besonders gesichert sein.
Derartige Gegenstände sind bekannt und zahlreich in verschiedenen Dokumenten beschrieben. Aus der Vielzahl dieser Beschreibungen sei das Dokument DE 42 22 024 A1 (Anmelder: Bayerische Motorenwerke AG, München) zitiert, in dem eine Halterung der eingangs genannten Art erörtert ist.
Die dort gezeigte Halterung ist auf einer Halteplatte befestigt, welche ihrerseits mittels Klettenband oder dergleichen lösbar auf der Rückseite einer umgelegten Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes oder am Boden des Laderaumes eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist. Die Halterung selbst ist durch ein Aufnahmeteil gebildet, welches eine Fahrradgabel klemmbar aufnimmt.
Eine weitere Halterung zur Aufnahme von Fahrrädern im Innern von Kraftfahrzeugen ist in der DE 196 36 977 A1 beschrieben. Dort wird vorgeschlagen, eine Halterung zur klemmbaren Aufnahme einer Fahrrad-Vorderrad-Gabel so auszubilden, daß sie um eine Achse drehbar und um eine weitere, zur ersten Achse geneigte Achse schwenkbar ist. Die derart ausgestaltete Halterung kann auf dem Boden des Kraftfahrzeuges oder an der Rückwand eines umgelegten Sitzes befestigt werden. Dazu ist eine Montageplatte vorgeschlagen, die auf dem Boden verschraubt oder genietet wird. Eine Alternative soll die Klemmung in der Halterungsschiene einer herausnehmbaren Fahrzeugrückbank darstellen, in welche eine nicht näher beschriebene Klemmvorrichtung eingeführt werden kann.
Diese beschriebenen Transportvorrichtungen sind brauchbar, aber sie sind sehr unhandlich zu handhaben, und nehmen beim Nichtgebrauch relativ viel Platz im Laderaum des Fahrzeuges ein. Vor allem aber sind sie aufwendig in ihrer Bauform und konstruktiv auf den jeweiligen Fahrzeugtyp abgestimmt und festgelegt. Ein Anwender muß beim Wechsel des Kraftfahrzeuges auch die Halterungen für seine Fahrräder gegen neue auswechseln, welche auf diesen neuen Fahrzeugtyp zugeschnitten sind. Dies ist unpraktisch und unökonomisch, da ja die Fahrradhalterungen keinem Verschleiß unterliegen und somit eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer haben. Trotzdem muß der Anwender beim Wechsel seines Kraftfahrzeuges auch die Fahrradhalterungen wechseln, da die bisher benutzten nicht mehr für sein neues Fahrzeug passen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrradhalterung zu schaffen, die einfach aufgebaut und daher kostengünstig herstellbar ist, die einen nur geringfügigen Raum bei Nichtbenutzung beansprucht (sie kann beispielsweise im Handschuhfach untergebracht werden), und die vor allem universell in einer Vielzahl von Kraftfahrzeugtypen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird von einer Halterung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Halterung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Vorteile der Halterung liegen in ihrem einfachen Aufbau, was sich sowohl im konstruktiven als auch im fertigungstechnischen Aufwand niederschlägt. Aus diesem Grund ist die Halterung auch kostengünstig herstellbar und kann demgemäß dem Endkunden, der ja der Anwender ist, preiswert angeboten werden.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Fahrradhalter im montierten Zustand im Querschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fahrradhalter gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Fahrradhalter an einer Wandfläche.
