DE970161C - Hilfsgeraet fuer den Einsatz eines ueblichen Bohrwagens in Verbindung mit einem Stossschaufellader - Google Patents

Hilfsgeraet fuer den Einsatz eines ueblichen Bohrwagens in Verbindung mit einem Stossschaufellader

Info

Publication number
DE970161C
DE970161C DEM24535A DEM0024535A DE970161C DE 970161 C DE970161 C DE 970161C DE M24535 A DEM24535 A DE M24535A DE M0024535 A DEM0024535 A DE M0024535A DE 970161 C DE970161 C DE 970161C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shovel
drilling
shovel loader
drill carriage
auxiliary chassis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM24535A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Hausherr
Dipl-Ing Ernst Vorsatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hausherr & Soehne Maschf
Original Assignee
Hausherr & Soehne Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hausherr & Soehne Maschf filed Critical Hausherr & Soehne Maschf
Priority to DEM24535A priority Critical patent/DE970161C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE970161C publication Critical patent/DE970161C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterized by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/025Rock drills, i.e. jumbo drills
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/006Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by making use of blasting methods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/126Loading devices or installations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 28. AUGUST 1958
M 24535 VI15b
Im Streckenvortrieb wird vielfach der Stoßschaufellader eingesetzt, um den Abschlag nach dem Schießen schnell und ohne wesentliche Handarbeit fortzuräumen. Der Einsatz dieses an sich sehr günstig arbeitenden Ladegerätes zusammen mit dem üblichen, von der Streckensohle aus arbeitenden Bohrwagen, an welchem mehrere von Auslegerarmen od. dgl. getragene verstellbare Bohrgeräte angeordnet sind, bereitet indessen gewisse
ίο Schwierigkeiten. Bohrwagen und Stoßschaufellader arbeiten nacheinander. Vor dem Abtun der Sprengladung müssen beide in die Strecke so weit zurückgezogen werden, daß sie durch das abgesprengte Gestein nicht beschädigt werden können. Darauf muß zunächst der Stoß schaufellader arbeiten, und erst wenn der Abschlag fortgeräumt ist, wird der Bohrwagen eingesetzt, nachdem vorher der Stoßschaufellader entsprechend zurückgezogen wurde. Diese Arbeitsweise bedingt, daß die beiden Geräte einander ausweichen müssen. Da der Stoßschaufel- ao lader annähernd die gesamte Streckenbreite einnimmt, kann der Bohrwagen aber nicht am Stoßschaufellader vorbeifahren, um nach beendetem Laden an seine Einsatzstelle an der Ortsbrust zu gelangen. Man hat das Problem des abwechselnden Vorfahrens der beiden Geräte bisher dadurch gelöst, daß man an der Strecke seitliche Nischen vorgesehen hat, in denen der Bohrwagen durch Verschieben quer zu seiner Fahrtrichtung abgestellt wurde, bevor der Stoßschaufellader vorgefahren
809 601/4
werden konnte. Solche Nischen erfordern einen erheblichen zusätzlichen Kostenaufwand. Sie müssen auch in regelmäßigen Abständen angeordnet werden damit die Wege zum Zurückfahren des Bohrwagens nicht zu groß werden. Das Verschieben des Bohrwagens senkrecht zu seiner Fahrtrichtung ist umständlich und zeitraubend.
In dem Bestreben, das Zusammenwirken zwischen Ladeeinrichtung und Bohrwagen zu vereinfachen, hat man besondere Bohrwagen entwickelt, welche zwecks Vermeidung des geschilderten Ausweichens über das Ladegerät hinwegfahren sollen. So ist ein Bohrwagen bekanntgeworden, der ein portalartiges Fahrgestell mit hochgelegenen Plattformen besitzt. Auf diesen Plattformen sind die Bohrmaschinen angebracht. Die Spurweite des Fahrgestelles ist so groß, daß zwischen den für dieses vorgesehenen Gleisen ein normalspuriges Grubengleis verlegt werden kann. Die seitlichen Fahrgestellstützen des Bohrwagens gestatten die Durchfahrt von Förderwagen oder eines Ladegerätes durch das gebildete Portal. Die Ladeschaufel des Ladegerätes darf aber nicht breiter als die Portalöffnung sein. Die Ladeschaufel reicht daher nicht über die gesamte Breite des Streckenquerschnittes, so daß die seitlich verbleibenden Reste von Hand geladen werden müssen. Es ist aber gerade ein besonderer Vorteil des Stoßschaufelladers, daß er über die gesamte Streckenbreite reicht. Ein solcher Stoß schaufellader kann aber nicht durch das Portal des Bohrwagens fahren, so daß die Anwendung des bekannten portalartigen Bohrwagens das in Rede stehende Problem nicht löst.
