DE4010259C2 - Schiessbrille - Google Patents

Schiessbrille

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DE4010259C2
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Rudolf Baumann
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/001Constructions of non-optical parts specially adapted for particular purposes, not otherwise provided for or not fully classifiable according to technical characteristics, e.g. therapeutic glasses
    • G02C5/003Shooting or aiming glasses

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brille gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. Eine derartige Brille ist durch die DE-A1 29 34 232 bekannt.
Heutzutage hätten viele Schützen die Begabung gute bis sehr gute Resultate zu erzielen, jedoch ist das Sehvermögen bei vielen zu schwach um Korn und Visier bei Handfeuerwaffen und dazu noch das Scheibenbild in 300 m Entfernung genügend scharf zu sehen.
Um dies zu verbessern wurde die Schiessbrille geschaffen. Das Besondere an solchen Brillen ist die Möglichkeit das Ziel­ glas so einzustellen, dass die optische Achse Auge, Visier bzw. Kimme, Korn und Scheibenbild durch dessen optischen Mittel­ punkt geht. Bei älteren Gläsern war der Schliff so ausgeführt, dass das optische Zentrum aussermittig war. Das Glas musste mit einem erkennbaren Zeichen am Rand desselben bezüglich der Fassung eingestellt werden. Die Fassung selbst war am Brillen­ gestell drehbar gehaltert, so dass die optische Achse senkrecht durch das Glas hindurchtritt.
Gemäss der CH-A-345 178 und CH-A-352 511 wurde das grosse Glas durch ein kleines Glas ersetzt, das mittels eines verformbaren Trägers mit dem Brillengestell fest verbunden ist. Dieser Träger musste dann mittels Werkzeugen für den jeweiligen Schützen so verformt werden, dass das Zielglas in die optimale Lage zu liegen kommt.
Es ist selbstverständlich, dass sich der verformbare Träger im Gebrauch weiter verformte, so dass der Schütze, wollte er eine optimal eingestellte Brille haben, immer zu einem Optiker gehen musste. Wenn ihm aber an einem Wochenende ein Missge­ schick passierte, so konnte er die Brille normalerweise nicht einstellen lassen.
Bei der eingangs genannten bekannten Brille (DE-A1 29 34 232) sind die Verstellstücke, die letztendlich die Brillengläser dieser Optikerbrille tragen, auf einem Träger verschiebbar geführt, der keine Verzahnung oder Aus­ sengewinde trägt und völlig glatt ist. Die Verschiebung mit­ tels Aussengewinde-Innengewinde-Eingriff erfolgt durch vom Benutzer von Hand verdrehbare Gewindespindeln, die in Lager­ böckchen auf dem Träger unverschiebbar, aber drehbar im Ab­ stand vom Träger gelagert sind. Die Gewindespindeln greifen in Gewindebohrungen in den Verstellstücken ein. Die bekannte Brille hat einen komplizierten Aufbau.
Eine aus der CH-A5-648 417 bekannte Schiessbrille zeigt rei­ ne Klemmkonstruktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiessbrille zu schaffen, die gegenüber der eingangs genannten Brille ei­ nen einfacheren Aufbau hat und die mit einem stabilen Ge­ stell eine stabile Einstellung der optisch wirksamen Teile erlaubt, die sich ohne Werkzeuge einstellen lassen.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeich­ nenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
Zur Erfindung gehört auch eine Schiessbrille mit den Merkma­ len des unabhängigen Anspruchs 5.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Träger mit daran befestigten Brillenteilen
