DE2532312A1 - Weitwinkel-mehrfachlinsenbrille - Google Patents

Weitwinkel-mehrfachlinsenbrille

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DE2532312A1
DE2532312A1 DE19752532312 DE2532312A DE2532312A1 DE 2532312 A1 DE2532312 A1 DE 2532312A1 DE 19752532312 DE19752532312 DE 19752532312 DE 2532312 A DE2532312 A DE 2532312A DE 2532312 A1 DE2532312 A1 DE 2532312A1
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lenses
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DE19752532312
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Clement Jack Walter
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

PFENNING ■ MAAS · SEILER · MEINIG - LEMKE · SPOTT
BERLIN · MÖNCHEN - AUGSBURG
Pfenning ■ Maas. SeIUr. MeInIg · Lemke ■ Spott Ihre Nachricht vom Unter Zeichen J. Pfenning, OipL-lng. · Bertin
nttentonwolt· Ihr ZeIdMn Your letter of Our reference Dr. I. Maas, Dlpl.-Chem. ■ München
H. Seiler, D!pl.-Ing. ■ Berlin
Your reference K. H. MeInIg1 Dlpl.-Phys. · Berlin
J. M. Lemke, DIpl.-Ing. · Augsburg
Or. G. Spott Dlpl.-Chem. ■ München
BORO BERLIN:
D1000 Berlin 19
Oldenburgallee 10
Telefon:
030/3045521/30455 22
Telegrammadresse:
Seilwehrpatent
Berlin
Date
Me/St
17. Juli 1975
Herrn Clement Jack WALTER
266 Park Regis Building, 27 Park Street, Sydney, N.S.W.
2000 - AUSTRALIEN
Weitwinkel-Mehrfachlinsenbrille
Die Erfindung bezieht sich auf Mehrfachlinsenbrillen, und insbesondere auf eine Weitwinkel-Mehrfachlinsenbrille.
Die Untersuchung von Verkehrsunfällen hat gezeigt, daß ein beträchtlicher Prozentsatz dieser Unfälle dadurch verursacht wurde, daß die Fahrer Verkehrsbewegungen, die nicht in der direkten Sichtlinie stattfanden, nicht beobachten konnten. Die Untersuchungen haben gezeigt, daß manche Fahrer nur über einen ziemlich engbegrenzten Sichtwinkel verfugen und,deswegen andere Verkehrsteilnehmer, die ihre Fahrtrichtung kreuzen oder sich in einer benachbarten Spur befinden, nicht bemerken. Insbe-
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sondere ist dies der Fall bei Fahrern, die sich einer Staroperation unterziehen mußten und danach mit starken Brillen versehen wurden. Die Linsen dieser Brillen, die auch zwei Brennweiten aufweisen können (Bifokallinsen) gestatten eine zufriedenstellende Sicht geradeaus, verenden jedoch den Sichtwinkel des Brillenträgers erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Überwindung dieses Nach*:. teils, indem Mittel geschaffen werden, um den Sichtwinkel zu erweitern.
Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe durch die Schaffung einer Weitwinkel-Mehrfachlinsenbrille gelöst, welche gekennzeichnet ist durch Linsenhaiterungsmittel und eine Mehrfachlinsenanordnung für wenigstens ein Auge des Brillenträgers, wobei die Mehrf achlinsenanordnung aus zwei oder mehr aneinandergrenz enden, in sich schneidenden Ebenen angeordneten Linsen besteht.
Bei einem Ausführungsbeispiel besteht die Mehrf achlinsenanordnung erfindungsgemäß aus zwei Linsen, die in Ebenen angeordnet sind, welche einander in einem Winkel von weniger als 180° bis ca. 90° schneiden. Die Linsen sind so angeordnet, daß die eine Linse wie gewöhnlich für die Vorwärtssicht zur Verfugung steht, während die zweite Linse für die seitliche Sicht bis 90° sorgt. Während die Linse für die Vorwärtssicht als Bifokallinse geschliffen werden kann, ist dies im Falle der Linse für die
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Seitwärtssicht im allgemeinen nicht notwendig.
