DE1905300A1 - Stuetzvorrichtung fuer binokulare Fernrohre - Google Patents

Stuetzvorrichtung fuer binokulare Fernrohre

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DE1905300A1
DE1905300A1 DE19691905300 DE1905300A DE1905300A1 DE 1905300 A1 DE1905300 A1 DE 1905300A1 DE 19691905300 DE19691905300 DE 19691905300 DE 1905300 A DE1905300 A DE 1905300A DE 1905300 A1 DE1905300 A1 DE 1905300A1
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Johannes Bein
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/18Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Stützvorrichtung für binokulare Fernrohre Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für binokulare Fernrohre, wie Operngläser oder Feldstecher.
  • Für den gleichzeitigen Gebrauch mit beiden Augen gebaute, sogenannte binokulare Fernrohre werden in der Regel ohne Stativ benützt. Vielmehr werden sie freitragend mit den Händen vor die Augen gehalten. Bei längerem Gebrauch des Ferirohres tritt daher eine Ermüdung der Arme ein, die zu mehr oder weniger starken Bewegungsschwankungen des vor die Augen gehaltenen Fernrohres führt. Bei Verwendung von Ferngläsern mit den heute gebräuchlichen starken Vergrößerungen oder bei Benutzung von als Wa¢htgläser bezeichneten Beldstechern läßt es sich kaum vermeiden, daß durch die Atmung, den Pulsschlag und durch Muskelanspannung des Benutzers bedingte Relativbe wegungen zwischen den das Fernrohr haltenden Armen und den Augen eine Beobachtung durch das Fernglas so stark stören, daß es häufig unmöglich ist, das gesuchte Gesichtsfeld wahrend der erforderlichen Beobachtungszeit im Auge zu behalten.
  • Befindet sich der Beobachter beispielsweise auf einem Fahrzeug so sind Stöße, welche sich bei frei getragenem Fernrohr auf dessen Lage auswirken kaum zu vermeiden. Dies gilt vor allem auch für Beobachtungen an Bord eines Schiffes.
  • Bisher hat man zwar schon versucht, das Auftreten von Ermüdungserscheinungen der Arme des Beobachters dadurch zu verringern, daß man das Fernglas, insbesondere Opernglas mit einem längeren Stiele versah, den man in einer bequemeren Armlage ergreifen konnte. Hierdurch wurden aber die auf grund pulsierender Körperbewegungen verursachten Schwankungen zwischen den Armen und den Augen und die damit verbundenen Gesichtsfeldverlagerungen des Fernrohres nicht beseitigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es er¢öglicht, Relativbewegungen zwischen den Okularen eines Kernrohres und den Augen eines Beobachters weitgehend auszuschalten.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in Richtung einer zwischen den beiden monokularen Fernrohren liegenden sind deren achsparallele Verbindungsstange enthaltenden Symmetrieebene verlaufend, ein zum Nasenrücken eines Benutzers hinragender und dort abstützbarer Fortsatz vorgesehen ist.
  • Durch das Abstützen eines im Bereich zwischen den beiden Okularen des Fernrohres an diesem befestigten Fortsatzes auf dem Nasenrücken eines Benutzers werden Relativbewegungen zwischen den Augen und den Okularen praktisch vollständig ausgeschaltet.
  • Darüberhinaus wird durch die erfindungsgemäße Stützvorrichtung ermöglicht, einen Teil des Gewichts des Fernrohres durch den Nasenrücken des Beobachters aufzunehmen, so daß die Arme des Benutzers auch bei Verwendung eines der relativ schwereren Fernrohre keiner Ermüdung unterliegen. Schwankungen des Gesichtsfeldes treten daher praktisch nicht mehr auf.
  • Um die erfindungsgemäße Stützvorrichtung den individuellen Nasenformen der verschiedenen Benutzer anzupassen, ist gemäß einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung die Länge des zum Nasenräcken hinragenden Fortsatzes veränderlich.
  • Während es im allgemeinen bei Operngläsern gebräuchlich ist, die beiden monokularen Fernrohre starr an der zwischen ihnen achsparallel verlaufenden Verbindungsstange zu befestigen, ist es üblich, als Feldsteoher ausgebildete binokulare Fernrohre für verschiedene Augenabstände verstellbar zu kontruieren. Hierzu ist die zwischen den beiden Fernrohren achsparallel verlaufende Verbindungsstange als Sd»enkachse für die beiden monokularen Fernrohre ausgebildet0 Um nun die erfindungsgemäße Stützvorrichtung immer symmetrisch zwischen den beiden schwenkbaren Fernrohren einstellen zu können, wie dies für eine bequeme Auflage auf der Nase wünschenswert ist, ist die Stützvorrichtung gemäß einer vorteilhaften Ausbildungsform drehbar an der Verbindungsstange befestigt und trägt eine Symmetrierungsvorrichtung, die dazu dient, bei binokularen Fernrohren mit zueinander verschwenkbaren monokularen Fernrohren den Fortsatz jeweils in die die Schwenkachse enthaltende Symmetrieebene zwischen beiden monokularen Fernrohren einzustellen.
