DE1810367B1 - Vorrichtung zum Entfernen von Unebenheiten an Kernen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Unebenheiten an Kernen

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DE1810367B1
DE1810367B1 DE19681810367 DE1810367A DE1810367B1 DE 1810367 B1 DE1810367 B1 DE 1810367B1 DE 19681810367 DE19681810367 DE 19681810367 DE 1810367 A DE1810367 A DE 1810367A DE 1810367 B1 DE1810367 B1 DE 1810367B1
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Peter Scheibner
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/18Finishing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Unebenheiten, insbesondere Teilungsgraten, an Kernen, insbesondere an Sandkernen, oder an ähnlichen Formlingen.
  • Die Eigenschaften und Qualitäten von in Sandformen gegossenen Metallgußstücken hängen in hohem Maße von der Sauberkeit der eingelegten Kerne ab. Es ist dabei wichtig, daß die Kernoberfläche glatt und sauber ist und keinerlei von den vorgeformten Konturen abweichende Erhöhungen aufweist. Die aus- den verschiedensten Werkstoffen herstellbaren Kerne werden größtenteils in geteilten Kernbüchsen und Matrizen ausgeformt und können nach ihrer Fertigstellung in ihrer Teilung einen mehr oder weniger starken Grat haben. Falls dieser Teilungsgrat nicht entfernt wird, kann er Ursache von verschiedenen Fehlern im Gußstück sein, wie Fremdeinschlüssen, porösen Stellen oder blasigem Guß. Das Entfernen des Teilungsgrates wird bisher mittels eines Putzspießes oder Putzgummis durchgeführt, mit welchem der Teilungsgrat abgestreift wird. Bei stärkeren Teilungsgraten muß eine Feile oder ein Schmirgelstein verwendet werden. Dieses Säubern ist sehr zeitraubend und umständlich, da jede Kontur, jede Bohrung oder jede Aussparung eines Kernes einzeln entgratet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der einfach und schnell jeder Grat am Kern entfernt werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß den Konturen eines Kernes durch Anordnung undfoder-6estalt angepaßte Einsätze vorgesehen sind, die rauhe Außenflächen besitzen. Durch einfaches Durchziehen oder Aufstecken der Kerne auf die Vorrichtung bzw. der Vorrichtung auf die Kerne kann ein sehr einfaches und sauberes Entgraten der Kerne durchgeführt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Einsätze auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt sind. Dabei können in besonders zweckmäßiger Weise die Einsätze beweglich auf der Grundplatte montiert sein. In baulich vorteilhafter Weise kann auf den Einsätzen eine Schmirgelschicht, vorzugsweise durch Aufkleben eines selbstklebenden Schmirgelleinens, aufgebracht sein.
  • Eine äußerst einfache Ausführungsform der Erfindung, die sich besonders für Kerne mit einer länglichen, glatten Gestalt eignen, erhält man, wenn auf der Grundplatte wenigstens zwei Einsätze im Abstand der Breite des zu entgratenden Kernes angeordnet sind.
  • Für komplizierte Kerne ist es vorteilhaft, wenn für die Innenkonturen auf der Grundplatte mehrere zylindrische, vorzugsweise aus Gummi bestehende Bolzen vorgesehen sind.
