DE3342729A1 - Brille - Google Patents
BrilleInfo
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/02—Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
- G02C7/08—Auxiliary lenses; Arrangements for varying focal length
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/14—Side-members
- G02C5/20—Side-members adjustable, e.g. telescopic
-
- G—PHYSICS
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- G02C9/00—Attaching auxiliary optical parts
-
- G—PHYSICS
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- G02C2200/00—Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
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Description
■JL
Brille
Die Erfindung betrifft eine Brille, bei der es möglich ist,
den Abstand zwischen den Linsen oder Gläsern und den Augen frei einzustellen.
Um einen Gegenstand herzustellen, der während seiner Herstellung
eine genaue Handarbeit erfordert,ist es in vielen Fällen
notwendig, daß diese Handarbeit ausgeführt wird, während ein Vergrößerungsglas in einer Hand gehalten wird.Wenn jedoch
diese Handarbeit über ein langes Zeitintervall ausgeübt wird, während das Vergrößerungsglas in einer Hand gehalten wird,
ermüdet der Arbeiter in vielen Fällen stark. Wenn bei der
feinen Handarbeit beide Hände benutzt werden müssen, ist es notwendig, die Arbeit häufig zu unterbrechen.
Es ist insbesondere für eine weitsichtige.Person schwierig,
einen Gegenstand zu sehen, der sich in einem kurzen Abstand von ihr befindet. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen,trägt
eine weitsichtige Person gewöhnlich eine Weitsichtbrille. Weitsichtbrillen sind jedoch so ausgebildet, daß dann, wenn
eine weitsichtige Person sie trägt, der Abstand zwischen den Augen und den Gläsern oder Linsen immer konstant bleibt. Da-"
her kann oftmals ein Gegenstand mit bestimmten Abmessungen oder ein Gegenstand, der einen bestimmten Abstand hat,nicht
gese.hen werden. Eine weitsichtige Person muß in einem solchen Fall ein zusätzliches Vergrößerungsglas benutzen.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, sind bereits' Brillen
vorgeschlagen worden, die aus einem helmartigen Gestell und Vergrößerungslinsen bestehen, die in das Gestell eingepaßt
sind. Brillen mit einen derartigen.Aufbau sind jedoch sehr
auffallend. Wenn eine Person eine derartige Brille lange Zeitträgt, wird sie gereizt und ermüdet sie, da die Brille auf
BAD ORK3INAL
den Kopf gesetzt ist und diesen vollständig überdeckt. Darüberliinaus
kann bei derartigen Brillen der Abstand zwischen den Augen und den Linsen nicht frei eingestellt werden.
Durch die Erfindung soll eine Brille geschaffen werden, bei
deir es. möglich ist, den Abstand zwischen den Linsen und den
Augen frei einzustellen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Brille in einer perspektivischen Ansicht,
Fig.2 eine Horizontalschnittansicht
eines Bügels und eines zurück-■ · ziehbaren Gestells,
Fig.3 eine Vertikalschnittansicht des
Bügels und des Gestells,
Fig.4 eine teilweise geschnittene
Draufsicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Brille, wie es an seiner Stelle durch Teile gehalten wird, die an der Nase und den Ohren der
die Brille tragenden Person anliegen,
Fig.5. eine perspektivische Ansicht des
Ausführungsbeispiels der.erfindungsgemäßen Brille in zusammen-
334272a
gelegtem Zustand, und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht
eines weiteren Ausführungsbei spiels der erfindungsgemäßen
Brille.
In der Zeichnung und insbesondere in Fig.1 ist ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Brille mit einem Gestell 1 und mit einer Linseneinheit 2 dargestellt. Das Gestell 1
besteht aus einem rechten und einem linken Bügel 3, rückiiehbaren
Elementen 4, die in die Bügel 3 eingesetzt sind, und einem Steg 5.
Jeder Bügel 3 ist hohl ausgebildet und eine Schraubenfeder 6 mit kleinem Durchmesser ist im Hohlraum 3a im Bügel 3 so vorgesehen,
daß sie in axialer Richtung des Bügels verläuft.
