DE2213033A1 - Hubstapler - Google Patents
HubstaplerInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description
CLARK EQUIPMENT COMPANY in Buchanan, Michigan (U.S.A.)
Hubstapler.
Die Erfindung bezieht sich auf Überkopfschutzvorrichtungen
für Fahrzeuge zum Hantieren von Materialien.
Es ist üblich, die Hubstapler mit einem Überkopfschutz auszurüsten, um die Bedienung zu
schützen, falls zufällig eine Last von einer höher gelegenen Stelle herunterfällt. Der Schutz muß daher
den Bedienungsstand in einer hinreichenden Höhe übergreifen, um eine hinreichende Kopffreiheit für den
Maschinisten zu erzielen und unnötige Behinderungen für den schnellen Zugang zum Besteigen und Verlassen
des Fahrzeuges zu vermeiden. Eine Zahl von Hubstaplern, wie sie z.B. zum Arbeiten in und außerhalb
von Güterwagen, in Schiffsladeräumen u.dgl. bestimmt sind, erfordern eine niedrigste Fahrzeughöhe über
alles, als sie vorgesehen werden kann, wenn ein solcher Schutz in einer aufrechten Arbeitsstellung
sich an dem Fahrzeug befindet.
Als eine Folge solcher widersprüchlicher Forderungen sind verschiedene Mittel erdacht viorden,
um das Problem zu lösen, Bei einigen vorbekannten Schutzvorrichtungen wird die allgemein übliche umgekehrt
U-förmige Gestaltung des Schutzes mit einem Paar von auf jeder Seite des Fahrzeuges angebrachten
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Stützen mit einem Überkopfteil oder einem Dach verwandt, welches an den Stützen angebracht und in eine
■ nichtwirksame Stellung zurückziehbar ist, in welcher die Höhe des Fahrzeuges über alles wesentlich verringert
ist. In anderen Fällen, die besonders für batteriebetriebene Hubstapler zur Verwendung in den Laderäumen
von Schiffen u.dgl. geeignet sind, sind starre T-förmige oder umgekehrt L-förmige Schutzvorrichtungen vorgesehen
worden, welche in nichtzurückziehbarer Anordnung jedoch lösbarer Weise von einer hinteren Batterieanordnung angebracht
sind, welche in dem hinteren Teil des Fahrzeuges vorgesehen und als Einheit lösbar von dem Fahrzeuggestell
sind. Der Überkopfschutz kann in einigen Fällen schnell und leicht von dem Fahrzeug sowohl als
getrennter Teil oder in Verbindung mit der Gegengewichts belasteten Batterieanordnung gelöst werden. Wenn der
ganze Aufbau von dem Fahrzeug abnehmbar ist, dann ist das Einsetzen und Ersetzen der Batterie erleichtert,
um das Fahrzeug in Betrieb zu halten. Das Einbringen und Entfernen eines Fahrzeuges in und aus dem Laderaum eines
Schiffes z.B. ist erleichtert umsomehr, als der Hubstapler leichter durch den Schiffsladebaum u.dgl. als
zwei getrennte Einheiten hantiert werden kann, welche leicht und schnell wieder sowohl im Schiffsladeraum als
auch im Dok wieder vereinigt werden können.
Eins der wichtigen Anliegen bei einer derartigen Hubstaplerausführung ist das Verringern des der
Anwendung eines Kopfschutzes an einem Fahrzeug anhaftenden Widerstreits, welches Fahrzeug lediglich zeitweise
bei niedrigen ÜberkopfarbeitsVerrichtungen verwandt wird,
bei welchen Vorkehrungen getroffen werden müssen, um den Schutz zu entfernen oder in anderer Weise unwirksam
zu machen.