In weiterer Entwicklung des durch die portalartige Gestaltung des Bohrwagens aufgezeigten Gedankens hat man das Portal in der Weise gebildet, daß man an den Seiten des Streckenprofils Stützen aufgestellt und auf diesen Fahrschienen für den mit seiner Spurweite nahezu über die gesamte Streckenbreite reichenden Bohrwagen gelegt hat. An Stelle von bisher vier Stützen für das Portal des Bohrwagens wird nun aber eine große Anzahl Stützen benötigt, um den Bohrwagen beim Abtun der Schüsse entsprechend weit zurückfahren zu können. Außerdem müssen an den Stützen Langschwellen zur Aufnahme der Fahrschienen vorgesehen werden. Die Durchführung dieses bekannten Vorschlages verursacht daher erhebliche zusätzliche Kosten. Außerdem ist der zum Verfahren auf den hochgelegten Gleisen entwickelte Bohrwagen zur Verwendung einer klappbaren Bohrwand eingerichtet. Eine solche Bohrwand kann aber lediglich mit Bohrhämmern bestückt werden, nicht aber mit Bohrlafetten für Drehbohrmaschinen oder Drehschlagbohrmaschinen, wie sie auf einem üblichen Bohrwagen angeordnet sind, da für solche Geräte die Bohrwand zu leicht ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für den Einsatz eines von der Sohle aus arbeitenden Bahrwagens üblicher Bauart in Verbindung mit einem Stoßschaufellader zu schaffen, welche das wechselweise Vorfahren eines dieser Geräte erleichtert. Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß für den Bohrwagen ein auf den in der Streckensohle verlegten Schienen verfahrbares portalartiges Hilfsfahrgestell vorgesehen ist, das die Ladeschaufel bzw. deren rückwärtige Schurre umgreift und auf seiner Plattform Schienen hat, die durch abnehmbare Schienenstücke mit den vor der Ladeschaufel befindlichen Schienenteilen für den Bohrwagen derart zu verbinden sind, daß sie den vorderen breiten Teil der Ladeschaufel überbrücken und der Bohrwagen auf das Hilfsfahrgestell mittels einer auf diesem angeordneten Seilwinde heraufziehbar ist. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Einrichtung braucht das Hilfsfahrgestell nicht über den gesamten Stoßschaufellader hinweggefahren zu werden. Es genügt vielmehr, wenn es bis dicht an den über die gesamte lichte Breite des Streckenprofils reichenden vorderen Teil der Ladeschaufel heranfahren kann. Die abnehmbaren Schienenstücke überbrücken diesen vorderen Teil der Ladeschaufel, so daß der vor der Ladeschaufel stehende Bohrwagen auf das Hilfsfahrgestell gezogen und dann zurückgefahren werden kann. Nachdem der Stoßschaufellader den Abschlag fortgeräumt hat, wird der Bohrwagen in umgekehrter Reihenfolge wieder vor der Ladeschaufel auf die Schienen gesetzt.
Durch die Einrichtung nach der Erfindung ist es demnach möglich, mit einem der vorhandenen, mit normalem Fahrwerk und von der Bohrsohle aus arbeitenden Bohrwagen, über einen Stoßschaufellader zu fahren. Das-Arbeiten eines Stoßschaufelladers in Verbindung mit einem derartigen üblichen Bohrwagen wird dadurch wesentlich vereinfacht, insbesondere können die bisher erforderlichen Nischen zum seitlichen Absetzen des Bohrwagens fortfallen.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat weiterhin den Vorteil, daß 'die Nebenzeiten für das Auf- und Abrüsten des Bohrwagens sehr klein sind, da der Bohrwagen nur geradlinige Bewegungen zusammen mit dem Stoß schaufellader auszuführen braucht. Dabei sind aber Bohrwagen und Stoßschaufellader voneinander unabhängige Arbeitseinheiten, so daß jederzeit eine Überwachung und Instandsetzung des inen Teils ohne Behinderung der Arbeit des anderen möglich ist.
In der Zeichnung ist in
Fig. ι die erfindungsgemäße Einrichtung in einer Seitenansicht schematisch dargestellt, während
Fig. 2 den Einsatz des Stoßschaufelladers nach Zurückziehen des Bohrwagens wiedergibt.
Die dargestellte Einrichtung zeigt den Bohrwagen i, der mit seinen Rädern 2 auf den Schienen 3 verfahrbar ist, welche "in der Sohle 4 der Strecke 5 verlegt sind. Der Bohrwagen hat zwei senkrechte Ständer 6, welche durch die Tragwelle 7 miteinnder verbunden sind, auf der schwenkbar die Tragarme 8, 9 der beiden Bohrmaschinen io, 11 angebracht sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann man die Bohrmaschinen 10, 11 in jeder beliebigen Stellung an der Ortsbrust ansetzen. Auf den in der Strecke verlegten Schienen ist ferner ein an sich