Ein in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 1 versehener Fahrradhalter weist eine Montageplatte 2 und eine Gabelhalterung 3 zur Aufnahme einer Vorderrad-Gabel 4 eines zu transportierenden Fahrrades auf, welches hier nicht weiter gezeigt und bezeichnet ist. Die Gabelhalterung 3 besteht aus einem Halterungsblock 5, der eine Durchgangsbohrung 6 aufweist. Die Durchgangsbohrung 6 nimmt einen an sich bekannten Schnellspanner 7 auf, wie er auch zur Klemmung von Laufrädern in Rahmen und Gabel eines Fahrrades bekannt ist. Das zu transportierende Fahrrad wird von seinem Vorderrad befreit und die Gabel 4 in die Gabelhalterung 3 eingesetzt und mittels Schnellspanner 7 fixiert. Um Vorderrad-Gabeln 4 unterschiedlicher Geometrie aufnehmen zu können, kann der Halterungsblock 5 in seiner Länge veränderbar sein. Die effektive Länge der Schnellspanner 7 kann ebenfalls veränderbar und entsprechend der Gabelgeometrie einstellbar sein.
Die Montageplatte 2 des Fahrradhalters 1 weist Befestigungsmittel - hier in Form von Schrauben 8 und 9 - auf, mit deren Hilfe ein Fixieradapter 10 an der Montageplatte 2 befestigbar ist. Der Fixieradapter 10 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Distanzplatte 11 und einem Klemmstück 12, mit welchem der Fahrradhalter 1 in einer Befestigungs-Ausformung 13 im Boden 14 eines nicht näher bezeichneten Kraftfahrzeuges fixiert wird. Zu der Befestigungs-Ausformung 13 im Boden 14 des Kraftfahrzeuges gehören Haltestifte 15 und 16, mit denen die Fixieradapter 10 korrespondiert.
Der Fixieradapter 10 ist in seiner Ausgestaltung fahrzeugspezifisch und kann abweichend von dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel völlig anders aufgebaut sein. Mit Hilfe der Befestigungsmittel - hier Schrauben 8 und 9 - kann der Fixieradapter 10 je nach Fahrzeugtyp gewechselt und mit der Montageplatte 2 des Fahrradhalters 1 verbunden werden.
Für den Anwender bedeutet dies, daß er nur einmal einen Fahrradhalter 1 zu erwerben braucht, und sich beim Fahrzeugwechsel lediglich einen anderen, fahrzeugspezifischen Fixieradapter 10 zulegen muß. Dieses ist ersichtlich kostengünstiger, als jedesmal den kompletten Fahrradhalter 1 gegen einen neuen auszuwechseln. Die erfindungsgemäße Lösung, den Fahrradhalter 1 mit einem austauschbaren, fahrzeugspezifischen Fixieradapter 10 zu versehen, kommt auch Besitzern von mehren, vor allem von mehreren unterschiedlichen Kraftfahrzeugen entgegen, da sie jeweils nur einen fahrzeugspezifischen Fixieradapter 10 für das jeweilige Fahrzeug besitzen müssen, welcher mit dem universellen Fahrradhalter 1 ohne weiteres kombinierbar ist.
Durch den modularen Aufbau des Fahrradhalters 1 ergibt sich ein weiter erheblicher Vorteil für den Besitzer des erfindungsgemäßen Fahrradhalters 1: Bei beabsichtigter längerer Nichtbenutzung des Fahrradhalters 1 zum Transport von Fahrrädern im Kraftfahrzeug, - beispielsweise nach Ende der Saison - kann der Fahrradhalter 1 ohne den fahrzeugspezifischen Fixieradapter 10 in einfachster Weise an jeder beliebigen Wand befestigt werden. Diese Möglichkeit erweitert die Vielseitigkeit des Fahrradhalters enorm. Mit ein und demselben Fahrradhalter 1 können Fahrräder auf einfachste Weise sowohl im Kraftfahrzeug als auch an Wänden in Gebäuden und dergleichen befestigt und wieder gelöst werden.
