DE3632320C2 - - Google Patents

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DE3632320C2
DE3632320C2 DE19863632320 DE3632320A DE3632320C2 DE 3632320 C2 DE3632320 C2 DE 3632320C2 DE 19863632320 DE19863632320 DE 19863632320 DE 3632320 A DE3632320 A DE 3632320A DE 3632320 C2 DE3632320 C2 DE 3632320C2
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Klaus Dipl.-Ing. Koch
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/32Filling or coating with impervious material
    • H01B13/321Filling or coating with impervious material the material being a powder

Description

Die Erfindung gehört zum Gebiet der Fertigungstechnik für kontinuierlich gefertigtes strangförmiges Gut und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung einer Vorrichtung anzuwen­ den, mit der Pudermaterial auf eine aus Kunststoff oder Gummi bestehende Oberfläche eines solchen strangförmigen Gutes aufgebracht werden soll. Strangförmiges Gut sind beispielsweise Schläuche, Rohre und Profile, insbesondere aber elektrische Kabel und Leitungen, wobei die betreffende Oberfläche im allgemeinen von der Kabelseele oder einem Innenmantel gebildet wird.
Eine bekannte Vorrichtung zum Aufbringen von Pudermaterial auf strangförmiges Gut, insbesondere auf Kabel und Kabel­ elemente, besteht im wesentlichen aus einem sich nach unten verjüngenden Behälter, der an seiner Oberseite mit einem Deckel verschließbar ist und der in seinem Innern einen Vorratsraum für das Pudermaterial, eine Auftragvorrichtung zum Aufbringen des Pudermaterials auf das durch den Behälter laufende strangförmige Gut, eine Fördereinrichtung zum Fördern des Pudermaterials vom Vorratsraum zur Auftragvor­ richtung und in Durchlaufrichtung des strangförmigen Gutes hinter der Auftragvorrichtung einen mit Abstreifern be­ stückten Raum zum Abstreifen überschüssigen Pudermaterials aufweist. Am Ein- und Auslauf für das strangförmige Gut in bzw. aus dem Behälter sind weiterhin Dichtscheiben vorge­ sehen (DD 2 31 972 A3). Der Betrieb dieser Vorrichtung ist mit einer erheblichen Aufwirbelung von Pudermaterial ver­ bunden. Dies macht sich besonders dann nachteilig bemerkbar, wenn Pudermaterial nachgefüllt werden muß, was üblicherweise durch Entleeren eines Sackes erfolgt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Aufbringen von Pudermaterial auf strangförmiges Gut hat man die Belastung der Umgebung mit aufgewirbeltem Puder dadurch unterbunden, daß das Pudermaterial in einem geschlossenen Kreislauf ge­ führt wird. Hierzu sind Preßluftdüsen, ein Wirbelbett, ein speziell gestalteter Applikator und ein rotierender Filter erforderlich (DE 30 27 163 A1; DE-Z "DRAHT", 1982, Seite 517). Bei einem Ausfall des Filters ergibt sich allerdings eine erhebliche Staubbelastung der Umgebung.
Ausgehend von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Ober­ begriffes des Anspruches 1 (DD 2 31 972 A3) liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen, d. h. ohne Einsatz aufwendiger Filtersysteme oder Absaugeinrichtungen, die Staubentwicklung zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorge­ sehen, daß die Auftragvorrichtung aus einem nach oben offenen Kasten besteht, daß als Abstreifer Bürsten verwendet sind, daß zwischen dem mit Bürsten bestückten Raum und der Auslauföffnung ein Raum zur berührungslosen Führung des strangförmigen Gutes angeordnet und dieser Raum oberhalb des Vorratsraumes angeordnet ist und daß die Beschickungsöff­ nung des Vorratsraumes mit einer im geschlossenen Zustand nahezu senkrecht stehenden Beschickungsklappe verschließbar ist, die auf ihrer Innenseite nagelartige Erhebungen zum Fixieren eines mit Pudermaterial gefüllten Sackes aufweist.
Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung wird im Bereich der Auftragvorrichtung kaum Staub aufgewirbelt. Der durch die Bürsten aufgewirbelte Staub kann sich anschließend in dem Raum berührungsloser Führung des langgestreckten Gutes beruhigen und fällt in den darunter befindlichen Vorrats­ raum. Beim Beschicken des Behälters wird der das Puder­ material enthaltende Sack auf die Innenseite der Beschickungsklappe gelegt und wird dort mit Hilfe der nagel­ artigen Erhebungen gegen Abrutschen gesichert. Beim Schließen der Beschickungsklappe wird der Sack an der Klappe festgehalten, so daß das Pudermaterial erst aus dem Sack ausläuft, wenn die Beschickungsklappe geschlossen ist. Beim nächsten Beschickungsvorgang wird der leere Sack entnommen. - Durch die vorgesehene konstruktive Ausgestaltung der Vor­ richtung wird das Pudermaterial innerhalb des Behälters sehr langsam bewegt, so daß sich Absaug- und spezielle Filter­ einrichtungen für den Betrieb der Vorrichtung erübrigen.
