DE3105892A1 - Feuerschutzabschluss mit abraeumvorrichtung - Google Patents

Feuerschutzabschluss mit abraeumvorrichtung

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DE3105892A1
DE3105892A1 DE19813105892 DE3105892A DE3105892A1 DE 3105892 A1 DE3105892 A1 DE 3105892A1 DE 19813105892 DE19813105892 DE 19813105892 DE 3105892 A DE3105892 A DE 3105892A DE 3105892 A1 DE3105892 A1 DE 3105892A1
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DE19813105892
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Otto Ing.(grad.) 6238 Hofheim-Langenhain Ritz
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IPU Ltd
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IPU Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/22Fire-dampers with provision for the removal of an obstacle, e.g. rails, conveyors, before closing the opening

Description

BLUMBACH · WESER - BERG-EW-· KRAMER ZWIRNER . HOFFMANN
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
PatentconsuU Redeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsul! Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Palentconsull
I.P.U. Limited Fall F 42
50, Shirley Street
Nassau, Bahamas
Feuerschutzabschluß mit Abräumvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Feuerschutzabschluß im Zuge bahngebundener Förderanlagen an einem Wanddurchbruch oder dergleichen mit einer Vorrichtung zum Abräumen der Förderbahn im Brandfall.
Bei bahngebundenen Förderanlagen besteht das Problem, Wanddurchbrüche und dergleichen im Brandfall feuersicher zu verschließen, weil das zu fördernde Gut sich im Bereich des Feuerabschlusses befindet und dadurch die Schließbewegung des Absperrelements behindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Feuerabschluß verfügbar zu machen, bei dem in wenig aufwenidger V/eise sichergestellt ist, daß die Schließbewegung nicht durch zu förderndes Gut behindert wird.
München: R. Kramet Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Borgen Prol. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Po1-Amw. bis 1979 . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W-Ipg.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Abräumvorrichtung durch den FeuerschutzabSchluß hindurch in eine Förderstellung verfahrbar ist, in der sie sich außerhalb des Durchfahrtquerschnittes befindet und daß die Abräumvorrichtung im Brandfall in eine Abräumstellung zurückbewegbar ist, wobei der Abräumer sich auf die Förderbahn bewegt und aus dem Bereich des Feuerschutzabschlusses räumend wieder herausfahrbar ist.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Räumer in einer Schiene bewegbar, die auf einer Seite des Feuerschutzabschlusses angeordnet ist und im Bereich des Feuerschutzabschlusses unterbrochen ist. Es ist auch möglich, die Schienen auf beiden Seiten der Förderbahn vorzusehen. Zweckmäßig ist in den Schienen ein durch Seilzug betätigbarer Wagen angeordnet, in dem eine Deichsel angelenkt ist, an deren Ende der ebenfalls in den Schienen geführte Aufräumer befestigt ist. Dabei ist die Deichsel in der Förderstellung in vorteilhafter Weise zur Förderbahnebene schräg nach oben verlaufend angeordnet, so daß der Aufnehmer im Bereich der oberen Begrenzung des Durchfahrtquerschnittes sich befindet. Im Bereich des Aufnehmers ist ein Halter angeordnet, an dem ein Haftmagnet angreift. Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, daß bei der Entregung des Haftmagnets ein über einen Seilzug am gegenüberliegenden Ende der Aufräumvorrichtung angreifendes Gewicht dieses