Statt zwei Linsen unter einem Winkel von ca. 90° miteinander zu verbinden, ist es in einigen Fällen von Vorteil, mehr als zwei Linsen miteinander zu verbinden, wobei die Winkel zwischen den einzelnen Linsen größer sind, die Ebenen der ersten und letzten Linsen sich jedoch in einem Winkel von ca. 90 schneiden, so daß ein Sichtwinkel von bis zu 90° von der Vorwärtsrichtung aus geschaffen wird. In diesen Fällen können die einzelnen Linsen schmäler sein, damit mehrere Linsen in den verfügbaren Platz passen.
Statt die Linsen an ihren Rändern miteinander zu verbinden, können sie auch einstückig miteinander ausgebildet werden. Im Falle von Kunststofflinsen können sie einstückig geformt werden, wobei falls notwendig durch Schleifen geringfügige Korrekturen vorgenommen werden können.
Um die Fertigung von spritzgegossenen Mehrfachlinsen in einem Stück zu erleichtern, können die Grundlinsen als multi sphärische Linsen spritzgegossen werden. Die Zylinderkrümmung kann in Form eines separaten Teils aus Kunststoff oder Glas vorgesehen werden, das an der Vorder- oder Rückseite der vorderen Linse angebracht wird.
Das hinzugefügte Teil kann sowohl sphärisch als auch zylin-*:·
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drisch gekrümmt sein, um die Brennweite der Primärlinse zu vergrößern oder zu verkleinern.
Das hinzugefügte Teil kann auch prismatisch sein. Auf ähnliche Weise können bifokale Segmente als separate Linsen in optimalen Winkeln und mit separater prismatischer Ausbildung an den Hauptlinsen angebracht werden.
Derartige Weitwinkel-Mehrfachlinsenanordnungen können auf jede geeignete Weise für Brillen genutzt werden, z.B. bei Brillen mit Gestellen oder anderen Halterungsmitteln (Randlosbrillen) »
Es folgt eine Beschreibung von einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Hierbei sind:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Brille mit Halbgestell, das eine Mehrfachlinsenanordnung mit zwei benachbarten Linsen trägt;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Linsenanordnung der Pig. 1 mit einem separaten Linsenteil zur Korrektur der Zylindrizität der einen Linse}
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Zweilinsenanordnung, bei der die eine Linse im vergrößerten Seitenarm des Brillen-
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gestelle untergebracht ist;
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Weitwinkel-Dreilinsenanordnung ;
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht der Linsenanordnung der Pig. 4 bei einer Randlosbrille; und
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Brille, bei der die Mehrfachlinsenanordnung und die Nasenbrücke einstückig miteinander ausgebildet sind.
Die in Pig. 1 abgebildete Brille ist vom sogenannten Halbgestelltyp und besteht aus zwei Oberteilen 1 und 2, die mittels einer Nasenbrücke 3 miteinander verbunden sind. An den Ober-• teilen 1 bzw. 2 sind Seitenarme 4 bzw. 5 angelenkt. 2as Gestell ist mit zwei V/eitwinkel-Mehrfachlinsenanordnungen 6 und 7 ausgestattet. Jede dieser Anordnungen besteht aus zwei Linsen 8 und 9> die längs der Linie 10 miteinander verbunden sind. Die Linse 8 ist die gewöhnliche Vorderlinse der Brille und kann dem Bedarf entsprechend geschliffen werden, z.B. als Bifokallinse, so daß ein Nahsichtsegment 11 vorgesehen ist. Statt die Linsen 8 und 9 längs der Linie 10 miteinander zu verbinden, können sie einstückig aus Kunststoff oder Glas geformt sein. Fig. 2 zeigt im etwas vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht der '.Veitwinkel-Mehrfachlinsenanordnung 6, wobei ein separates
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Linsenteil 12 aus Glas oder Kunststoff auf der Rückseite der Linse 8 zu Korrekturzwecken befestigt ist, insbesondere wenn die 'Veitwinkel-Mehrfachlinsenanordnung 6 ein Spritzgußteil ist.
Die ',Veitwinkel-Mehrfachlinsenanordnungen 6 und 7 sind auf bekannte Weise am Gestell befestigt, indem die Vorderlinsen in die Oberteile 1 und 2 eingeklebt werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel für eine Brille mit Weitwinkel-Mehrfachlinsenanordnungen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Vorderlinsen 13 in einem Gestell 14 montiert, während die Seitenlinsen 15 in einer Öffnung des vergrößerten Seitenarms 16 des Brillengestells montiert sind.
