DE922461C - Teilvorrichtung fuer Stanze zur Herstellung der fuer mechanisches Spielzeug und fuer den Bau von Modellen erforderlichen Einzelteile - Google Patents

Teilvorrichtung fuer Stanze zur Herstellung der fuer mechanisches Spielzeug und fuer den Bau von Modellen erforderlichen Einzelteile

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DE922461C
DE922461C DEF10972A DEF0010972A DE922461C DE 922461 C DE922461 C DE 922461C DE F10972 A DEF10972 A DE F10972A DE F0010972 A DEF0010972 A DE F0010972A DE 922461 C DE922461 C DE 922461C
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DE
Germany
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dividing device
rail
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punch
dividing
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Expired
Application number
DEF10972A
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English (en)
Inventor
Julius Frommherz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Teilvorrichtung für Stanze zur Herstellung der für mechanisches Spielzeug und für den Bau von Modellen erforderlichen Einzelteile Gegenstand der Erfindung ist eine Teilvorrichtung, -die als Zusatzgerät die durch Patent Gar 577 bekannte Stanze zur Herstellung der für mechanisches Spielzeug und für den Bau von Modellen erfordierlichen Einzelteile in ihrem Anwendungsbereich wesentlich erweitert, indem sie Stauzungen verschiedenster Art in Kreist 'egumgen !ermöglicht, so daß beispielsweise Zahnräder verschiedenen Modulas; Kreissägeblätter, Ankerbleche für Eltektromotoren und alle auf Kreisbogen angeordneten Löcher oder Schlitze usw. ausgeführt werden können.
  • Durch obiges Patent isst bereits vorgeschlagen worden, die Kreisteilung für Zahnräder durcheinen um das Zahastoßwerkzeug schwenkbaren Teilhaken vorzunehmen. Dieses Verfahren beschränkt sich aber auf einen ,ganz bestimmten Modul und ist nur bei Außenverzahnungen ,anwendbar. Demgegenüber bildet den Gegenstand der Erfindung ein Gerät, das zur Befestigung ,auf der das Arheitsstück tragenden Schwenkschiene geeignet ist, dadurch 'armer dieselbe Lage zum Arbeitsstück b@eiibehält ;und jede Schwenkbewegung desselben, wie sie beispielsweise zur Erzielung der Evolventenform der Zahnflanken erforderlich ist, mit rausführt. Erfindungsgemäß steht die Teilvorrichtung in di;nektem Zusammenhang mit der Schwenkschiene der-Stanze und deren Lochteilung, die den Abstand von den Stanzwerkzeugen und damit die herstellbaren Werkstücksdurchmesser bzw. die Teilkrevsdurchmessier derselben ergibt. Die Teilscheibe nach der Erfindung, die die Form von etwas über Halbkreisfläche aufweist, hat zentrisch um @eiinie Fixerbohrung angeordnete Lochreihen verschiedener Teilung, beispielsweise zwanzig, vierzig und sechzig Löcher aurf dien Umfang. Die Abstände der Lochreihen voneinander sowie dleren Abstand von rler Fixierbohrung entspricht also zweckmäßig der Teilung der Schwenkschveinie bzw.einem bestimmten Verhälfiruis derselben.
  • Als weiteres Teil der Erfindung -ist der Teilhebel mit einer Fixierbohrung und -einigen weiteren Bohrungen versehen, die der Anzahl dar Lochreihen der Tenlscheibte und deren Abstand voneinander entsprechen. Die letzteren B:ohmugen dienen zur Aufnahme seines Steckstiftes bzw. zur Befestigung eimies Klemmstückes.
  • Um glicht ausschließlich an die sich aus der Schwenkschvenenteilung iergebenden Größten der Arbeitsstücke gebunden zu stein, soll gemäß, der Erfindung leine Hilfsschiene verwendet werden, die es ermöglicht, das Arbeitsstück von loben zu lagern, um dieses auch biet kleinsten Abmessungen noch zur Bearbeitung an das Werkzeug heranzubringen. Die Hilfsschiene 'kann an beiden Enden mit Lagerzapfen zur Aufnahme der Arbeitsstücke und der Teilvorrichtung versehen werden, wobei . die Abstände der Zapfen von der Lochteilung,der Schiene an: beiden Enden verschieden ist. Die Hilfsschiene kann ,an beiden Enden eine Lochteilung -erhalten, die mit der der Schwenkschiene übereinstimmt. Im mittleren Teil der Hilfsschienie wird die Loch-Heilung zweckmäßig kleiner ;gewählt, um beim Übereinanderstecken beider Schienen seine Noniuswirkung zu -erzielen und dadurch möglichst viele Arbevtsistückdiumchmesser -erreichen zu können.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsheiispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 und a zeigen lein Übersichtsbild, Teüvorrichtung auf der Stanze montiert in Aufriß, und Grundriß, letzterer zum Teil im Schnitt; Abb. 3 und 4 zeigen die Teilvorrichtung mit Arbeitsstück auf der Schwenkschiene befestigt mit Verzahnungswerkzeug in Aufriß und Grundriß ; Abb. 5 und 6 zeigen. die Teilvorrichtung mit Hilfsischien!e und -kleinem Arbeitsstück auf der Schwenkschiene befestigt in. Aufm und Grundrißr Abb. 7 und 8 zeigen Mustenarbez.sstüdke als Bleispiel.