Die Erfindung umfaßt eine wesentliche Verbesserung gegenüber bekannten Überkopfschutzvorkehrungen
für den vorliegenden Vorschlag, in^-dem ein rückziehbarer
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und nach vorn schwenkbarer Schutz mit nur einer aufrechten Stütze an jeder Seite des Fahrzeuges vorgesehen
ist, welche nach der hinteren Seite des·Fahrzeuges mit
dem Überkopfdach zurückziehbar ist. In der zurückgezogenen Lage bleibt die äußere Umgrenzung des Schutzes
im wesentlichen in der äußeren Umgrenzung oder den fiußeren Abmessungen des Fahrzeuges. Der Schutz kann auch
von seiner Arbeitsstellung nach vorn geschwenkt werden, um einen leichten Zugang zum hinteren Teil des Fahrzeuges
zu ermöglichen, was das Einbringen und Herausnehmen der Hauptbatterie in senkrechter Richtung über
das Fahrzeug hinweg erleichtert. Der Schutz hat vorzugsweise T-förmige Form oder Gestaltung. Unter gewissen
Umständen, welche von der Natur der Gesamtauslage des Fahrzeuges abhängen, kann der Schutz allgemein eine umge- '
kehrte L-Form oder einen solchen Umriss haben. Der Schutz ist vorzugsweise an einem nach hinten ausladenden Rumpf- \
teil des Fahrzeuges angebracht, welcher sich unterhalb j der Hauptbatterie befindet und an welchem die Batterie
angeordnet ist.
Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, einen verbesserten Überkopfschutz für einen Hubstapler vorzusehen,
bei welchem zwei senkrecht der Haupttragstützen vorgesehen sind, von denen sich je eine an jeder Fahrzeugseite
befindet, wobei der untere Teil der Stützen starr an dem Fahrzeug befestigt ist, während der obere Teil
Gelenkverbindung mit den unteren Stützen derart hat, daß die Arbeitsstellung des Schutzes in eine unwirksame
und nicht sperrende Höhe bei Staplerarbeiten mit geringer Kopfhöhe zurückgezogen werden kann, wobei im
wesentlichen die Anordnung in den Umrissabmessungen des Fahrzeuges verbleibt.
Ein anderes wichtiges Ziel ist das Vorsehen eines Überkopfschutzes für Hubstapler, welcher lediglich
zwei senkrechte Tragstützen aufweist, von denen der obere Teil gelenkig amstarren unteren Teil nach vorn
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schwenkbar ist, um einen senkrechten Zugang zu der Kraftmaschine oder Kraftquelle zum Betrieb des Fahrzeuges
vorzusehen.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einheitlichen Konstruktion von einem nach
hinten ausladenden unteren Rumpfteil mit einem Überkopfschutz.
Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß eine Signal oder Zeichen gebende Vorrichtung als ein Teil
der Oberkopfschutzgestaltung vorgesehen ist, durch welche die Bedienung jeden Kontakt bzw. jede Berührung
des vorderen Endes des Schutzes mit einem Gebilde bemerkt, welches oberhalb des Fahrzeuges mit dem Schutz
in senkrechter Wirkstellung sich erstreckt.
Ein anderes wichtiges Ziel der Erfindung ist die Vorsehung eines zurückziehbaren und vorschwenkbaren
Überkopfschutzes für Fahrzeuge, welche in Anwendungsfällen mit geringer Kopfhöhe verwendbar sind und bei
welchen der Schutz lediglich zwei senkrechte Haupttragstützen aufweist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 läßt einen linken hinteren Teil eines Hubstaplers nach der Erfindung in perspektivischem Aufriss
erkennen.
Fig. 2 verdeutlicht einen vergrößerten Soitenaufriss
des vervollständigten Überkopfschutzes und der Rumpfausbildung nach Fig. 1, wobei der Überkopfschutz
in drei Stellungen gezeigt ist.
Fig. ]5 ist ein Aufriss der Vorderseite in Fig.
Fig. 4 ist ein Grundriss zu Fig. 2.
10 bezeichnet einen Hubstapler, der einen Rumpf
und Rahmenteil, der allgemein mit 12 bezeichnet ist,
besitzt, der in geeigneter Weise auf vorderen Antriebsrädern 14 und hinteren Lenkrädern 16 angeordnet ist.
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Der Hubstapler weist ein Gegengewicht und eine Batterieanordnung
18, einen Mast 20 an der vorderen Achse des Fahrzeuges und eine Hubgabel sowie einen Schlitten 21,
der zum Heben in· dem Mast 20 angeordnet ist.
