DE10351454A1 - Sehhilfe, insbesondere Brille - Google Patents

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DE10351454A1 DE2003151454 DE10351454A DE10351454A1 DE 10351454 A1 DE10351454 A1 DE 10351454A1 DE 2003151454 DE2003151454 DE 2003151454 DE 10351454 A DE10351454 A DE 10351454A DE 10351454 A1 DE10351454 A1 DE 10351454A1
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/122Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims with adjustable means
    • G02C5/124Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims with adjustable means for vertically varying the position of the lenses

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Mehrbereichsbrille, die in ihren z. B. für den Weitsichtbereich optisch großflächig ausgelegten Gläsern jeweils einen kleineren Einschliff für den Nahsichtbereich aufweist, die üblicherweise - z. B. für eine bequeme Körperhaltung in einer Lesestellung - in deren unterem Bereich vorgesehen sind. Bei den bekannten Brillen dieser Art ergeben sich bei einigen Anwendungen erhebliche Einschränkungen (zum Teil schwere Belastungen für Kopf und Rücken durch extreme Nackenstellungen) bei ansonsten allgemein geschätztem Komfort; was hier durch die feste Verbindung zwischen der Nasenstütze und der Einschliffebene der Gläser zwangsläufig entsteht. DOLLAR A Die Maßnahmen der Erfindung sehen vor, eine Mehrbereichsbrille 201 dahingehend zu verbessern, daß die Gläser 202 und 203 mit ihren Einschliffen 204 bzw. 205 - für eine erleichterte Betrachtungsmöglichkeit von Nahbereichs-Situationen, die sich z. B. oberhalb der normalen Augenhöhe oder im Überkopfbereich eines Benutzers befinden - gegenüber der Augenachse rückstellbar manuell angehoben werden können. Dieses wird erreicht durch Mittel, die eine Veränderung des wirksamen Höhen-Abstandes zwischen den Einschliffen 204 und 205 der Gläser und der Nasenstütze 211 bewirken. DOLLAR A Es sind verschiedene Brillenarten in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen System dargestellt und beschrieben.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Sehhilfe der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Als sogenannte Brillen ausgestaltete Sehhilfen, insbesondere solche, die für jedes Auge ein Glas besitzen, sind in den unterschiedlichsten Formen und Arten hergestellt worden und im gesamten kulturellen Umfeld seit langem äußerst erfolgreich zum Einsatz gelangt. Dieses gilt sowohl für das berufliche als auch für das private Umfeld der Anwender.
  • Brillen dienen bekanntlich in den häufigsten Fällen zur Korrektur von Sehschwächen, die insbesondere bei fortschreitendem Alter der Menschen (aber auch aus vielen anderen Gründen) zunächst z. B. in Form von Weitsichtigkeit und dann später auch durch eine zusätzliche Abnahme der Weitsichtfähigkeit auftreten. Um nicht für jeden Sichtbereich eine gesonderte Brille bereithalten zu müssen (z. B. zum Lesen, Werkeln im Nahsichtbereich, Fernsehen oder Autofahren), sind Brillen in besonderen Ausgestaltungen vorgeschlagen worden, mit denen gleichzeitig zumindest zwei verschiedene Sichtbereiche abgedeckt werden können.
  • Beispielsweise bestehen die Gläser dieser Brillen entweder aus sogenannten Halbgläsern, die nur einen Nahsichtbereich abdecken und den Mittel- u. Fernsichtbereich freilassen, oder aus Vollgläsern mit zumeist einem Basis-Sichtbereich (z. B. Mittel- oder Weitsichtbereich), in den partielle Schliffelder für den Nahsichtbereich eingearbeitet sind. Diese Schliffelder befinden sich zumeist im unteren Bereich der Flächen der Gläser und setzen sich entweder mit einem scharfen Übergang von deren übriger Fläche ab (preiswertere Konstruktionsart), oder sie bestehen aus weniger auffälligen Einschliffen mit einem allmählichen Übergang zwischen den beiden hauptsächlichen Dioptrien.
