DE9412752U1 - Halterung für den Transport von Fahrrädern im Kraftfahrzeuginnern - Google Patents

Halterung für den Transport von Fahrrädern im Kraftfahrzeuginnern

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DE9412752U1 DE19949412752 DE9412752U DE9412752U1 DE 9412752 U1 DE9412752 U1 DE 9412752U1 DE 19949412752 DE19949412752 DE 19949412752 DE 9412752 U DE9412752 U DE 9412752U DE 9412752 U1 DE9412752 U1 DE 9412752U1
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
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    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
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Description

ZENZ · HELBER & HOSBACH
Patentanwälte · European Patent Attorneys · D-64673 Zwingenberg, Scheuergasse
Tel.: 06251/73008 · Fax.:06251/73156
Dieter Ulrich, Sensbacher Straße 12, 64759 Sensbachtal
Halterung für den Transport von Fahrrädern im Kraftfahrzeuginnern
Die Erfindung betrifft eine Halterung für den gesicherten Transport Von Fahrrädern im Innern eines Kraftfahrzeugs mit umlegbarer Rücksitzlehne mit einer an der kofferraumzugewandten Rückwand der Rücksitz-Lehne befestigbaren Halterungseinrichtung für die Achsaufnahme der Vorderrad-Gabel des zu transportierenden Fahrrades, welche von einem rohrartigen Gabel-Aufnahmebolzen gebildet wird, dessen Länge etwa gleich dem lichten Abstand zwischen den Achsaufnahme-Enden der Vorderrad-Gabel bemessen und in dem ein Schnellspanner angeordnet ist, wobei der rohrartige Gabel-Aufnahmebolzen einen in einer Lagerbohrung in einem auf der Rückwand befestigten Halterungsblock verdrehbar gelagerten Lagerzapfen aufweist.
Der Transport von Fahrrädern mit Personen-Kraftwagen erfolgt heute noch überwiegend auf Dach- oder Heck-Gepäckträgern unterschiedlicher Konstruktionen. Die Fahrräder sind dabei während des Transports den Witterungseinflüssen aus-
gesetzt und sie beeinflussen ihrerseits das Fahrverhalten des Fahrzeugs, da sie den Luftwiderstand erhöhen und den Kraftangriffspunkt von Windkräften bei Seitenwind anheben, was zu einer Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs und einer Verschlechterung der Fahrstabilität führt. Auch Gefahren durch nicht hinreichend sichere Halterung der Fahrräder in den Halterungen sind gegeben. Zur Vermeidung der Nachteile von außen liegenden Dach- oder Heckhalterungen für Fahrräder sind bereits Halterungen für den Transport der Fahrräder im Kraftfahrzeuginnern entwickelt worden (DE-PS'en 42 08 064.9 und 42 26 945.8), welche in Kraftfahrzeugen mit Fließheck oder in Kombifahrzeugen mit umlegbarer Rücksitzlehne an deren Rückwand befestigbar sind. Bei umgeklappter Rücksitzlehne können dann die Fahrräder in den Halterungen aufgenommen werden, wofür lediglich jeweils das Vorderrad aus der Vorderrad-Gabel herauszunehmen ist. Aufgrund der heute vielfach verwendeten Schneilspannhalterungen des Vorderrades erfordert dies praktisch keinen zusätzlichen Aufwand. Bei den bekannten Halterungen wird die Vorderrad-Gabel in einem Gabel-Aufnahmebolzen mit Schnellspanner festgelegt und zusätzlich wird der Rahmen des Fahrrads im Bereich des Tretlagers von einer Gabel-Aufnahme umgriffen. Um diese bekannten Halterungen für Fahrräder unterschiedlicher Größe verwenden zu können, muß der Gabel-Aufnahmebolzen für das Vorderrad mit der Gabel-Aufnahme für das Tretlager über einen längenveränderlichen Grundträger verbunden sein und weitere Anpassungsmöglichkeiten, -beispielsweise eine verdrehbare Halterung der Gabel-Aufnahme für die Tretlagerachse - sind erforderlich. Bei Nichtgebrauch, d.h. hochgeklappter Rücksitzlehne, treten die an der Rückwand der Rücksitzlehne befestigten Halterungen also etwas in den Koffer- bzw. Gepäckraum vor, was nicht nur eine Beschränkung des Aufnahmevermögens des Gepäckraums bedeutet, sondern auch die Gefahr der Beschädigung von lose im Gepäckraum befindlichen Gepäckstücken birgt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die bekannten Halterungen für den Transport von Fahrrädern im Innenraum von Kraftfahrzeugen so weiterzubilden, daß die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden sind, d.h. die Konstruktion der Halterung deutlich vereinfacht und ihre Abmessungen verringert sind.
