DE481620C - Formverfahren und -vorrichtung fuer Hohlgusskoerper, deren Innenflaeche Vorspruenge oder Hoehlungen aufweist, unter Verwendung seitlich abziehbarer, mehrteiliger Modelle - Google Patents

Formverfahren und -vorrichtung fuer Hohlgusskoerper, deren Innenflaeche Vorspruenge oder Hoehlungen aufweist, unter Verwendung seitlich abziehbarer, mehrteiliger Modelle

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DE481620C
DE481620C DER71206D DER0071206D DE481620C DE 481620 C DE481620 C DE 481620C DE R71206 D DER71206 D DE R71206D DE R0071206 D DER0071206 D DE R0071206D DE 481620 C DE481620 C DE 481620C
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ALFRED RICARD
ALPHONSE FOUCHARD
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ALFRED RICARD
ALPHONSE FOUCHARD
PAUL DEVIGNE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D15/00Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor
    • B22D15/02Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor of cylinders, pistons, bearing shells or like thin-walled objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Formverfahren und -vorrichtung für Hohlgußkörper, deren Innenfläche Vorsprünge oder Höhlungen aufweist, unter@iVerwendung seitlich-abziehbarer, mehrteiliger Modelle Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Formen von Hohlkörpern, deren Innenfläche Vorsprünge oder Höhlungen aufweist. Gleichzeitig bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens.
  • Bekanntlich erfolgt das Formen eines aus Gußeisen, Bronze, Aluminium usw. herzustellenden Stückes im allgemeinen durch zwei Teile, von denen der eine dem Sand die Außenform, der andere die Innenform des abzugießenden Stückes verleiht. Dabei ist die Grundlage, sogar für das Serienformen, insbesondere beim Maschinenformen, ein senkrechtes Modellabheben. Da die Innenform Vorsprünge oder Höhlungen besitzt, die ein senkrechtes Modellabheben nicht zulassen, ist man gezwungen, sogenannte Hilfskerne zu verwenden. Das hat zur Folge, daß besondere Facharbeiter zur Herstellung der Kerne benötigt werden, daß die Kerne getrocknet werden müssen, damit sie gehandhabt werden können, und schließlich müssen die Kerne beim Gießen in den Formen richtig untergebracht sein. Alles das ist sehr schwer auszuführen. Auch bei vorzüglichen Facharbeitern ist nicht die Gewähr gegeben, stets auswechselbare Teile zu erhalten. Während des Gießens können die Kerne sich ablösen, schwimmen und zahlreiche Unzuträglichkeiten verursachen. Endlich bringt die Verwendung starker, getrockneter Kerne die Notwendigkeit mit sich, die ganze Form zu trocknen, damit keine inneren Spannungen entstehen, die mit Sicherheit zur Bruchbildung mit Rücksicht auf die Abkühlungsunterschiede führen müssen. Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der gesamten Nachteile. Sie gestattet, das Gießen mit Formen aus feuchtem Sand vorzunehmen, selbst wenn es sich um sehr verwickelt durchgebildete innere Teile handelt. Notwendig ist dabei, das Trocknen der Kerne in Wegfall kommen zu lassen und infolgedessen die Kernverwendung überhaupt zu unterdrücken.
  • Erfindungsgemäß bildet die mit Vorsprüngen oder Auslhöhlungen ausgestattete Innenform einen zusammenhängenden Sandblock mit dem Sand des Formkastens.
  • Die Vorteile, die aus diesem Verfahren sich ergeben, sind folgende: Wegfall eines fachkundigen Handarbeiters zur Herstellung der Kerne und zum Wiederformen, leichte, insbesondere Maschinenaushebung der Formen; daraus folgend Verbilligung der Herstellung mit Rücksicht auf die Ersparung von Facharbeitern, den Wegfall der Herstellung, der Trocknung und des Wiederformens, mithin Zeitgewinn, geringere Baustoff- und Unterhaltungskosten. Schließlich weisen die Gußstücke eine schönere Oberfläche und besseres Aussehen auf, wenn sie unter Verwendung von frischem Formsand und nicht .getrockneter Formen gegossen sind. Außerdem lassen sich die gemäß der Erfindung hergestellten Stücke auswechseln, da eine ungenaue Einstellung der Kerne nicht auftreten kann. Ferner kann man an einem Gußstück sehr beträchtliche Unterschiede in der Stärke vorsehen. Beispielsweise ist es möglich, Rippen mit i o bis i z mm Stärke und solche mit bis 4 mm Stärke an einem Gußstück anzubringen. Dieses Ergebnis erklärt sich aus dem Umstand, daß die aus feuchtem Sand bestehende Form eine bedeutend bessere Elastizität besitzt, als das bei einer getrockneten Form der Fall ,ist. Infolgedessen werden die aus feuchtem Sand bestehenden Formen sehr leicht ausweichen können, wodurch die inneren Spannungen und die daraus `entstehende Bruchgefahr unterdrückt werden.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist hauptsächlich gekennzeichnet durch ein die Modellteile während des Aufstampfens von Innenform und Formkasten umschließendes Gehäuse, dessen abgeschrägte Innenfläche die gleiche Neigung wie die Außenfläche der Modellteile besitzt. Des weiteren ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen die Modellteile umgibt und mit abgeschrägten Innenflächen ausgestattet ist; dieser Rahmen ermöglicht ein Abheben des durch den Sand des Formkastens und die Innenform gebildeten Sandblockes.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung des Verfahrens gemäß der Erfindung an Hand einer in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens hervor.