Der gemäß der Erfindung vorgesehene Raum zur berührungs­ losen Führung des langgestreckten Gutes muß eine hin­ reichende Länge aufweisen, damit es in diesem Bereich zu der angestrebten Beruhigung des durch die Bürsten aufgewirbelten Pudermaterials kommt. Die Länge dieses Raumes sollte etwa der Länge des mit Bürsten bestückten Raumes entsprechen, sie kann aber auch größer gewählt werden.
Im Hinblick auf eine möglichst günstige Zuordnung der ver­ schiedenen Räume des Behälters empfiehlt es sich, die Be­ schickungsklappe des Behälters seitlich zur berührungslosen Führungsstrecke des langgestreckten Gutes anzuordnen. Da­ durch ist gewährleistet, daß das nachgefüllte Pudermaterial direkt in den Vorratsraum geschüttet wird, der sich unter­ halb der Beruhigungszone befindet. Um den Beschickungs­ vorgang zu erleichtern, empfiehlt es sich dabei, die Be­ schickungsklappe mit einem Gegengewicht zu versehen, das im übrigen gleichzeitig die Beschickungsklappe nach dem Entleeren eines Sackes in der geschlossenen Stellung hält.
Bezüglich einer sinnvollen Raumaufteilung des Behälters empfiehlt es sich weiterhin, daß der Behälter unterhalb des mit Bürsten bestückten Raumes eine schräge Wand aufweist. Dadurch kann das mit Hilfe der Bürsten abgestreifte Pudermaterial auf einfache Weise in den unterhalb der Beruhigungszone angeordneten Vorratsraum gelangen. Im übrigen ist es sinnvoll, an der Vorrichtung im Bereich des Vorratsraumes, also beispielsweise an einer Wand des Behälters oder auch an der den Behälter tragenden Trag­ konstruktion, einen Rüttler anzubringen, um sowohl im Vorratsraum als auch in der Auftragsvorrichtung Brücken­ bildungen des Pudermaterials zu verhindern und um die Wände des Behälters von Pudermaterial freizuhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung ist in den Fig. 1 und 2 in zwei verschiedenen Ansichten schematisch dargestellt.
Auf einem nicht näher bezeichneten, mit Lenkrollen versehenen Rahmen ist mit Hilfe von Stützen ein Behälter 1 angeordnet, der durch eine entsprechende Gestaltung in verschiedene Räume gegliedert ist. Der Behälter verjüngt sich nach unten, wodurch ein Vorratsraum 17 für Pudermaterial gebildet wird. Im oberen Bereich des Behälters ist eine Durchlaufstrecke für strangförmiges Gut 20 vorgesehen, das über eine nicht näher bezeichnete Einlauföffnung in den Behälter eintritt und über eine entsprechende Auslauföffnung 16 aus dem Behälter herausgeführt wird. An der Einlauföffnung ist eine Dichtung 14 vorgesehen, während die Auslauföffnung 16 keine Dichtung aufweist, um die Aufwirbelung von Pudermaterial zu vermeiden.
Das Pudermaterial wird von der tiefsten Stelle des Vorrats­ raumes 17 mit Hilfe eines außerhalb des Behälters 1 ange­ ordneten Schneckenförderers 2 in einen kastenförmigen Aufbau 19 im oberen Bereich des Behälters 1 gefördert. Im unteren Teil dieses kastenförmigen Aufbaus 19 ist die Auftragvor­ richtung 3 angeordnet, die aus einem nach oben offenen Kasten besteht, wobei der Kasten in Durchlaufrichtung mit Bürsten und Lochblenden abgeschottet sein kann.
Im Anschluß an die Auftragvorrichtung 3 ist ein mit Abstreif­ bürsten 5 bestückter Raum 4 vorgesehen, in dem überschüssi­ ges Pudermaterial vom langgestreckten Gut 20 abgebürstet wird. Dieses Pudermaterial fällt im wesentlichen durch einen Fallraum 7 hindurch auf die schräge Wand 8 des Behälters und rutscht von dort in den Vorratsraum 17. Sich an den Wänden des Behälters festsetzendes Pudermaterial wird mit Hilfe des Rüttlers 9 gelockert, der an der Außenseite der schrägen Wand 8 befestigt ist.
Im Anschluß an den mit Abstreifbürsten 5 bestückten Raum 4 ist ein Raum 6 vorgesehen, den das strangförmige Gut 20 berührungslos durchläuft. In der dadurch gebildeten Beruhi­ gungszone, die oberhalb des Vorratsraumes 17 angeordnet ist, kann das von den Bürsten 5 aufgewirbelte Pudermaterial zur Ruhe kommen und nach unten fallen. Im Bereich der Auslauf­ öffnung 16 des Behälters 1 sind daher keine besonderen Absaugeinrichtungen zum Absaugen etwa noch vorhandenen aufgewirbelten Pudermaterials erforderlich. Die Länge des Raumes 6 ist dabei mindestens so groß wie die Länge der Bürstenzone 4.
