DE60008685T2 - Haarspange mit verdeckter Feder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haarspange.
  • Sie betrifft einerseits eine Spange mit zwei Klemmbacken, jeweils mit einem Greifabschnitt, die zueinander um eine Achse schwenkbar gelagert sind, und zwar zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung der Spange, und die in der geschlossene Stellung durch eine auf der Achse aufgefädelte Schraubfeder zurückgezogen werden, und andererseits ein Verkleidungsstück der Feder, das zwischen den beiden Greifabschnitten so angeordnet ist, dass es den auf der Achse aufgefädelten Teil der Feder verdeckt.
  • Es ist zu bemerken, dass ohne Verkleidungsstück, wenn die Haarspange angebracht ist, die Teile des Griffs von dem einen zu dem anderen in der Art getrennt sind, dass der Mechanismus der Gelenkverbindung der genannten Klemmbacken, und zwar die Achse und vor alle Dingen die auf der Achse aufgefädelte Rückstellfeder, sichtbar ist, was nicht ästhetisch ist.
  • Man kennt bereits aus dem Dokument EP 0 901 759 eine Haarspange, so wie die vorerwähnte, in welcher die zwei abstehenden Federenden der Feder vollständig in der klassischen Art und Weise montiert werden, jeder gestützt auf der inneren Seite des greifenden Teils einer Klemmbacke. Das Verkleidungsstück eines solchen Stücks, welches aus einen oder zwei Teilen bestehen sollte, umfasst somit Ausschnitte in den seitlichen Rändern, welche den Durchgang der genannten abstehenden Federenden der Rückstellfeder zulassen, in der Art, dass sie sichtbar bleiben.
  • Selbst wenn die Enden der Rückstellfeder von kleiner Größe sind, macht die Tatsache, dass sie hinter dem Abdeckstück sichtbar bleiben, die Ästhetik einer solchen Spange unvollkommen.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik stellt die hier vorliegende Erfindung daher eine neue Haarspange bereit, bei der das Design der Abdeckstücke einfach ist, eine kleine Größe hat und es ermöglicht, dass die Rückstellfeder gänzlich unsichtbar ist, so dass die äußere Erscheinung der Haarspange verbessert wird.
  • Insbesondere umfaßt gemäß einem wichtigen Merkmal der Haarspange dieser Erfindung das Abdeckstück zwei Teile, die gemäß der Richtung der Achse nebeneinander angeordnet sind, so dass jeder der Teile des Abdeckstücks mit dem Greifabschnitt einer Klemmbacke fest verbunden ist und eine Innenoberfläche aufweist, die zu der Schraubfeder gerichtet ist, sich jedes abstehende Federende der Feder gegen den entsprechenden Abschnitt des Abdeckstücks abstützt, so dass der Ort des Federweges der abstehenden Federenden der Feder von der Öffnung bis zur Schließung der Spange unter dem Abdeckabschnitt verborgen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist daher die Montage der Rückstellfeder an dieser Spange umgekehrt im Vergleich zur herkömmlichen Montage, und diese Feder ist mit ihren Federenden ganz unter dem Abdeckstück untergebracht, so daß sie von außen unsichtbar ist.