  • Sollen stabile- Kerne entgratet werden, so kann die Grundplatte ortsfest angeordnet sein. Bei komplizierten, dünnwandigen Kernen ist es vorteilhaft, wenn die Grundplatte beweglich, vorzugsweise an einem Balancer hängend, angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Vorrichtung auf die Kerne aufgeschoben. Um die Kerne wieder von der Vorrichtung lösen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Grundplatte mit einem Auswerfer für den Kern versehen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine einfache Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig.2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entgraten komplizierter Kerne, Fig.4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entgraten dünnwandiger Kerne, F i g. 6 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung nach Fig.5 und F i g. 7 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum gleichzeitigen Entgraten zweier Kernel und 2, so daß beidhändig gearbeitet werden kann. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus Einsätzen 3, 4 und s mit rauher Außenfläche, die im Abstand der Breite der eine lange, gleichmäßige Form besitzenden Kerne 1 und 2 auf einer Grundplatte 6 angeordnet sind. Die zylindrischen Einsätze 3,4 und 5 bestehen aus Schaumgummiteilen, deren Außenseite mit selbstklebendem Schmirgelleinen 7 versehen ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Körnung des Schmirgelleinens nicht größer als 60 und nicht feiner als 100 ist. Die zylindrischen Einsätze 3, 4 und 5 aus Schaumgummi sind mittels Schrauben 8 auf der Grundplatte 6 gehalten. Die Grundplatte 6 selbst weist zwei Führungsstangen 9 auf, mit denen sie in entsprechende Führungsschienen an einem Arbeitsplatz od. dgl. befestigt werden kann. Bei dieser ortsfest angebrachten Vorrichtung werden die Kerne 1 und 2 an den Einsätzen 3,4 und 5 vorbeibewegt, die nur durch ihre Anordnung der Kontur der Kerne 1 und 2 angepaßt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, das ebenfalls zum beidhändigen Arbeiten geeignet ist, sind die aus Holz bestehenden und zwischen zwei Platten 10 und 11 angeordneten Einsätze 12 und 13 durch ihre Gestalt der Kontur der Kerne 14 angepaßt. Die Außenfläche der Einsätze 12 und 13 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit Schmirgelleinen 15 beklebt. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die Kerne 14 an der ortsfesten Vorrichtung vorbeibewegt. Es ist in manchen Fällen auch möglich, Einsätze zu verwenden, die aus einem Gemisch aus Binder und Schmirgelgranulat bestehen.
  • Es ist auch denkbar, als Einsätze Schleifsteine od. dgl.
  • vorzusehen.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die ebenfalls ortsfest angeordnet ist. Das Anpassen auf die Kontur des Kernes 16 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Anordnung mehrerer gleichartiger Einsätze, die bei dem Ausführungsbeispiel als zylindrische Gummibolzen 17 ausgeführt sind, die auf ihrer Außenseite mit Schmirgelleinen beklebt sind.
  • Die Gummibolzen 17 sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 18 befestigt. Hierzu sind eine Vielzahl von Löchern in der Grundplattel8 angebracht, in die die Gummibolzen 17 eingesetzt und mittels Schrauben gehalten werden können. Dabei kann die Vorrichtung durch Versetzen der Gummibolzen 17 verschiedenen Kernen angepaßt werden. Außerdem sind die Löcher in der Grundplatte 18 etwas größer ausgeführt, so daß ein Verschieben der Gummibolzen 17 möglich ist. Dazu können die Gummibolzen 17 auch noch beweglich an der Grundplatte 18 befestigt sein, so daß sie beim Eindrücken des Kernes 16 leichte Yinkeleinstellungen einnehmen können. Dic Grundplatte 18 dieser ortsfesten Vorrichtun; kann über zwei Führungsstangen 19 in entsprechenden Führungsschienen an einem Arbeitsplatz od. dgl. angebracht werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind au; einer gemeinsflmen Grundplatte 20 sowohl Gummibolzen 17 als auch Einsatzkörper 21 angeordnet, die mit ihrer Gestalt den Konturen der Kerne 22 und 23 angepaßt sind. Bei dieser Vorrichtung können vier Kerne 22 und 23 gleichzeitig behandelt werden. Diese Kerne 22 und 23 werden zu einer in der Zeichnung gesehen vertikal liegenden Achse symmetrisch auf die Vorrichtung aufgesteckt. In der vertikalen Achse sind dabei für die beiden unteren, gleich ausgebildeten Kerne 22 und für die beiden oberen, ebenfalls gleich ausgebildeten Kerne 23 jeweils I-förmige Einsätze 21 vorgesehen, an deren Steg und Flanken die beiden gleichen Kerne 22 bzw. 23 anliegen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind auf den Außenflächen der Einsätze Schmirgelschichten angebracht, deren Körnung nicht gröber als 60 und nicht feiner als 100 sein soll. Diese Schmirgelschicht läßt sich auch bei komplizierten Formen der Einsatzkörper sehr einfach durch Aufkleben eines selbstklebenden Schmirgelleinens aufbringen.
