DE2122098C3 - Bohreinrichtung für Streckenvortriebe - Google Patents

Bohreinrichtung für Streckenvortriebe

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DE2122098C3
DE2122098C3 DE19712122098 DE2122098A DE2122098C3 DE 2122098 C3 DE2122098 C3 DE 2122098C3 DE 19712122098 DE19712122098 DE 19712122098 DE 2122098 A DE2122098 A DE 2122098A DE 2122098 C3 DE2122098 C3 DE 2122098C3
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drilling
frame
scraper
rollers
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DE19712122098
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DE2122098B2 (de
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Hans-Martin 4132 Kamplintfort Janke
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/122Working or loading platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/006Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by making use of blasting methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Rahmen zwangsgeführtes vorderes und hinteres RoI- mit einander zugekehrten offenen Seiten gebi det und
Enpaar aufweist wobei der Rahmen auf horizontal 5o zwischen den Schrapperwinden einer Doppelschrap-
geligerten Rollen verfahrbar und durch zusätzliche percnlage mit Langsforderte.l und Ouerforderteil
(ollen geführt ist, die am Auflagerahmen der eines Kurvenforderers angeordnet ist am Rahmen
Schrapperanlage befestigt sind. einerseits eine ausklappbare und verstellbare Stu z-
Es sind bereits Bohnvagen und Bohrbühnen mit kufe und andererseits e.n hohen- und seitenverstell-
Lafettenbohrgeräten bekannt, die auf Raupenfahr- 55 bares sowie steuerbares Spornrad angebracht s.nd
merken montiert sind. Solche Bohrwagen können nur sow.e der Rahmen zwischen auf vertikal gelagerten
bei großer Sohlenbreite eingesetzt werden, da die Achsen angeordneten Rollen geführt ist wöbe, d.e
Möglichkeit gegeben sein muß, daß die Ladema- Rollenpaare des Fahrges eis m den Langstragem ge-
schine und der Bohrwagen oder die Bohrbühne an- führt sind und d.e Plattform des Fahrgestells als
einander vorbeifahren können. 6° Bühne ausgebildet ist
Es gibt auch bereits Lafettenbohrgeräte, die fest Aus Transportgründen empfiehlt es sich, den Rahoder abnehmbar an verfahrbaren Lademaschinen an- men geteilt auszuführen.
geordnet sind. Fest mit der Lademaschine verbun- Der Rahmen kann von einem Antrieb über eine
dene Lafettenbohrgeräte haben sich nicht durchset- umsteckbare endlose Kette bewegt und vorgezogen
zen können, weil derartige Einrichtungen sperrig und 65 werden, die zugleich, um einen zweiten Antrieb zu
schwer bauen, die Wartung schwierig ist und die Ein- sparen, durch einfaches Umhängen zum Verfahren
satzmöglichkeit auf relativ große und hohe Strecken- des Fahrgestells innerhalb des Rahmens verwendbai
auerschnitte beschränkt ist. Abnehmbare Bohrlafet- ist, da diese beiden Vorgänge nacheinander ablaufen.
Die erfindungsgemäße, platzsparende Kombination einer Doppelschrappuranlage mit einer Lafettenbohrcinrichtung ist leicht aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt umrüstbar und ermöglicht einen Einsatz auch in vergleichsweise niedrigen Strecken, wobei die empfindlichen Bohrlafetten während des Sprengens im toten Winkel hinter der Schrapperanlage untergebracht sind, wo sie gegen wegfliegende Gesteinsbruchstücke geschützt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung in einem Beispiel näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1,2 und 3 die erfindungsgemäße Bohreinrichtung in Seitenansicht, Draufsicht und in einem Querschnitt in Ruhestellung in einer Vortriebsstrecke mit rechteckigem Querschnitt,
F i g. 4 in Seitenansicht den Gegenstand der F i g. 1 bis 3 in Arbeitsstellung.
In den Figuren ist mit 1 ein Kurven förderer bezeichnet, der mit einem Längsförderteil IO und einem Querförderteil 11 mit zugehöriger Rampe 13 ausgerüstet ist. Hinter dem Querförderteil 11 ist eine Doppelschrapperanlage 2 angeordnet, die aus zwei Schrapperwinden 3,4 mit Antrieben 3·, 41, Seilen 32, 42 sowie Schrappergefäßen 33, 43 gebMdet ist.