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die Aufräumvorrichtung aus dem Feuerabschlußbereich räumend herausfährt. Dabei befinden sich im Brandfall der Räumer und der Halter hinter der Projektion der Wandfläche, die dem Feuerschutzabschluß zugekehrt ist.
Bei einem Feuerschutzabschluß, der planmäßig geschlossen ist, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß ein Zugmagnet einen Ritzelantrieb in eine Zahnstange einschwenkt, die mit dem in den Führungsschienen laufenden Viagen der Abräumvorrichtung verbunden ist. .
Im einzelnen kann der Abräumer verschieden ausgebildet sein: Er kann aus einem Kehrblech bestehen, das glatt und in einer bestimmten Form, beispielsweise in Trogform der Förderbahn angepaßt ist. Dabei kann der Abräumer flexibel sein und gegebenenfalls unter einer Vorspannung mit der Förderbahn in Berührung kommen.
Gemäß weiteren vorteilhaften Ausführungsformen kann der Abräumer Besen, Bürsten oder andere Elemente zum Freimachen der Förderbahn aufweisen. Insbesondere kann der Abräumer aus einer Drehbürste bestehen, die einen Antrieb mit Speisung durch eine Batterie aufweist oder der Abräumer besteht aus einem Gebläse mit düsenartigen Austritten, das durch eine Batterie getrieben wird. Eine weitere Ausbildungsform besteht darin, daß der
Abräumer eine in Bewegungsrichtung V-förmige, in der Mitte der Förderbahn vorspringende Ausgestaltung vorgesehen ist, um das abzuräumende Gut zur Seite von der Förderbahn wegzudrängen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Feuerschutzabschlusses mit Räumvorrichtung;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Ebene II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine der Darstellung von Fig. 1 ähnliche Teilansicht einer abgewandelten Räumvorrichtung;
Fig. 4, 5 und 6 schematische Seitenansichten verschiedener Ausführungen von Räumelementen und
Fig. 7 eine -Draufsicht auf ein v/eiteres Ausführungsbeispiel eines Räumelementes.
Das in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt einen Feuerschutzabschluß 6 an einem Durchbruch 2 durch eine Wand für eine Förderbahn 4 zum Befördern von Gütern und eine Räumvorrichtung zum Abräumen des Schüttgutes im Brandfall aus der Schließebene des FeuerschutzabschluEses 6.
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Innerhalb eines Gehäuses 7 des auf der einen Wandoberfläche 1a der Wand 1 befestigten Feuerschutzabschlusses 6ist ein feuerfest ausgebildeter Absperrschieber 8 vertikal verschiebbar geführt. Bei normalem Förderbetrieb (wie in Fig. 1 dargestellt) nimmt der Absperrschieber 8 eine Ruhestellung oberhalb eines Gehäusedurchbruchs 7a ein. Nach Auslösung eines Haftmagneten oder dergleichen im Brandfall fällt der Absperrschieber 8 in seine untere Schließstellung und versperrt dabei den Durchbruch 2 in der Wand 1.
Zu der Räumvorrichtung 10 gehört je eine rechts und links von der Förderbahn 4 verlegte, auf der gegenüberliegenden Wandoberfläche 1b befestigte sowie durch eine Stütze 11a abgestützte Schiene 11. Beide Schienen 11 ragen durch den Durchbruch 2 und den Gehäusedurchbruch 7a des Feuerschutzabschlusses 6 hindurch und haben innerhalb des Gehäuses 7 eine Unterbrechungsstelle 12, welche das Schließen des Absperrschiebers 8 ermöglicht. Auf jeder Schiene 11 ist ein Wagen 13 verschiebbar geführt und durch je einen Seilzug 14 mit einem frei herabhängenden Gewicht 16 verbunden. Jeder Seilzug 14 ist über eine am in der Zeichnung linken Ende der Schiene 11 drehbar gelagerte Umlenkrolle 15 geführt.
Jeder Wagen 13 ist an einem Drehpunkt 19 mit einer Deichsel 18 gelenkig verbunden, und die freien Enden