  • Hierbei hat es sich bewährt, die Symmetrierungsvorrichtung als eine Federgabel mit zwei symmetrischen, beidseitig des Fortsatzes verlaufenden Gabelenden auszubilden, die sich federnd an den die Okulare der Fernrohre umgebenden Tuben~abstützen.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausfiihrungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der Figuren.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektirlsche Darstellung eines Prismenfeldstechers mit aufgesetzter erfindungsgemäßer StUtzvorrichtung.
  • Fig.2 zeigt eine perspektivische Dar3tellung der erfindungsgemaßen Stützvorrichtung von unten gesehen.
  • Fige 3 zeigt einen Befestigungs- und Führungsteil der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte binokulare Fernrohr ist als Feldstecher 1 ausgebildet, dessen beide monokularen Prismenfernrohre 2 in ihrer Winkellage zueinander durch Drehung um ihre Verbindungsstange 3 verstellbar sind. Hierdurch lassen sich die Abstände der Okulare 4 dem jeweiligen Augenabstand des Benutzers anpassen.
  • Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung 5 ist in einem Gehäuse 5a gehalten, welches mit Hilfe einer Befestigungsschraube 6 am Feldstecher 1 drehbar zu befestigen ist. Hierbei wird der Schaft der Befestigungsschraube 6 in die Verbindungsstange 3 in deren Achsrichtung eingeschraubt, während sich das Gehäuse 5a relativ zur Verbindungsstange 3 drehen kann. Eine am Gehäuse 5a der Stütz vorrichtung 5 schwenkbar gehaltene Federgabel 7 stützt sich mit ihren freien, symmetrisch zu ihrer Befestigungsstelle 22, 23 am Gehäuse5a ausgebildeten Enden 8 an den Tuben der Okulare 4 ab.
  • Sobald die auf die Gabelenden 8 von den Tuben der beiden Prismenferraohre 2 ausgeübten Kräfte durch VéraNderung der Winkelstellung der Prismenfernrohre 2 verschieden groß werden, dreht sicil die Stützvorrichtung 5 in horizontaler Ebene um die Befestigungsschraube 6 so weit herum, bis ihr zur Nase des Benutzers des Feldstechers 1 hin gerichteter, aus dem Gehäuse 5a herausragender Fortsatz 9 sich wieder in Richtung der die Schwenkachse 3 des Feldstechers 1 enthaltenden Symmetrieebene zwischen beiden Fernrohren 2 eingestellt hat. In dieser Stellung der Stützvorrichtung 5 sind die auf die Gabelenden 8 wirkenden Drehmomente entgegengesetzt gleich, so daß eine stabile Einstellung der Stützvorrichtung 5 relativ zum Feldstecher 1 vorliegt.
  • Durch die beschriebene Konstraktion wird es möglich, daß ein am freien Ende des Fortsatzes 9 angebrachter Nasenbügel 10, welcher in seinem der Nase zugewandten Bereich mit einem Plüschstreifen 11 ausgekleidet ist, symmetrisch zu den beiden, in den gewünschten Augenabstand eingestellten Oktilaren 4 verläuft und damit genau zum Nasenrücken des Benutzers hin gerichtet ist.
  • Mittels einer Stellschraube 12 mit Rändelkopf kann der benutzer die Länge des Fort satzes 9 zwischen der Einstellschraube 6 und dem Nasenbügel 10,11 dem Verlauf seines Nasenrückens anpassen, um zu erreichen, daß sich die beiden Okulare 4 irn richtl0rner Lage vor den Augen befinden, während gleichzeitig der E enbügel 10,11 bequem auf seinem Nasenrücken auiliegt.
  • Zinzelheiten der im gewählten Ausführungsbeispiel der t itzw vorrichtung 5 angewandten Konstruktion sind aus Fig. 2 zu ersehen, in der eine Unteransicht der Stützvorrichtung 5 gezeigt ist.