Ein Bedienungsstand ist mit einem Steuerrad 22, einem Sitz 24 und einer Mehrheit von Steuerhebeln und
Pedalen ausgerüstet, welche die Bedienung in die. Lage versetzen, in bekannter Weise die Vor- und Rückwärtsbewegung
des Fahrzeuges zu steuern und den Mast 20 mit dem Gabelträger 21 zu betätigen.
In dem Rumpf des Fahrzeuges ist der Hauptmaschinensatz und das Zubehör für die Betätigung des Fahrzeuges
angebracht. Ein elektrischer Antriebsmotor für das Fahrzeug ist in den hinteren oberen Rumpfteil angebracht.
Hinter dem Sitz ist die Batterie und das Gegengewicht angeordnet.
Der Überkopfschutz und ein Rumpfteil ist allgemein mit 30 bezeichnet. Der Überkopfschutz besteht aus
einem Paar von in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden, aufrechten unteren Stützen 32, welche z.B.
durch Schweißen bei 36 und 38 an den gegenüberliegenden
Kanten der Schenkel einer U-förmig gestalteten vorderen Platte 34 angebracht sind. Die Querplatte der U-förmig
gestalteten Plattenanordnung 1st beispielsweise mit BoIzenverschraubungen bei 40 an einem senkrechten, sich
quer erstreckenden, nichtwiedergegebenen Rahmenglied befestigt. Die U-förmig ausgebildete Plattenanordnung
ist vorzugsweise mit einem nach hinten ausladenden horizontalen Batterieträger 44 zusammengefaßt. Letzterer
ruht auf in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden, nach hinten ausladenden Fahrzeugrahmenteilen 46,
welche umgekehrt die Batterie- und Gegengewichtsanordnung
18 tragen. Die Batterietrageinrichtung 34 und 44 besteht aus einem Paar von in Querrichtung Abstand voneinander
aufweisenden Platten 46, welche nach unten von der Batterietrageinrichtung herabhängen und öffnungen 48
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aufweisen, welche mit entsprechenden öffnungen in einem
quergerichteten Fahrzeugglied, welches nicht dargestellt ist, gebracht werden können. Die Plattenteile
werden an dem Fahrzeugrahmen mit Bolzen befestigt.
Das Gegengewicht und die Batterie 18 ruhen lediglich auf dem Batterieträger und werden in ordnungsgemäßer
Lage auf diesem durch ein Paar von längs und aufwärts auseinanderlaufenden Führungsplatten 50 und
eine nach oben und nach hinten ausladende quergerichtete Führungsplatte 52 gehalten. Die drei FUhrungsplatten
ergeben in Verbindung mit der vorderen Platte y\ eine
genaue Lage der Gegengewichts- und Batterieanordnung an dem Batterieträger, wobei sie Abweichungen von dieser
genauen Lage während des Absetzens auf und Abhebens von dem Batterieträger zulassen. Die Führungsplatten sind
längs der unteren Kante 54 an dem Batterieträger angebracht,
wie es gezeigt ist. Nach unten herabhängende Schutzblechteile 56 bilden mit einer rückwärtigen Querplatte 58 eine allgemein U-förmig gestaltete vordere
Öffnungsplattenanordnung, welche einen Plint er rad schutz
oder Schutzblechteil und eine Querschürze an dem hinteren Teil des Fahrzeuges bildet. Ein Paar von in Querrichtung
Abstand voneinander aufweisenden Verstärkungsplatten 60 sind an sich gegenüberliegenden Eckteilen
der U-förmig gestalteten Schutzblech- und Schürzenplatt enanordnung 56,58 angeordnet. Die Gegengewichts-
und Batterieanordnung kann auf den Batterieträger aufgeladen und von diesem abgeladen werden mit Hilfe eines
Überkopfkranes oder anderer geeigneter Mittel.