Ausgehend von einer Halterung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halterungsblock mit einer von einer seiner äußeren Begrenzungsflächen in die Lagerbohrung durchgeführten Gewindebohrung versehen ist, in welche der Gewindeschaft einer Klemmschraube eingeschraubt ist, deren lagerzapfenzugewandtes freies Ende in klemmende Anlage an den Lagerzapfen anschraubbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Halterung wird also nur noch die Vorderrad-Gabel des zu transportierenden Fahrrads mittels des Schnellspanners im Gabel-Aufnahmebolzen festgelegt, eine zusätzliche Halterung im Bereich der Tretlagerachse entfällt dann. Durch die verdrehbare, jedoch in gewünschten Drehstellungen mittels der Klemmschraube feststellbare Ausrichtung der Gabel-Aufnahmebolzen ist es möglich, auch mehrere solcher Halterungen an der Rücksitzlehne anzubringen, deren Abstand voneinander kleiner als die Breite der Lenker der zu transportierenden Fahrräder sein kann, weil durch die Möglichkeit der Schrägstellung der Vorderrad-Gabel auch die Lenker schräg gestellt werden können, so daß auch eng benachbarte Fahrräder sich nicht mit den Lenkern verhaken können. Auch das Schließen der rückwärtigen Türen des Kraftfahrzeugs wird dadurch möglich, selbst wenn die äußerste Halterung näher an der Innenseite der geschlossenen Tür liegt, als die halbe Lenkerbreite. Durch die Sicherung der eingestellten Schräglage der Vorderachse mittels der Klemmschraube wird vermieden, daß durch die während der Fahrt auf die Fahrräder einwirkenden Reaktionskräfte der Fliehkräfte in Kurven u.dgl. ein Zurückschwenken möglich ist.
Um eine hinreichende Klemmkraft auf den Lagerzapfen des Gabel-Aufnahmebolzens in einer gewählten Verschwenkstellung ausüben zu können, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen, daß der Gewindeschaft der Klemmschraube etwas langer als die zugeordnete Gewindebohrung im Halterungsblock bemessen und am lagerzapfenabgewandten äußeren Ende mit einer Handhabe versehen ist.
Eine solche Handhabe kann beispielsweise als rechtwinklig zur Längsachse des Gewindeschafts der Klemmschraube vom äußeren Ende des GewindeSchafts vorstehenden Hebelarm oder auch als am äußeren Gewindeschaftende vorgesehener Kopf mit einer die Griffigkeit erhöhenden Rändelung ausgebildet sein. Gegenüber der an sich ebenfalls möglichen Verwendung von mit Schraubenzieherschlitz oder Sechskantkopf versehenen Schrauben besteht dann der Vorteil, daß zum Festklemmen des Gabel-Aufnahmebolzens kein Werkzeug erforderlich ist.
Der Halterungsblock seinerseits ist zweckmäßig auf einer Flanschplatte befestigt, die ihrerseits mit Bohrungen zur Befestigung an der Rückwand der umlegbaren Rücksitzlehne eines Kraftfahrzeugs versehen ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Haiterungsvorrichtung; und
Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Halterung entlang der Pfeile 2-2 in Figur 1.
• ·
Das in den Zeichnungsfiguren dargestellte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrrad-Halterung weist eine Flanschplatte 12 aus Metall auf, in deren Randbereich eine Anzahl von Bohrungen 14 vorgesehen sind, mittels derer die Flanschplatte auf der Rückwand der umklappbaren Rücksitz-Lehne eines geeigneten Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Die Befestigung kann beispielsweise mit - nicht gezeigten - Schrauben oder auch Blindnieten erfolgen. Auf der Flanschplatte 12 ist ein metallischer quaderförmiger Halterungsblock 16 aufgesetzt, der mit der Flanschplatte 12 verschraubt oder verschweißt sein kann.
In der flanschplattenabgewandten Oberseite des Halterungsblocks 16 ist leicht schräg geneigt eine Lagerbohrung 18 eingearbeitet, welche den Halterungsblock nur teilweise durchsetzt und dann in eine Gewindebohrung 20 deutlich geringeren Durchmessers übergeht. In der Lagerbohrung 18 ist ein kurzer, mittig durchbohrter Lagerzapfen 22 drehbar gelagert, der durch eine mit ihrem Gewindeschaft die Mittelbohrung 24 im Lagerzapfen 22 durchsetzenden und in die Gewindebohrung 20 des Halterungsblocks 16 eingeschraubten Befestigungsschraube 26 in der Lagerbohrung 18 gehalten ist. Die Mittelbohrung 24 ist an ihrem halterungsblockabgewandten oberen Ende mit einer Ansenkung 24a versehen, in welcher der Kopf 26a der Befestigungsschraube 26 aufgenommen ist.