Fig. 2 eine Detailansicht im vergrösserten Massstab eines Bügels
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungs­ form eines Halters, und
Fig. 4 eine vergrösserte und geschnittene Darstellung des Halters gemäss Fig. 3.
Die Schiessbrille nach der Erfindung umfasst gemäss Fig. 1 einen Halter 10 und beidseits dran drehbar befestigte Bügel 50, von denen allerdings nur derjenige rechts im Bild darge­ stellt ist. Der andere Bügel links ist gegengleich ausgebildet.
Der Halter 10 hält zwei Träger 20, 30 von den der Träger 20 zur Befestigung eines Zielglases 21 und/oder einer Lochblende 22 dient. Der Träger 30 haltert ein Brillenglas 31 und/oder eine Abdeckung 32. Zielglas 21, Lochblende 22 sowie Brillenglas 31 oder Abdeckung 32 sind bekannte Teile einer Schiessbrille und brauchen deshalb an dieser Stelle nicht besonders be­ schrieben zu werden. Der Halter 10 ist als Gewindestange ausge­ bildet.
Die beiden Träger 20, 30 können identisch ausgebildet sein. Sie bestehen aus einem Halteelement 23, 33 und einem drehbar damit verbundenen Schraubenmutterelement 24, 34. Mittels des Schraubenmutterelementes 24, 34 lässt sich das entsprechende Halteelement 23, 33 auf dem Halter 10 verschieben, um so das Zielglas 21, und/oder die Lochblende 22 sowie das Brillenglas 31 und/oder die Abdeckung 32 auf den korrekten Augenabstand einzustellen. Die für den jeweiligen Schützen optimale Ein­ stellung könnte mit einem Stellring mit Stellschraube markiert sein oder im Träger 10 könnte eine Kerbe angebracht werden, um die richtige Stellung zu markieren. So könnte allenfalls die Schiessbrille für einen durch Beschädigung seiner Brille benachteiligten Schützen angepasst werden, wenn dieser bei­ spielsweise auch mit einer Lochblende schiessen könnte. Zur Einstellung werden keinerlei Werkzeuge benötigt.
Der dritte Halter 40 für die Nasenwurzelstütze 41 kann auch zur Verbindung der beiden Halteträger zum Träger 10 benützt werden. Vorteilhafterweise sollte der Träger 10 nämlich aus zwei Teilen bestehen, damit die zwei früher genannten Halter 20, 30 aufgebracht werden können.
An diesem dritten Halter 40 ist der Steg 42 mit der Nasen­ wurzelstütze 41 auch eine Gewindestange, die in eine am Halter 40 drehbar gelagerte Schraubenmutter 43 eingeschraubt ist. Damit lässt sich die Höhenlage der Schiessbrille leicht ein­ stellen.
Die Bügel 50 sind längenverstellbar ausgebildet. Die Bügel in den einleitend genannten Vorveröffentlichungen können nur durch Abbiegen der Bügelstangen verkürzt oder allenfalls ver­ längert werden. Demgegenüber zeigen sich die Bügel 50 zwei­ stückig, als Hülse 51 und Bügelstange 52. Die Hülse 51 hat seitlich eine Anzahl Bohrungen 53 und die Bügelstange 52 wenigstens ein Gewindeloch. Mit einer Schraube 54 sind die beiden Teile starr miteinander verbindbar. Zur genauen Aus­ richtung der Ohrbügel 55 damit sie senkrecht zur Ebene, bestimmt duch die Bügelstangen 52 und den Halter 10, stehen, können Hülse 51 und Bügelstange 52 rechteckig ausgebildet sein.
Als Variante zu den Haltern 20, 30 könnte ein Halter 60 ein Rohrstück sein, in das ein Kronzahnrad 61 mit Innengewinde drehbar in das Rohrstück eingesetzt ist. Ein in einer am Halter 60 befestigten Führung 62 drehbar gelagerter Stift 63 trägt ein Zahnrad 64, das zum Kämmen mit dem Kronzahnrad 61 bestimmt ist. Am freien Ende trägt der Stift eine Kappe 65 mit griffig gemachter Aussenfläche, wie mit z. B. Rippen ver­ sehen oder gerändelt.