Zwischen den Schrapperwinden 3, 4 ist ein Rahmen 7 vorteilhaft, wie im Beispiel dargestellt ist, in einer niedrigen Vortriebsstrecke derart angeordnet, daß mit seiner Hilfe ein Fahrgestells mit daran raumbeweglich befestigten Bohrlafetten 6 in einer vergleichsweise sehr niedrigen Verschiebungsebene bewegt und leicht aus der Ruhestellung (Fig. 1 bis 3) in die Arbeitsstellung (Fig. 4) gefahren werden kann, wozu lediglich ein Schutzschild 18, das sich in diesem Bereich vor den beiden Schrapperwinden 3, 4 befindet, nach vorn herunterzuklappen ist. Der Rahmen 7 kann aber auch, wenn es nicht unbedingt auf eine möglichst niedrige Anordnung der Bohreinrichtimg ankommt, etwa weil genügend Streckenhöhe vorgegeben ist, über der Doppelschrapperanlage verlagert werden. In der Ruhestellung (Fig. 1 bis 3) ruht der Rahmen 7 mit seinem hinteren Ende einem Seiten- und höhenverslellbaren, an einer Querstrebe 74 befestigten Spornrad 19 auf und wird an seinem vorderen Ende von waagerecht angeordneten Rollen 21 getragen sowie seitlich von senkrecht angcordneten Rollen 22 geführt, die am Auflagerrahmen 20 der Doppelschrapperanlage 2 befestigt sind. Vorn am Rahmen 7 ist eine Stützkufe 71 vorgesehen, die auch hydraulisch ausziehbar sein kann und die in Arbeitsstellung der Bohreinrichtung (Fig. 4) ausklappbar ist, um den Rahmen 7 abstützen zu können, bevor das Fahrgestells die Rollen 21, 22 überfahren bzw. passieren kann.
Das Fahrgestell 5 der Bohrcinrichtung ist mit einem vorderen 51 und einem hinteren Rollcnpaar 52 ausgerüstet, die in den Längsträgcrn 72 aus U-Profil des Rahmens 7 zwangsgefimrt sind.
An dem Fahrgestells sind Bohrlafetlen 6 angeordnet, die von einer raumbeweglichen Verlagerung 61 getragen werden.
Die Plattform des Fahrgestells 5 läßt sich als Bühne ausbilden, auf der Ausbau- und Vcr/ugmalcrial gelagert und vor Ort transportiert werden kann und auf der die Bedienungsleute während des Bohrens stehen oder sitzen können.
Auf den zwei Lafetten 6 könoen. was im Beispiel nicht abgebildet ist, aufsetzbare Halter für die Kappen des Ausbaus vorgesehen werden, um letztere damit leichter anheben und halten zu können. Die zwei Lafetten 6 sind dazu zweckmäßig gegeneinander verschieblich auszubilden, damit die Kappen im Strekkenc|uerschnitt bewegt werden können, indem sie nämlich diagonal zur Streckenachse aufgelegt werden.
Um den Transport des Rahmens 7 zu erleichtern, kann dieser, wie im Beispiel bei 73 angedeutet ist, teilbar hergestellt sein.
Für das Umrüsten des Rahmens 7 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung, der dazu über die Schrapperanlage 2 hinwegbewegt werden muß, sowie zum Verfahren des Fahrgestells 5 in den Längsträger!- 72 des Rahmens 7 sind ein Antrieb und eine endlose Kette vorgesehen, die beide im Beispiel nicht dargestellt sind. Zum Verfahren de? Rahmens 7 gegenüber der Schrapperanlage wird diese endlose Kette über eine formschlüssige, hier ebenfalls nicht dargestellte Steckverbindung mit dem Rahmen 7 verbunden. Die Steckverbindung wird wieder gelöst, sobaU der Rahmen 7 bis in die Arbeitsstellung (Fig. 4) vorgezogen ist, um dann das Fahrgestells mit der endlosen Kette zu verbinden, so daß nun das Fahrgestells im Rahmen 7 verfahren werden kann. Der Antrieb der endlosen Kette erfolgt durch ein Getriebe mit Motor, welches auf dem Auflagerrahnien 20 der Doppelschrapperanlage 2 angeordnet ist.
Das am Ende des Rahmens 7 angeordnete Spornrad 19 kann gesteuert werden, so daß auch in einer Strecke mit Querneigung der Rahmen 7 gut parallel zur Streckenachse gehalten werden kann. In der Querebene läßt sich der Rahmen 7 und damit die gesamte Bohreinrichtung durch Verstellen der ausklappbaren Stützkufen 71, die auch hydraulisch betätigbar sein können, sowie der Verlagerung der Rollen 21, 22, so ausrichten, daß die Bohreinrichtung stets ungefähr waagerecht verlegt bleibt und gegen seitliches Abkippen gesichert ist.
Zum Schutz der Bohreinrichtung von Sprcngstükken können die Lafetten 6, wie dies in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist, in der Ruhestellung bis auf die Streckensohle absinken, so daß sie sich während des Sprengens vor Ort geschützt im toten Winkel hinter den Schrapperwinden 3,4 und dem hochgeklappten Schutzschild 13 befinden.