Am oberen Ende des Lagerzapfens 22 ist an der in Fahrtrichtung des mit der Halterung 10 auszurüstenden Kraftfahrzeugs weisenden Seite ein Gabel-Aufnahmebolzen 28 angesetzt, dessen Länge - durch Drehen einer auf eines seiner Enden aufgeschraubten gerändelten Hülse 28a - veränderbar und somit an die lichte Breite der Gabelenden der Vorderrad-Gabeln unterschiedlicher Fahrräder anpaßbar ist. Im Gabel-Aufnahmebolzen 28 ist ein - nicht gezeigter - Schnellspanner angeordnet, wie sie auch zur Halterung der Achsen der Vorder-
räder von Fahrrädern verwendet werden. Es ist ersichtlich, daß mittels des Schnellspanners die Vorderrad-Gabel eines zu transportierenden Fahrzeugs schnell und sicher auf dem Gabel-Aufnahmebolzen 28 festspannbar ist. Durch Verdrehen des Lagerzapfens 22 in der Lagerbohrung 18 ist der Gabel-Aufnahmebolzen 28 aus seiner Ausgangslage, in welcher seine Mittelachse rechtwinklig zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs verläuft, in eine schräge Stellung verstellbar, in welcher auch der Lenker eines im Gabel-Aufnahmebolzen gehaltenen Fahrrads entsprechend schräg steht. Dadurch wird die seitliche Ausladung des Lenkers verringert und es können infolge dessen mehrere gleichartige Halterungen 10 an der Rückwand der Rücksitz-Lehne des betreffenden Kraftfahrzeugs montiert werden, wobei der Abstand der Halterungen voneinander kleiner sein kann, als der seitliche Überstand des Lenkers des jeweils zu halternden Fahrrads bei Geradeausfahrt. Auch der Abstand zwischen den rückwärtigen Türen bzw. seitlichen Karosseriewänden kann entsprechend verringert werden.
Zur Fixierung einer eingestellten Schrägstellung des Gabel-Aufnahmebolzens 28 ist von der in Figur 2 rechten senkrechten Begrenzungsfläche des Halterungsblocks 16 aus eine Gewindebohrung 30 bis in die Lagerbohrung 18 geführt. In diese Gewindebohrung ist der Gewindeschaft einer Klemmschraube 32 eingeschraubt, deren lagerzapfenabgewandtes äußeres Ende einen Schraubenkopf aufweist, von dem etwa rechtwinklig ein kurzer Hebelarm 34 vorsteht. Durch eine Verdrehung des Hebelarms um einen Winkelbetrag von deutlich weniger als 360' ist das freie Vorderende des Gewindeschafts der Befestigungsschraube 32 in bzw. außer Klemmeingriff mit dem Lagerzapfen 22 schraubbar. Die Anordnung eines Hebelarms am Schraubenkopf ermöglicht die Betätigung der Klemmschraube 32 von Hand, d.h. ein Schraubwerkzeug ist nicht erforderlich. Anstelle der Anordnung des Hebelarms an der Befestigungsschraube könnte der Kopf auch im Durchmes-
ser vergrößert mit einer äußeren, die Griffigkeit erhöhenden Rändelung versehen sein.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Halterung für den gesicherten Transport von Fahrrädern im Innern eines Kraftfahrzeugs mit umlegbarer Rücksitz-Lehne mit einer an der kofferraumzugewandten Rückwand der Rücksitz-Lehne befstigbaren Halterungseinrichtung für die Achsaufnahme der Vorderrad-Gabel des zu transportierenden Fahrrades, welche von einem rohrartigen Gabel-Aufnahmebolzen gebildet wird, dessen Länge etwa gleich dem lichten Abstand zwischen den Achsaufnahme-Enden der Vorderrad-Gabel bemessen und in dem ein Schnellspanner angeordnet ist, wobei der rohrartige Gabel-Aufnahmebolzen einen in einer Lagerbohrung in einem auf der Rückwand befestigten Halterungsblock verdrehbar gelagerten Lagerzapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsblock (16) mit einer von einer seiner äußeren Begrenzungsflächen in die Lagerbohrung (18) durchgeführten Gewindebohrung (30) versehen ist, in welche der Gewindeschaft einer Klemmschraube (32) eingeschraubt ist, deren lagerzapfenzugewandtes freies Ende in klemmende Anlage an den Lagerzapfen (22) anschraubbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft der Klemmschraube (32) etwas langer als die zugeordnete Gewindebohrung (30) im Halterungsblock (16) bemessen und am lagerzapfenabgewandten äußeren Ende mit einer Handhabe versehen ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe einen etwa rechtwinklig zur Längsachse des Gewindeschafts der Klemmschraube (32) vom äußeren Ende des Gewindeschafts vorstehenden Hebelarm (34) aufweist.
4. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe von einem am äußeren Ende des Gewindeschafts
der Klemmschraube (32) angeordneten, mit einer Rändelung versehenen Kopf gebildet wird.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsblock (16) auf einer Flanschplatte (12) befestigt ist, die mit Bohrungen (14) zur Befestigung an der Rückwand der umlegbaren Rücksitz-Lehne eines Kraftfahrzeugs versehen ist.
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