Ein Paar starrer oberer Stützglieder 62 ist schwenkbar mit den unteren Stützgliedern 352 mit einem
Paar von in Querrichtung fluchtenden und Abstand voneinander aufweisenden Schwenkstiften 64 angebracht, welche
in einem gewissen Abstand unter den oberen Enden der unteren Stutzglieder 34 angeordnet sind. Die unteren
Stützglieder sind vorzugsweise hohle starre Metallglieder rechteckigen Querschnitts, während jedes obere
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Stützglied ein Paar voneinander parallelen Platten aufweist, welche zum reiterartigen Umgreifen des entsprechenden
unteren Stutzgliedes befähigt sind und normalerweise in aufrecht stehender Lage mit den unteren
Stützgliedern mit Hilfe von Steckstiften 66 starr fluchten, welche in miteinander fluchtende öffnungen in den
oberen Enden der unteren Stützglieder eingesteckt werden können und sich zwischen den Enden der oberen Stützglieder
befinden. Ein gegabelter Arm 70 ist an dem oberen Ende eines Jeden Stützgliedes 32 angebracht und weist
einen Querstift 72 zur Aufnahme des einen Hakenendes von einer Spannfeder J6 auf, welche mit Hilfe eines
Hakenendes 78 an ihrem anderen Ende an einem Querstift
8o befestigt ist, welcher an den parallelen Platten eines jeden oberen Stützgliedes 62 angebracht ist.
Ein teleskopartig schiebbares rohrförmiges Verlängerungsglied
82 mit einem länglichen Schlitz 84 in dem Außenrohr und einer Stiftverbindung mit dem Innenrohr ist
innerhalb einer jeden Zugfeder angeordnet und ebenso durch Stiftglieder 72 und 80 eingelenkt, so d-iß jede
Zugfeder in der Gewünschten Spannungslage ohne Ausknickung gehalten wird. Ein zweites Federglied 87,"
welches die Form einer Blattfeder haben kann, ist fest bei 89 an jedem unteren Stützglied 32 und bei 91 an
der vorderen Kante der Platte befestigt, welche jedes obere Stützglied 62 zu den beschriebenen Zwecken bildet.
Ein Schutzdach 90 besteht aus einem rechteckigen oder quadratischen Rahmen 92, welcher in seinem Inneren
eine schützende Schutzrostanordnung 94 aufweist, welche
am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist und welche mit ihren gegenüberliegenden Enden an den entsprechenden Quer-
und Längsstäben des Rostes an der Innenseite der entsprechenden Rahmenglieder 92 befestigt ist. Das Schutzdach
90 ist an den oberen Stützgliedern 62 mit Hilfe von nach innen weisenden Plattenpaaren 96 befestigt,
welchinden Kanten der Platten angebracht sind, welche
jedes obere Stützglied bildet. Ein abgestufter Teil 98
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ist an dem inneren Ende eines jeden Paares gebildet, welcher geschweißt ist und mit den Seiten der nach innen
geöffneten Kanalglieder 100 des Schutzdachrahmens 92 übereinstimmt. Ein Paar von diagonal gerichteten bzw.
ausladenden und in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden Klebgliedern 102 ist vorzugsweise an den
Kanten der inneren Platten der Stützglieder 62 und den hinteren oberen Eckteilen des Daches 90 angebracht.
Das Dach 90 weist vorzugsweise eine Zeichen gebende Stoßvorrichtung ΙΟβ auf, welche in den sich gegenüberliegenden
Kanälen 100 teleskopartig verschieben kann und unter der Wirkung eines Paares von Druckfedern
steht, welche nach außen wirken und, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, an der Grundfläche der Stoßstange ΙΟβ sowie
an dem vorderen Rahmenglied des Schutzdaches angebracht sind.
Die obere Stützen- und Dachanordnung 62 und kann nach Zurückziehen der Stifte 66 nach vorne oder nach
rückwärts ihrer aufrechten Stellung geschwenkt werden, wie es am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wenn der
Schutz und der Sitz 2k nach vorne geschwenkt sind, dann ist hinreichend Platz vorhanden, um das Gegengewicht und
die Batterie von dem Fahrzeug in einer senkrechten Richtung, beispielsweise mit Hilfe eines Überkopfkranes o.dgl.
abzuheben. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß der obere T-förmige Teil der Schutzanordnung beim Schwenken nach vorne,
wie es gezeigt ist, nicht in einer Rückwärtsrichtung die Querebene der unteren Stützglieder 52 überkragt.
