DE908006C - Arbeitszange fuer Maschinen zur automatischen Herstellung von Schmuck- und Gebrauchsketten - Google Patents

Arbeitszange fuer Maschinen zur automatischen Herstellung von Schmuck- und Gebrauchsketten

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DE908006C
DE908006C DEV4521A DEV0004521A DE908006C DE 908006 C DE908006 C DE 908006C DE V4521 A DEV4521 A DE V4521A DE V0004521 A DEV0004521 A DE V0004521A DE 908006 C DE908006 C DE 908006C
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DE
Germany
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pliers
mold
jaw
longitudinal direction
rods
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Expired
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DEV4521A
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English (en)
Inventor
Kurt Bechtold
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VER KETTEN und MASCHINENFABRIK
Original Assignee
VER KETTEN und MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Arbeitszange für Maschinen zur automatischen Herstellung von Schmuck- und Gebrauchsketten Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Maschinen zur automatischen Herstellung von Schmuck- und Gebrauchsketten und betrifft im besonderen eine der Arbeitszangen einer solchen :Maschine. Es handelt sich dabei um die Zange, deren offenem :Maul mittels einer ihr gegenüberstehenden anderen Zange ein eben abgetrennter Gang einer ovalen Drahtschraube mit seinem klaffenden Ende zugeführt wird, um durch Schließen des Zangenmauls das klaffende Ende des Drahtschraubenganges zu schließen und denselben zu einem flachen Kettenglied zu gestalten und es dann an diesem Ende zur weiteren Bearbeitung, beispielsweise zum Verdrehen mittels der anderen Zangei zu einem Panzerkettenglied, festzuhalten. Bei den bekannten Maschinen bestehen. die Zangen aus zwei Schenkeln, welche an ihren einander zugewandten Seiten in einer Längsnut je einen besonderen Formbacken in Gestalt eines Stahlstabes von rechteckigem Querschnitt tragen, wobei dieselben an ihren aus den Zangenschenkeln herausragenden Vorderenden an den einander zugewandten Längsseiten je eine sogenannte Fa@on, d. h. eine gesenkartige Form, aufweisen, welche der Negativform eines in seiner Mittelebene halbierten Kettengliedendteiles entspricht, wobei die Tiefe dieser Form um das zum Festhalten eines Kettengliedendteiles erforderliche Spiel reduziert ist. Diese Formbackenstäbe sind mittels zweier Schrauben befestigt, welche von außen durch passende Bohrungen der Zangenschenkel und in Gewindelöcher der Formbackenstäbe greifen.
  • Diese bekannte Art des Baues der Zangen, insbesondere die Anordnung -und Befestigung der Formbackenstäbe, hat verschiedene Mängel. Die aus den Zangenschenkeln herausragende Anordnung der Formbackenstäbe ruft in denselben bei ihrer Arbeit eine Biegungsbeans.pruchung hervor. Dadurch ergibt sich ein, insbesondere bei der Herstellung von sehr feinen Ketten, unerwünschtes Spiel. Da der Biegungsheanspruchung nur der durch das Befestigungsgewindeloch stark geschwächte Querschnitt des Formbackenstabes entgegenwirkt, kommt es an dieser Stelle häufig zum Bruch desselben. Infolge der Befestigung mittels durch den Formbackenstab gehender Schrauben besteht ein bestimmter Abstand zwischen den Gewindelöchern und den Formen. Es ruß deshalb sehr viel Sorgfalt aufgewandt werden, daß unter diesen Verhältnissen die einander gegenüberliegenden Formen genau aufeinanderpassen. Entstehen beim Anbringen der Formen Ungenauigkeiten, so werden die betreffenden Formbacken unbrauchbar. Durch die Gewindelöcher erfolgt auch häufig ein Verziehen der Formbackenstäbe beim Härten derselben, wodurch dann ebenfalls die Formen nicht mehr aufeinanderpassen. Aber auch ohne diese Umstände ist das Aufeinandereinstellen der Formen der Formbackenstäbe äußerst schwierig. In der Längsrichtung der Formbackenstäbe und ihrer Form besteht überhaupt keine Einstellmöglichkeit, weil die Formbackenstäbe