DE19636977A1 - Halterung für den Transport von Fahrrädern im Inneren eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Halterung für den Transport von Fahrrädern im Inneren eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für den gesicherten Transport von Fahrrädern im Inneren eines Kraftfahrzeuges mit einer am Fahrzeugboden oder an der Rückwand einer um­ legbaren Rückbanklehne befestigbaren Halterungseinrichtung für die Achsaufnahme der Vorderradgabel eines zu transpor­ tierenden Fahrrades, wobei die Halterungseinrichtung einen mit einem Schnellspanner versehenen, rohrartigen Gabelauf­ nahmebolzen zum Einführen in und Festklemmen der Vorderrad­ gabel aufweist, welcher um eine zu seiner Längserstreckung senkrechte erste Achse in einem Lagerblock drehbar gelagert und mittels einer Feststellschraube in verschiedenen Dreh­ positionen festlegbar ist.
Solche Fahrradhalterungen sind bekannt, z. B. aus dem deut­ schen Gebrauchsmuster G 94 12 752. Während die herkömmli­ chen Dach- oder Heckfahrradträger für Kraftfahrzeuge einen stark erhöhten Kraftstoffverbrauch bedingen, für höhere Fahrgeschwindigkeiten in der Regel nicht geeignet sind und zudem die transportierten Fahrräder völlig ungeschützt den Witterungseinflüssen aussetzen, erlauben solche Halterungen vorteilhaft den gesicherten Transport im Inneren eines geeigneten Kraftfahrzeuges, also insbesondere eines Vans Großraumlimousine) oder eines Kombis, ohne dabei den Wi­ derstandsbeiwert oder die sonstigen Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs nachteilig zu beeinflussen. Dabei benötigen diese Halterungen nur sehr wenig Platz, so daß bei Nichtbe­ nutzung das Kofferraum- bzw. Ladevolumen des Kraftfahrzeugs kaum merklich vermindert wird. Zum Transport eines Fahrra­ des wird einfach dessen Vorderrad aus der Gabel entnommen, das Fahrrad in das Fahrzeug hineingestellt und dort dadurch fixiert, daß die Vorderradgabel in der Halterung einge­ spannt wird, indem die am Ende der beiden Arme der Vorder­ radgabel vorgesehenen U-förmigen Ausnehmungen, die die Achsaufnahme für die Achse des Vorderrades bilden, auf den rohrartigen Gabelaufnahmebolzen der Halterung gesetzt wer­ den und der Schnellspanner des Gabelaufnahmebolzens angezo­ gen wird. Die Möglichkeit, den Gabelaufnahmebolzen um eine zu seiner Längserstreckung senkrechte Achse zu verdrehen und in verschiedenen solchen Drehstellungen mittels der Klemmschraube festzulegen, erlaubt es zudem, auch mehrere solcher Halterungen in einem Fahrzeug in einem Abstand von­ einander anzubringen, der kleiner ist als die Breite der Lenker der zu transportierenden Fahrräder, da die Vorder­ radgabel und damit auch die Lenker schräg gestellt werden können, so daß auch eng benachbarte Fahrräder sich nicht mit den Lenkern verhaken.
Die Drehachse des Lenkers bzw. der Vorderradgabel verläuft in der Regel nicht exakt vertikal, was dazu führt, daß sich beim Einschlagen des Lenkers bzw. beim Verdrehen der Vor­ derradgabel um diese Achse nach rechts der rechte bzw. beim Einschlagen oder Drehen nach links der linke Arm der Vor­ derradgabel auf den Boden zubewegt, während sich der je­ weils andere Arm vom Boden entfernt. Wenn also der Rahmen eines Fahrrads im wesentlichen aufrecht stehend bei einge­ schlagenem Lenker dadurch gehaltert werden soll, daß in die Achsaufnahme der Vorderradgabel ein Aufnahmebolzen einge­ spannt wird, so muß dieser Aufnahmebolzen entsprechend ge­ neigt sein. Bei den bekannten Halterungen mit verdrehbarem Gabelaufnahmebolzen ist zu diesem Zweck die Drehachse, um welche der Gabelaufnahmebolzen drehbar ist, gegenüber der Vertikalen um ein testen, von der speziellen Bauweise des zu transportierenden Fahrrades abhängigen Winkel geneigt, so daß also verschiedene Halterungen für Renn- und Touren­ räder mit stark geneigter Lenkachse und gebogener Vorder­ radgabel und Mountainbikes notwendig sind.
