DE1902863A1 - Blickfeldstabilisierungsvorrichtung fuer optische Instrumente - Google Patents

Blickfeldstabilisierungsvorrichtung fuer optische Instrumente

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/18Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Bliokfeldstabilisierungsvorrichtung für optische Instrumente Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen für binokulare oder monokulare optische Instrumente und insbesondere auf eine Blickfeldstabilisierungsvorrichtung, die für die Verwendung in Verbindung mit einem Doppelfernglas vorgesehen ist, wenn dieses von einem BrillentrEger benutzt wird.
  • Beim Durchschauen durch ein binokulares oder monokulares optisches Instrument (beispielsweise also ein Fernrohr, ein Mikroskop oder dergleichen) sieht sich ein Brillenträger genötigt, entweder (i) die Brille abzunehmen oder aber (2) den Versuch zu unternehmen, gleichzeitig sowohl durch die zur Sehkorrektur dienende Brille als such, um ein Beispiel zu nennen, durch das monokulare optische Instrument zu blicken. Im erstgenannten Fall ist das abnehmen der Brille zum Durchblicken dadurch die beiden Okulare eines optischen Inetruzents oder durch ein Doppelfernglas in bestimmten Fällen gubaryt lästig, nMmlich insbesondere dann, wenn zur Senkorrektur Brillengläser bestimmter Art erforderlich sind und eine Einstellung des Doppelgl@@es auf den für den Brillenträger nötigen Korrekturgrad nicht möglich ist. Im zweiten Fall dagegen muß ein Brillenträger in Kauf nehmen, daß sein Blickfeld beim Durchblick durch das Doppelglas infolge der Stellung, welche die Brillengläser in bezug auf die Okularlinsen des Doppelglases einnehmen, eingeengt ist, und in dieser Situation muß der Brillenträger das Doppelglas in einer gewissen Entfernung vom Gesicht halten, damit es die Brillengläser nicht berührt, die hierduroh zerkratzt oder zerbrochen oder aber in sonstiger Weise beschädigt werden könnten. Ist das Doppelglas nun in diese Stellung geführt, so erweist es sich als schwierig, das Glas so ruhig zu halten, daß ein Durchblick möglich ist und das Blickfeld hierbei stabil bleibt.
  • Fur die Erfindung kennzeichnend sind zwei tubusartige Teile, die eine zum Sufechieben auf die Okularteile eines binokularen optischen Instruments oder Doppelfernglases geeignete Paßform aufweisen, oder auch ein einziges tubusartiges Teil, das eine zum Aufschieben auf das Okularteil eines monokularen optischen Instruments oder eines Fernrohrs oder dergleichen geeignete Paßform aufweist, wobei die beiden tubusartigen Teile ein einstellbares Verbindungsstück aufweisen, das aus einem biegsamen Material bestehen kann, und wobei dieses zwischen den tubusartigen Teilen vorgesehene Verbindungsstüok beim Einstellen des Ioppelfernglases auf den Augen abstand in entsprechender Weise eingestellt werden kann. In Anpas sung an die Gesichtskenturen des Benutzers sind am unteren Rand der tubusartigen Teile zwei vorspringende Stlitzglieder vorgesehen, während sich zwei ähnliche Stützglieder vom oberen Rand der beiden tubusartigen Teile forterstrecken. Hierdurch wird dem Benutzer ermöglioht, das Doppelglas fest gegen die Gesichtsfläche abzusttltzen, ohne daß bei einem Brillenträger die Brille diesen Vorgang behindern könnte.
  • Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, ein fdr binokulars und monokulare optische Instrumente od.r dergleichen geeignetes Abstützglied zum Abstütsen dieser Instrumente gegen die Gesichtsfläche zu schaffen.
  • Weiterhin hat die Erfindung zur Aufhabe, ein für Doppplferngläser oder dergleichen geeignetes Abstützglied zu schaffen, das dazu dienb, das Doppelglas bei der Benutzung in einer Ruhelage zu halten.
  • Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Blickfeldstabilisierungsvorrichtung zu schaffen, die einem Brillenträger die Benutzung eines optischen Instruments erleichtert.
  • Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Abstützvorrichtung zum Abstützen eines Doppelfernglases gegen die Gesichtsfläche des Benutzers zu schaffen, die geeignet ist, das Doppelglas bei der Benutzung ruhig zu halten.
  • Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die dazu dient, einem Zerkratzen von Brillengläsern bei der Benutzung eines Doppelfernglases oder eines ähnlichen optischen Instruments vorzubeugen.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile gehen mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen hervor, wobei in diesen Zeichnungen gleiche Bezugssahlen Jeweils gleichartige oder entsprechende Teile bezeichnen. In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer iusführungsform der Erfindung, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem Doppelfernglas Verwendung findet und ihre Stellung zum Gesicht des Benutzers wiedergegeben ist; Figur 2 eine Stirnansicht einer Ausfuhrungsform der Erwindung Figur 3 eine Oberansicht der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung; und Figur 4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung in einem Schnitt entlang der Linie 4-4 der Figur 2.
  • Zur detaillierten Beschreibung der Erfindung sei zunächet auf Figur 1 Bezug genommen, in der ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 14 sereehenes Doppelfernglas 10 in derjenigen Stellung gezeigt ist, die ee beim Durchblick in bezug auf den bei 12 angedeuteten Kopf des Benutzer@ einnimmt. In diesem Zusammenhang sei rwähnt, das bei Benutzung einer einteiligen Vorrichtung statt des Doppelfernglases 10, beispielsweise also eines monokularen optischen Instruments, eines Fernrohres, Mikroskops oder dergleichen, natUrlich Jeweils nur eines der im nachfolgenden zu beschreibenden Okularteile vorzusehen wäre.
  • In den Figuren 2, 3 und 4 sind zwei tubusartige Teile 16 und 18 dargestellt, von denen das Teil 16 für das linke Auge und das Teil 18 für das rechte Auge vorgesehen seien. Jedes der beiden tubusartigen Teile 16 und 18 kann in der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Weise mit einem stegartigen Teil 20 ausgebildet sein, das sich um die Mittelöffnung des betreffenden tubusartigen Teils 16 beziehungsweise 18 herumerstreckt und einen Bestandteil davon bildet. Diese stegartigen Teile 20 sind so bemessen, daß sie auf die Okulare des Doppelfernglases 10 aufgeschoben werden können, und zwar im allgemeinen im Paß sitz. Es ist natürlich klar, daß die einzelnen Fernglastypen, noch dazu solcher unterschiedlicher Hersteller, im Okulardurchmesser voneinander abweichen, der im jeweiligen Fall größer oder kleiner sein mag, und der Durchmesser der tubusartigen Teile 16 und 18 muß dem entsprechen. Man kann diese Okularteile 16 und 18 verstellbar ausbilden, indem man eine (nicht dargestellte) Schraubklemmvorrichtung vorsieht, mit deren Hilfe der Durchmesser der in jedem der tubusartigen Teile vorgesehenen Cffnung in der erforderlichen Weise verändert werden kann.
  • Ein vorspringendes, mit der Bezugszahl 28 bezeichnetes Teil, das L-förmig ausgebildet sein kann, wie dies in Figur 4 gezeigt wird, erstreckt sich von jedem der beiden Teile 16 und 18 nach unten und einwärts in Richtung der Gesichtsfläche des Benutzers.
  • Hinsichtlich dieser L-förmigen, ausspringenden Teile 28 ist zu bemerken, daß die Fläohen 30, die mit der Gesichtsfläohe des Benutzers in Berührung kommen, mit einer Krümmung ausgebildet oder in einem Winkel geneigt sind, wie dies auoh in Figur 4 gezeigt wird, um so ein enges Anliegen gegen die Wangenrundung des Benutzers zu gewährleisten. Es liegt auf der Hand, daß hierdurch beim festen Andrücken gegen die Gesichtsfläohe ein bequemerer Sitz ermöglicht wird.
  • Zwei weitere ausepringende Teile 24 verstrecken sich von den tubusartigen Teilen 16 und 18 fort und weisen eine gekrümmte Partie mit einem Krümmungsradius ähnlich demjenigen der menschlichen Stirn auf, wie dies bei 26 gezeigt ist. In den meisten Fällen wird sich die Stirn normalerweise weiter nach toren erstrecken als die Wangenpartien und demzufolge brauchen sich diese vorspringenden Teile 24 nicht ganz so weit zu erstrecken, wie es bei den vorspringenden Teilen 28 für die Wangenpartien erforderlich ist. Da außerdem die Wangenpartien nachgiebiger sind als die Stirn, ist in gewissem Umfang ein Eindrücken in die Wangen möglich, wohingegen die Stirnpartien beträchtlich fester sind.