Der Bügel 3 ist am vorderen Ende offen·, und das zurückziehbare
Element 4 ist in den Hohlraum 3a im Bügel 3 etwas lose vom offenen Endabschnitt aus so eingesetzt, daß die Schraubenfeder
6 gegen das zurückziehbare Element 4 drückt und dieses somit automatisch nach außen vom vorderen Ende des Hohlraums
3a vorsteht. Der offene Endabschnitt des Bügels 3 hat einen Durchmesser, der etwas kleiner als der des Bügels 3 ist. Zwei
dünne Elemente 7, die gleitend im Hohlraum 3a bewegbar sind, sind am hinteren Endabschnitt des zurückziehbaren Elementes
4 befestigt, wobei jedes dünne Element 7 mit einem kleinen Vorsprung 7a versehen ist. Andererseits ist das zurückziehbare
Element 4 mit einer kleinen Bohrung 4a in seinem hinteren Endabschnitt versehen. Das dünne Element 7 und das zurückziehbare Element 4 stehen miteinander so in Eingriff, daß der
Vorsprung 7a in der kieinen Bohrung 4a verriegelt ist, wobei das dünne Element .7 am anderen Endabschnitt mit dem offenen
Rad
Endabschnitt des Bügels 3 in Eingriff steht. Dementsprechend fällt das zusanrmenziehbare Gestell 4 nicht aus dem offenen
Endabschnitt des Bügels 3 heraus. Das zurückziehbare Gestell 4 ist so ausgebildet.daß es in den Hohlraum 3a gleichmäßig
und ruckfrei geschoben werden kann.
Die offenen Endabschnitte der Bügel 3 sind nach oben gebogen,
so daß sie im wesentlichen L-förmig vorstehen, und der Steg 5, der zwischen den Bügeln 3 verläuft, ist an seinen beiden Enden an den freien Endabschnitten dieser L-förmigen Vorsprünge
befestigt. Um zu verhindern, daß der Steg 5 des Gesichtsfeld des Benutzers einschränkt, ist er so ausgebildet, daß er im
wesentlichen rechte und linke umgekehrt U-förmige Elemente 5a aufweist, die über ein Stegelement 5b miteinander verbunden
sind, das dazwischen vorgesehen ist. Das rechte und das linke Stegelement 5a werden dann benutzt, wenn es notwendig ist,
eine myoptische oder astigmatische Linse 8 daran anzubringen.
Dazu: sind die Stegelemente 5a beispielsweise mit Linsenbefestigungsrillen 5c vesehen.
Die Linseneinheit 2 verläuft zwischen den vorderen Endabschnitten der zurückziehbaren Elemente 4 und ist mit diesen verbunden. Die Linseneinheit 2 besteht aus Kunststoffvergrößerungslinsen 2a und einen1 Linsengestell 2b, die in einem Stück ausgebildet sind. Die zurückziehbaren Eelemente 4 sind am rechten und linken Endabschnitt des Linsengestells 2b über vertikale Stifte 9 derart befestigt, daß die zurückziehbaren Element 4 frei zusammengelegt werden können. Wenn der rechte und
der linke Bügel 3 ausgeklappt sind, so daß sie leicht um die Ohren des Trägers herumgelegt werden können, verlaufen sie
parallel zueinander. Die Vergrößerungslinsen 2a müssen nicht notwendigerweise aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Sie
können auch aus herkömmlichen Glaslinsen bestehen. Wenn Glaslinsen verwandt werden, sind sie unabhängig vom Linsengestell
gebildet, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die
Vergrößerungslinsen 2a, die benutzt werden, sollten eine vergleichsweise
geringe Verstärkung von 1,3 bis 1,8 haben (die Verstärkung einer normalen Vergrößerungslinse beträgt 2 bis
3).