  • Weitere nicht beschränkende und vorteilhafte Merkmale der Haarspange gemäß der Erfindung sind die folgenden:
    • – jeder Abschnitt des Abdeckstücks weist eine Innenoberfläche auf, die zu der Schraubfeder gerichtet ist und auf welcher sich ein wegstehendes Federende der Feder abstützt;
    • – jeder Abschnitt der Abdeckstücks ist zusammen mit einer Klemmbacke hergestellt worden;
    • – jeder Abschnitt des Abdeckstücks ist auf eine Klemmbacke aufgesetzt;
    • – jedes Abdeckstück wird derart betätigt, dass bei der Öffnung der Haarspange jeder Abschnitt des an einer Klemmbacke befestigten Abdeckstücks unter der jeweiligen anderen Klemmbacke verschwindet. Vorzugsweise umfasst in diesem Fall jede Klemmbacke zwei Lageraugen, die mit einer Bohrung zum Durchgang der Achse versehen sind und auf der gleichen Seite der Feder angeordnet sind, so dass die Feder zwischen zwei Augenpaaren der Klemmbacke positioniert ist. Für jede Klemmbacke des am weitesten außen mit Bezug auf die Feder gelegene Lagerauge macht einen integralen Teil des Abschnittes des Außenstücks aus, das der jeweiligen Klemmbacke zugeordnet ist und durch eine seitliche Umbiegung der Klemmbacke gebildet wird, und andererseits für jede Klemmbacke des am weitesten innen mit Bezug auf die Feder gelegenen Lagerauge zusammen mit der zugehörigen Klemmbacke hergestellt worden ist und unter dem jeweiligen Abschnitt des Abdeckabschnittes gelegen ist;
    • – jedes Abdeckstück wird derart betätigt, dass bei der Öffnung der Spange jeder Abschnitt des an einer Klemmbacke befestigten Abdeckstücks auf die äußere Oberfläche der anderen Klemmbacke zu liegen kommt. In diesem Fall ist es vorgesehen, dass an der Verbindung des Greifabschnittes und der Spannbacke jeder Klemmbacke ein länglicher Spalt für den Durchgang des Abschnittes des der anderen Klemmbacke zugeordneten Abdeckstücks ist, und, dass rechtwinklig zu jedem länglichen Spalt in der Spannbacke jeder Klemmbacke ein Querspalt für den Durchgang des wegstehenden Endes der Feder vorgesehen ist, das sich auf der Innenoberfläche des Abschnittes des zugeordneten Abdeckstücks abstützt, und zwar wenn die Haarspange geöffnet ist. Gemäß dieser Ausführungsform weist jede Klemmbacke unabhängig von dem Abdeckstück zwei Lageraugen für den Durchtritt der Achse auf, die beidseitig der Feder angeordnet sind; gemäß einer weiteren Variante kann vorgesehen sein, dass jede Klemmbacke unabhängig von dem Abdeckstück zwei Lageraugen für den Durchtritt der Achse aufweist, die auf der gleichen Seite der Feder angeordnet sind, so dass die Feder zwischen zwei Paaren von Lageraugen der Klemmbacken angeordnet ist;
    • – jeder Abschnitt des Abdeckstücks stellt ein Profil dar, das etwas gekrümmt ist und die Feder sowie die Schwenkachse einhüllt;
    • – jede Klemmbacke ist einstückig durch Formung aus Kunststoff hergestellt worden.
  • Die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die als nicht einschränkende Beispiele gegeben werden, sollen ein gutes Verständnis geben von dem, was die Erfindung enthält und wie sie realisiert werden kann.
  • Auf den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine Ansicht der Haarspange von der Seite gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Oberansicht der Spange aus 1;
  • 3 zeigt eine Ansicht im Schnitt entlang der Ebene II- II in 2;
  • 4 zeigt einen Ausschnitt der Ansicht der Zone IV in 3;
  • 5 zeigt den Querschnitt der Spange, in geöffneter Position;
  • 6 und 7 sind Anblicke im Querschnitt, identisch denen in 3 und 5, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, in offener und geschlossener Position.
  • Zuerst wird angemerkt, dass bei allen Ausführungsformen die gleichen oder ähnlichen Elemente, die in den verschiedenen Figuren dargestellt sind, soweit wie möglich mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und nicht jedesmal beschrieben sind.
  • In 1 bis 5 ist eine Haarspange 100 dargestellt, die zwei Klemmbacken 110, 120 umfaßt, die in Bezug auf einander über eine Achse zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position verschwenkbar sind.
  • Jede der Klemmbacken 110, 120 umfasst einen Greiffabschnitt 111, 121 und eine Spannbacke 112, 120 um die Spange im Haar zu befestigen. Die Spannbacke 122, 112 von jedem Greifabschnitt 111, 121 besteht in diesem Fall aus blütenblattgeformten Zähnen, welche aber auch anders geformt sein können gemäß anderen Ausführungsformen, welche nicht dargestellt sind.
