DE202015008946U1 - Brillenfassung mit geteiltem Rahmen und Schraubenmutter mit Innen- und Außengewinde - Google Patents

Brillenfassung mit geteiltem Rahmen und Schraubenmutter mit Innen- und Außengewinde Download PDF

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Abstract

Brillengestell, das einen Gestellkörper und ein Paar von Brillenschenkeln umfasst, in dem zwei Montageköpfe des Gestellkörpers unterteilt sind, um zwei Teile am Ende des Gestellkörpers zu erhalten, wobei das Brillengestell des Weiteren umfasst: ein erstes Montageloch, das an jedem Montagekopf des Endes des Brillengestells angeordnet ist; ein erstes Fixierloch, das an jedem Montagekopf des Endes des Brillengestells angeordnet ist, das ausgebildet ist, mit dem ersten Montagekopf überkreuz zu sein; ein erstes Fixierelement, das in dem ersten Fixierloch angeordnet ist; ein zweites Fixierloch, das sich an jedem Montagekopf des Endes des Brillengestells befindet; und ein zweites Fixierelement, das in dem zweiten Fixierloch angeordnet ist, um das erste Fixierelement zu arretieren und die beiden Teile des Endes des Brillengestells aneinander zu befestigen.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Alltagsgegenstand, und genauer ein Brillengestell mit einer innovativen Struktur.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Brillen sind die einfache optische Vorrichtung zur Sichtkorrektur oder zum Schutz der Augen und setzen sich zusammen aus Linse und Brillengestell. Die zur Sichtkorrektur verwendeten Brillen umfassen vier Kategorien, nämlich Brillen für Kurzsichtigkeit, Brillen für Weitsichtigkeit, Brillen für Presbyopie und Brillen für Astigmatismus. Brillen sind nicht nur ein Werkzeug zum Schutz der Augen, sondern sind auch ein Schmuckelement für Verschönerungszwecke.
  • Das Brillengestell, das aus den gewöhnlichen natürlichen Materialien gemacht ist (wie etwa Horn und Schale verschiedener Tiere, natürliches Holz oder Holzwerkstoffe, und so weiter), ist schwieriger, was die Montage der Linse anbelangt, im Vergleich mit den Brillengestellen, die aus Metall oder Plastik gemacht werden, da die aus natürlichen Materialien hergestellten Brillengestellen leicht zerbrochen oder zersplittert werden können. Ferner vergrößert das Brillengeschäft üblicherweise die Größe der Linse des Kunden. Nachdem die Linsen montiert sind, wird das Brillengestell eine solide Haptik aufweisen, und die Linse wird nicht ohne weiteres herausfallen. Wenn dieses Montageverfahren für das aus einem natürlichen Material gemachte Brillengestell verwendet wird, wird das Brillengestell bald einen Druck aufweisen, wenn es die größere Linse nicht aushalten kann, und wird zersplittern.
  • Für die bestehende Technologie gibt es auch einige Brillen, die diese Probleme verbessern. Beispielsweise offenbart die chinesische Patentanmeldung CN201080066245.4 eine Brille, die ein für die Brille verwendetes Montagesystem umfasst und eine Scharnierkomponente und zumindest eine Verbindungskomponente aufweist. Die Scharnierkomponente umfasst ein erstes Teil, das verwendet wird, um am Brillenschenkel fixiert zu werden, und ein zweites Teil, das verwendet wird, um an einem Brillenrand fixiert zu werden. Wobei das erste Teil und das zweite Teil miteinander über ein Drehgelenk verbunden sind, und das zweite Teil zumindest eine erste Verbindungsposition aufweist, und die erste Verbindungsposition mit einem ersten Fixierpunkt in einem ersten Fixierbereich des Brillenrands verbunden werden kann. Ferner weist es zumindest eine zweite Verbindungsposition auf, und die zweite Verbindungsposition mit einem zweiten Fixierpunkt in einem zweiten Fixierbereich des Brillenrands verbunden werden. Die Verbindungskomponente ist mit dem Brillenschenkel oder der seitlichen Seite des Brillenrands verbunden, die der Scharnierkomponente gegenüberliegt, und wirkt zusammen mit der Scharnierkomponente, um den Brillenschenkel oder den Brillenrand zu fixieren. Die Technologie hat nur die Funktion, den Brillenring zu öffnen und zu schließen, und das System kann nur zum Verbinden des Brillenbügels verwendet werden, und kann nicht das Scharnier öffnen oder schließen. So können die obigen Probleme nicht gelöst werden.