bekannter Stoßschaufellader verfahrbar, dessen Schaufel mit 12 bezeichnet ist, und in eine nach rückwärts gerichtete Schurre 13 zum Abtransportieren des von der Schaufel aufgenommenen Gesteins übergeht.
Hinter der Schurre ist ein Transportband 14 vorgesehen, mit dem das aufgenommene Gestein in den nicht dargestellten Förderwagen transportiert werden kann.
Wenn die Sprengbohrlöcher von den Bohrmaschinen io, 11 des Bohrwagens fertiggestellt sind, ist der Bohrwagen zurückzuziehen. Hierzu sieht die Erfindung ein besonderes Hilfsfahrgestell
15 vor, das auf den Außenschienen des auf der Streckensohle verlegten Gleispaares mittels Rädern
16 verfahrbar ist.
Das Hilfsfahrgestell 15 ist portalartig ausgebildet. Auf seiner Bühne 17 sind Laufschienen 18 im Abstand der Fahrschienen des Bohrwagens und parallel dazu angebracht. An das freie Ende der Schienen 18 können transportable Schienenstücke 19 angeschlossen werden, die mit ihrem freien Ende — wie bei 20 angedeutet — in die Fahrschienen des Bohrwagens übergehen und in der Mitte durch eine Stütze 21 abgestützt sind. Auf der Bühne 17 des Hilfsfahrgestelles ist ein Motor 22 nebst Seilwinde 23 vorgesehen. Mit dieser Seilwinde kann der Bohrwagen, wie aus Fig. 1 leicht ersichtlich, über die Ladeschaufel 4 und die sich anschließende Schurre 13 hinweg auf die Bühne 17 gezogen werden. Der Bohrwagen nimmt dann etwa die Stellung nach Fig. 2 der Zeichnung ein. In der Stellung genial Fig. 2 wird der Bohrwagen durch Umlegen der Sperre 24 festgehalten. Fig. 2 läßt ohne weiteres erkennen, daß nach dem Hochziehen des Bohrwagens ι auf das Hilfsfahrgestell 15 der Stoßschaufellader 12 unbehindert arbeiten kann, um den Abschlag 25 fortzuräumen. Das von der Schaufel aufgenommene Gestein wird dabei auf der Schurre 13 unter der Bühne 17 hinweg nach rückwärts auf das Verladeband 14 transportiert.
Sobald der Abschlag 25 abgeräumt ist und der Bohrwagen von neuem arbeiten muß, wird er mittels der wieder angesetzten Schienen 19 auf seine Fahrbahn zurückbewegt, worauf sofort die Bohrarbeit wieder beginnen kann.
Das Hilfsfahrgestell 17 wird entweder mit einem selbständigen Fahrantrieb bzw. einem eigenen Fahrwerk versehen oder durch eine lösbare Fahrkupplung, beispielsweise eine Kette oder Seil 27 mit dem Gestell des Stoß Schaufelladers verbunden, so daß es mit diesem verfahrbar ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für den Einsatz eines von der Sohle aus arbeitenden Bohrwagens üblicher Bauart in Verbindung mit einem Stoßschaufellader im Streckenvortrieb, dadurch gekennzeichnet, daß für den Bohrwagen ein auf den in der Streckensohle verlegten Schienen verfahrbares portalartiges Hilfsfahrgestell (15) vorgesehen ist, das die Ladeschaufel (12) bzw. deren rückwärtige Schurre (13) umgreift und auf seiner Plattform Schienen (18) hat, die durch abnehmbare Schienenstücke (19) mit den vor der Ladeschaufel befindlichen Schienenteilen für den Bohrwagen derart zu verbinden sind, daß sie den vorderen breiten Teil der Ladeschaufel überbrücken und der Bohrwagen auf das Hilfsfahrgestell mittels einer auf diesem angeordneten Seilwinde heraufziehbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsfahrgestell (15) des Bohrwagens mit einem eigenen Fahrantrieb ausgestattet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsfahrgestell (15) mit dem Gestell des Stoßschaufelladers durch eine lösbare Fahrkupplung verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 850 282;
deutsche Patentanmeldung M 10769 IJ/5 b, bekanntgemacht am 26. Juni 1952; britische Patentschrift Nr. 674437;
Zeitschrift »Glückauf« vom 20. November 1948, S. 792, Abb. 20.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 710/7 11.56 (809· 601/4 8. 58)
DEM24535A 1954-09-18 1954-09-18 Hilfsgeraet fuer den Einsatz eines ueblichen Bohrwagens in Verbindung mit einem Stossschaufellader Expired DE970161C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM24535A DE970161C (de) 1954-09-18 1954-09-18 Hilfsgeraet fuer den Einsatz eines ueblichen Bohrwagens in Verbindung mit einem Stossschaufellader

