DE705012C - Zeilenentgratvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Zeilenentgratvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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DE705012C
DE705012C DET50802D DET0050802D DE705012C DE 705012 C DE705012 C DE 705012C DE T50802 D DET50802 D DE T50802D DE T0050802 D DET0050802 D DE T0050802D DE 705012 C DE705012 C DE 705012C
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DE
Germany
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line
knife
knives
deburring device
circular
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Expired
Application number
DET50802D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Bieber
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Typograph GmbH
Original Assignee
Typograph GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms
    • B41B11/72Devices for trimming type-bars; Cleaning devices for trimming knives; Ejectors for type-bars

Landscapes

  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Zeilenentgratvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten der Zeilen von Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen und wird nachfolgend für die als Beispiel gewählte S@etzmaschinenbauart beschrieben, bei dienen insbesondere nur die Schriftbildkanbeneinem derartigen seitlichen Entgratvorgang unterworfen werden. Sowohl zum Beschneiden als auch zu dem vorbezeichneten Zwecke des seitlichen Entgratens der Zeilenschriftbildkanten von in Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen gegossenen Metallzeilen werden bisher -nur feststehende Messer angewandt. Diese sind insbesondere bei den zur Erläuterung der Erfindung als Ausführungsbeispiel gewählten Maschinen gewöhnlich mit einem an Führungen der Gießform längs verschiebbaren, von der Maschine bewegten Messerschlitten, beispielsweise über einen besonderen sie tragenden Messerbock, verbtmden und werden entlang der Gießform an der mit der Schriftbildseite aus dieser herausragenden abgegossenen Zeile vorübergeschoben. Bei derartigen feststehenden Entgratmessern, die maxi zur Erzielung eines scherenden Schnittes auch schon mit schräg zu den von oben her an-, gegriffenen Zeilenkanten stehenden Schnittkanten versehen hat, treten an den Schnittkanten häufig Materialstauchungern auf, die leicht zu Verletzungen von gefährdeten feinen oder langen Über- und Unterlängen bzw. Akzenten und Interpunktionszeichen einer gegossenen Zeile führen. Dieser Mangel tritt um sö leichter auf, je größer die Abnutzung der ja stets gleichbleibenden Schnittstellen dieser feststehenden Messer ist.
  • Die neue Entgratvorrichtung vermeidet diese Nachteile durch :einen ständigen Wechsel der Schnittstellen des Entgratmessers, so daß die Abnutzung desselben auf eine größere Fläche verteilt wird und Materialstauchungen bzw. die vorerwähnten Verletzungen ;nicht mehr auftreten können. Das Ziel wird durch die Anordnung von drehbar gelagerten Rundmessern ermöglicht, und selbst bei kompliziertem, gefährdetem Satz sind am Schriftbild unbeschädigte Zeilen das Ergebnis des durch diese neue Rundmesseranordnung erzielten einwandfreien Beschrneidevorganges.
  • Die neuen Rundmesser werden genau wie bisher die feststehenden Messer durch seitliches Andrücken gegen eine gegossene Zeile und Festziehen ihrer Befestigungsschrauben auf das genaue Mal,) eingestellt; es kann ab^r auch, z. B. durch Anordnung eines der Stärke der zti beschneidenden Zeilen entsprechenden Abstandsringes, ohne Zuhilfenahme eines Zeilenkörpers ein für beide Messer gemeinsames, genaues Einstellen ermöglicht werden.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. i einen Querschnitt einer am Schriftbild noch nicht entgrateten Zeile in vergrößertem Maßstabe, Fig.2 eine Vorderansicht der Rundmesser wahrend des Entgratvornanges in Eingriff mit dem Zeilenkörper in ebenfalls vergrößertem 1Ial'jstribe, Fig. ; eine seitliche Ansicht zu Fig. 2, Fig.4 eine Vorderansicht der gesamten Rundmesseranordnung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 4., Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 4., Fig. 7 dieselbe Anordnung -wie Fig. 2, jedoch bei konisch zu den Zeilenschriftbildkanten geneigten Rundmessern, Fig. S eine Vorderansicht der gesamten Rundmesseranordnung nach Fig.7. Fig. g eine Draufsicht zti Fig. 8, Fig. to die gleiche Draufsicht wie Fig.9, jedoch für eine Anordnung mit auch in der Zeilenlängsrichtung geneigt zur Schriftbildkante angeordneten Rundmessern, Fig. i i die der Lagerung und Verstellbarkeit der Rundmesser dienenden Teile vor ihrem Zusammenbau, teils in perspektivischer Darstellung, Fig. 12 dieselbe Anordnung wie die Fig.2 und 7, jedoch für auf einer gemeinsamen Achse zusammen mit einem Abstandsring gelagerte Rundmesser, Fig.13 eine Vorderansicht dieser Rundmesseranordnung nach Fig. 12 und Fig. 14. die der Lagerung und Verstellbarkeit dieser mit einem Abstandsring versehenen Rundmesset<anordnung nach den Fig. 12 und 13 dienenden Teile vor ihrem Zusammenbau, teils in perspektivischer Darstellung.