  • Ferner haben die Greifabschnitte 111, 121 der Klemmbacken 110, 120 in diesen Fall eine einfache Ausgestaltung, aber gemäß anderen Ausführungsformen ist es möglich, ästhetischere Formen bereitzustellen, wie beispielsweise Objekte, Blumen oder Tiere und weiteres.
  • Jede Klemmbacke 110, 120 ist in diesem Fall einstückig durch Formung eines Plastikmaterials wie beispielsweise Polyethylen, Celluloseacetat, Polyamid, usw. hergestellt worden.
  • Der Gelenkmechanismus zum Verschwenken der Klemmbacken 110, 120 zueinander umfasst eine Gelenkachse und eine Rückstellfeder 140, um die genannten Klemmbacken 110, 120 in die geschlossene Position zurückzuziehen.
  • Die Rückstellfeder 140 ist eine spiralförmige Feder, die um die Achse 150 gewickelt ist.
  • Ferner umfaßt die Haarspange 100 ein Teil zum Abdecken dieser Feder 140, das zwischen den Greifabschnitten 111, 121 der Klemmbacken 110', 120 derart angeordnet ist, dass die um die Achse 150 angebrachte Feder verborgen ist.
  • Wie es im Besonderen die 2 zeigt, umfasst das genannte Abdeckstück zwei Teile oder Abschnitte 130', 130, die gemäß der Richtung der Achse nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder Teil oder Abschnitt 130', 130 des Abdeckstücks mit dem Greifabschnitt 11, 121 einer Klemmbacke 110, 120 verbunden ist.
  • Jeder genannte Abschnitt 130 des Abdeckstücks stellt ein Profil dar, das etwas gekrümmt ist (siehe insbesondere die 6 und 7) und die Feder sowie die Schwenkachse einhüllt, und enthält vorzugsweise eine innere, zur Feder 140 gedrehte Oberfläche 131, 132, auf welcher ein Federende 141 der Feder 140 derart gestützt ist, dass der Federweg der abstehenden Federenden 141, 142 der genannten Feder 140 beim Öffnen (siehe 5 und 7) und beim Schließen (siehe 3 und 6) der genannten Haarspange sich in einem internen Raum unterhalb des Abdeckstücks abspielt.
  • Die Feder 140 und ihre Federenden 141, 142 sind daher gänzlich unter dem Abdeckstück untergebracht und von außen nicht sichtbar.
  • Es wird hier angemerkt dass jedes abstehende Federende 141, 142 der Feder 140 sich an einem Kupplungsteil 132 der Innenoberfläche 131 jedes Teils 130 des Abdeckstückes abstützt.
  • In diesem Fall wird vorteilhafterweise jedes Abdeckstück 130', 130 durch Umgießen mit der Klemmbacke 110, 120 geformt.
  • Gemäß einer weiteren hier jedoch nicht dargestellten Variante ist es selbstverständlich möglich, dass jedes Teil des Abdeckstücks an der Klemmbacke mit einem beliebigen System, wie zum Beispiel verkleben, angebracht wird.
  • Gemäß der Ausführungsform, die in 1 bis 5 und vor allem in 3 bis 5 dargestellt ist, ist das Abdeckstück derart gestaltet, dass, während die Haarspange geöffnet ist, jeder Teil 130 dieses fest mit der Klemmbacke 120 verbundenen Abdeckstückes sich unter der anderen Klemmbacke 110 versteckt. Die innere Form jeder Klemmbacke, insbesondere die Verbindung zwischen dem Greifabschnitt und der Spannbacke jeder Klemmbacke, ist so ausgebildet, um die Positionierung jedes Abdeckstück in Bezug auf eine innere Fläche jeder Klemmbacke bei der Öffnung der Haarspange zuzulassen, wie sie im Besonderen in 5 dargestellt ist.
  • In geschlossener Position, dargestellt in 3, enthält jeder Abschnitt 130 des Abdeckstücks der Klemmbacke 120 auf einem Rand eine Seitenfläche 135, welche gegen eine ebene komplementäre, gegenüberstehend lokalisierte Oberfläche 115 der Klemmbacke 110 bewegt wird. Diese ebene Oberfläche liegt an der Verbindung des Greifabschnitts und der Spannbacke der entsprechenden Klemmbacke (siehe im Besonderen die 4).