  • Die besteht aus einer etwa halbkneisfj,ächenförmig>en Teilscheibe 1 mit mehreren zentrisch um die Fixierbohrung 2 angeordneten Lochreihen 3, 4 und 5 von verschiedener Teilung. Eine der Bohrungen 6, 7 _unt:d 8 ,dient zur Biefestigong der Tefscheibe auf der SchwenkscMene 9, Der Bolzen 1 o zur Aufnahme des Werkstückes 11 wird in seine Bohrung 12 der Sohwenkschilene 9 leinlgesteckt und dient netten der Aufnahme des Werkstückes auch zur Zentrierung der Teilscheibe 1 und des Teilhebielis 14. Zwischen dem Teilhebel 14 und dem Menlmstück 15 wird das Werkstück 11 mittels Schrambe.16 festgespannt. Der iSchraubhenschaft kann am Ende als Steckstift 17 ptusgebildet sein.
  • Zur Bearbeitung besonders kleiner Werkstücke 18, die auf der Schwenkscle 9 befestigt nicht nahte genug an das S-tanzwerkzegg 19 und 2o herangebracht werden können, oder von Werkstücken, .die sich in ihren Abmessungen mit der Lochteil.,ung oder Schwenkschiene nicht anfertigen lassen, kann. die Häfss-chiMe z 1 verwendet werden. Dieselbie ist mit den Bordzen 22 und 23 mit der Schwenkschiene 9 verbunden. Der Bolzen 2 2 hat beiderseits einten zylindrischen Ansatz 24 und 25, wodurch die benutzte Bohrung der Hilfsschiene 21 über der entsprechenden Bohrung der Schwenkschiene 9 gehalten wird. Der Bolzen 23 dagegen hat nur einen zylindrischen Ansatz 26 zur Aufnahme in der SchwenikseMene 9, während die Hilfsschiene 21 dich beiderseitige Vorsprünge 27 von außen geführt wird. Durch die Verwandung verschiedener Lochteilungen.- 28 und 29 bei der Schwenk- und Hilfsischiene entstehen durch Umstecken des Bolzens 22 leinte Reihe Möglichkeiten, um die Lage der Hilfsschiene 2.1 zum Stanzwenkzeug 19 und 20 zu verändern (Noniuswirkuug). Die Hilfsschiene ist am beeiden Enden mit Lagerzapfen 3 0 für das Werkstück und zur Zentriernung der Teilscheibe 1 und des Teilhebiels 14 verstehen. Hiervon hat der Zapfen an einem Ende der Schiene leinen anderen Abstand von; der letzten Biohrung der Lochreihe als der des andienen Endes; wodurch -sich die Anzahl. der Entfernungsmöglichkeiten der Schiene vom Werkzeug verdoppelt. Blei der Anwendung des Teilgerätes mixt Hilfsschiene wird die Teilscheibe mit ieiner größeren Anzahl Lochreihen ausgestattet, und der Teilhebel. wird zweckmäßig an StcHe mehrerer Einzelbohrungen mit seinem längeren Schlitz versehen, so daß lein von der Iüemmscbraube wnabhängiger Steckstift von der Teflscheiibe her eingesteckt werden kann.