Beim periodisch erfolgenden Vorziehen d^r Dop-■(.elschrapperanlage 2 wird zunächst der Rahmen 7 nach vorn gefahren, wobei das Fahrgestell 5 der Bohreinrichtung vorerst am hinteren Ende des Rahmens 7 stehen bleibt, um die Auflast auf den Aufiagcrrahmen 20 der Schuppenanlage 2 möglichst niedrig zu hi !ten. In dieser Stellung kann die Schrappcranhgc2 zusammen mit dem Rahmen 7 in üblicher Weise vorgerückt werden, wobei zweckmäßig das Spornrad 19 abgebremst wird. Nach dem Vorrücken stehen die Schrappcraiilagc 2 und die Bohreinrichtung mit dem Rahmen 7 wieder in Ruhestellung
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ten an Lademaschinen benötigen hohe Rüstzeiten fur αϊ Aufnehmen und Absetzen der Lafettenbohrge-Patentansprüche: JT außerdern sind dafür in der Regel zusätzliche
    i. Mit einer Schrapperanlage kombinierte Hepf^„d^weiterhin' Bohrwagen oder Bohrbühnen Bohreinrichfung für Streckenvortriebe, bei der s ·^ an Hängebahnschienen verfahrbar sind mindestens eine Bohrlafette mit einem auf einem ^ · Schjenen anordenbar sind, die am Strecken-Rahmen verfahrbaren, zwangsgeführten Fahrge- ouc> ^^ Asbau angebracht sind. Für die Montage stell raumbeweglich verbunden ist, das ein am Jer HänEebahnschienen bzw. der Laufschienen und Rahmen zwangsgeführtes vorderes und hinteres uci ^6n derselben ist ein zusätzlicher Arbeits-Rollenpaar aufweist, wobei der Rahmen auf hon- 10 o<\ , ötj Außerdem versperren diese, die zontal gelagerten Rollen verfahrbar und durch auiw*i . t 6 portalartig überspannenden Bohreinzusätzliche Rollen geführt ist, die am Auflagerati- 3.ι;ί~ in hohem Maße den Zugangsweg zur Armen der Schrapperanlage befestigt sind da- "^"χΠ ν0ΓOrt
    d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der verfahr- be™^r V deutschen Patentschrift 970 161 ist es bebare Rahmen (7) aus zwei über O^TStra>en(14) t5 aus α mit einem Stoßschaufellader verbundenen Längsträgern (72) aus U-Profil mit «™m™ . wobei jedoch ein fahrbares Untergeeinander zugekehrten offenen Seiten gebildet und ™ f0™* w'ird um mit dem Bohrwagen den Lazwischen den Schrapperwinden (3, 4) einer Dop- stell &en l ^ Diese Kombination setzt voraus, pelschrapperanlage (2) mit Längsförderteil (10) der zuι u ^ ^^ ^ Boh ns m und Querförderteil (11) eines Kurvenforderers 2U daßi der^a ^ Außerdem steht {Jer ^ angeordnet ist, am Rahmen (7 einerseits eine ruckgez SR oberhalb des LaderS! Sü daß ausklappbare und verstellbare Stutzkufe (71) und w£ß^ * i(jn füf niedrige Strecken nicht geeigandererseits ein höhen- und seltenverstellbares diese Kommnm * 6 sowie steuerbares Spornrad (19) angebracht nel: is;. aus ^ deutschen Patentschrift sind sowie der Rahmen (7) zwischen auf vertikal a5 ^™eb£reits bekanntj eine Bohreinrichtung mit gelagerten Achsen angeordneten Rollen (22) ge- *w anlage zu kombinieren, wobei die führt .st, wobei die Rollenpaart (51;; 52) des erne .^ pp f B dcr Schrapperanlage verfahrbar Fahrgestells (5) in den Längsträgern 72 geführt f°h^c£g KonstniktioiI isflergleichsweise spersind und die Plattform des Fahrgeste.ls (5) als ist. ^cJie ai Bohreinrichtung den Raum oberhalb der
    BS:S nach Anspruch 1, dadurch " sSrapperan.age einnimmt
    ι -L j oj r> ι / ct\ n<*m\u niw- nip Frf ndune stellt sich die Autgaoe, ausgehend
    Iebfldet ist ' vo? def »Setzt genannten, eingangs näher beschrie-
    g 3. Bohreinrichtung nach Ansp-uch 1, dadurch benen, in Verbindung mit «".er ^/W™1^ vcr" gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) über eine 35 wendeten Bohreinnchtung, die .Nachteilede r bekannumsteckbare endlose Kette antreibbar und vor- ten, mit Ladegeraten kombinierten Bohie nnchtunziehbar ist, die zugleich unter Verwendung nur gen zu vermeiden und demgemäß eine mit Schrapeines Antriebes zum Verfahren des Fahrgestells peranlage kombinierte Bohreinnchtung fur Strecken- (5) voreesehen ist vortriebe zu finden, die leicht von der Ruhestellung
    w B 4o in die Arbeitsstellung umgerüstet werden kann, ver
    gleichsweise wenig Streckenquerschnitt in Ruhestel-
    lung einnimmt und dadurch die übrigen Arbeitsvorgänge im Vorortbereich kaum stört und deren emp-Die Erfindung betrifft eine mit einer Schrapperan- «liehe Bohrlafetten im Schutz der Schrappcranlagc
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