Claims (6)

1. Brille mit einem Träger (10) mit zwei Haltern (20, 30) zur Halterung von optischen Mitteln und mit einem Halter (40) für eine Nasenwurzelstütze (41), wobei der Träger (10) als starrer und stabiler länglicher Stab ausgebil­ det ist, an dessen Enden Bügel (50) angelenkt sind, und auf dem die Halter (20, 30) für die optischen Mittel und die Nasenwurzelstütze längsverschiebbar geführt sind, wobei die Längsverschiebung mindestens der Halter (20, 30) für die optischen Mittel durch je einen von Hand be­ tätigbaren Gewindespindel-Schraubenmutter-Antrieb be­ wirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Ausbildung als Schiessbrille, bei der die optischen Mittel wenigstens ein Zielglas (21) und/oder eine Lochblende (22) und ein Brillenglas (31) und/oder eine Abdeckung (32) sind, der Träger (10) als Gewindestange ausgebildet ist, und dass wenigstens die Halter (20, 30) für Zielglas und/oder Lochblende (21, 22) sowie Abdeckung und/oder Brillenglas (31, 32) mit einer am Halter verdrehbar gehalterten Schraubenmutter (24, 34) versehen sind, die in das Ge­ winde des Trägers (10) eingreifen.
2. Schiessbrille nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die beiden Halter (20, 30) mit einer Füh­ rungstülle (23, 33) auf dem Träger (10) verschiebbar ge­ führt sind und dass die Schraubenmutter (24, 34) axial an der Führungstülle (23, 33) drehbar befestigt ist.
3. Schiessbrille nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) zweistückig ausgebildet ist und dass die beiden Trägerstücke im Hal­ ter (40) für die Nasenwurzelstütze (41) einstückig ver­ eint sind.
4. Schiessbrille nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasenwurzelstütze (41) einen das Stützelement mit dem Halter (40) verbindenden Steg (42) aufweist, und dass der Steg (42) als Gewindestange ausgebildet ist, die mittels einer am Halter (40) drehbar befestigten dritten Schraubenmutter (43) axial verschiebbar gehal­ tert und damit längeneinstellbar ist.
5. Brille mit einem Träger (10) mit zwei Haltern (60) zur Halterung von optischen Mitteln und mit einem Halter (40) für eine Nasenwurzelstütze (41), wobei der Träger (10) als starrer und stabiler länglicher Stab ausgebil­ det ist, an dessen Enden Bügel (50) angelenkt sind, und auf dem die Halter (60) für die optischen Mittel und der Halter für die Nasenwurzelstütze längsverschiebbar ge­ führt sind, wobei die Längsverschiebung der Halter (60) für die optischen Mittel durch je einen von Hand betä­ tigbaren Schraubenmutter-Antrieb bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Ausbildung als Schiessbrille, bei der die optischen Mittel wenigstens ein Zielglas (21) und/oder eine Lochblende (22) und ein Brillenglas (31) und/oder eine Abdeckung (32) sind, der Träger (10) als Zahnstange ausgebildet ist, dass in den Haltern (60) für Zielglas und/oder Lochblende (21, 22) sowie für Brillenglas und/oder Abdeckung (31, 32) Schraubenmuttern (61) drehbar gelagert sind, deren In­ nengewinde mit der Zähnung der Zahnstange in Eingriff ist und deren Peripherie gezahnt ist, und dass an den Haltern (60) Drehzapfen (63) angebracht sind, die mit einem Zahnrad (64) in die peripheren Zähne der Schrau­ benmutter (61) eingreifen und damit ein Verstellen längs des Trägers (10) erlauben.
6. Schiessbrille nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (50) mit wenig­ stens einem Gewindeloch (54) zum Einschieben in eine, mehrere Stellbohrungen (53) aufweisende passgenaue Hülse (51) ausgebildet sind, zwecks Änderung von deren Länge mittels jeweils eine der durch die Stellbohrungen in das Gewindeloch eingeschraubten Stellschraube (54).
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