  • Gemäß dieser Ausführungsform enthält jede Klemmbacke 110, 120 zwei Lageraugen 113, 133', 123, 133, die jeweils mit einer Öffnung für die Passage der Achse 150 versehen sind und auf der selben Seite der Feder 140 derart platziert sind, dass diese Letztere zwischen den zwei Paaren der Lageraugen der genannten Klemmbacke positioniert ist.
  • Für jede der Klemmbacken 110, 120 gehört das jeweilige Lagerauge 133', 133, das am weitesten außerhalb in Bezug auf die Feder 140 situiert ist, zum integralen Bestandteil des Abschnitt 130', 130 des der Klemmbacke 110, 120 zugeordneten Abdeckstücks und wird durch deren seitliche Rückbiegung gebildet.
  • Für jede Klemmbacke 110, 120 stammt außerdem das jeweilige Lagerauge 110, 120, das am weitesten innerhalb in Bezug auf die Feder 140 situiert ist, aus der Formation mit der genannten Klemmbacke.
  • Vorteilhafterweise sind die Lageraugen 113, 133', 123, 133 der Klemmbacken vollständig unter dem Abdeckstück verborgen.
  • Gemäß einer Variante der Realisierung, die detailliert in den 6 und 7 dargestellt ist, wird das Abdeckstück derart ausgebildet, dass beim Öffnen der Haarspange jedes der Teile 130 des Abdeckstücks einer Klemmbacke gegen oder auf der äußeren Oberfläche 112' der anderen Klemmbacke 110 zu liegen kommt.
  • In diesem Fall ist an der Verbindung des Greifabschnittes 111 und der Spannbacke 112 jeder Klemmbacke ein länglicher Spalt 117 für den Durchgang des Abschnittes 130 des der anderen Klemmbacke 112 zugeordneten Abdeckstückes vorgesehen, wenn die Haarspange geöffnet ist.
  • Ferner ist rechtwinklig zu jedem länglichen Spalt 117 in der Spannbacke 112 jeder Klemmbacke 110 ein Querspalt 118 für den Durchgang des wegstehenden Endes 141 der Feder 140 vorgesehen, das sich auf der Innenoberfläche 131, 132 des Abschnittes 130 des zugeordneten Abdeckstückes abstützt, und zwar anläßlich der Öffnung der Haarspange.
  • Gemäß einer Ausführungsform, die in 6 und 7 dargestellt ist, umfaßt jede Klemmbacke 110, 120 unabhängig von dem Abdeckstück zwei Lageraugen 113, 123 zum Durchtritt dieser Feder, welche an beiden Seiten der Feder angebracht sind, wie es konventionell vorgesehen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform, die hier nicht dargestellt ist, ist es möglich vorzusehen, daß die beiden Lageraugen einer Klemmbacke an der gleichen Seite der Feder angeordnet sind, wie es gemäß der Ausführungsform in 3 und 5 dargestellt ist.
  • Auch hier bilden die Lageraugen, das Teil des Abdeckstücks, welches mit der Klemmbacke verbunden ist, die Greifabschnitte und die Spannbacke jeder Klemmbacke ein einzelnes Teil, welches durch Formguß von Plastikmaterial hergestellt wird.
  • Die Haarspange kann manuell oder mit jeder passenden automatischen Einrichtung zusammengebaut werden.

Claims (15)

  1. Haarspange (100), umfassend einerseits zwei Klemmbacken (110, 120), jeweils mit einem Greifabschnitt (111, 121), die zueinander um eine Achse (150) schwenkbar gelagert sind, und zwar zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung der Spange, und die in die geschlossene Stellung durch eine auf der Achse (150) aufgefädelte Schraubfeder (140) zurückgezogen werden, und andererseits ein Verkleidungsstück der Feder, die zwischen den beiden Greifabschnitten so angeordnet ist, dass sie den auf der Achse aufgefädelten Teil der Feder verdecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckstück zwei Teile oder Abschnitte (130', 130) umfasst, die gemäß der Richtung der Achse (150) nebeneinander angeordnet sind, dass jeder der Teile oder Abschnitte (130', 130) des Abdeckstücks mit dem Greifabschnitt (111, 121) einer Klemmbacke (110, 120) fest verbunden ist, jedes abstehende Federende (141, 142) der Feder (140) sich gegen den entsprechenden Abschnitt des Abdeckstücks abstützt, so dass der Ort des Federweges der abstehenden Federenden (141, 142) der Feder von der Öffnung bis zur Schließung der Spange unter dem Abdeckabschnitt verborgen ist.