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM24535A DE970161C (de) 1954-09-18 1954-09-18 Hilfsgeraet fuer den Einsatz eines ueblichen Bohrwagens in Verbindung mit einem Stossschaufellader

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE970161C true DE970161C (de) 1958-08-28

Family

ID=7299322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM24535A Expired DE970161C (de) 1954-09-18 1954-09-18 Hilfsgeraet fuer den Einsatz eines ueblichen Bohrwagens in Verbindung mit einem Stossschaufellader

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE970161C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10046497A1 (de) * 2000-09-20 2002-04-04 Dbt Gmbh Gewinnungseinrichtung für untertägige Erzgewinnungsbetriebe sowie Verfahren zum Hereingewinnen von Gewinnungsprodukten in untertägigen Erzgewinnungsbetrieben

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB674437A (en) * 1950-01-17 1952-06-25 Atlas Diesel Ab Improvements in drill wagons or structures for use in tunnelling
DE850282C (de) * 1941-02-18 1952-09-22 Bergtechnik G M B H Fahrbare Einrichtung zum Vortrieb von Strecken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850282C (de) * 1941-02-18 1952-09-22 Bergtechnik G M B H Fahrbare Einrichtung zum Vortrieb von Strecken
GB674437A (en) * 1950-01-17 1952-06-25 Atlas Diesel Ab Improvements in drill wagons or structures for use in tunnelling

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10046497A1 (de) * 2000-09-20 2002-04-04 Dbt Gmbh Gewinnungseinrichtung für untertägige Erzgewinnungsbetriebe sowie Verfahren zum Hereingewinnen von Gewinnungsprodukten in untertägigen Erzgewinnungsbetrieben
DE10046497C2 (de) * 2000-09-20 2002-12-12 Dbt Gmbh Gewinnungseinrichtung für untertägige Erzgewinnungsbetriebe sowie Verfahren zum Hereingewinnen von Gewinnungsprodukten in untertägigen Erzgewinnungsbetrieben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2529135C2 (de) Gleisbauzug zur Erneuerung einer Eisenbahnstrecke
DE592754C (de) Einrichtung zum Abbauen und Fortschaffen der Kohle
DE2503197A1 (de) Bauzug zur erneuerung einer eisenbahnschienenstrecke
DE970161C (de) Hilfsgeraet fuer den Einsatz eines ueblichen Bohrwagens in Verbindung mit einem Stossschaufellader
DE3153022C2 (de) Als Ausbauhilfe dienende Vorrichtung für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau
DEM0024535MA (de)
DE2606060C3 (de) Aushub- und Ladefahrzeug für den Grubenbetrieb
DE3321858C2 (de) Einrichtung beim Vortrieb von Strecken und Tunnels
DE924625C (de) Verfahren und Einrichtung zum Vortreiben von Richtstrecken, Querschlaegen oder sonstigen Durchlaessen, insbesondere im Grubenbetrieb unter Tage
DE882083C (de) Fahrbares Bohrgeruest fuer den Vortrieb von Strecken
DE2339374A1 (de) Bergwerksmaschine zum auffahren von grubenbauen
DE1700864U (de) Bohrwagen fuer den einsatz in verbindung mit einem stossschaufellader.
DE2122098C3 (de) Bohreinrichtung für Streckenvortriebe
DE827048C (de) Im Schraemfeld fahrbare Schraemlademaschine
DE1483948A1 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Ladevorrichtungen fuer das Schachtabteufen
DE805389C (de) Bohrwagen fuer Untertagebetriebe
DE3340605C2 (de)
DE2918473C2 (de)
DE3145272A1 (de) Als ausbau- und bohrhilfe dienende vorrichtung fuer den streckenvortrieb im berg- und tunnelbau.
DE884211C (de) Fahrbares Bohr- und Ladegeraet zum Auffahren von Tunnels oder Strecken
DE3515011A1 (de) Mehrzweckbuehne fuer durchbauarbeiten unter tage
DE803590C (de) Bohrhilfsgeraet
DE1195702B (de) Auf Fuehrungsschienenabschnitten verfahrbare Arbeitsbuehne fuer Arbeiten beim Auffahren von Grubenstrecken
DE474793C (de) Abraumfoerderbruecke mit Zwischenfoerderern zwischen Bagger und Hauptfoerderband
DE3108232A1 (de) Mehrzweckbuehne mit hinterfuell- und anspritzausleger