Seitlich zur Beruhigungszone 6, in der das strangförmige Gut 20 berührungslos geführt ist, ist der Beschickungsteil 10 des Behälters 1 angeordnet, der als Sackentleerer ausge­ bildet ist. Der Beschickungsteil 10 ist mit einer Be­ schickungsklappe 11 verschließbar, an der ein Gegengewicht, beispielsweise in Form eines Schwertes, angebracht ist. Die mit einem Griff 18 versehene Beschickungsklappe wird zum Zwecke der Beschickung zunächst auf ein nicht näher be­ zeichnetes Untergestell geklappt. Dann wird auf die Innen­ seite der Beschickungsklappe ein mit Pudermaterial gefüllter Sack aufgelegt. Zur Fixierung dieses Sackes sind auf der Innenseite der Beschickungsklappe 11 nagelartige Erhebungen 12, beispielsweise Dorne, angeordnet, mit denen der Sack beim Schließen der Klappe festgehalten wird. Nach Schließen der Beschickungsklappe 11 kann das Pudermaterial aus dem zuvor unten aufgeschlitzten Sack in den Vorratsraum 11 hin­ einfließen.
Am Beschickungsteil 10 ist zusätzlich ein Absauggebläse 15 installiert, das beim Öffnen der Beschickungsklappe 11 über einen elektrischen Endschalter aktiviert wird, damit sich während der Öffnung der Beschickungsklappe bildender Staub von der Umgebung ferngehalten wird.
Zum Betrieb der dargestellten Vorrichtung ist es weiterhin sinnvoll, sowohl in dem kastenförmigen Aufbau 19 als auch im Vorratsraum 17 einen Füllstandsgrenzschalter vorzusehen, von denen der eine den Schneckenförderer 2 einschaltet und der andere eine Signaleinrichtung, beispielsweise eine Blink­ leuchte betätigen kann, um das Bedienpersonal zum Nachfüllen des Vorratsbehälters aufzufordern.
Für Wartungszwecke, insbesondere zum Auswechseln der Bürsten 5 ist weiterhin vorgesehen, daß die Wandung des Behälters 1 im Bereich oberhalb des mit Bürsten bestückten Raumes 4 und oberhalb des zur berührungslosen Führung des strangförmigen Gutes vorgesehenen Raumes 6 eine Klappe 21 bildet, die mit Hilfe des Griffes 22 geöffnet werden kann.
Bei entsprechender Ausgestaltung des kastenförmigen Aufbaues 19 kann sich die Klappe 21 auch teilweise oberhalb der kastenförmigen Auftragvorrichtung 3 befinden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Aufbringen von Pudermaterial auf eine aus Kunststoff oder Gummi bestehende Oberfläche eines laufenden, strangförmigen Gutes,
bestehend aus einem Behälter mit einer Einlauf- und einer Auslauföffnung für das strangförmige Gut, wobei innerhalb des Behälters
  • - ein Vorratsraum für das Pudermaterial,
  • - eine Auftragvorrichtung für das Pudermaterial und
  • - ein in Durchlaufrichtung des langgestreckten Gutes hinter der Auftragvorrichtung angeordneter Raum mit Abstreifern zum Entfernen überschüssigen Pudermaterials vom strangförmigen Gut angeordnet sind
  • - und der Behälter mit einer Fördereinrichtung zum Fördern des Pudermaterials vom Vorratsraum zur Auftragvorrichtung und
  • - mit einer schließbaren Beschickungsöffnung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragvorrichtung aus einem nach oben offenen Kasten (3) besteht,
daß als Abstreifer Bürsten (5) verwendet sind,
daß zwischen dem mit Bürsten (5) bestückten Raum (4) und der Auslauföffnung (16) ein Raum (6) zur berührungslosen Führung des strangförmigen Gutes angeordnet und dieser Raum oberhalb des Vorratsraumes (17) angeordnet ist,
und daß die Beschickungsöffnung des Vorratsraumes (17) mit einer im geschlossenen Zustand nahezu senkrecht stehenden Beschickungsklappe (11) versehen ist, die auf ihrer Innenseite nagelartige Erhebungen (12) zum Fixieren eines mit Pudermaterial gefüllten Sackes aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge des Raumes (6) zur berührungs­ losen Führung des strangförmigen Gutes (20) etwa der Länge des mit Bürsten (5) bestückten Raumes (4) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsklappe (11) seitlich zur berührungslosen Führungsstrecke (6) des strangförmigen Gutes angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsklappe (11) mit einem Gegengewicht (13) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) unterhalb des mit Bürsten bestückten Raumes (4) eine schräge Wand (8) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung im Bereich des Vorratsraumes ein Rüttler (9) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Behälters (1) oberhalb des mit Bürsten bestückten Raumes (4) und oberhalb des zur berührungslosen Führung des strangförmigen Gutes vorgesehenen Raumes (6) als Klappe (21) ausgebildet ist.
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