Nun hat sich aber in den letzten Jahren das Freizeitverhal­ ten geändert und immer mehr Menschen leisten sich mehrere Fahrräder unterschiedlicher Bauart, um immer ein der jewei­ ligen Fahrsituation optimal angepaßtes Fahrrad zur Verfü­ gung zu haben. Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Halterung anzugeben, welche es erlaubt, Fahr­ räder unterschiedlichster Bauart aufrecht stehend in einem Kraftfahrzeug in der beschriebenen einfachen und leicht handhabbaren Weise gesichert zu transportieren.
Diese Aufgabe wird gelöst von einer Halterung der eingangs genannten Art, bei welcher die erste Achse um eine zu ihrer Längsrichtung rechtwinklige zweite Achse verschwenkbar ist.
In vorteilhafter Weiterbildung ist die erste Achse in ver­ schiedenen Schwenkpositionen um die zweite Achse mittels der Feststellschraube festlegbar. Dabei kann die Bewegungs­ richtung der Feststellschraube parallel zur ersten Achse verlaufen. Auf diese Weise wird es möglich, sowohl die Drehposition des Gabelaufnahmebolzens um die erste Achse als auch die Schwenkstellung der ersten Achse um die zweite Achse mittels einer einzigen Feststellschraube festzulegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Trägerteil vorgesehen, durch welches die erste Achse und die Fest­ stellschraube geführt sind und weiches den Gabelaufnahme­ bolzen um die erste Achse drehbar trägt. Dabei kann die Feststellschraube durch das Trägerteil bis in eine in einem Lagerblock vorgesehene Aufnahme geführt sein. Diese Aufnahme wird vorzugsweise von einer zylindrischen, entlang der zweiten Achse in den Lagerblock eingebrachten Bohrung und einer in Draufsicht langlochartigen und im Längsschnitt trapezförmigen, rechtwinklig zur zweiten Achse in den Lagerblock eingebrachten Öffnung, durch weiche die erste Achse verläuft, gebildet.
In der zylindrischen Bohrung einer solchen Aufnahme kann ein zu der Bohrung zumindest partiell komplementäres, kugel- oder zylinderförmiges Lagerteil vorgesehen werden. Vorteilhaft wird dann durch die im Längsschnitt trapezförmige Öffnung der Aufnahme ein entlang ihrer Längsachse mit einem zu dem Gewinde der Feststellschraube komplementären Innengewinde versehene und im bestimmungsgemäßen Montagezustand von der Feststellschraube durchsetzte Gelenkschraube in das Lagerteil eingeschraubt.
Diese Gelenkschraube kann einen Kopf mit gegenüber ihrem Gewindeschaft vergrößerten Durchmesser aufweisen, und zwischen diesem Kopf und dem Lagerteil kann eine von dem Gewindeschaft der Gelenkschraube durchsetzte Hülse angeordnet werden, womit dann vorteilhaft das Trägerteil zwischen dem Kopf der Gelenkschraube und der Hülse um die erste Achse drehbar gehaltert werden kann.
Die Halterung kann vorteilhaft derart ausgebildet sein, daß das Lagerteil von der Feststellschraube durchsetzt wird, wobei in der Aufnahme an der Stelle, an der die Feststellschraube aus dem Lagerteil austritt, ein Andruckteil vorgesehen ist, gegen welches das freie Ende des Schafts der Feststellschraube durch Anziehen derart andrückbar ist, daß das Andruckteil mit einer Wandung der Aufnahme in klemmende Anlage kommt.
Um vorteilhaft ein leichtes Anziehen und Lösen der Fest­ stellschraube zu ermöglichen, kann am andruckteilabgewand­ den Ende der Feststeilschraube eine Handhabe vorgesehen werden, welche beispielsweise von einer gerändelten Zylin­ derscheibe gebildet wird.
Das Trägerteil kann den Lagerblock zumindest partiell um­ greifen und so die Halterungseinrichtung optisch abrunden. Dazu kann das Trägerteil sowohl kappenartig als auch im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein.
Vorteilhaft kann der Lagerblock auf einer Montageplatte an­ gebracht und mittels dieser am Fahrzeugboden oder an der Rückwand einer Rückwandlehne befestigbar sein.