  2. Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt (130', 130) des Abdeckstücks eine Innenoberfläche (131, 132) aufweist, die zu der Schraubenfeder gerichtet ist und auf welcher sich ein wegstehendes Federende (141, 142) der Feder (140) abstützt.
  3. Haarspange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt (130', 130) des Abdeckstücks zusammen mit einer Klemmbacke hergestellt worden ist.
  4. Haarspange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt des Abdeckstücks auf eine Klemmbacke aufgesetzt ist.
  5. Haarspange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abdeckstück derart betätigt wird, dass bei der Öffnung der Haarspange jeder Abschnitt (130', 130) des an einer Klemmbacke (110, 120) befestigten Abdeckstückes unter der jeweils anderen Klemmbacke (120, 110) verschwindet.
  6. Haarspange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmbacke (110, 120) zwei Lageraugen (113, 133'; 123, 133) umfasst, die mit einer Bohrung zum Durchgang der Achse versehen sind und auf der gleichen Seite der Feder (140) angeordnet sind, so dass die Feder zwischen zwei Augenpaaren der Klemmbacken positioniert ist.
  7. Haarspange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Klemmbacke das am weitesten außen mit Bezug auf die Feder (140) gelegene Lagerauge (133', 130) einen integralen Teil des Abschnittes (130', 130) des Abdeckstücks ausmacht, das der jeweiligen Klemmbacke (110, 120) zugeordnet ist und durch eine seitliche Umbiegung der Klemmbacke gebildet wird.
  8. Haarspange nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Klemmbacke das am weitesten innen mit Bezug auf die Feder (140) gelegene Lagerauge (113, 123) zusammen mit der zugehörigen Klemmbacke (110, 120) hergestellt worden ist und unter dem jeweiligen Abschnitt des Abdeckabschnittes gelegen ist.
  9. Haarspange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abdeckstück derart betätigt wird, dass bei der Öffnung der Spange jeder Abschnitt (130) des an einer Klemmbacke (120) befestigten Abdeckstückes auf die äußere Oberfläche (112') der anderen Klemmbacke (110) zu liegen kommt.
  10. Haarspange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindung des Greifabschnittes (111) und der Spannbacke (112) jeder Klemmbacke ein länglicher Spalt (117) für den Durchgang des Abschnittes (130) des der anderen Klemmbacke (112) zugeordneten Abdeckstückes vorgesehen ist, wenn die Haarspange geöffnet wird.
  11. Haarspange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass rechtwinklig zu jedem länglichen Spalt (117) in der Spannbacke (112) jeder Klemmbacke (110) ein Querspalt (118) für den Durchgang des wegstehenden Endes (141) der Feder (140) vorgesehen ist, das sich auf der Innenoberfläche (131, 132) des Abschnittes (130) des zugeordneten Abdeckstückes abstützt, und zwar anlässlich der Öffnung der Haarspange.
  12. Haarspange nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmbacke (110, 120) unabhängig von dem Abdeckstück zwei Lageraugen (113, 123) für den Durchtritt der Achse aufweist, die beidseitig der Feder angeordnet sind.
  13. Haarspange nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmbacke unabhängig von dem Abdeckstück zwei Lageraugen für den Durchtritt der Achse auf weist, die auf der gleichen Seite der Feder angeordnet sind, so dass die Feder zwischen zwei Paaren von Lageraugen der Klemmbacken angeordnet ist.
  14. Haarspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt (130) des Abdeckstückes ein Profil darstellt, das etwas gekrümmt ist und die Feder sowie die Schwenkachse einhüllt.
  15. Haarspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmbacke (110, 120) einstückig durch Formung aus Kunststoff hergestellt worden ist.
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