  • Obwohl die wesentlich teureren, die partiellen Schliffelder mit allmählichen Übergängen aufweisenden Gläser gegenüber denen mit der preiswerteren Ausgestaltung noch erhebliche Vorteile aufzuweisen haben, die sich zumindest bis zum Erreichen eines Gewöhnungszustandes in einer wesentlich verbesserten Bewegungssicherheit der Brillenträger, insbesondere beim Betreten von Treppenstufen z. B. – aber auch aus visuellen Geschmacksgründen z.B. – auswirken, haben sich beide Systeme grundsätzlich bewährt und in diesen Konstruktionsarten auch im Markt durchgesetzt. Die ihnen zugrundeliegende Aufgabe, einem Brillenträger die Möglichkeit zu geben, sich mit nur einer Brille sowohl im Freien – oder frei in Räumen – bei normaler Kopfhaltung zu bewegen als auch eine sehr bequeme Lesehaltung einnehmen zu können, bei der die Blickrichtung bei leicht gesenktem Kopf schräg nach unten gerichtet ist und durch den unteren Bereich der Gläser erfolgt, wird somit grundsätzlich voll erfüllt.
  • Dieses bedeutet, daß Brillen der angegebenen Art mit ihren partiellen Schliffeldern an die anatomischen Verhältnisse des Gesichtes eines Trägers angepaßt werden müssen (z. B. Augenabstand, Höhenabstand zwischen Augenachse und dem Auflagebereich an der Nasenwurzel etc.), was von Fachfirmen im Bereich der Augenoptik hauptsächlich durch Lageanpassung der Gläser im Brillengestell auch erfolgreich bewältigt wird.
  • Es gibt jedoch immer noch ein erhebliches Problem im Umfeld dieser Brillensysteme, das darin besteht, daß Brillenbenutzer, bei einem häufigeren Wechsel zwischen unterschiedlichen Betätigungsumfeldern, aus den verschiedensten Gründen ungern ihre Brille wechseln, wenn sie denn überhaupt noch zwei ihrem wirklichen Sehvermögen angepaßte Brillen mit sich führen. Diese Situationen treten z. B. sehr häufig bei Personen auf, die an einem Bildschirmarbeitsplatz mit sehr feinen Strukturen umgehen müssen (äußerster Nahsichtbereich), die aber des öfteren auch in anderen Entfernungen Betätigungen haben, wie z. B. im Wirkungskreis der Arme oder auch an Stellen eines Raumes, für die man seinen Platz verlassen muß. Ein anderes Beispiel ergibt sich im Bereich von handwerklich tätigen Personen, wenn diese zumindest zwischenzeitlich in einem nahen, räumlich erhöhten Bereich Tätigkeiten auszuführen haben.
  • Grundsätzlich ist hierzu festzustellen, daß eine Einblicknahme auf Gegenstände oder Abbildungen, die sich für den Brillenträger im Zusammenhang mit einem der vorstehend beschriebenen Brillensysteme im Nahsichtbereich zumindest über dessen normaler waagerechter Sichtlinie befinden, eine unnatürliche Kopfhaltung erzwingen, da für eine angepaßte Ausrichtung der Sichtlinie der gesamte Kopf in eine unbequeme Nackenstellung gebracht werden muß. Dieses kann beim sogenannten „Arbeiten über Kopf" (Montage einer Lampe an einer Zimmerdecke z. B.) soweit gehen, daß die Brille abgelegt werden muß, weil die dafür erforderliche extreme Nackenstellung des Kopfes auch kurzfristig nicht gehalten werden kann. Es wird folglich oft unter Bedingungen weiter gearbeitet, die auch sicherheitstechnisch bedenklich sind.
  • Ganz besonders nachteilig wirkt es sich aus, wenn mit für die Blickrichtung falsch justierten Sehhilfen über längere Zeiträume gearbeitet wird. Dieses kann z. B. bei sogenannten modernen Bildschirmarbeitsplätzen bekanntlich zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen, die in Form von Verspannungen im Nacken- und Rückenbereich – aber auch zu anhaltenden Körperhaltungsschäden bei den Bedienern auftreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktion der vorstehend erwähnten Brillensysteme dahingehend zu erweitern, daß sich Benutzer eines solchen dasselbe mit einfachen und ergonomischen Mitteln für eine genehme Blickrichtung und mit der erforderlichen Sehstärke selbst schnell anpassen können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Mittel und deren Anordnung.