Wie sich gezeigt hat, genügt es zur Anpassung der Halterung an die unterschiedlichsten Fahrräder, wenn die erste Achse zwischen einer relativ zur Montageplatte senkrechten und einer um 15° um die zweite Achse aus der senkrechten Posi­ tion in Richtung auf die Montageplatte geschwenkte Position stufenlos verschwenk- und arretierbar ist. Der Winkelbe­ reich, innerhalb dessen die erste Achse um die zweite Achse verschwenkbar ist, kann mittels einer durch einen Schenkel eines U-förmigen oder einer Außenwand eines kappenartigen Trägerteils in Richtung auf den Lagerblock geführten Schraube, insbesondere einer Madenschraube begrenzt werden.
Um eine vordefinierte Grundstellung des Trägerteils, also z. B. die Stellung, in welcher die erste Achse senkrecht zur Montageplatte verläuft, vorzugeben, kann zwischen einem Schenkel eines U-förmigen oder einer Außenwand eines kappenartigen Trägerteils und dem Lagerblock eine federnde Rückstelleinrichtung angeordnet sein, welche bei gelöster Feststellschraube das Trägerteil in die Grundstellung drückt.
Soll die Halterung nicht an der Rückseite einer umlegbaren Rückbanklehne, sondern am Fahrzeugboden montiert werden, so kann vorteilhaft eine in eine Halterungsschiene einer her­ ausnehmbaren Rückbank einführbare Klemmvorrichtung zum klemmenden Festlegen der Montageplatte vorgesehen werden, welches es z. B. bei Vans ermöglicht, nach dem Herausnehmen der hinteren Sitzbank in besonders einfacher Weise die Mon­ tageplatte auf dem Fahrzeugboden zu halten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welcher rein beispielhaft eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung im Querschnitt gezeigt ist.
Die Zeichnung zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 10 be­ zeichnete Halterung zum Transportieren von Fahrrädern im Inneren eines hier nicht gezeigten Kraftfahrzeuges, wobei die Halterung mittels einer mit einer Anzahl von Montage­ bohrungen 12 versehenen Montageplatte 14 am Fahrzeugboden oder an der Rückseite der Rückbank des Fahrzeuges befestigt wird.
Auf der Montageplatte 14 ist ein Lagerblock 16 angeordnet, in welchem eine in ihrer Gesamtheit mit 18 bezeichnete Aufnahme vorgesehen ist, die sich aus einer zylindrischen, entlang der sog. "zweiten Achse" 20, die hier senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft, in den Lagerblock 16 eingebrachten Bohrung und eine in Draufsicht langlochartige und im Längsschnitt trapezförmigen, rechtwinklig zur zweiten Achse 20 in den Lagerblock 16 eingebrachten Öffnung gebildet wird. In den zylindrischen Teil der Aufnahme 18 ist ein zylindrisches Lagerteil 22 eingesetzt, in welches durch den im Querschnitt trapezförmigen Teil der Aufnahme 18 eine Gelenkschraube 24 eingeschraubt ist.
Zwischen dem gegenüber dem Gewindeschaft der Gelenkschraube 22 im Durchmesser vergrößerten Kopf 26 der Gelenkschraube 24 und dem Lagerteil 22 ist eine von der Gelenkschraube 24 durchsetzte Hülse 28 vorgesehen, deren Außendurchmesser im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa dem Außendurchmesser des Gelenkschraubenkopfes 26 entspricht und deren eine Stirnfläche am Lagerteil 22 anliegt, während deren andere, dem Gelenkschraubenkopf 26 zugewandte Stirnfläche eine Auflage für den in einer Durchgangsbohrung für die Gelenkschraube 22 in einem in seiner Gesamtheit mit 30 bezeichneten Trägerteil gebildeten umlaufenden Steg 32 bildet. Im bestimmungsgemäßen Montagezustand wird auf diese Weise das Trägerteil 30 zwischen dem Kopf 26 der Gelenkschraube 24 und der Hülse 28 um die sog. erste Achse 34 drehbar gehaltert. Diese erste Achse 34 verläuft identisch zur Mittelachse der Gelenkschraube 24 und ist zusammen mit dieser um die zweite Achse 20 verschwenkbar, wobei die lagerblockseitigen Innenseiten der im Längsschnitt trapezförmigen Öffnung der Aufnahme 18 die beiden maximalen Schwenkstellungen um die zweite Achse 20 festlegen. So verläuft die eine Lagerblockinnenseite der Öffnung beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel rechtwinklig zur Montageplatte 14, während die zweite, mit 36 bezeichnete Innenseite der Öffnung in einem Winkel von etwa 65° zur Montageplatte verläuft. Damit wird die erste Achse 34 um die zweite Achse 20 in einem Winkelbereich von etwa 25° schwenkbar. In dieser maximal in Richtung auf die Montageplatte 14 geschwenkten Position verliefe dann die erste Achse entlang der strichpunktierten Linie 34′. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß sich in der Praxis gezeigt hat, daß es bereits ausreicht, die erste Achse in einem Winkelbereich von etwa 12° bis 15° um die zweite Achse zwischen einer zur Montageplatte rechtwinkligen Stellung und einer in Richtung auf die Montageplatte geschwenkten Stellung verschwenkbar zu lagern, um eine Anpassung an die unterschiedlichsten Fahrräder zu ermöglichen. Zur Verdeutlichung wurde jedoch bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der größere Schwenkwinkelbereich von etwa 25° gewählt.