Wie bereits oben erwähnt wurde, kann es vorteilhaft sein, mehr als zwei Linsen für das Erzielen des Weitwinkeleffekts zu verwenden. Fig. 4 zeigt eine derartige Weitwinkel-Mehrfachlinsenanordnung, bei der drei Linsen 17, 18 und 19 längs Linien 20 und 21 miteinander verbunden sind. Wahlweise können die drei Linsen auch einstückig miteinander ausgebildet sein.
Fig. 5 zeigt die Linsenanordnung der Fig. 4 bei Verwendung für eine Randlosbrille. In diesem Fall verbindet eine Nasenbrücke 22 die beiden Linsen 17 der Linsenanordnungen auf bekannte
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",'eise, und die Seitenarme 23 der Brille sind oben an den Linsen 18 und der Nasenbrücke 22 befestigt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, besteht ferner die Möglichkeit, die Ivlehrfachlinsenanordnungen für beide Augen dea Brillenträgers einstückig miteinander auszubilden, und zwar einschlieiBlich der Nasenbrücke. In diesem Fall wird eine Zweilinsenanordnung mit Linsen 24 und 26 und der Nasenbrücke 27 verwendet. Die Seitenarme 28 v/erden auf bekannte Weise mittels Klammern befestigt.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei betont werden muß, daß weitere Ausführungsbeispiele denkbar sind, z.B. unter Verwendung von Fresnellinsen.
Ferner können die Linsen aus gefärbtem, lichtabsorbierendem Material aus optischen oder kosmetischen Gründen gefertigt werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Weitwinkel-Mehrfachlinsenbrille, gekennzeichnet durch Linsenhalterung sm it t el und eine Mehrfachlinsenanordnung für wenigstens ein Auge des Brillenträgers, wobei die Mehrfachlinsenanordnung aus zwei oder mehr aneinandergrenzenden, in sich schneidenden Ebenen angeordneten Linsen besteht.
  2. 2. Weitwinkel-Mehrfachlinsenbrille nac'i -"-nsprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aneinandergrenzende Linsen einen Winkel von weniger als 180 und nicht weniger als 90 einschließen.
  3. 3· Weitwinkel-Mehrfachlinsenbrille -··,'■. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachlinsenanordnung eine Hauptlinse und wenigstens eine Seitenlinse aufweist, wobei die Hauptlinse eine Bifokallinse ist.
  4. 4· Weitwinkel-Mehrfachlinsenbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachlinsenanordnung einstückig aus Kunststoff geformt ist.
  5. 5. Weitwinkel-Mehrfachlinsenbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Linsen durch die Anbringung eines zusätzlichen, getrennt geschliffenen Linsenteils,an der Vorder- oder Rückseite der Linse auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt wird,
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  6. 6. 'Yeitwinkel-Mehrf achlinsenbrille nach einem der Ansprüche
    1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenhalterungsmittelj
    aus einem Brillengestell bestehen, das ein Hauptgestell und j
    damit verbundene, vergrößerte Seitenarme mit Linsenöffnungen aufweist, wobei eine- der Linsen der Mehrfachlinsenanordnung im Hauptgestell, die andere Linse bzw. die anderen Linsen der Mehrfachlinsenanordnung im entsprechenden Seitenarm montiert sind.
  7. 7· ',Veitwinkel-Mehrfachlinsenbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen den Mehrfachlinsenanordnung aneinandergrenzend miteinander dauerhaft verbunden sind, und daß die Linsenhalt erungsmittel eine !Tasenbrücke aufweisen, die mit einer der Linsen verbunden ist, und da.: der entsprechende Seitenarm mit einer weiteren Linse verbunden ist.
  8. 8. 'Veitwinkel-Mehrfachlinsenbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrfaehlinsenancrdnung für jedes Auge des Brillenträgers vorgesehen ist, wobei ! die beiden Mehrfachlinsenanordnungen zusammen mit einer Nasen-
    brücke, welche die beiden Mehrfachlinsenanordnungen miteinander verbindet, einstückig geformt ist.
    509887/0373
DE19752532312 1974-07-24 1975-07-17 Weitwinkel-mehrfachlinsenbrille Pending DE2532312A1 (de)

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AU (1) AU8260975A (de)
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