  • In den F i g. 5 und 6 ist eine bewegliche, an einem Balancer 24 aufgehängte Vorrichtung dargestellt, die auf einen auf einem Tisch od. dgl. liegenden Kern 25 aufgesteckt wird. Auch diese Vorrichtung weist eine Grundplatte 26 auf, auf der sowohl Bolzen 17 als auch mit ihrer Gestalt an die Konturen der zu behandelnden Kerne 25 angepaßte Einsätze 27 angeordnet sind. Diese Vorrichtung eignet sich besonders für Kerne 25 die dünnwandig sind und eine komplizierte Form besitzen. Um diese Kerne 25 schonend aus dieser Vorrichtung wieder herausnehmen zu könrien, ist auf der Rückseite der Grundplatte 26 eine Auswerferplatte 28 angeordnet, die vier Bolzen 29 aufweist, mit denen sie die Grundplatte 26 durchdringt. Diese Bolzen 29 stützen sich über Federn 30 gegenüber der Grundplatte 26 ab.
  • F i g. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das sich besonders gut zum Entgraten von Kernen eignet, die aus zwei V-förmig oder U-förmig verbundenen, etwa zylindrischen Teilen bestehen. Derartige Kerne sind beispielsweise für den Einlaß eines Zylinderkopfes erforderlich. Bei dieser Vorrichtung sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 31 Einsätze 32 und 33 angeordnet, die sowohl durch ihre Form als auch durch ihre Anordnung der Kontur der zu entgratenden Kerne angepaßt sind. In der Mitte der Grundplatte 31 befindet sich ein Einsatz 32, dessen Außenfläche etwa der Innenkontur des zu entgratenden Kernes entspricht. Es können in Beidhandarbeit jeweils zwei Kerne rittlings auf diesen Einsatz 32 aufgesetzt und nach außen durchgezogen werden. Um dabei auch die Außen kontur der Kerne von dem Teilungsgrat zu befreien. sind seitlich von dem mittleren Einsatz 32 etwa im Abstand der zvlindrischen Kerne jeweils zwei weitere Einsätze 33 vorgesehen. Die Einsätze 32 und 33 bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus Schaurngummileisten 34 und 35, deren Außenseiten mit selbstklebendem Schmirgelleinen 36 beklebt sind.
  • Die mittlere Schaumgummileiste 34 ist in eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 37 einer auf der Grundplatte 31 angebrachten Leiste 38 eingeklemmt, während die Schaumgummileisten 35 in Schlitze von senkrecht von der Grundplatte 31 aufragenden Leisten 39 eingesteckt sind.
  • Die Einsätze der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 7 können aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden, die nach den zu behandelnden Kernen ausgewählt werden. Die Einsätze können aus Metall, Holz, Gummi, Schaumgummi, Kunststoff, Schaumkunststoff od. dgl. bestehen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Entfernen von Unebenheiten, insbesondere Teilungsgraten, an Kernen, insbesondere an Sandkernen, oder an ähnlichen Formlingen, dadurch gekennzeichnet, daß den Konturen eines Gießkernes (1, 2, 14, 16, 22, 23, 25) durch Anordnung und/oder Gestalt angepaßte Einsätze (3, 4, 5, 12, 13, 17, 21, 27) vorgesehen sind, die rauhe Außenflächen besitzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (3,4,5,12, 13, 17, 21, 27) auf einer gemeinsamen Grundplatte (6, 10, 18, 20, 26) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (3,17) beweglich auf der Grundplatte (6,18,20,26) montiert sind.
  4. A. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Einsätzen (3, 4, 5, 12, 13, 17, 21, 27) eine Schmirgelschicht, vorzugsweise durch Aufkleben eines selbstklebenden Schmirgelleinens (7, 15), aufgebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (6) wenigstens zwei Einsätze (3,4 bzw. 4, 5) im Abstand der Breite des zu entgratenden Kernes (1, 2) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Innenkonturen auf der Grundplatte (18, 20, 26) mehrere zylindrische, vorzugsweise aus Gummi bestehende Bolzen (17) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6. 10, 18) ortsfest angeordnet ist.
  8. S. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (26) beweglich, vorzugsweise an einem Balancer (24) hängend, angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. daß die Grundplatte mit einem Auswerfer (28. 29. 30) für den Kern (25) versehen ist.
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