Um das Trägerteil 30, das den eigentlichen Gabelaufnahmebolzen 38 trägt, in einer bestimmten Drehstellung bezüglich der ersten Achse 34 und einer bestimmten Schwenkposition bezüglich der zweiten Achse 20 festzulegen, ist eine Feststellschraube 40 vorgesehen, deren Achse identisch zur ersten Achse 34 verläuft und deren Gewindeschaft durch eine mit einem zu dem Gewindeschaft der Feststellschraube 40 komplementären Innengewinde versehene Bohrung entlang der Mittelachse der Gelenkschraube 24 bis in den zylindrischen Teil der Aufnahme 18 im Lagerblock 16 geschraubt ist. Ferner ist in der Aufnahme 18 an der Stelle, an der die Feststellschraube 40 aus der Gelenkschraube 24 und der für die Gelenkschraube 24 in dem Lagerteil 22 vorgesehenen Bohrung austritt, ein Andruckteil 42 vorgesehen, gegen welches das freie Ende des Schafts der Feststellschraube 40 durch Anziehen derart andrückbar ist, daß das Andruckteil 42 mit einer Wandung der Aufnahme 18 in klemmende Anlage kommt. Zwischen dem Kopf 44 der Feststellschraube 40 und einem im bestimmungsgemäßen Montagezustand der Halterung 10 oberhalb des Gelenkschraubenkopfes 44 liegenden, in der Durchgangsbohrung in dem Trägerteil 30 gebildeten Absatz 46 ist eine von dem Gewindeschaft der Feststellschraube 40 durchsetzte Andruckscheibe 48 vorgesehen, wobei ein Teil der einen Stirnfläche der Andruckscheibe 48 bei angezogener Feststellschraube 40 am Feststellschraubenkopf 44 anliegt, während ein Teil der gegenüberliegenden Stirnfläche der Andruckscheibe 48 auf dem Absatz 46 des Trägerteils 30 aufliegt. Der Feststellschraubenkopf 44 übt in angezogenem Zustand also über die Andruckscheibe 48 einen Druck auf den Absatz 46 und damit auf das Trägerteil 30 in Richtung auf die Hülse 28 hin aus, welche wiederum von diesem Druck an das Lagerteil 22 gepreßt wird, so daß ein Verdrehen des Trägerteils 30 um die erste Achse 34 verhindert wird. Gleichzeitig wird ein Verschwenken des Trägerteils 30 um die zweite Achse dadurch verhindert, daß das frei Ende des Gewindeschafts der Feststellschraube 40 gegen das Andruckteil 42 drückt, welches mit einer Innenwandung der Aufnahme 18 in klemmende Anlage kommt.
Um ein leichtes Anziehen und Lösen der Feststellschraube 40 zu ermöglichen, ist der Kopf 44 der Feststellschraube 40 Trat einer eher als gerändelte oder geriffelte Zylinderscheibe ausgebildeten Handhabe 50 versehen.