Die obere T-förmige Schutzanordnung kann in der gezeigten vorderen Stellung, in welcher Federn 87 diese in die
aufrechtstehende Lage drücken, durch das Einfügen von Stiften 66 in die öffnungen der oberen Stützglieder 62
gehalten werden, wenn sie vor den vorderen Seiten der Stützglieder 32 liegend angeordnet werden. Wenn der obere
T-förmige Schutzteil nach rückwärts in die in Fig. 1 und ? gezeigte Lage geschwenkt wird, dann ist jedes Teleskoprohr
82 ausgesogen und jede Spannfeder 76 ist gelenkt,
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es gezeigt ist. Die Federn 76 leisten einer solchen
rückwärts und nach unten gerichteten Schwenkbewegung Widerstand und unterstützen eine zurückführende Vorwärtsschwenkung
in eine aufrechte Lage, wodurch sie der Bedienung zu jeder Zeit helfen, den verhältnismäßig
schweren T-fö'rmigen Schutzteil zu manipulieren.
Die Ausbildung des Schutzes ist so, daß ein gewünschtes Ausmaß an Unterstützung für die Bedienung
beim Manipulieren des oberen Schutzteils durch die Federverbindung, die zwischen dem oberen Ende der entsprechenden
unteren und oberen Stützglieder vorgesehen ist, erreicht wird, während zur gleichen Zeit eine neuartige
Gedrängtheit der Anordnung durch die Schwenkstift
verbindung 64 des unteren Endes der oberen Stüt'zglieder
mit den unteren Stutzgliedern an einer etwas im Abstand unter den oberen Enden der unteren Stützglieder
liegender Stelle erreicht wird. Dieses grundsätzliche Verhältnis der Spannfeder und der oberen und
unteren Stützglieder ergibt nicht nur eine ausreichende Unterstützung für die Bedienung beim Manipulieren des
Schutzes, sondern gewährt einen hinreichenden freien Raum über Kopf für die Bedienung, was sehr wichtig ist,
wenn der Schutz sich in einer aufrechten Lage befindet,' während die äußere Umgrenzung des Schutzes in der zurück·
gezogenen Lage im wesentlichen innerhalb der umhüllenden Abmessungen des Fahrzeuges verbleibt. Dieses erwünschte
Ergebnis wird bei einem Fahrzeug erreicht., welches ein verhältnismäßig kurzes Fahrgestell besitzt,
um das Verfahren des Fahrzeuges an beengten Stellen zu erleichtern. Im Hinblick auf letztgenannten Umstand
sind gewisse Baumerkmale von Wichtigkeit, welche eine vollständige Zurückziehung der oberen Schutzteils zulassen,
ohne daß sich ein rückwärtiger Überhang des Schutzes gegenüber dem hinteren Teil des Fahrzeuges
ergibt.