  • Auf der in der Maschine gelagerten Gießform t ist der die runden Entgratnresser 2 tragende Messerbock 3 mit seinen besonderen :#,1ilageleiste114 längs verschiebbar genau geführt. Seine Bewegungen in Zeilenlängsrichtung --erden, wie bekannt, von dem vom Maschinengetriebe betätigten Messerschlitten 5 bewirkt, zu welchem Zwecke ein an diesem schwenkbar angeordneter Häken 6 in Arbeitsstellung um einen am Messerbock 3 festen Haltezapfen 7 greift. Der über dem die gegossene Zeile g aufnehmenden Gießschlitz der Gießform i ausgesparte freie Raum 9 des Messerbockes 3 dient zur Aufnahme der Rundmesser 2. Zu beiden Seiten des Raumes 9 befinden sich die Backen io des Messerbockes 3, in welchem die zweckmäßigerweise viereckigen Aussparungen i i zur Aufnahme der darin längs verschiebbar angeordneten Lagerklötze 12 für die die Rundmesser 2 tragenden Zapfen 13 vorgesehen sind. Die Lagerklötze 12 sind mittels ihre Verschiebbarkeit gestattender Längsschlitze 14. an den ihrem Befestigen dienenden, in den Seitenbacken io des Messerbockes 3 festziehbaren Schraubenbolzen 15 geführt. Die Drehzapfen 13 der Rundmesser 2 sind zu beiden Seiten in Bohrungen 16 der Lagerklötze 12 eingelassen und dort derart versplintet, daß den Rundmessern 2 ohne seitliches Spiel ein leichtes Drehen ermöglicht wird. Die Rundmesser 2 werden auf ihren der zu entgratenden Zeile 8 zugewandten Seiten jeweils durch die in entsprechende Aussparungen i/- der Rundmesser 2 eintretenden Köpfe 18 der Drehzapfen 13 festgehalten. Nach der Außenseite hin bilden in jedem Falle, d. h. bei jeder Stärke der Zeile 8 die mittels ihrer Längsschlitze 14 all ihren Befestigungsschrauben 15 verstellbar geführten Lagerklötze i:! die Anlagen der Rundmesser 2.
  • Beim Übergang von einer Zeilenstärke zur anderen genügt es, nach 'Lösen der Schraubenbolzen 15 die Rundmesser 2 an den Lagerklötzen 12 in der bei feststehenden Messern bekannten Weise gegen einen in den Gießschlitz der Form i gebrachten, bezüglich seiner Stärke den abzugießenden Zeilen entsprechenden Zeilenkörper zu pressen und in dieser Stellung die Rundmesser 2 durch Festziehen der Schraubenbolzen 15 zu sichern.
  • Wenn auch die völlig oder fast zu den Seitenflächen der Zeilen parallele Einstellung der Rundmesser sich als vorteilhaft erwiesen hat, so kann doch bei der geschilderten Anordnung den Messern auch eine für beide gleiche oder gar verschiedene, jedenfalls beliebige Neigung zu den Zeilen gegeben werden. Um einen mehr oder -weniger konischem Beschnitt der Zeilen herbeizuführen, kömiten durch entsprechend schräge Anordnung der für die Lagerklötze 12 in dem Messerbock 3 vorgesehenen Aussparungen i i die Messer eine in den Fig.7 bis 9 beispielsweise veranschaulichte Neigung erhalten. Entsprechend könnten die Messer auch zur Zeilenlängsrichtung schräg gestellt werden, wie es in Fig. i o veranschaulicht ist, sei dies gleichzeitig mit der in den Fig.7 bis 9 angedeuteten Neigung oder ohne diese.
  • Eine weitere, in besonderen Fällen zweckiniil:')ige Anordnung der Rundmesser wird durch die Fig. 12 bis 14 veranschaulicht. Dort sind die Rundmesser 2 drehbar auf einer gemeinsamen Achse i9 gelagert, die zu beiden Seiten in den Bohrungen 16 der Lagerklötze 12 drehbar und auch in gewissen bei jeder der Stärke der Zeilen 8 entsprechenden Stellung der Lagerklötze 12 eine sichere Führung gewährleistenden Grenzen längs verschiebbar angeordnet ist. Zwischen den Rundmessern 2 befindet sich auf deren Achse 19 ein auf diese leicht aufschiebbarer, in seiner Breite der jeweiligen Zeilenstärke genau entsprechender Abstandsring 2o. Beim übergang von einer Zeilenstärke zur andern genügt es somit, nach Lösen der Schraubenbolzen 15 den vorhandenen Abstandsring 2o gegen einen der beabsichtigten Zeilenstärke entsprechenden anderen Abstandsring auszutauschen und dann die beiden Lagerklötze 12 fest gegeneinander bzw. gegen die Rundmesser 2 zu pressen, um sie in dieser Lage durch Festziehen der Schraubenbolzen 15 zu sichern. Diese letztbeschriebene, mit dem Abstandsring 2o ausgerüstete, in den Fig. 12 bis 14 veranschaulichte Ausführungsform gestattet jedoch nur die Anwendung von genau zum Zeilenkörper parallelen Messern, während es in den meisten Fällen vorteilhaft ist, die Messer um ein ganz geringes Maß gegen die Zeilen geneigt anzuordnen. Außerdem setzt die Anwendung des Abstandsringes ,eine stets .einwandfreie und genaue Führung aller am Beschneidevorgang mitwirkender Teile voraus; und es ist eine weitere Bedingung, daß die Zusammensetzung des Gießmetalls peinlich überwacht wird, da infolge der Unveränderlichkeit des Abstandsringes andernfalls bei verschieden starkem Schwund der erstarrenden Metallzeilen leicht Gratbildungen auftreten könnten.
  • Es ist für die Erfindung, die ja die Anwendung von drehbar gelagerten Rundmessern überhaupt an Stelle der bisher für das Beschneiden von Zeilen einer Matrizensetz- und Zeil-engießmaschine üblichen feststehenden Messer betrifft, natürlich unwesentlich, ob die zu beschneidenden Zeilen während des Beschneidevorganges feststehen und an ihnen die drehbar gelagerten, zu diesem Zwecke längs verschiebbar .angeordneten Rundmesser vorüberbewegt werden oder ob zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens die umgekehrte Anordnung gewählt wird. So könnten insbesondere, :ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die zu beschneidenden Zeilen ortsbeweglich, d. h. längs verschiebbar sein und an den in solchem Falle ortsfest, d. h. nicht' längs verschiebbar angeordneten, jedoch drehbar gelagerten Rundmessern vorbeigeführt werden.