  • Einzelheiten, die den Gegenstand der Erfindung weiterbilden und für verschiedene Konstruktionsarten von Brillen ausgestalten, sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zur näheren Beschreibung des erfindungsgemäßen Brillensystems sind in den Zeichnungen verschiedene konstruktive Ausgestaltungen desselben dargestellt und nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 die vereinfachte Darstellung einer Brillenkonstruktion nach dem angegebenen Stand der Technik;
  • 2 u. 3 die vereinfachte Darstellung einer anderen Brillenart nach dem angegebenen Stand der Technik;
  • 4 bis 9 die am häufigsten auftretenden Anwendungs – Situationen bei Brillensystemen mit verschiedenen Dioptrien;
  • 10 ein erstes Ausführungsbeispiel des Brillensystems gemäß der Erfindung als Innenansicht;
  • 11 einen Querschnitt durch das Brillengestell in einer ersten Einstellage;
  • 12 einen Querschnitt durch das Brillengestell in einer zweiten Einstellage;
  • 13 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach 10;
  • 14 ein zweites Ausführungsbeispiel des Brillensystems gemäß der Erfindung in einer Außenansicht in einer ersten Einstellage;
  • 15 eine Innenansicht des Ausführungsbeispiels nach 14 in der ersten Einstellage;
  • 16 eine Innenansicht des Ausführungsbeispiels nach 14 in einer zweiten Einstellage;
  • 17 eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen Teile gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den 5a bis 5c;
  • 18 einen Querschnitt durch die wesentlichen Teile gemäß der 5 in senkrechter Ausrichtung;
  • 19 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brillensystems.
  • In der 1 ist eine aus einer Brille 1 bestehende Sehhilfe stark schematisiert dargestellt, deren Gläser 2 u. 3 gemäß dem allgemeinen Stand der Technik in ihrer Grundfläche zumeist für Anwender angepaßt sind, die an Weitsichtigkeit leiden, und die Einschliffe 4 bzw. 5 für den Nahsichtbereich aufweisen, die ebenfalls eine dem Sehvermögen des Anwenders für diesen Bereich jeweils angepaßte Dioptrin besitzen. Diese Einschliffe, die bekanntlich aus einfachen Linsenbereichen mit einem scharfen Übergang zum Weitsichtbereich – aber auch aus hoch sensiblen, nahezu unsichtbaren Einschliffen mit allmählichen Übergängen zwischen den maximalen Dioptrieabweichungen bestehen können, werden während der Montagephase der Brille in deren Rahmenteilen 6 bzw. 7 so platziert, daß sie einen dem Augenabstand des Benutzers entsprechenden Abstand zueinander einnehmen.
  • In ihrer Höhenlage sind die Einschliffe für den Nahsichtbereich im Regelfall so in den Gläsern und somit in dem Brillengestell platziert, daß sich die in der stark schematisierten Darstellung nach 4 dargestellten Blickrichtungsbereiche für den Brillenträger ergeben, und zwar bei einer normalen, für den Fernsichtbereich 8 ausgerichteten senkrechten Kopfhaltung, bei der die Blickrichtung des Nahsichtbereiches 9 schräg nach unten gerichtet ist.
  • Zuverlässig gesichert werden diese Höhenlagen beim Tragen der Brille 1 durch an dem Brillengestell 10 vorgesehene Haltemittel, die im Regelfall aus einer Nasenstütze 11 bestehen. Diese Nasenstütze 11 besteht bei dem Beispiel nach 1, wie allgemein bekannt, aus zwei Stützplatten 12 und 13, die an den freien Enden von an dem Brillengestell fest angeordneten Stützarmen 14 bzw. 15 frei gelenkig angeordnet sind und somit einen bequemen Sitz der Brille auf dem Nasenrücken des Trägers erlauben.