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Wie es in Pig. I und 2 beispielsweise gezeigt ist, verwendet die bevorzugte Verkörperung der Erfindung
eine Anordnung in Reihe .oder in gleicher Ebene in Querrichtung der oberen und unteren Stützglieder 32 und
und der Feder 76 an jeder Seite der Schutzkonstruktion,
wenn sich diese in einer aufrechtstehenden Lage befindet. Als Folge der der Drehzapfen 6k unten an den
unteren Enden einer jeden Stütze 52, an welcher die
entsprechende Feder J6 angebracht ist, ergibt sich eine Anderimg des Dreiecksverhältnisses zwischen jedem oberen
Stützglied, der Feder und dem oberen Teil des unteren Stützgliedes, wenn der obere Schutzteil in die Stellung
nach Fig. 2 zurückgezogen wird. Gleiche oder ähnliche Ergebnisse können erzielt werden, wenn die Feder 76
an dem Überkopfteil des Schutzes an einer Stelle hinter der Anordnung des Stiftes 80 verbunden wird, in welchem
Fall das Zurückziehen des Schutzes eine im allgemeinen X-förmige Gestaltung zwischen dem oberen Sehutzstützglied
und der Feder anstelle der Dreiecksbeziehung zur Folge hat. Es ist nicht ausreichend bzw. zufriedenstellend,
das obere Ende der Feder 76 an dem überkopfteil
des Schutzes an einer Stelle der Vorderseite des Stiftes 8o anzubringen, umsomehr als während der Handhabung
des Schutzes Intervalle von keiner oder einer negativen Unterstützung auftreten. Die sich ergebende
rechteckige oder X-förmige Gestaltung, wie sie vorangehend gegenüber bzw. im Hinblick auf gewisse Teile
der Schutzausbildung während der Handhabung erläutert ist, ist in der Praxis diese Erfindung wichtig. Während
der Manipulation ändert sich die eine Seite des Dreiecks, welches die Feder, die rohrförmige Erstreckung
und die Winkel zwischen den Seiten des Dreiecks umfaßt, ständig. Gleiche Verhältnisse sind bei der X-förmigen
Gestaltung gegeben. Dieser Wechsel der Verhältnisse ergibt sich von dem Abstand der Stifte 64 und 72 an
jeder Seite des Schutzes, deren Abstand ziemlich ent-*
ist
scheidend bei der Ausbildung, wenn eine gewünschte Weise
scheidend bei der Ausbildung, wenn eine gewünschte Weise
erzielt werden soll. 209845/0666
Die in den Zeichnungen gezeigte Ausführung hat sich als völlig zufriedenstellend herausgestellt. Der Abstand
der Stifte oder Zapfen 64 und 72 ergibt zusätzlich eine
verhältnismäßig kräftige und starre zurückziehbare Überkopf Schutzausbildung, indem die Anordnung ■ wirksam
durch den Momenten oder die Länge der Schutzausbildung zwischen den beiden Schwenkzapfen versteift ist.
Wenn der Schutz zurückgezogen ist, dann zeigt sich·, daß die größte Erhebung des Schutzes nicht über
die zusammengeklappte Höhe bzw. zusammenklappbare Höhe des Mastes reicht, wobei Arbeiten in beengten Räumen
oder an beengten Stellen mit geringer Kopfhöhe möglich sind. Dies wäre nicht möglich, wenn der Schutz nicht
so zurückgezogen werden könnte. Auch bedingt der Schutz in der zurückgezogenen Lage keine Verringerung des
kleinsten Steuerradius, weil kein Überhang gegenüber der hinteren Fläche des Fahrzeuges vorhanden ist. Das
Fahrzeug kann daher unter allen Arbeitsbedingungen manövriert werden, ohne Rücksicht auf eine. Behinderung
jeglicher Art durch den Überkopfschutz vor oder hinter dem Fahrzeug, wodurch die Beweglichkeit und die Leistungsfähigkeit
solcher Hubstapler vergrößert wird, wobei eine Unterstützung zur Gewährleistung der Sicherheit
der Bedienung erfolgt.
Die Stoßstange 106 wird wirksam, wenn der obere Schutzteil sich in einer aufrechten Wirklage befindet.
Die Stoßstange zeigt der Bedienung jede Überkopfbehinderung vor einem schädigenden Anprall mit dem'Überkopfschutz
an, da die Stoßstange in den Kanälen 100 unter Zusammenpressen der Feder 108 zurückweicht.