Claims (6)

  1. hATENTANSPR ÜCHE i. Zeilenentgratvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit die Zeilenkanten beiderseits entgratenden. Messern, deren Schnittkanten schräg zu den von oben her angegriffenen Zeilenkanten stehen, gekennzeichnet durch die Anordnung drehbar gelagerter Rundmesser (2).
  2. 2. Zeilenentgratvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerklötze (12) zur Aufnahme der die Rundmesser (2) tragenden Zapfen (13) innerhalb viereckiger Aussparungen (i1) der Backen (io) am Messerbock (3) nachstellbar befestigt sind, der, wie bekannt, mit seinen Anlageleisten (q.) auf der Gießform (i) längs verschiebbar geführt und mit dem von der Maschine bewegten Messerschlitten (5) verbunden ist.
  3. 3. Zeilenentgratvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (13) der Rundmesser (2) in Bohrungen (16) der Lagerklötze(r2) versplintet sind und ein seitliches Ausweichen der Rundmesser (2) durch Köpfe (18) verhindern, die teilweise in Aussparungen (17) der Rundmesser versenkt sind.
  4. 4. Zeilenentgratvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine in Richtung der Zeilenhöhe oder/u,nd in Zeilenlängsrichtung geneigte Anordnung der Rundmesser (2) vermittels geneigter Aussparungen (i i) für die Lagerklötze (i2) im Messerbock (3) (Fig.7 bis ioi.
  5. 5. Zeilenentgratvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundmesser (2) zusammen mit einem Abstandsring (2o) entsprechend der jeweiligen Zeilenstärke drehbar auf einer gemeinsamen, zu beiden Seiten in den Bohrungen (16) der Lagerklötze (i 2) dreh- und begrenzt längs verschiebbar angeordneten Achse (i9) gelagert sind (Fig. 12 bis 14).
  6. 6. Zeilenentgratvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerklötze (12) für dir. Achsen der Rundmesser (2) mittels Längsschlitzen (14) an ihren in den Aussparungen (i i),der Seitenbacken (i o) des Messerbockes (3) festziehbaren Befestigungsschrauben (15 ) geführt sind.
DET50802D 1938-08-04 1938-08-04 Zeilenentgratvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen Expired DE705012C (de)

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DK57674D DK57674C (da) 1938-08-04 1939-01-25 Linieafpudsemekanisme til Matricesætte- og Liniestøbemaskiner.

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