  • Die 5 zeigt eine ideale Nutzungsart einer kombinierten Brille für den Nahsichtbereich auf, wobei ein z. B. an einem Tisch arbeitender Anwender eine leicht gesenkte Kopfhaltung einnimmt. Die feste Einstellung von kombinierten Brillen erzwingt jedoch im gesundheitlichen Umfeld – wie auch in Bezug auf das Wohlbefinden des Trägers – dann sehr unbequeme Kopfhaltungen, wenn im Nahbereich an senkrecht angeordneten Flächen oder an über dem Kopf vorgesehenen Gegenständen optische Informationen aufgenommen werden müssen; so z. B. gemäß 6 beim Arbeiten mit feinen Strukturen an einem Bildschirmarbeitsplatz (Gefahr von Haltungsschäden) – oder gemäß 8 beim sogenannten „Werkeln über Kopf". Idealer wären im Gegensatz dazu Körperhaltungen, wie sie in den 7 bzw. 9 stark schematisiert dargestellt sind, und die im wesentlichen einer Kopfstellung entsprechen, die bei Verwendung einer Brille mit ganzflächigen Nahbereichsgläsern eingenommen würde.
  • Wie insbesondere die 7 aufzeigt, ist es dem Anwender – durch die Maßnahmen der vorliegenden Erfindung- ermöglicht worden, mit einer kombinierten Brille 1 im Nahsichtbereich eine im wesentlichen senkrecht aus der Gesichtsebene verlaufende Blickrichtung einzunehmen, was logisch auch das Arbeiten in Bereichen erheblich erleichtert, die zwischen der normalen Augenhöhe – und gegenüber dieser erhöhten Bereichen zu erfassen sind. Diese Maßnahmen bestehen im wesentlichen darin, daß an der Brille Mittel vorgesehen sind, die es dem Brillenträger erlauben, die Mehrbereichsgläser gegenüber der Augenlinie unmittelbar oder mittelbar so zu verstellen, daß die für den Nahsichtbereich vorgesehenen Einschliffbereiche reversibel in eine selbsthaltende angehobene Position gelangen (siehe hierzu die Lage der Brille 1, die durch die durchgehenden Linien der Darstellung gekennzeichnet ist). Die seitliche Ausrichtung, d. h. die Parallelität der Gläser 2 u. 3 und somit der ganzen Brille 1 gegenüber der Augenachse (Verbindungslinie zwischen den beiden Augen) und der Abstand zu der Gesichtsfläche wird durch die seitlichen Ohrbügel 20 u. 21 in allgemein bekannter Weise gewährleistet, die erste Haltemittel 17 für die gesamte Brille darstellen.
  • In den 10 bis 13 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem eine Nasenstütze 11 durch zwei Stützplatten 12 bzw. 13 gebildet wird, die an jeweils einem Stützarm 14 bzw. 15 frei gelenkig befestigt sind. Diese Stützarme 14 u. 15 sind im Gegensatz zu Brillengestellen des Standes der Technik nicht an dem Gestell direkt, sondern an Verstellmitteln 16 befestigt, die an dem Brillengestell 10 zwischen einer angehobenen Lage (in 10 mit durchgehenden Linien dargestellt) und einer abgesenkten Lage (strichpunktiert dargestellt) manuell verschiebbar angeordnet sind.
  • Die Verstellmittel 16 bestehen aus einem Schieber 19, der aus einem im wesentlichen u-förmig ausgebildeten, nach unten hin offenen und Drahtgestell-ähnlichen Bügel besteht, dessen freie untere Enden 22 (siehe 11) zu den Stützarmen 14 u. 15 ausgeformt sind.
  • An dem Brillengestell 10 sind zwischen den beiden Rahmenteilen 6 u. 7 zwei senkrecht verlaufende Führungsschienen 23 u. 24 als Gestellmittel fest integriert, die mit ihrem oberen Bereich 25 zusätzlich an einem Stabilisierungsbügel 26 des Brillengestells 10 fest angreifen. An ihren einander zugekehrten Innenseiten weisen die Führungsschienen 23 u. 24 jeweils eine sich über die gesamte Länge erstreckende Führungsnut 27 bzw. 28 auf, in denen der Schieber 19 mit seinen beiden Führungskanten 29 u. 30 verschiebbar gelagert ist.
  • Die in den Führungsnuten 27 u. 28 der Führungsschienen 23 bzw. 24 verschiebbar gelagerten seitlichen Führungskanten 29 u. 30 des Schiebers 19 können fedrig ausgebildet und zumindest partiell in sich leicht gekrümmt sein (siehe hierzu 13), wodurch sich ein Reibeffekt zwischen diesen Gleitführungselementen ergibt, der so stark ist, daß die Brille mit ihrem gesamten Gewicht gegenüber der Nasenstütze 11 auch dann in einer in der 12 dargestellten angehobenen Position verbleibt, wenn der Schieber 19 die manuell nach unten verschobene Position eingenommen hat.