Obwohl nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben und gezeigt, ist es selbstverständlich,
daß Abwandlungen und Änderung in der Ausführung vorgenommen werden können, in der Form und der
relativen Anordnung der Teile, ohne von dem Erfindungsgedanken sich zu entfernen. Auch solche Abwandlungen
sollen unter die folgenden Patentansprüche fallen.·
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Claims (2)
1.) Überkopfschutz für Hubstapler mit einem Fahrerstand etwa in Fahrzeugmitte, dadurch gekennzeichnet
, daß auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten in Querrichtung zu diesen ein Paar von Abstand
voneinander aufweisenden Stützen etwa in Fahrzeugmitte
vorgesehen ist, jede der Stützen einen oberen und' unteren starren Teil besitzt, jeder unterer
Stutzenteil fest und starr am Fahrzeug und jeder obere Stützenteil schwenkbar an dem entsprechenden
unteren Stützenteil an einer Stelle unter dem oberen Ende des unteren Stutzenteils befestigt ist, dehnbare
bzw. Spannmittel, welche die oberen Enden von wenig-
einem ' ■
stens. paar von oberen und unteren Stützenteilen verbinden
,und ein Schutzdach an den oberen Endteilen der oberen Stützenteile
2. Überkopfschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von oberen Stützenteilen
und das Schutzdach einen oberen Schutzteil bilden, der untere Schutzteilhach rückwärts von dem unteren
Stutzenteil schwenkbar in eine zurückgezogene Lage Int., .in welcher die Spannmittel bzw. ausdehnbaren
Mittel und die zugeordneten oberen Stutzenteile und Teile der unteren Stutzenteile über die Gelenkstelle
des oberen Stützenteils in einer Dreieckbeziehung zueinander stehen.·
J5. Überkopfschutz nach Anspruch 1, dadurch ge-"
kennzeichnet, daß das Schutzdach und die oberen Stützen teile von einer aufrechtetehenden Wirklage in eine
nach hinten weisende, zurückgezogene, nicht wirksame
Lage schwenkbar sind, in welcher die Spannmittel gesind
spannt und das Dach und die oberen Stützenteile in eine Wirkstellung drücken, welche eine Dreieckgestaltung mit den entsprechenden oberen Stutzenteilen bildet, und daß ein Teil der oberen Stutzenteilen zwischen der Schwenkverbindung des oberen Stutzenteils
spannt und das Dach und die oberen Stützenteile in eine Wirkstellung drücken, welche eine Dreieckgestaltung mit den entsprechenden oberen Stutzenteilen bildet, und daß ein Teil der oberen Stutzenteilen zwischen der Schwenkverbindung des oberen Stutzenteils
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und dessen oberen Ende liegt.
4. Überkopfschutz für Hubstapler nach einem
der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Fahrerstand etwa in der Mitte des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erstes, aufrechtstehendes, starres Stützglied
im allgemeinen in der Mitte einer jeden Fahrzeugseite fest angebracht ist, ein zweites, starres Stützglied
schwenkbar an jedem ersten Stützglied an einer Ab-, stand zwischen dem oberen Ende des ersten Stützgliedes
aufweisenden. Stelle angelenkt ist, das zweite Stützglied an dem ersten Stützglied in aufrechtstehender
Lage anbringbar ist, um ein Paar an in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden, aufrechtstehenden
Stützen mit dem ersten Stützglied zu bilden,und nach
rückwärts des Fahrzeuges an dem ersten Stützenglied in eine zurückgezogene Lage schwenkbar ist, daß ein
Überkopfschutzteil an die oberen Enden der zweiten Stützenglieder angebracht und über den Fahrerstand
sich erstreckt.
5. Überkopfschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Mittel aus einer
Spannfeder besteht, welche, eine RUckwärtsschwenkbewegung des zweiten Stützgliedes verzögert und das
Vorwärtsschwenken in eine aufrechtstehende Lage unterstützt, und daß die Feder in der Ebene des ersten und
zweiten Stutzgliedes angeordnet ist bzw. liegt, wenn das zweite Stützglied sich in einer aufrechten ,oder
einer Wirkstellung befindet, und außerhalb der Ebene
' mit und in einer Dreiecksbeziehung dem· zweiten Stützglied
und mit einem Teil des ersten Stutzgliedes über
der Schwenk verbindung an dem zweiten Stützglied·' wenn
letztgenanntes Glied zurückgezogen ist.
6. Überkopfschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützglied auch vorwärts
von der aufrechten Lage an dem ersten Stützglied schwenkbar ist. ■
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7. Überkopfschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und zweiten
• Stützglied nachgebende Mittel vorgesehen sind, welche das zweite Stützglied von einer nach vorn geschwenkten
Lage in eine · aufrechte Lage drücken, und daß Mittel für das wahlweise Zurückhalten des zweiten
Stützgliedes in einer nach vorn geschwenkten Lage oder einer aufrechten Lage vorgesehen sind.