Das den Gabelaufnahmebolzen 38 tragende Trägerteil 30 ist in diesem Ausführungsbeispiel kappenartig ausgebildet und schützt so zum einen den von Lagerblock, Lagerteil und Gelenkschraube gebildeten Verschwenkmechanismus vor Verschmutzungen, rundet aber zum anderen gleichzeitig die Halterung 10 optisch ab, so daß sich auch ein ästhetisch harmonisches Bild ergibt. Um das Trägerteil 30 bei gelöster Feststellschraube 40 in eine bei diesem Ausführungsbeispiel gewünschte vordefinierte Grundstellung zu bringen, in welcher hier die erste Achse 34 rechtwinklig zur Montageplatte 14 verläuft, ist zwischen einer schräg nach unten zur Montageplatte 14 hinweisenden Wand des kappenartigen Trägerteils 30 und dem Lagerblock 16 eine federnde Rückstelleinrichtung 52 vorgesehen, welche hier aus einer an sich bekannten, in die Wand des Trägerteils 30 geschraubten Hohlschraube besteht, in welcher eine Schraubenfeder integriert ist, deren lagerblockzugewandtes Ende mit einer runden Kappe versehen ist.
Der von dem Trägerteil 30 getragene Gabelaufnahmebolzen 38 ist mit einem an sich bekannten und deshalb hier nicht weiter gezeigten Schnellspanner versehen und aus zwei ineinandergeschraubten Teilen derart ausgebildet, daß er in seiner Länge veränderlich ist und so eine Anpassung an unterschiedlich breite Fahrradgabeln erlaubt.
Die gezeigte Halterung arbeitet wie folgt:
Nach dem Entnehmen des Vorderrades eines zu transportieren­ den Fahrrades werden die beiden in den Armen der Vorderradgabel vorgesehenen Achsaufnahmen bei gelöster Feststellschraube 40 und gelöstem Schnellspanner auf den Gabelaufnahmebolzen 38 aufgesetzt und mittels des nicht ge­ zeigten Schnellspanners festgespannt. Sodann werden der Fahrradrahmen und der Lenker des Fahrrades in der gewünsch­ ten Weise in dem Fahrzeug ausgerichtet, worauf dann die Feststellschraube 40 mittels der Handhabe 50 angezogen wird. Dabei drückt der Kopf 44 der Feststellschraube 40 auf die Andruckscheibe 48, welche das Trägerteil 30 gegen die Hülse 28 preßt, wodurch die Hülse 28 gegen das Lagerteil 22 gedrückt wird, so daß ein Verdrehen des Trägerteils 30 um die erste Achse 34 verhindert ist. Durch das Anziehen der Feststellschraube 40 drückt gleichzeitig das freie Ende des Gewindeschafts der Feststellschraube 40 gegen das Andruckteil 42, welches dadurch mit einer Innenwandung der Aufnahme 18 in klemmende Anlage kommt, so daß auch ein Verschwenken des Trägerteils 30 um die zweite Achse 20 verhindert und die Position des Gabelaufnahmebolzens und damit des Fahrrades fixiert ist.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwand­ lungen und Weiterbildungen möglich, die sich z. B. auf die Art der Festlegung der Position des Gabelaufnahmebolzens und die Anordnung der beiden Achsen beziehen. So ist es z. B. möglich, den Lagerblock drehbar auszugestalten und an­ stelle der gezeigten einen Feststellschraube zwei Fest­ stellschrauben zu verwenden. Erfindungswesentlich ist je­ denfalls, daß der Gabelaufnahmebolzen insgesamt zwei Bewe­ gungsfreiheitsgrade besitzt und so an die unterschiedlich­ sten Fahrradgrößen und Gabelformen angepaßt werden kann.