fest eingeschraubt sind. Passen die Formen in der Breite nicht aufeinander, so ruß man eine Längsseitenfläche. der Formbackenstäbe beschleifen und unter die andere Papier unterlegen, was oft nur unter Wiederholung zum befriedigenden Ergebnis führt. Dabei müssen die Befestigungsschrauben jeweils ganz aus- und wieder eingeschraubt werden, was großen Zeitaufwand verursacht. Bei Abnutzen oder Ausbrechen der einzigen Form eines Formbackenstabes müssen dieser und sein Gegenstück neu hergestellt werden, also Werkstoff und Arbeitszeit für beide aufgewandt werden. Unter den geschilderten Umständen können aber Ersatzstücke nicht an Maschinenbesitzer geliefert werden, da dieselben sie nicht einrichten. und einstellen können, was besonders bei Stand der Maschinen im Ausland nachteilig ist. Bei der Zurichtung ist :es auch nachteilig, daß wegen der Anordnung der Formen in Längsrichtung der Formbackens:täbe das Hinterschleifen der Form nur in Längsrichtung erfolgen kann, wobei man viel Werkstoff abschleifen ruß, also mehr Zeit braucht, und auch nicht so gut mit dem Schleifwerkzeug? beikommen kann. Bei dem bekannten Bau der Zangen und der Formbackenstäbe sitzt die Form auch auf der waagerechten Mittelebene der genannten Teile. Dadurch ergibt sich für die übrigen mit der Zange zusammenarbeitenden Teile der Maschine jeweils ein. großer Weg und dadurch ein Hindernis, die Maschine schneller laufen zu lassen. Durch die Erfindung werden alle angeführten Mängel beseitigt. Gemäß der Erfindung weisen die Formbackenstähe der Zange an jedem ihrer beiden Enden und an jeder ihrer Seiten je eine Forrn auf. Diabei sind die beiden zu einer Zange gehörigen Formbackenstäbe .an ihren Zangenschenkeln in bezug auf ihre Längsrichtung rechtwinklig zueinander und entsprechend die Former. am in Längsrichtung der Zange angeordneten Formb:ackenstab in Längsrichtung desselben, am quer zur Längsrichtung der Zange .angeordneten Formbackenstab quer zu dessen Längsrichtung angeordnet und !außerdem in nächster Nähe der oberen benachbarten Kanten der Formbackenstäbe. Weiterhin sind die Formbackenstäbe mit ihren die Formen tragenden Vorderenden voll in den Zangenschenkeln versenkt und in ihren Lagernuten längs verschiebbar und mittels Klemmplatten befestigt. Außerdem sind die an den Längskanten des quer zur Zangenlängsrichtung angeordneten Formbackenstabes angeordneten Formen in Querrichtung des Stabes hinterschliffen.
  • Da die neuartigen Formbackenstäbe mehrere, beispielsweise bei quadratischem Querschnitt acht Formen aufweisen, steht bei Abnutzung einer einzelnen Form sofort eine neue Form am gleichen Formbackenstab zur Verfügung. Der Formbackenstab wird also nicht bereits bei Abnutzung einer Form unbrauchbar, sondern er kann um ein der Zahl seiner Formen Vielfaches länger gebraucht werden. Dadurch ergibt sich eine entsprechende Ersparnis ,an Werkzeugstahl. In Hinsicht auf diese Ersparnis kann man eine wesentlich bessere Qualität Werkzeugstahl verwenden, wodurch die Lebensdauer des einzelnen Formbackenstabes weiter verlängert wird. Man kann an einem einzigen Formbackenstab gleiche oder verschiedene Formen anbringen und im letzteren Fall leicht und schnell von einer zur anderen Form und Kettengröße übergehen. Da, die Formbackenstäbe in ihrer Längsrichtung rechtwinklig zueinander und in ihren Nuten längs verschiebbar und die Formen beider Stäbe aber doch in Längsrichtung der Zange angeordnet sind, so lassen sich die Formen, die eine in ihrer Längs-; die andere in ihrer Querrichtung verstellen. Auf diese Weise können die Formen beider Formbackenstäbe mit leichter Mühe genau aufeinander eingestellt werden. Dazu ist nun kein Fachmann mehr .erforderlich. Es können nun auch Ersatzformbackenstäbe an die Maschinenbesitzer geliefert und von diesen selbst eingestellt werden. Zur Lösung und Wiederbefestigung der Formbaakenstäbe bedarf es infolge der Anwendung von Klemmplatten nur des Drehens der Klemmbackenschrauben um den Bruchteil eines Gewindeganges. Dadurch wird viel Zeit gespart. 