  • Somit ist es notwendig, ein neues Brillengestell zu konstruieren, das die Probleme löst, dass das Brillengestell nach langem Gebrauch zerbrechen wird und die Montage nicht bequem ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die obigen Probleme zu lösen, ein neues Brillengestell (das aus einem beliebigen Material besteht) bereitzustellen, das nicht das Risiko des Zerbrechens des Brillengestells, der Linse und des Rands nach langem Gebrauch mit sich bringt. Die Struktur des Brillengestells ist einfach, was für den Gebrauch bequem ist, und kann das Teil von Zeit zu Zeit ersetzen.
  • Um die Aufgabe zu lösen, wählt die Erfindung die folgende technische Lösung:
    ein Brillengestell, das einen Gestellkörper und ein Paar von Brillenschenkeln umfasst, in dem zwei Montageköpfe des Gestellkörpers unterteilt sind, um zwei Teile am Ende des Gestellkörpers zu erhalten, wobei das Brillengestell des Weiteren umfasst:
    ein erstes Montageloch, das an jedem Montagekopf des Endes des Brillengestells angeordnet ist;
    ein erstes Fixierloch, das an jedem Montagekopf des Endes des Brillengestells angeordnet ist, das ausgebildet ist, mit dem ersten Montagekopf überkreuz zu sein;
    ein erstes Fixierelement, das in dem ersten Fixierloch angeordnet ist;
    ein zweites Fixierloch, das sich an jedem Montagekopf des Endes des Brillengestells befindet; und
    ein zweites Fixierelement, das in dem zweiten Fixierloch angeordnet ist, um das erste Fixierelement zu arretieren und die beiden Teile des Endes des Brillengestells aneinander zu befestigen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Brillengestell ist das erste Montageloch rechteckig geformt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Brillengestell sind das erste Fixierloch und das erste Montageloch in einer einander überkreuzenden Weise angeordnet, und das erste Fixierloch weist dieselbe Tiefe auf wie die des ersten Montagelochs.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Brillengestell ist die Anordnungsrichtung des zweiten Fixierlochs dieselbe wie die des ersten Fixierlochs.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Brillengestell ist das erste Fixierelement aus Metall gefertigt, in dem ein Teil des ersten Fixierelements in einer mit einem Gewinde versehenen, zylindrischen Form geformt ist, und das andere Teil in einer zylindrischen Form geformt ist.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Brillengestell ist das zylindrische Teil des ersten Fixierelements mit einem Gewinde versehen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Brillengestell befindet sich das erste Fixierelement im ersten Fixierloch, und das Gewinde des ersten Fixierelements ist mit dem Brillengestell durch ein Medium aus Epoxidharz verbunden und daran befestigt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Brillengestell ist das erste Fixierloch ein Gewindeloch, und das zweite Fixierloch ist ein Loch ohne Gewinde.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Brillengestell ist das Ende des Brillenbügels mit einem nicht geschlossenen Kreis mit Öffnung versehen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Brillengestell ist der Durchmesser des inneren Kreises des Kreises des Brillenbügels kleiner als der Durchmesser des äußeren Kreises des zylindrischen Teils des ersten Fixierelements.
  • Das bestehende Brillengestell kann aus einem beliebigen Material gefertigt sein (wie etwa Naturholz, Horn, Schale und Knochen von jedem Tier, Plastik oder Metallmaterial), indem die technische Lösung der Erfindung verwendet wird. Mit Hinblick auf das Brillengestell, das sich lockern kann, kann sie das Risiko verhindern, dass die Linse zerbricht, nachdem sie lange benutzt wurde.
  • Ferner weist das Brillengestell eine einfache Struktur auf, die bequem verwendet werden kann. Es ermöglicht die Verringerung der Kosten für die Nutzer. Ferner weist das erfindungsgemäße Brillengestell eine bessere Klemmkraft auf, was ein Herabfallen beim Tragen der Brille verhindern kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brillengestells;
  • 2 ist eine schematische Ansicht verschiedener Elemente des erfindungsgemäßen Brillengestells;
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer kreisförmigen Welle des erfindungsgemäßen Brillenrands;
  • 4 ist eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Schraube; und
  • 5 ist eine schematische Ansicht eines Endes des erfindungsgemäßen Brillenbügels.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Kombination mit den beigefügten Zeichnungen dargestellt, und die detaillierte technische Lösung der Erfindung wird beschrieben.
  • Gezeigt als die 1-5 umfasst das erfindungsgemäße Brillengestell einen Brillenrand 1 und einen Brillenbügel 2, und der Brillenrand 1 und der Brillenbügel 2 sind verbunden, wobei die Details der genauen Verbindung unten dargestellt werden.