der Deichselelemente sind durch eine Achse 21 miteinander verbunden. Auf der Achse 21 ist ein als Drefrbürste ausgebildeter Abräumer 20 drehbar gelagert. Im weiter unten näher erläuterten Räumbetrieb kann die Drehbürste 20 durch einen nicht dargestellten Motor mit netzunabhängigem Batterieantrieb rotierend angetrieben v/erden.
Außerhalb des Abräumers 20 ist die Achse 21 durch einen Halter 22 gelenkig mit dem freien Ende einer ausfahrbaren Zugstange 23 eines Magnetantriebs 24 verbunden.
Zunächst sei bemerkt, daß die Darstellung von Fig. 1 rein schematisch und nicht unbedingt maßstäblich ausgeführt ist. Im normalen Förderbetrieb ist der Hagnetantrieb 24 erregt und die Zugstange 23 ganz eingefahren. In diesem Zustand ist die Achse 21 mit dem Abräumer 20 in eine in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellte Förderstellung (20') hochgezogen und befindet sich oberhalb des Durchfahrtquerschnitts der Förderbahn 4 durch den Durchbruch 2. Über den Halter 22 wird die Deichsel 18 des Wagens 13 von einem Haltemagnet 24 gehalten. In dieser mit 13' bezeichneten Position des Wagens rechts vom Feuerabcchluß 6 befindet sich das Gewicht 16 über den Seilzug 14 in einer mit 16' bezeichneten oberen Position.
Nach Entregung des Haltemagneten 24 zieht das Gewicht 15
den Y/agen 13 in die linke Endposition, zurück. Dabei durchläuft der Abräumer 20 zunächst eine strichpunktiert angedeutete Zwischenposition und setzt anschließend im Bereich des Feuerschutzabschlusses 6 auf der Oberfläche der Förderbahn auf, um mit rotierender Bürste die Förderbahn von Fördergut freizuräumen. In der in Fig. 1 mit durchgehenden Linie dargestellten Förderstellung des Abräumers 20 befindet sich dieser linksseitig von der an den Feuerschutzabschluß 6 angrenzenden Wandoberflache 1a.
Bei einem Feuerschutzabschluß, der planmäßig geschlossen ist, schwenkt ein Magnet 30 den Ritzelantrieb 27 in eine Zahnstange 26 ein und durch einen irn einzelnen nicht dargestellten Antrieb wird der Wagen 13 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Über eine nicht dargestellte Rückholvorrichtung kann der Halter 22 wieder in Anlage zum nunmehr erregten Haltemagnet 24 gebracht werden.
Im einzelnen kann vorgesehen sein, daß der Anker 31 des Magnets 30 über einen Drehzapfen 32 mit dem Hebel 29 verbunden ist, welcher seinerseits an einem Ende über ein Gelenk 28a an einem Lagerbock 28 drehbar gelagert ist, wie Fig. 3 zeigt.
In Fig. 4, 5, 6 und 7 sind andersartige Abräumer dargestellt, die wahlweise anstelle dec rotierenden Abräumers 20 verwendet werden können, um die Räumvor-
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richtung optimal an verschiedene Fördergüter anzupassen.
Der in Fig. 4 schematisch dargestellte Abräumer 20a umfaßt ein Druckluftgebläse, welches von einer Druckluftquelle über eine Zuleitung 34 mit Druckluft beaufschlagt v/ird und die Oberfläche der Förderbahn 4 mittels Druckluftstrahlen freibläst.
Der in Fig. 5 dargestellte Abräumer 20b ist mit feststehenden Besen oder Bürsten besetzt, welche die Oberfläche der Förderbahn 4 freifegen.
Der in Fig. 6 dargestellte Abräumer 20c ist nach Art eines Kehrbleches ausgebildet, der Oberseite der Förderbahn 4 angepaßt und wird vorzugsweise mit einer Vorspannung an die Förderbahnoberfläche angedeutet. Dieser Abräumer 20c kann auch flexibel ausgebildet und beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein.
Der in Fig. 7 in einer Draufsicht dargestellte Abräuner 2Od hat eine in Bewegungsrichtung keilförmig vorspringende Form, um das Fördergut nach beiden Seiten von der Förderbahn wegzudrängen.
Leerseite