  • Der an seinem einen Ende den Nasenbügel 10, 11 tragende Fortsatz 9 umfaßt zwei in einem Gehäuse 5a verschiebbare, in einem Abstand zueinander verlaufende parallele Schienen 13,14, die an ihrem dem Nasenbügel 10,11 gegenüberliegenden Ende durch einen im Gehäuse 5a in Längsrichtung verschiebbar gehaltenen Steg 15 verbunden sind. Dieser Steg 15 trägt mittig ein Gewinde, in weiches der Schaft 16 der frei durch eine Seitenwand des Gehäuses 5a ragenden Stellschraube 12 eingeschraubt ist. Der als Rändelmutter ausgebildete Kopf der Stellschraube 12 stützt sich am Gehäuse 5a ab und kann durch den Benutzer gedreht werden. Hierbei wandert der Steg 15 längs des Gewindeschaftes 16, wodurch sich die Schienen 13,14 relativ zum Gehäuse 5a verscHbben, so daß deren döi Nasenbügel 10,11 tragendes Ende mehr oder weniger weit aus den Gehäuse 5a herausragt.
  • Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die Führung der beiden Schienen 13,14 einerseits durch zwei in dem Gehäuse 5a für den Dnrchtritt der Schienen 13,14 vorgesehene Öffnungen 17,18 und andererseits durch eine als Piihrungsrille dienende Nut 21 der Befestigungsschraube 6 gebildet.
  • Die Befestigungsschraube 6 ist im einzelnen vergrößert in Fig.3 dargestellt. Sie weist einen Gewindeschaft 19 auf, mit dem sie in die Verbindungsstange 3 in Richtung von deren Längsachse einzuschrauben ist. Die als Führungsrille dienende Nut 21 verläuft längs des Umfangs des Schraubenkopfes 20, Dabei ist der Durchmesser des Schraubenkopfes 20 so gewählt, daß er etwa dem hbstand der beiden Führungsschienen 13,14 entspricht. Diese greifen somit bei in das Gehäuse 5a eingesetzter Befestigungsschraube 6 in die Nut 21 ein und gleiten bei Verdrehen der Stellschraube12 von der Nut 21 geführt, relativ zum Gehäuse 5a. Ferner hat die Befestigungsschraube 6 die Aufgabe, das Gehäuse 5a relativ zum F e ldstecher drehbar zu halten.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind im vorliegenden &usführungsbeispiel die Gabelenden 8 der Federgabel 7 durch einander gegenüberliegende Öffnungen 22,23 in den Seitenwandungen des Gehäuses 5a schwenkbar gelagert.
  • Die im vorstehenden Ausführungsbeipiel beschriebenen Einzelheiten lassen sich durch zahlreiche, technisch äquivalente Ausführungsformen abwandeln. Insbesondere können verschiedane Führungsvorrichtungen für den relativ zur AEtzvorrichtung verschiebbaren Nasenbügel verwendet werden, die im einzelnen hier nicht aufgeführt sind. Im einzelfall dürfte es Jedem Fachmann möglich sein, sie zweckentsprechend anzupassen.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Stützvorrichtung für binokulare Fernrohre, wie Operngläser oder Feldstecher, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung einer zwischen den beiden monokularen Fernrohren liegenden und (3) deren achsparallele Verbindungsstange enthaltenden Symmetrieebene verlaufend, ein zum Nasenrücken eines Benutzers hinragender und dort abstützbarer Fortsatz (9) vorgesehen ist.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zum Nasenrücken hinragenden Fortsatzes (9l veränderlich ist.
3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenazeichnet, daß der Fortsatz (9) an dem okularseitigen Ende der Verbindungsstange (3) befestigt ist.
4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (9) drehbar an der Verbindungsatange (3) befeatigi ist.
5. Stützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz(9) eine Sinetrierungsvcrrichtung (7,8) trägt, die dazu dient, bei binokularen Fernrohren mit zueinander verschwenkbaren Fernrohren (2) den Fortsatz (9) jeweils in die die Schwenkachse enthaltende Symmetrieebene zwischen beiden monokularen Fernrohren (2) einzustellen.
6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrierungsvorrichtung (7,8) als eine Federgabel (7,8) mit zwei symmetrischen, beidseitig des Fortsatzes (9) verlaufenden Gabelenden (8) ausgebildet ist, die sich federnd an den die Okulare (4) der Fernrohre (2) umgebenden Tuben abstützen.
7. Stützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federgabel (7,8) an dem Fortsatz (9) schwenkbar befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520892A1 (de) * 2018-02-01 2019-08-15 Swarovski Optik Kg Binokulares Fernglas mit okularseitiger Abstützvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520892A1 (de) * 2018-02-01 2019-08-15 Swarovski Optik Kg Binokulares Fernglas mit okularseitiger Abstützvorrichtung
AT520892B1 (de) * 2018-02-01 2021-02-15 Swarovski Optik Kg Binokulares Fernglas mit okularseitiger Abstützvorrichtung
US11187885B2 (en) 2018-02-01 2021-11-30 Swarovski-Optik Kg. Binoculars with eyepiece-based support device

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