  • Sowohl die Innenflächen der Führungsnuten 27 u. 28 der Führungsschienen 23 bzw. 24 als auch die Führungskanten 29 u. 30 des Schiebers 19 – zumindest in einem Bereich, der unmittelbar mit den Führungsnuten zusammenarbeitet – können mit einem hoch verschleißfesten Material beschichtet sein, z.B. einem Nylon oder einer keramischen Substanz, um Verschleißerscheinungen oder Gleiteigenschaften zu optimieren. Der Schieber 19 könnte auch insgesamt aus einem solchen Material bestehen.
  • In seinem montierten Zustand schließt der Schieber 19 mit seinem oberen Bügelbereich 31 und einem zwischen seinen beiden Führungskanten 29 u. 30 angeformten Abstandssteg 32 eine Verbindungsplatte 33 zwischen sich ein, die sich zwischen den beiden Rahmenteilen 6 u. 7 erstreckt, und die allgemein als sogenannte optische Nasenstütze als Konstruktionselement allgemein bekannt ist. Diese Verbindungsplatte 33 bildet einen oberen Verstellanschlag 34 für den Bügelbereich 31 und einen unteren Verstellanschlag 35 für den Abstandssteg 32 des Schiebers 19, der zwischen diesen beiden Anschlägen gegen die zuvor beschriebene Reibkraft manuell verschiebar ist.
  • Der Schieber 19 gelangt in seine montierte Lage an dem Brillengestell z. B. dadurch, daß er von unten her mit seinem oberen gebogenen Bügelbereich 31 und seinen seitlichen Führungskanten 29 u. 30 in die Führungsnuten des Brillengestells 10 eingeschoben wird, und zwar soweit, bis der Bügelbereich 31 gegen die Verbindungsplatte 33 stößt. Von dort aus wird der Schieber 19 durch leichte elastische Verformung über den unteren Verstellanschlag 35 der Verbindungsplatte 33 fedrig hinweggehoben.
  • Der obere Bügelbereich 31 des Schiebers 19 ist in seiner Mitte zu einem Tastvorsprung 36 ausgeformt, der dem Benutzer zum Beispiel für die Kuppe seines Zeigefingers beim Verschieben nach unten einen ausreichend großen Mitnahmevorsprung bietet; wobei der Benutzer selbst z.B. mit dem Daumen seiner gleichen Hand unterhalb eines Rahmenteiles 6 oder 7 ein Widerlager bildet.
  • Die Rückstellung des Brillensystems in die Position, in der sich der Schieber 19 mit der Nasenstütze 11 in der angehobenen Position befindet, erfolgt am einfachsten z. B. durch Ausübung eines manuellen Druckes auf den Stabilisierungsbügel 26 des Brillengestells 10, wodurch der Schieber 19 über die Nasenstütze 11 von dem Nasenrücken des Bedieners in die angehobene Position zurückgeschoben wird. Beide Verstellfunktionen lassen sich somit bei aufgesetzter Brille einfach ausführen.
  • In der angehobenen Position des Schiebers 19 läßt sich dieser zusätzlich zu der gegenüber den Führungsschienen 23 u. 24 ständig wirkenden Reibkraft durch eine leichtgängige Raste 37 (siehe 13) sichern, die an dem oberen Bügelbereich angeformt ist und den Stabilisierungsbügel 26 des Brillengestells 10 hintergreifen kann.
  • In den 2 u. 3 ist eine zweite Bauart einer Brille 101 mit Gläsern 102 u. 103 für mehrere Dioptrin-Bereiche dargestellt. Diese Bauart von Brillen, die von Anwendern ebenfalls gerne angenommen wird, ist aus verschiedenen Gründen im Markt gut etabliert. Hier ist die Nasenstütze 111 einstückig ausgebildet und mit ihren beiden Stützplatten 112 u. 113 unmittelbar an einer Verbindungsplatte 133, an dem die beiden Rahmenteile 106 u. 107 für die Gläser 102 bzw. 103 befestigt sind, und an den Außenkanten derselben selbst durch Rastmittel manuell leicht und einfach lösbar befestigt. Auch bei diesem Konstruktionsprinzip tritt der eingangs beschriebene negative Effekt für die Nahsichtbereiche natürlich ebenfalls auf.