'Die Befestigung mittels Klemmplatten vermeidet auch Querschnittschwächungen. an den Formbackenstäben und leichtes Brechen derselben. Da sie außerdem mit ihren Vorderenden vollkommen in den Zangenschenkeln versenkt sind, sind sie beim Arbeiten auch keiner Biegungsbeanspruchung ausgesetzt und können auch aus diesem Grunde nicht leicht brechen. Die bisher durch Bruch verursachten Verluste an Formbackenstäben sind somit erspart. Man kann wegen ihrer neuen Art der versenkten Lagerung auch Formbackenstäbe von geringerem Querschnitt verwenden und dadurch weiter an Stahl sparen. Eine weitere Ersparnis tritt auch dadurch ein, daß die Formbackenstäbe infolge ihrer neuartigen Befestigung kürzer gehalten werden können. Wegen der Einstellbarkeit der Formen aufeinander braucht man auch bei der Anbringung derselben keine Sorgfalt auf ihren Sitz zu verwenden, weil man Sitzdifferenzen ausgleichen kann. Durch den Wegfall der Schraubbefestigung braucht auch kein bestimmtes Maß zwischen dieser und den Vorderenden der Formbackenstäbe eingehalten zu werden. Man könnte deshalb die Formbackenstäbe nach Abnutzung ihrer Formen kürzen und mit neuen Formen versehen und so noch länger ausnutzen. Die Befestigung mittels Klemmplatten wirkt auch mit großen Preßflächen und hält dadurch die Formbackenstäbe sicher fest. Da die Formen an dem einen Fonnbackenst@ab an den Längskanten angeordnet sind, ist es ermöglicht, diese Formen quer zum Stab zu hintexschleifen, wobei man weniger Werkstoff abnehmen muß, also weniger Zeit braucht, und auch mit dem Schleifwerkzeug besser beikommt. Infolge der Anordnung der Formen in möglichst großer Nähe der oberen der einander zugewandten Kanten der Vorderenden der Formbackenstäbe sind die Bewegungen der mit :diesen zusammenarbeitenden übrigen Vorrichtungen der Maschine auf das äußerste verringert, und dadurch kann der Gang der Maschine und damit deren Erzeugung wesentlich beschleunigt werden.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in sieben Abbildungen dargestellt. Es zeigt Abb. r die Zange in Stirnansicht, Abb. z dieselbe in Draufsicht, Abb. 3 den einen Zangenschenkel in Ansicht auf seine Innenseite, Abb. q. den anderen Zangenschenkel in gleicher Ansicht, Abb.5 die Vorderenden der zwei Formbackenstäbe in vergrößertem Maßstab in Ansicht von oben, Abb.6 das Vorderende des einen Formbackenstabes in Ansicht auf eine einwärts gekehrte arbeitende Seite, Abb. 7 das Vorderende des anderen Formbackenstabes in gleicher Ansicht.
  • Die Zange besteht in der Hauptsache aus einem linken Zangenschenkel a und einem rechten Zangenschenkel b. Dieselben sind an ihren Hinterenden mittels auf ihre halbe Höhe und in halbzyliridrische Ausnehmungen c des benachbarten Schenkels sich erstreckender Augend auf einem Bolzene schwenkbar gelagert, durch eine zwischen sie gesetzte Druckfeder f auseinander und durch auf ihre Außenseiten wirkende (nicht dargestellte) Hebel gegeneinander schwenkbar.
  • Die beiden Zangenschenkel a, b weisen in Nuten g, h gelagerte Formbackenstäbe i, k auf. Dabei ist die Nut g des Zangenschenkels a in der Stirnseite a' desselben senkrecht, die Nut h des Zangen-. schenkels b in der oberen waagerechten Seite und in Längsrichtung, also waagerecht angeordnet. Dementsprechend ist der Formbackenstab i in bezug auf seine Längsrichtung senkrecht, der Formbackenstab k waagerecht, beide also im rechten Winkel zueinander gelagert. Jeder der Formbackenstäbe i, k ist in seiner Nut g, h' durch eine über deren offenq Seite gelegte Klemmplatte m, n und mittels einer durch dieselbe gehende, in den Zangenschenkel gedrehte Klemmschraube o, p befestigt. Dabei sind die Formbackenstäbe i, k mit ihren Vorderenden in den Körper ihrer Zangenschenkel zurückgezogen, haben also auf ihrer ganzen Länge, insbesondere auch an ihren arbeitenden Vorderenden, ein rückseitiges Auflager in den Zangenschenkelna, b und sind deshalb von jeder Biegungsbeanspruchung entlastet.