Claims (15)

BLUMBACH · WESER,t.UERbKJSi · KRAMER ZWIRNER · HOFFMANN PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palentconsult Pateniconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Palentconsult I.P.U. Limited Fall F 42 50, Shirley Street Nassau, Bahamas Patentansprüche
1. Feuerschutzabschluß im Zuge bahngebundener Förderanlagen an Wanddurchbrüchen oder dergleichen mit einer Vorrichtung zum Abräumen der Förderbahn im Brandfall,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abräumvorrichtung (10) durch den Feuerschutzabschluß (6) hindurch in eine Förderstellung (20*, 22') verfahrbar ist, in der sie sich außerhalb des Durchfahrtsquerschnittes (Durchbruch D) befindet und daß die Abräumvorrichtung (10) im Brandfall in eine Abräumstellung (20, 22) bewegbar ist, wobei der Abräumer (20) sich auf die Förderbahn bewegt und aus dem Bereich des Feuerschutzabschlusses (6) räumend wieder herausfahrbar ist.
2. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Räumer (20) in einer Schiene (11) bewegbar ist, die auf einer Seite des
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . VV. Weser Dipl.-Phys. Dr. tor. nat. . E. Holfmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dip!.-i:iQ. . P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl. Ing., Pot.-As·:, Pat.-Anw. bis 1979 · G Zwirner Dipl.-Ing. DIpI -W.-Ing.
.Feuerabschlusses (6) angeordnet ist und im Bereich des Feuerschutzabschlusses unterbrochen (12) ist.
3. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (11) auf beiden Seiten der Förderbahn (4) angeordnet sind.
4. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schienen (11) ein durch Seilzug (14) betätigbarer Wagen (13) angeordnet ist, an dem eine Deichsel (18) angelenkt ist, an deren Ende der ebenfalls in den Schienen (11) geführte Aufräumer (20) befestigt ist.
r>5· Feuerschutzabschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (18) in der Förderstellung zur Förderbahnc-bene schräg nach oben verlaufend angeordnet ist, so daß der Aufnehmer (20) im Bereich der oberen Begrenzung des Durchfahrtquerschnittes (D) sich befindet.
6. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Aufnehmers (20) ein Halter (22) angeordnet ist, an dem ein Haftmagnet (24) angreift.
7. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entregung des
- Haftmagnets (24) ein über einen Seilzug (14) am gegenüberliegenden Ende der Aufräumvorrichtung (10) angreifendes Gewicht (16) dieses die Aufräumvorrichtung (10) aus dem Feuerschutzabschlußbereich (7) herausfährt.
8. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Brandfall der Abräumer (20) und der Halter (22) hinter der Projektion der Wandflache (1a) befinden, die dem Feuerschutzabschluß (7) zugekehrt ist.
9. Feuerschutzabschluß,der planmäßig geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugmagnet (30) einen Ritzelantrieb (27) in eine Zahnstange (26) einschwenkt, die mit dem in den Führungsschienen (11) laufenden Wagen (13) der Abräumvorrichtung (10) verbunden ist.
10. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abräumer (20) aus einem Kehrblech besteht, das glatt oder in einer bestimmten Form, beispielsweise einer Trogform,der Förderbahn
(4) angepaßt ist.
11. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abräumer (20c)
1 w w
« flexibel ist und gegebenenfalls unter einer Vorspannung mit der Förderbahn (4) in Berührung kommt.
12. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abräumer (20b) Besen, Bürsten· oder andere Elemente zum Freimachen der Förderbahn aufweist.
13. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abräumer aus einer Drehbürste (20) besteht, die einen Antrieb mit Speisung durch eine Batterie aufweist.
14. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abräumer (20a) aus einem Gebläse mit düsenartigen Austritten besteht, das durch eine Batterie getrieben wird.
15. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abräumer (2Od) eine in Bewegungsrichtung V-förmige, in der Mitte der Förderbahn (4) vorspringende Ausgestaltung besitzt, um das abzuräumende Gut zur Seite von der Förderbahn wegzudrängen.
DE19813105892 1981-02-18 1981-02-18 Feuerschutzabschluss mit abraeumvorrichtung Withdrawn DE3105892A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2687579A1 (fr) * 1992-02-26 1993-08-27 Richter Klaus Dispositif d'obturation.
DE202016000232U1 (de) 2016-01-15 2016-02-03 Ignis Holding Gmbh Vorrichtung zum Abräumen von auf einem Förderer liegenden Fördergut eines Förderanlagenabschlusses
DE102016000320A1 (de) 2016-01-15 2017-07-20 Ignis Holding Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Abräumen von auf einem Förderer liegenden Fördergut eines Förderanlagenabschlusses

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2687579A1 (fr) * 1992-02-26 1993-08-27 Richter Klaus Dispositif d'obturation.
DE202016000232U1 (de) 2016-01-15 2016-02-03 Ignis Holding Gmbh Vorrichtung zum Abräumen von auf einem Förderer liegenden Fördergut eines Förderanlagenabschlusses
DE102016000320A1 (de) 2016-01-15 2017-07-20 Ignis Holding Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Abräumen von auf einem Förderer liegenden Fördergut eines Förderanlagenabschlusses

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