8. Überkopfschutz nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel der Bedienung an dem vorderen Ende des Überkopfschutzteils angeordnet
sind, welcher die oberen Enden der zweiten Stützglieder verbindet und daß die Signalvorrichtung durch
die Berührung mit einem Gegenstand betätigt wird.
9. Überkopfschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus einer
Stoßstange besteht,· weiche in Vorwärtsrichtung des
Fahrzeuges gedrückt" wird" und hiervon nach rückwärts bewegbar 1st.
10. Überkopfschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überkopfschutzteil über den
Fahrerstand reicht und mit jedem Paar von ersten und zweiten Stützgliedern in der Betriebsstellung im
wesentlichen einen T-förmigen Schutz bildet.
11. Überkopfschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der tberkopfschutz einen Teil eines
einheitlichen Fahrzeugrumpfteiles bildet, der eine senkrecht weisende Platte in Querrichtung an dem ersten
Stützglied und eine horizontale Platte an der senkrechten Platte aufweist, welche nach der Rückseite
des Fahrzeuges sich erstreckt.
12. Hubstapler, gekennzeichnet durch einen etwa mittig angeordneten Bedienungsstand,einen
rückwärtig des Bedienungsstandes vorgesehenen Batterieteil und einen einheitlichen Überkopfschutz sowie
Rumpfteil aufweist, welcher aus einem im allgemeinen T-förmigen Überkopfschutz mit aufrechtstehenden
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Traggliedern an sich gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges nah dem Bedienungsstand, in Querrichtung
ausladenden senkrechten Mitteln an dem Paar von aufrechtstehenden Stützgliedern und in Querrichtung
rückwärts ausladende Mittel besteht, welche die vertikalen Mittel verbinden und ein Bodenglied in
diesem Teil des Fahrzeuges bilden, in welchem die Batterie angeordnet ist.
15. Hubstapler nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß vertikale, nach rückwärts ausladende Mittel einen hinteren Rumpfteil des Fahrzeuges
bilden.
1Λ. Überkopfschutz nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß nachgiebige Mittel die oberen Endteile der ersten Stützglieder mit oder nah mit
dem Überkopfschutzteil verbinden.
15· Überkopfschutz nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes zweite Stützglied ein Paar von Abstand voneinander aufweisenden Seitenplatten
aufweist, welche den oberen Endteil eines jeden ersten StUtzgliedes reiterartig umfassen und schwenkbar
an dem ersten Stützglied außenseitig von sich gegenüberliegenden Seiten angebracht sind, und daß
eine Spannfeder dem oberen Ende eines jeden ersten Stützgliedes und an oder nah an dem Überkopfschutzteil
angebracht ist, welche Federn so angebracht sind, daß sie wenigstens zum Teil in den Zwischenraum
zwischen den Seiten eines jeden zweiten Stützgliedes ausladen.
l6, Überkopfschutz nach Anspruch 4, dadurch Gekennzeichnet, daß zweite Stützglieder in aufrechtstehenden Lacen mit Befestigungsmittel!! angebracht
sind, die Befestigungsmittel jedes Paar von den ersten, und r.weiten Stutzgliedern miteinander an einer
Stelle-./.'.w.1 sehen der Stelle verbinden, ah welcher
das zweite Stützglied an dem ersten Stützglied und
der Anordnungsstelle schwenkt, an welcher die nach-
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giebigen Mittel an dem ersten Stützglied angebracht sind.
17· Überkopfschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Stützglieder und ein Überkopfschutzteil
bei vollem RUckwärtsschwenken an dem Fahrzeug in der Länge des Fahrzeges verbleibt.
l8. Überkopfschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerechte Plattenglied als
ein Batterieträger oder als Flachschale zum Tragen der Batterie wirken kann, wenn die Batterie sich in Arbeitsstellung an dem Fahrzeug befindet.
209845/0666
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