  • In Abb. i ist die Herstellungsweise einer vorsprunglosen Außenform eines abzugießenden Teiles veranschaulicht.
  • Abb. 2 und 3 zeigen im lotrechten Schnitt und iin Grundriß ein der Erfindung .entsprechendes kernloses Modell zur Herstellung der Innenform dieses Gußteiles.
  • Abb.4 zeigt, wie Modell und der zugehörige Formkasten voneinander geschieden werden.
  • Abb. 5 zeigt, wie der Klemmrahmen abgehoben wird.
  • Abb. 6 endlich veranschaulicht die Art und Weise der Auseinandernahme der einzelnen zum Modell sich zusammensetzenden Teile. Bei der dargestellten Ausführungsform wurde ein zu formendes Stück gewählt, dessen Außenform einfach, vorsprunglos ist, wodurch es ermöglicht wird, in Abb. i das an sich bekannte Verfahren zum kernlosen Formen, wie es in diesem Falle anwendbar ist, zur Darstellung zu bringen: Das Modell i, das aus einem Stück besteht, ist 'auf der Gußeisenplatte 2 befestigt, die etwas länger und breiter als der zur Sandaufnahme dienende Formkasten 3 ist. Die Platte 2 weist an den beiden Enden. ihrer Längsachse Lappen 4 mit Bohrungen auf, in denen zwei den Formkastenringen entsprechende Ringe sich befinden. Das Modell ist auf der Platte durch Stifte festgelegt und kann vermittels zwei genau über die Plattenringe sich legende Bohrungen eingestellt werden. Der Formkasten 3 wird sodann mit seinen Löchern über jene der Platte 2 angeordnet, und das Ganze wird durch Bolzen 5 vereinigt.
  • Nun wird in den ganzen, zwischen Formkasten und Modell befindlichen Raum 6 Sand eingebracht. Das Abformen erfolgt hierauf sehr einfach, indem man das vorsprungslose und daher aus dem Sand ohne dessen Verletzung leicht gleitende Modell herauszieht.
  • Die Innenfläche des zu formenden Stückes wird im Gegenteil als mit verschiedenen Vorsprüngen 7, 8, g usw. versehen angenommen, die sowohl am Boden wie an der Seite sich befinden mögen. Das Modell wird in diesem Fall aus so vielen getrennten und aneinanderfügbaren Teilen hergestellt, als es erforderlich ist, so z. B. aus einem behufs Erleichterung des Sandabhebens mit Abrundungen versehenen Boden io sowie aus vier Seiten i i, 12, 13, 14 und den weiteren zusätzlichen Teilen, wie Leisten 15, 16, 17, 18. Die Außenflächen der Seiten i i, 12, 13, 14 sind in bezug auf die Lotrechte, wie dies bei i9 und 2o angedeutet ist, leicht geneigt; die Neigung kann beispielsweise io° betragen. Im oberen Teil sind diese Seiten mit einer umlaufenden Randleiste 21 o. dgl. versehen, die zum Aufsitzen in entsprechenden Rahmennuten dient.
  • Der Rahmen 2z, z. B. aus dickem Holz, ist nicht zerlegbar. Seine Innenfläche ist in bezug auf die Lotrechte ebenso wie die der Modellseiten,, die sich an sie genau anfügen, geneigt.
  • Vor Einsetzen des Modells in den Rahmen wird es durch einen wagerechten Klemmrahmen 23, der zwei Griffe 28, 29 aufweist, festgelegt bzw. festgeklemmt. Die Klemmung erfolgt einfach durch die Schwerkraft infolge der Neigung der seitlichen Außenflächen der verschiedenen Modellteile.