  • In den 14 bis 18 ist eine nach diesem Prinzip konzipierte Brille 101 dargestellt, die gemäß der Erfindung für eine Verstellbarkeit der Blickebenen ausgerüstet ist. Wie insbesondere die 17 zeigt, besteht die als zweite Haltemittel 118 wirksame Nasenstütze 111 hier aus nur einem in einem Spritzverfahren hergestellten Teil, das im wesentlichen neben den Stützplatten 112 u. 113, die sich aus einer Basis 114 jeweils seitlich nach unten erstrecken und zur Anlage auf dem Nasenrücken des Anwenders dienen, einen Führungskopf 132 enthält. Dieser Führungskopf 132, der für die beschriebene Funktion der verstellbaren Nasenstütze 111 als ein manuell betätigbares Verstellmittel 116 wirksam ist, ist hierfür als ein Schieber ausgebildet. Dieser besitzt einen oberen Haltesteg 131 und ist nach oben hin über die obere Kante 134 der Verbindungsplatte 133 hinaus so erweitert, daß sich seitlich senkrecht verlaufende Gleitführungselemente 129 und 130 ergeben. Diese Gleitführungselemente 129 und 130 bestehen aus jeweils nach außen hin offenen Führungsnuten (siehe hierzu insbes. die 17 u. 18).
  • In die Führungsnuten der Gleitführungselemente 129 und 130 der Nasenstütze 111 greifen Halte- und Gleitklötzchen 127 bzw. 128 ein, die als Vorsprünge aus den Rahmenteilen 106 bzw. 107 des Brillengestells 110 hervorstehen, und die als sogenannte Spannverschraubungs-Laschen für die Gläser 102 und 103 zum Allgemeingut des Standes der Technik gehören. Die Halte- u. Gleitklötzchen 127 u. 128 weisen gegenüber den Führungsnuten der Gleitführungselemente 129 bzw. 130 eine Breite auf, die einen manuell leicht überwindbaren strammen Gleitsitz zwischen diesen Teilen ergibt. Da die Nasenstütze 111 insgesamt aus einem hautfreundlichen Material mit elastischen Eigenschaften und guter Gleitfähigkeit besteht, ergibt sich somit eine gute und weiche Verschiebbarkeit derselben gegenüber den Teilen des Gestells – bei ausreichender Reib-Haltekraft für verschiedene Verstellagen. Die Verschiebbarkeit der Nasenstütze 111 ist somit in der Ebene des Gesichtes nach unten und nach oben gegeben.
  • Zwischen den nach oben weisenden Flächen 40 u. 41 der Halte – u. Gleitklötzchen 127 bzw. 128 und einem Teil des Brillengestells 110, und zwar einem oberen Stabilisierungsbügel 126 desselben, erstreckt sich fest jeweils ein Führungssteg 143 bzw. 144, die insbesondere zur Führung des oberen Endes des Führungskopfes 132 der Nasenstütze 111 dienen und hierfür zueinander parallel verlaufen. An dem oberen Bereich des Führungskopfes 130 sind seitlich Gleitführungsnuten 145 und 146 angeformt, welche die Führungsstege 143 bzw. 144 seitlich umgreifen und mit diesen somit eine Gleitführung bilden.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den 14 bis 18 läßt sich die Blikkebene durch die verschiedenen Sichtbereiche der Brille mit nur einer Hand leicht verstellen, indem der Anwender z. B. mit seinem Mittelfinger einen kleinen und aus dem oberen Haltesteg 131 vorspringenden Tastvorsprung 136 erfaßt – der sich im angehobenen Zustand der Nasenstütze 111 hier unterhalb des Stabilisierungsbügels des Brillengestells abstützt – und diesen nach unten zieht; und zwar für eine abwärts gerichtete Verstellung der Nasenstütze innerhalb des Brillengestells 110. Dabei stützt sich der Daumen des Anwenders unterhalb des Brillengestells 110 ab, z. B. an einem der Rahmenteile 106 oder 107. Die Brille nimmt somit mit ihren Einschliffen 104 und 105 einen veränderten, angehobenen Wirkungsbereich gegenüber der Augenlinie des Benutzers ein, wobei sie um die Auflagepunkte ihrer ersten Haltemittel 117 (Ohrbügel) kippsicher verschwenkt wird.