  • Die Anwendung der Teilvorrichtung geschieht in der Weise, daß man Iden Bolzen to in eine Behrung der Schwenkschiene einsteckt, deren Abstand vom SVanzwerkzeug dem Halbmesser des Arbeitsstückes -entspricht. Die Teilscheibie wird auf den Bolzen; gesteckt und mit seiner Schraube an der Schwenkschiene .befestigt, wobei das Anschlagstück 31 zur Begrenzung des Schwenkschienenaußschlages als Schraubenmutter dienen kann. Hierauf wird :das Arbeitssiüdk, !das bereits vorher auf der Stanze gelocht und rundgeschnitten wurde, auf den oberen Zapften; -des Bolzens geschoben. und anschließend der Teilhebel. lauf den Zapfen raufgesteckt. Zulet/t wird das Klemmstück mit der Schraube 16 befestigt, wobei schder zum Steckstirftausgebildet'e'Srhraubenschaft in. lein Loch der für diese Teilung bestimmter Lochreihe eiWührt. Nun wird die Stanze betätigt und die Zahnlüdlae mit einer Hebelbewegung durchgestoßen. Die Evolventenkurve der Zahnflanke entsteht, lindem man. bei mehrmaligem Aufundniederbewegen des Stoßstempels die 'Schwehksclhüene und damit Arbeitsstuck und Teilvorrichtung von Anschlag zu Auschlag hin und her bewegt. Ist ein Zahn, fertig, so wird das Arbeitsstück samt des daran befestigten Teilhebels -etwas hochgehoben, um den Steckstift in dm päehste Loch der Lochreihe der Teilscheibe ,führen. Hierauf beginnt der Stanzvorgang von neuem. Wenn mang mit dem Steckstift beim letztem. Loch der Teilscheibe angelangt ist und ,die Zahmtlüdke gestoßen hat, bleibt der Stößel in der untersten Lage ;stehen und .damit das Arbeitsstück durch das Stoßwerkzeug gegen Verdrehung blockiert. Der Teilhebel wird vom Arbeitsstück gelöst, nach dem anderen Ende der Tells-cheibe geschwenkt und die Schraube wieder festgezogen, so daß Teilhiebel und Werkstück wieder ein Ganzes bilden und der Steckstift sich im ersten Loch der Teilscheibe befindet. Erst jetzt wird der Stanzstempel nach oben geführt und das Zahnstanzen kann fortgesetzt werden, bis das Rad fertiggestellt ist.
  • Bei Verwendung der Hilfsschlen@e zur Teilverrichtung bleibt die Arb@eitswei;se kn Prinzip dieselbe. Teilhebel und Arbeitsstück werden von unten auf den Zapfen der Häfsschiene gelagert, so daß, sich das Arbeitsstück Nebenfalls auf die untere Zahnstoßmatrize ,auflegt. Der Steckstift wird in diesem Falle unabhängig von der Klemmstückbef estigungsschraube von oben durch einentsprechendes Loch der Teilscheibe im: den Schlitz des Telilhebelseingeführt.
  • Die Verschiebung der Hilfsschiene gegenüber der SChwenkSChienie kann bei geeigneter Wahl der Lochreihenteilungsdiferenz selbstverständlich auch für Längenmaßteilungen, wie z. B. für die Herstellung von Zahnstangen, benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teilvorrichtung für Stanze zur Herstellung .der für mechanisches Spielzeug und für den Bau: von Modellen erforderlichen Einzelteile, -dadurch gekennzeichnet, :daß das komplette Teilgerät, bestehend aus Teilscheibe, Teilhebel, Klemmstück, Steckstift und einer eventuellen Hilfsschiene, mit der an seich bekannten, den Audniahmebolzen für den zu teilenden Gegenstand (Radkörper usw.) tragenden Schwenkschiene festverbunden und durch denAufnahmebolzen in dier jeweils @erforderlichen Lage fixiert wird.
  2. 2. Teilvorrichtung für Stanze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilgerät sowie der zu teilende bzw. in bestimmter Teilung zu bearbeitende Gegenstand mit einem -gemeinsamen Lagerzapfen an :einer H.ilfsschiiene befestigt wird, die durch Verbindungsbolzen im erforderrlichen Abstand vom Stanzwerkzeuig mit der Schwenkschienie ,gekuppelt wird.
  3. 3. Teilvorrichtung für Stanze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa halbkreisfläch@enförmige Teilscheibe mehrere Lochreihen verschiedener Teilung besitzt, die zentrisch um Beine Bohrung angeordnet sind, die zur Fixierung der Scheibe auf dem das Arbeitsstück tragenden Bolzen dient, während ,einige weitere dem Abstand der Teilung der Schwenl@-schien@e ientsprechende Bohrungen zur festen Verbindung mit der letzteren dienen. q..
  4. Teilvorrichtung für Stanze nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilhebel jeinie Bohrung zur Lagerung auf dem das Arbeitsstück tragenden Bolzen sowie peinige weitene Bohrungen im Abstand der Lochreihen, der Teilscheibe oder an, deren Stelle einen Schlitz von. entsprechender Länge besitzt.
  5. 5. Teilvorrichtung für Stanze nach Anspruch i bis q., ,dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen der Hilfsschiene ;an den Enden mit der Teilung,der Schwenkschiene übereinstimmen, im mittleren Stück dagegen mit engerer Teilung angeordnet sind und edier Abstand der an den Enden ,der Hilfsschiene biefiestigten Lagerzapfen vom nächstliegenden Loch der Teilung auf beiden Seeiben verschieden groß ist und nicht mit der Teilung übereinstimmt.
DEF10972A 1953-01-31 1953-01-31 Teilvorrichtung fuer Stanze zur Herstellung der fuer mechanisches Spielzeug und fuer den Bau von Modellen erforderlichen Einzelteile Expired DE922461C (de)

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