Claims (20)

1. Halterung für den gesicherten Transport von Fahrrädern im Inneren eines Kraftfahrzeuges mit einer am Fahrzeugboden oder an der Rückwand einer umlegbaren Rückwandlehne befe­ stigbaren Halterungseinrichtung (10) für die Achsaufnahme der Vorderradgabel eines zu transportierenden Fahrrades, wobei die Halterungseinrichtung (10) einen mit einem Schnellspanner versehenen rohrartigen Gabelaufnahmebolzen (38) zum Einführen in und Festklemmen der Vorderradgabel aufweist, welche um eine zu seiner Längserstreckung erste Achse (34) drehbar gelagert und mittels einer Feststell­ schraube (40) in verschiedenen Drehpositionen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse (34) um eine zu ihrer Längsrichtung rechtwinklige zweite Achse (20) verschwenkbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse (34) in verschiedenen Schwenkpositionen um die zweite Achse (20) mittels der Feststellschraube (40) festlegbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung der Feststellschraube (40) parallel zur ersten Achse (34) verläuft.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerteil (30) vorgesehen ist, durch welches die erste Achse (34) und die Feststell­ schraube (40) geführt sind und welches den Gabelaufnahme­ bolzen (38) um die erste Achse (34) drehbar trägt.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (40) durch das Trägerteil (30) bis in eine in einem Lagerblock (16) vorgesehene Aufnahme (18) ge­ führt ist.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) von einer zylindrischen, entlang der zweiten Achse (20) in den Lagerblock (16) eingebrachten Bohrung und einer in Draufsicht langlochartigen und im Längsschnitt trapezförmigen, rechtwinklig zur zweiten Achse (20) in den Lagerblock (16) eingebrachten Öffnung, durch welche die erste Achse (34) verläuft, gebildet wird.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Bohrung der Aufnahme (18) ein zu der Bohrung zumindest partiell komplementäres, kugel- oder zylinderförmiges Lagerteil (22) vorgesehen ist.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die im Längsschnitt trapezförmige Öffnung der Auf­ nahme (18) eine entlang ihrer Längsachse mit einem zu dem Gewinde der Feststellschraube (40) komplementären Innen­ gewinde versehene und im bestimmungsgemäßen Montagezustand von der Feststellschraube (40) durchsetzte Gelenkschraube (24) in das Lagerteil (22) eingeschraubt ist.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkschraube (24) einen Kopf (26) mit gegenüber ihrem Gewindeschaft vergrößerten Durchmesser aufweist und das zwischen diesem Kopf (26) und dem Lagerteil (22) eine von dem Gewindeschaft der Gelenkschraube (24) durchsetzte Hülse (28) angeordnet ist.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (30) zwischen dem Kopf (26) der Gelenk­ schraube (24) und der Hülse (28) um die erste Achse (34) drehbar gehaltert ist.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (22) von der Feststellschraube (40) durch­ setzt wird, wobei in der Aufnahme (18) an der Stelle, an der die Feststellschraube (40) aus dem Lagerteil (22) aus­ tritt, ein Andruckteil (42) vorgesehen ist, gegen welches das freie Ende des Schafts der Feststellschraube durch An­ ziehen derart drückbar ist, daß das Andruckteil (42) mit einer Wandung der Aufnahme (18) in klemmende Anlage kommt.
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am andruckteilabgewandten Ende der Feststellschraube (40) eine Handhabe (50) vorgesehen ist.
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe von einer gerändelten Zylinderscheibe (50) ge­ bildet wird.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und den Lagerblock zumindest partiell um­ greift.
15. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (30) kappenartig ausge­ bildet ist und den Lagerblock (16) zumindest partiell um­ greift.
16. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (16) auf einer Montage­ platte (14) angebracht und mittels dieser am Fahrzeugboden oder an der Rückwand einer Rückbanklehne befestigbar ist.
17. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse (34) zwischen einer relativ zur Montage­ platte (14) senkrechten und einer um etwa 15° um die zweite Achse (34) aus der senkrechten Position in Richtung auf die Montageplatte verschwenkten Position stufenlos verschwenk- und arretierbar ist.
18. Halterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Schenkel eines U-förmigen oder einer Innen­ wand eines kappenartigen Trägerteils (30) und dem Lager­ block (16) eine federnde Rückstelleinrichtung (52) angeord­ net ist, welche bei gelöster Feststellschraube (40) das Trägerteil (30) in eine vordefinierte Grundstellung drückt.
19. Halterung nach Anspruch 4 und 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkelbereich, innerhalb dessen die erste Achse (34) und die zweite Achse (20) verschwenkbar ist, mittels einer durch einen Schenkel eines U-förmigen oder einer Außenwand eines kappenartigen Trägerteils in Richtung auf den Lagerblock geführten Schraube, insbesondere einer Madenschraube begrenzbar ist.
20. Halterung nach Anspruch 16 zur Montage am Fahrzeug­ boden, dadurch gekennzeichnet, daß eine in eine Halterungs­ schiene einer herausnehmbaren Fahrzeugrückbank einführbare Klemmvorrichtung zum klemmenden Festlegen der Montageplatte (14) vorgesehen ist.
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