Bei der Benutzung in der Praxis, d.h. beim Tragen der erfindungsgemäßen
Brille, werden die Bügel 3 im zusammengelegten Zustand auseinandergeklappt, so daß sie parallel zueinander
zu liegen kommen. Folglich drücken die Schraubenfedern 6 in den Hohlräumen 3a in den Bügeln 3 gegen die zurückziehbaren
Elemente 4, ohne auf irgendeinen Widerstand zu stoßen, so daß diese automatisch nach außen vorgeschoben werden und nach
außen vorstehen. Die Brille wird dann getragen, wobei die Vergrößerungslinseneinheit
2 zurückgedrückt wird, um den Abstand zwischen den Augen und der Vergrößerungslinseneinheit 2 auf
einen geeigneten Wert nach Maßgabe der Verhältnisse des zu betrachtenden Gegenstandes einzustellen. Das hat zur Folge,
daß die zurückziehbaren Elemente 4 gleitend in den Hohlräumen 3a verschoben werden. Wenn der Abstand, zwischen den Augen und
der Vergrößerungslinseneinheit 2 den richtigen Wert hat,wird
die Hand, die gegen die Linseneinheit gedruckt hat, abgenommen. Folglich werden die Teile der zurückziehbaren Elemente
4, die etwas lose in die Hohlräume 3a eingesetzt sind, gegen die Umfangswände dieser Teile der Hohlräume 3a gedrückt, da
die Bügel 3,. die um die Ohren herumführen, bereits etwas nach außen gebogen sind, so daß sie leicht gekrümmt verlaufen, Die
Vergrößerungslinseneinheit 2 ist somit in der richtigen Lage aufgrund des Reibkontaktes zwischen den zurückziehbaren Elementen
und den Umfangsflachen der Hohlräume 3a festgelegt.
Nach der Benutzung der erfindungsgemäßen Brille wird diese
von den Ohren und der Nase abgenommen, wobei die Vergrößerungslinseneinheit
2 nach hinten gedrückt wird, um die zurückziehbaren Elemente 4 in den Bügeln 3 zu halten, die dann zusammengelegt
werden. Folglich werden die Bügel 3 geschwenkt,
Sad
3342723
damit der Steg 5 fällt und somit die Linseneinheit 2 in einen diagonal stehenden Zustand gebracht wird.
Bei dem oben beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Brille, sind als Linsen Verstärkungs- oder Vergrößerungslinsen vorgesehen. Diese Brille erlaubt es daher,
eine spezielle Handarbeit mit beiden Händen gleichzeitig auszuführen. Da der Abstand zwischen den Verstärkungslinsen und
den Augen frei reguliert werden kann, um den Abstand zwischen den Augen und dem Gegenstand auf dem richtigen Wert zu halten, kann der Benutzer seine Handarbeit ausführen, ohne zu
ermüden.Darüberhinaus sind die zurückziehbaren Elemente in die Bügel mit darin befindlichen Federn eingesetzt, damit die
Regulierung des Abstandes leicht erfolgen kann. Nachdem die Brille getragen ist, werden die zurückziehbaren Elemente, mit
denen die Linseneinheit verbunden ist, in die Bügel gedrückt, so daß die zurückziehbaren Elemente automatisch, aufgrund
der Reibbewegung bezüglich der inneren Urafangsflachen der
Bügel festgelegt werden, die etwas nach außen verlaufen. Die
erf indungsgem.äße Brille ist daher einfach aufgebaut und im wesentlichen bruchfrei und. kann mit geringen Kosten hergestellt werden.
Claims (1)
- Dr. F. Zurnstein sen/- Dr. E. Assmann Dipl.-Ing. F. Küngseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BE.M EUROPÄ.SCHEN PATENTAMT REPRESENTAT.VES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFF,CE3/Li431 KS/MTSaburo MATSUI, Kawasaki-shi und Masakazu YOKOYAMA,Kawasaki-shiJapanBrillePatentanspruchBrille, 'gekennzeichnet durch zwei Bügel, die hohl ausgebildet sind, so daß sie an ihren jeweiligen vorderen Endabschnitten offen sind, Schraubenfedern, die in den Hohlräumen in den Bügeln vorgesehen sind,zurückziehbare Elemente, die gleitend verschiebbar in die Hohlräume von den offenen Endabschnitten der Bügel aus ein gesetzt sind, undeine Linseneinheit, die zwischen den vorderen Enden der zu rückziehbaren Elemente verläuft und mit diesen verbunden ist.
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