  • Die Organe, welche die tubusartigen Teile 16 und 18 bestimmen, sind miteinander durch eine Verbindungsechiene 32 verbunden, die mit zwei Schlitzen 34 und 36 ausgebildet und jeweils ant den oberen Flächen der ausspringenden Teile 24 fest mit den Teilen 16 und 18 verbunden ist, wobei zur Befestigung an dieser Stelle zwei mit Außengewinde versehene Organe in Form zweier Schrauben 40 und 42 dienen. Wie insbesondere in Figur 4 gezeigt wird, ist die Verbindungsschiene 32 bei der dargestellten Ausführungsform in eine Rillenpartie 44 eingeschoben, wodurch der Verbindungsschiene 32 ein fester Halt gegeben wird und beim Verschieben des Teils 16 gegen das Teil 18 eine Führung vorhanden ist.
  • Bei der Benutzung werden die tubusartigen Teile 16 und 18 mit ihren Höhlungen so auf das Doppelglas 10 aufgeschoben, wie dies in Figur 1 gezeigt ist, und die in den Figuren 1 und 4 in striohpunktierten Linien angedeutete und mit der Bezugszahl 46 bezeichnete Brille ragt in den Raum 48 hinein, der durch die vorspringenden Teile 24 und 28 bestimmt wird, berührt Jedoch an keiner Stelle die Abgtützvorrichtung oder das Doppelglas 10, wobei das Doppelglas 10 in einem Abstand vom Gesicht des Benutzers und folglich auch von der Brille 46 gehalten wird.
  • Die obige Beschreibung erstreckt sich lediglich auf eine bevorzugte Ausführungsform dar Erfindung und es können demgemäß zahlreiche Modifikationen und Abänderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (8)

Ausprüche
1. Blickfeldstabilisiarungshilfe für optische Instrumente, gekennzeichnet durch einen auf das Okular des Instruments (10) aufschiebbaren Ring oder Tubus (16 bzw. 18), der eine Stützrermichtung (24, 28) für das Gesicht des Benutzers (12) trägt.
2. BlickSeldstabilisierungshilSe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus zwei an dem Tubus (16 bzw. 18) vorgesehenen Vorsprüngen (24, 28) besteht, welche das Okular bei Benutzung des Instruments (io) in festem Abstand vom Auge halten, indem sich der eine Vorsprung (24) oberhalb und der andere Vorsprung (28) unterhalb des Auges auf dem Gesicht des Benutzers (12) abstützt.
3. BlickfeldstabilisierungshilSe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf die Okulare eines binokularen Instrumentes aufschiebbare Tubusse (16, 18) vorgesehen sind, deren jeder eine Stützvorrichtung (24, 28) trägt und die verstellbar zueinander ueber ein Zwischenglied (32) verbunden sind.
4. 3liokfeldstabilisierungshilfe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (26, 30) der Vorsprünge (24, 28) eine den Konturen des menschlichen Gesichts angepaßte Krümmung aufweisen.
5. Blickfeldstabilisierungshilfe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied aus einem Steg (32) mit zwei jeweils an den Enden angeordneten Schlitzen (34, 36) besteht, in denen jeweils einer der tubusse (16, 18) festklemmbar ist.
6. BlickfeldatabiliaierungshilSe nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Vorsprung (24) eines Je den Tubus (16, 18) eine Führungsrille (44) zur Aufnahme des Zwischengliedes (32) aufweist.
7. Blickfeldstabilisierungshilfe nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (52) in die Führungsrille (44) eingepaßt ist.
8. Blickfeldstabilisierungshilfe nach einem der vorgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (16 bzw. 18) oder jeder Tubus (16 und 18) zwei radiale Ansätze (24, 28) aufweist, die mit einem L-förmig umgebogenen Ende den Tubus (16, 18) auf seiner dem Okular abgewandten Seite überragen, wobei durch gekrümmte Ausbildung der EndSlächen der eine Ansatz (24) eine Auflage für das Gericht oberhalb des Auges und der andere Ansatz (28) eine Auflage für das Gesicht unterhalb des Auges bietet, L e e r s e i t e
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