  • Jedes Ende des Brillenrandes 1 umfasst einen Montagekopf, der vollständig unterteilt ist, um ein oberes Teil 11 und ein unteres Teil 12 für die bequeme Platzierung der Linse zu erhalten. Bei einer Ausführungsform kann der Montagekopf auch teilweise geschnitten sein, um die Linse bequem in dem Brillenrand 1 anzuordnen. Der Brillenbügel 2 umfasst einen Brillenschenkel 3, und der Brillenbügel 2 und der Brillenschenkel 3 sind durch einen Schnappring 4 verbunden, durch welchen die Verbindung erhöht würde, und der Brillenschenkel 3 wird nicht von dem Brillenbügel 2 getrennt oder fällt davon ab.
  • Das Brillengestell 1 umfasst auch ein erstes Montageloch 111, das an Rückseiten der beiden Montageköpfe angeordnet ist. Bevorzugt ist das erste Montageloch 111 als eine Rechteckform geformt und wird zur Montage des Brillenbügels am richtigen Ort verwendet.
  • Das Brillengestell 1 umfasst des Weiteren ein erstes Fixierloch, das sich jeweils an den Montageköpfen an zwei Enden des Brillengestells befindet, und das erste Fixierloch und das erste Montageloch 111 sind in einer überkreuzenden Weise angeordnet. Beispielsweise ist in einer Ausführungsform das erste Fixierloch in horizontaler Position angeordnet, und das erste Montageloch 111 ist in vertikaler Position angeordnet, für die korrekte Montage der Brille.
  • Das Brillengestell 1 umfasst des Weiteren ein erstes Fixierelement, das sich im ersten Fixierloch befindet. Bevorzugt ist das erste Fixierelement eine kreisförmige Welle 5, die einen zylindrischen Teil und einen mit einem Gewinde versehenen, zylindrischen Teil umfasst. Das Gewinde 51 ist an dem mit einem Gewinde versehenen, zylindrischen Teil angeordnet. Ein Gewinde ist auch an der kreisförmigen Welle 5 vorgesehen. Das Loch 52 ist ein inneres Loch des ersten Fixierelements und ist ein Gewindeloch.
  • Das Brillengestell 1 umfasst des Weiteren ein zweites Fixierloch 121, das sich ebenfalls jeweils an den Montageköpfen der zwei Enden des Brillengestells 1 befindet, und das Brillengestell 1 umfasst des Weiteren ein zweites Fixierelement, das sich in dem zweiten Fixierloch 121 befindet. Der obige Aufbau zielt darauf ab, das erste Fixierelement zu arretieren und zwei Teile der Enden des Brillenrands aneinander zu befestigen.
  • Bevorzugt ist in einer Ausführungsform das zweite Fixierelement eine Schraube 6, die ein Gewinde 61 umfasst. Die Schraube 6 ist mit dem Gewindeloch 52 verbunden. Ein Kopf 62 ist am Ende der Schraube 6 angeordnet. Sowohl der Durchmesser des Kopfs 62 und der Durchmesser der kreisförmigen Welle 5 sind größer als der Durchmesser des zweiten Fixierlochs 121, wodurch sowohl der Kopf 62 und die kreisförmige Welle 5 gegen das zweite Fixierloch 121 zur Anlage gebracht werden können.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Tiefe des ersten Fixierlochs genau dieselbe wie die der ersten Montagelochs 111.
  • Bei einer Ausführungsform des Brillengestells nach dieser Erfindung weisen das zweite Fixierloch 121 und das erste Fixierloch dieselbe Anordnungsrichtung auf. Bevorzugt ermöglicht es der Raum, der durch die Unterteilung des Montagekopfs geschaffen wurde, dass das erste Fixierloch von oben nach unten ausgebildet ist, ohne die Oberseite zu durchdringen. Das zweite Fixierloch 121 ist von oben nach unten ausgebildet und durchdringt den unteren Teil des Montagekopfs des Brillengestells.
  • Erfindungsgemäß ist das Ende des Brillenbügels 2 mit einem nicht geschlossenen Kreis 21 mit Öffnung versehen. Bevorzugt ist der Durchmesser des inneren Kreises des Kreises des Brillenbügels kleiner als der Durchmesser des äußeren Kreises des Gewindes 51 des zylindrischen Teils des ersten Fixierelements, weswegen der untere Teil der kreisförmigen Welle 5 bequem durch den Brillenbügel 2 bedeckt werden kann, um eine Klemmkraft zu bilden.