  • Jeder der Formbackenstäbe i, k, die beispielsweise einen quadratischen Querschnitt haben, weist an jedem seiner beiden Enden und an jeder wirrer vier Seiten je eine gesenkartige Formg, also beim angeführten Beispiel acht solche. Formeng auf. Die Formen q entsprechen dem Negativ eines in seiner Mittelebene halbierten Endes eines Kettengliedes. Ihre Tiefe ist dabei um den Spielraum reduziert, welcher zum Erfassen eines Kettengliedendteiles erforderlich ist. Da die zur Bildung eines Kettengliedes bestimmte ovale Drahtschraubenwindung in Längsrichtung ihres Ovals und der Zange derselben zugeführt wird, sind die Formen der Formbackenstäbe ebenfalls in Längsrichtung der Zangenschenkel a, b und dadurch bei dem Formbackenstab i an einem an eine Längskante i' anschließenden Längsseitenflächenteil i", bei dem Formbackenstab k an einem an eine Querkante k" anschließenden Längsseitenflächenteil k' angeordnet. Dabei ist bei dem Formbackenstab i die Form q durch einen quer zur Stablängsrichtung gerichteten Hinterschliff r so frei gestellt, daß sie sich dicht an die die Form g tragende nicht hinterschliffene Fläche k' des anderen Formbackenstabes k anlegen kann. Durch den Hinterschliff r sind die Längskanten i' etwas von den normalen Längskantens des Formstabes i zurückgesetzt und entsprechend auch das Vorderende des anderen Formbackenstabes k. Zum Zweck der leichteren Zugänglichkeit der Formen g und zur Erzielung möglichst kleiner Wege der mit den Formbackenstäben zusammenwirkenden Werkzeuge sind die Formen g möglichst nahe der oberen der einander zugewandten Kanten der Formhackenstäbe i, k angeordnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Arbeitszange für Maschinen zur autorri<n.tischen Herstellung von Schmuck- und Gebrauchsketten, deren beide Schenkel in Nuten gelagerte Formbacken in Gestalt von Stahlstäben tragen, welche an ihren Vorderenden an den einander zugewandten Seiten eine sogenannte Fa@on, d. h. eine gesenkartige Form, aufweisen, welche der Negativform eines in seiner Mittelebene halbierten Kettengliedendteiles entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formbackenstäbe .'i, k) an jeder ihrer Längsseiten und an jedem ihrer beiden Enden je eine Form (g), also beispielsweise bei quadratischem Querschnitt insgesamt acht Formen (g) aufweisen.
  2. 2. Arbeitszange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu einer Zange gehörigen Formbackenstäbe (i, k) in bezug auf ihre Längsrichtung rechtwinklig zueinander, z. B. der eine (i) quer, der andere (k) parallel zur Längsrichtung der Zange angeordnet sind.
  3. 3. Arbeitszange nach Anspruch i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, da.ß die Formen (g) am einen quer zur Längsrichtung der Zange angeordneten Formb.ackenstab (i) quer zu demselben und an einer Längskante (1') desselben, am anderen, in bekannter Weise in der Längsrichtung der Zange angeordneten Formstab (k), wie ebenfalls bekannt, längs zu demselben und an üine Querkante (k") desselben anschließend angeordnet sind. ¢.
  4. Arbeitszange nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (g) in nächster :Nähe der jeweils oberen der beiden benachbarten Längskanten (i', k') der Formbackenstäbe (i, k) angeordnet sind.
  5. 5. Arbeitszange nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbackenstäbe (_i, k) mit ihrem jeweiligen, die Formen (g) tragenden Ende voll in den Zangenschenkeln. (a, b) versenkt sind.
  6. 6. Arbeitszange nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbackenstäbe (i, k) in ihren Lagernuten (g, lt) längs verschiebbar sind. . Arbeitszange nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbackenstäbe i, k) in ihren Lagernuten (g, 1z) mittels Klemmplatten (m, n) befestigt sind. B. Arbeitszange nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Längskanten ( i' ) des quer zur Zangenlängsrichtung angeordneten Formbackenstabes (i) anschließenden Formen (g) in Querrichtung des Formbackenstabes (i) hinterschliffen sind.
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