Die Montage des Fahrradhalters 1 an einer Wand 17 ist in Fig. 3 dargestellt. Zur Aufnahme des Fahrradhalters 1 werden in der Wand 17 zwei Löcher 18 und 19 gebohrt. Mit zwei Schrauben 81 und 91 wird die Montageplatte 2 in den Wandlöchern 18 und 19 unter Zuhilfenahme von beispielsweise handelsüblichen Dübeln 20 und 21 angebracht und steht damit der Wandbefestigung des Fahrrades zur Verfügung.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Montageplatte über zwei kreisbogenfömige Langlöcher 22 und 23 verfügt. Mit Hilfe dieser Langlöcher 22 und 23 ist die Montageplatte 2 gegenüber dem Fixieradapter 10 bzw. dem Boden 14 des Kraftfahrzeuges oder einer . sonstigen Befestigungsebene (Wand) drehbar. Das Maß für die mögliche Verdrehung wird durch die Dimensionierung der Langlöcher 22 und 23 bestimmt und ist ins Belieben des Fachmannes gestellt.
Die Drehbarkeit der Montageplatte 2 und damit der darin befestigten Fahrradgabel 4 ermöglicht weitere vorteilhafte Befestigungs-Stellungen des oder der Fahrräder im Kraftfahrzeug. Durch die Drehung der Gabel 4 in ihrer Befestigungsstellung verringert sich die seitliche Ausladung des Fahrradlenkers, so daß bei Verwendung mehrerer Fahrradhalterungen 1 eine platzsparende Transportmöglichkeit von Fahrrädern im Kraftfahrzeug entsteht. Dabei kann der seitliche Abstand der Fahrradhalterungen 1 geringer sein, als die jeweilige Lenkerbreite. Auch der seitliche Abstand der äußeren Fahrräder von den Innenwänden des Kraftfahrzeuges kann geringer sein, als die halbe Lenkerbreite.
Der erfindungsgemäße Fahrradhalter hat zusammengefaßt folgende Vorteile:
  • - Der Fahrradhalter ist leicht zu montieren und wieder auszubauen
  • - Er ist so montierbar, daß der Radlenker jeweils bis zu 90° gedreht und somit platzsparend fixiert werden kann
  • - Die Winkelstellung der Fahrräder ist weitgehend beliebig
  • - Unter optimaler Ausnutzung haben in einer Großraumlimousine (Van) bis zu 6 Fahrräder Platz
  • - Die Fahrräder sind geschützt vor Diebstahl, Vandalismus Regen, Schmutz und Fahrtwind
  • - Die Fahrräder werden im Fahrzeuginneren sicher befestigt (Insassenschutz) und können leicht wieder gelöst werden
  • - Der Fahrradhalter kann mittels seines Fixieradapters in vorhandenen fahrzeugspezifischen Befestigungs-Aus­ formungen befestigt werden
  • - Der Fahrradhalter ist klein, leicht, handlich und nimmt bei Nichtbenutzung kaum Platz in Anspruch (siehe Handschuhfach)
  • - Der Fahrradhalter ist durch seinen austauschbaren Fixieradapter universell in verschiedenen Fahrzeugen verwendbar
  • - Der modulare Aufbau des Fahrradhalters ermöglicht seine Verwendung auch außerhalb von Kraftfahrzeugen
  • - Der Fahrradhalter ist preiswert und wartungsfrei
Die Befestigung des Hinterbaus des Fahrrades ist von der Erfindung nicht betroffen und ins Belieben des Anwenders gestellt.

Claims (3)

1. Halterung für den gesicherten Transport von Fahrrädern in Kraftfahrzeugen, mit einer Montageplatte und einer Vorrichtung zur Aufnahme einer Fahrrad-Vorderrad-Gabel, Montageplatte im Innenraum des Kraftfahrzeuges auf einer Montagefläche befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) wenigstens einen auswechselbaren, kraftfahrzeugspezifischen Fixieradapter (10) aufweist, mittels dem sie im Zusammenwirken mit der Montageplatte (2) in korrespondierenden Befestigungs-Ausformungen (13) des Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Aufnahme der Vorderrad-Gabel als Gabelhalterung (3) ausgebildet und gegenüber der Montagefläche (14) verdrehbar und feststellbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die . Gabelhalterung (3) aus einem Halterungsblock (5) gebildet wird, der eine Durchgangsbohrung (6) aufweist und einen an sich bekannten Schnellspanner (7) zur Klemmung der Vorderrad-Gabel (4) aufnimmt.
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