  • Für den eigentlichen Montageprozess wird die Linse zunächst in das Brillengestell 1 montiert, und die kreisförmige Welle wird an der Position des Montagekopfs platziert, dann wird der Brillenbügel 2 in die kreisförmige Welle 5 oberhalb des Brillengestells 1 montiert, und dann wird der untere Teil des Brillengestells 2 nach oben gedrückt, und die Schraube 6 wird in das untere Fixierloch 121 am unteren Abschnitt platziert. Die Positionen verschiedener Elemente werden korrekt eingestellt, und dann wird die Schraube 6 nach oben geschraubt, was den oberen Teil 11 und den unteren Teil 12 des Brillenrandes befestigt. Es bestätigt weiterhin, ob der Brillenbügel 2 sich reibungslos bewegen kann oder nicht, und der Brillenbügel 2 sich kann reibungslos um die kreisförmige Welle 5 drehen. Nachdem diese Schritte abgeschlossen sind, ist die Montage der gesamten Brille vollständig. Falls es nötig ist, die Linse zu ersetzen, ist nur das Lockern der Schraube und das Herausnehmen der alten Linse nötig, und dann werden die obigen Schritte wiederholt.
  • Das Brillengestell dieser Erfindung weist eine einfache Struktur auf, und ist leicht zu montieren und bequem zu nutzen. Mit der Konstruktion des gesamten Brillenrands wird die Linse nicht unter Druck gesetzt, nachdem sie lange benutzt wurde, und die Linse wird nicht zerbrechen.
  • Ferner ist der untere Teil der Welle durch die Brille abgedeckt, wodurch eine Klemmkraft des erfindungsgemäßen Brillenrands erzeugt werden kann und das Herausfallen der Linsen beim Tragen verhindert werden kann.
  • Diese speziellen Ausführungsformen beschreiben das technische Problem, das durch die Erfindung gelöst wird, die technische Lösung und die günstigen Wirkungen detailliert. Es versteht sich, dass diese nur die spezifischen Ausführungsformen der Erfindung beschreiben und nicht die Erfindung beschränken sollen. Jede Abwandlung, äquivalente Substitution oder Verbesserung usw. innerhalb des Wesentlichen und des Prinzips der Erfindung soll innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201080066245 [0004]

Claims (10)

  1. Brillengestell, das einen Gestellkörper und ein Paar von Brillenschenkeln umfasst, in dem zwei Montageköpfe des Gestellkörpers unterteilt sind, um zwei Teile am Ende des Gestellkörpers zu erhalten, wobei das Brillengestell des Weiteren umfasst: ein erstes Montageloch, das an jedem Montagekopf des Endes des Brillengestells angeordnet ist; ein erstes Fixierloch, das an jedem Montagekopf des Endes des Brillengestells angeordnet ist, das ausgebildet ist, mit dem ersten Montagekopf überkreuz zu sein; ein erstes Fixierelement, das in dem ersten Fixierloch angeordnet ist; ein zweites Fixierloch, das sich an jedem Montagekopf des Endes des Brillengestells befindet; und ein zweites Fixierelement, das in dem zweiten Fixierloch angeordnet ist, um das erste Fixierelement zu arretieren und die beiden Teile des Endes des Brillengestells aneinander zu befestigen.
  2. Brillengestell nach Anspruch 1, wobei das erste Montageloch rechteckig geformt ist.
  3. Brillengestell nach Anspruch 1, wobei das erste Fixierloch und das erste Montageloch in einer einander überkreuzenden Weise angeordnet sind und das erste Fixierloch dieselbe Tiefe aufweist wie die des ersten Montagelochs.
  4. Brillengestell nach Anspruch 1, wobei die Anordnungsrichtung des zweiten Fixierlochs dieselbe ist wie die des ersten Fixierlochs.
  5. Brillengestell nach Anspruch 1, wobei das erste Fixierelement aus Metall gefertigt ist, in dem ein Teil des ersten Fixierelements in einer mit einem Gewinde versehenen, zylindrischen Form geformt ist, und das andere Teil in einer zylindrischen Form geformt ist.
  6. Brillengestell nach Anspruch 5, wobei das zylindrische Teil des ersten Fixierelements mit einem Gewinde versehen ist.
  7. Brillengestell nach Anspruch 5, wobei sich das erste Fixierelement im ersten Fixierloch befindet, und das Gewinde des ersten Fixierelements mit dem Brillengestell durch ein Medium aus Epoxidharz verbunden und daran befestigt ist.
  8. Brillengestell nach Anspruch 1, wobei das erste Fixierloch ein Gewindeloch ist, und das zweite Fixierloch ein Loch ohne Gewinde ist.
  9. Brillengestell nach Anspruch 1, wobei das Ende des Brillenbügels mit einem nicht geschlossenen Kreis mit Öffnung versehen ist.
  10. Brillengestell nach Anspruch 8, wobei der Durchmesser des inneren Kreises des Kreises des Brillenbügels kleiner ist als der Durchmesser des äußeren Kreises des zylindrischen Teils des ersten Fixierelements.
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