  • Der Formrahmen 22 trägt Ösen 26, 27, durch welche er mit den Griffen 24, 25 des Klemmrahmens 23 mittels der Bolzen 28, 29 vereinigt wird. Die Platte des Formrahmens 22 bzw. dessen Bodenteil 3o ist mit einer gewissen Anzahl von Bohrungen 31, 32 versehen, welche das Abheben des Modells beim Abformen .erleichtern.
  • Ist das Modell mit Klemmrahmen zusammengestellt und in den Formrahmen eingesetzt, wie dies in Abb.2 dargestellt ist, so wird bei 33 Sand eingebracht, worauf der Formkasten 34. oben aufgesetzt -wird, die Formen eingesetzt werden und der Sand sodann entsprechend festgestampft wird. Nun hebt man den Formkasten mit Klemmrahmen und mit Modell von Hand aus oder unter Zuhilfenahme der Forrnmaschine ab, welche Arbeitsphase in Abb. ¢ veranschaulicht ist.
  • Sodann kippt man das Ganze um, wobei man Sorge trägt, daß Formkasten und Klemmrahmen zusammenhalten, und stellt hierauf den Formkasten am Boden auf; nun hebt man den Klemmrahmen, dem nichts im Wege steht, in lotrechter Richtung hoch, wobei er infolge der Neigung der sich berührenden Flächen leicht abgleitet.
  • Ist der Klemmrahmen abgehoben, so werden die das Modell zusammensetzenden Seitenteile einfach und mühelos ohne jede Erschütterung abgenommen, so daß die Sandform vollständig gewahrt ist. Das gleiche gilt in bezug auf den Boden io. Man ersieht, daß ein Rütteln oder eine Reibung des Modells am Sand nicht stattgefunden hat; da das Wiederformen durch die Dorne mit aller wünschenswerten Genauigkeit erfolgt, so ist jede Ungenauigkeit ausgeschlossen. Man erhält also schließlich einwandfreie und auswechselbare Gußstücke. Die beschriebenen Modelle ermöglichen, Stücke in großer Anzahl rasch und ohne Inanspruchnahme spezialisierter Facharbeiter zu formen und sichern hiermit eine gesteigerte und dabei sparsame Herstellung.
  • Ein der Erfindung gemäß hergestelltes Modell kann natürlich zur Erzeugung beliebiger Stücke - dienen und ist gleicherweise an allen beliebigen Formverfahren anwendbar. Handelt es sich um sehr umständliche,-vorspringende Teile, so können unter Umständen für etliche- dieser Vorsprünge zusätzlich-Kerne verwendet werden, wobei die restlichen Vorsprünge in beschriebener Weise hergestellt werden. Wesentlich ist in allen Fällen, daß das Modell aus mehreren Teilen besteht, die aneinandergefügt und durch einen Klemmrahmen zusammengehalten werden, ohne Rücksicht, ob hierbei zusätzliche Kerne verwendet werden oder nicht.
  • Es ist wohlverstanden, daß die Erfindung auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sich nicht beschränkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formverfahren für Hohlgußkörper, deren Innenfläche Vorsprünge oder Aushöhlungen aufweist, unter Verwendung seitlich abziehbarer, mehrteiliger Modelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenform mit' dem Sande des sie tragenden Formkastens einen zusammenhängenden Sandblock bildet.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein die Modellteile während des Aufstampfens von Innenform und Formkasten umschließendes Gehäuse (22), dessen abgeschrägte Innenflächen die gleiche Neigung wie die Außenflächen der Modellteile (i I, 12, 13, 14) besitzen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen die Modellteile mit abgeschrägten Innenflächen umfassenden Rahmen (23), der ein Abheben des durch den Sand des Formkastens und die Innenform gebildeten Sandblocks ermöglicht. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (23) gleichzeitig zur Zentrierung des die Innenform tragenden Formkastens in Bezug auf das die Innenform erzeugende Modell dient.
DER71206D 1927-03-11 1927-05-20 Formverfahren und -vorrichtung fuer Hohlgusskoerper, deren Innenflaeche Vorspruenge oder Hoehlungen aufweist, unter Verwendung seitlich abziehbarer, mehrteiliger Modelle Expired DE481620C (de)

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DER71206D Expired DE481620C (de) 1927-03-11 1927-05-20 Formverfahren und -vorrichtung fuer Hohlgusskoerper, deren Innenflaeche Vorspruenge oder Hoehlungen aufweist, unter Verwendung seitlich abziehbarer, mehrteiliger Modelle

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