  • Die angehobene Lage der Brille wird hier durch die zuvor beschriebenen Reibkräfte gesichert, die zwischen den Gliedern des Brillengestells und denen der Nasenstütze vorherrschen. Die Rückverstellung der Brille in die Lage, in der sich die Nasenstütze gegenüber dem Brillengestell wieder in der angehobenen Lage befindet, erfolgt z. B. einfach so, indem der Anwender die Brille über den Stabilisierungsbügel (Teil des Brillengestells 110) manuell gegen die Abstützwirkung der Nasenstütze 111 nach unten verschiebt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel (14 bis 18) erfolgt die Verstellbewegung der Nasenstütze, wie beschrieben, gegen Reibkräfte, die konstruktiv so in die Brillenkonstruktion einbezogen worden sind. Versuche haben ergeben, daß die hier gestellten Anforderungen – bei Verwendung moderner Materialien – ohne weiteres auch für längere Zeiträume erfüllbar sind.
  • Es ist, ohne den gesetzten Rahmen der Erfindung zu verlassen, allerdings auch ohne weiteres möglich, an den Teilen, die an den Verstellbewegungen teilnehmen, für mindestens zwei Endlagen Rastmittel vorzusehen. Diese könnten dann z. B. aus in den Zeichnungen nicht dargestellten Rastnocken bestehen, die an den für die Nasenstütze 111 vorgesehenen Führungsstegen 143 u. 144 des Brillengestells 110 vorgesehen sind und die mit den elastischen Gleitführungsnuten 146 bzw. 147 zumindest zusätzlich rastend zusammenwirken.
  • Wie die 19 zeigt, läßt sich das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip auch bei einer Brille 201 anwenden, die eine feste Nasenstütze 211 besitzt. Die hier dargestellte Nasenstütze 211 weist zwei Stützplatten 212 u. 213 für den Nasenrücken des Anwenders auf, die an jeweils einem festen Stützarm 243 bzw. 244 gelenkig befestigt sind. Die Stützarme 243 u. 244 sind durch eine Verbindungsplatte 233 fest verbunden, die gleichzeitig die geschmackliche Note einer sogenannten optischen Nasenstütze erbringt.
  • Weiterhin sind die Stützarme 243 u. 244 an ihren oberen Enden 234 bzw. 235 mit einem bügelartigen Träger 226 derart fest verbunden, daß sich ein in sich steifer Rahmen ergibt. Der bügelartige Träger 226 reicht darüber hinaus über die gesamte Breite der Brille 201 und umfaßt deren Gläser 202 u. 203 zusätzlich mit seitlichen Tragarmen 238 bzw. 239.
  • Der Träger 226 nimmt mit seinen beiden im wesentlichen senkrecht ausgerichteten Tragarmen 238 u. 239 somit eine im wesentlichen nach unten hin offene rechteckige Gestalt ein. An den seitlich angeordneten Tragarmen 238 u. 239 sind auch die als erste Haltemittei 217 wirksamen Ohrbügel des so gebildeten Brillengestells 210 befestigt. An den unteren, freien Enden 247 u. 248 der Tragarme 238 bzw. 239 sind an abgebogenen Laschen Schwenklager 249 bzw. 250 vorgesehen, auf denen jeweils ein Glasträger 251 bzw. 252 in der Gesichtsebene verschwenkbar gelagert ist.
  • Die Glasträger 251 u. 252 bestehen aus jeweils einem zweiarmigen Hebel und sind an den ihnen zugeordneten Tragarmen 238 bzw. 239 zueinander symmetrisch angeordnet. Die Gläser 202 u. 203 sind an den Glasträgern durch eine hier nicht näher dargestellte und beschriebene, aber allgemein bekannte Methode befestigt, und zwar jeweils durch eine Befestigungsvorrichtung an dem zugeordneten Glasträger, die ein das Glas 202 oder 203 in einer Rille 254 peripher umlaufendes dünnes Spannseil 255 beinhaltet. Mittels dieses Spannseils 255 wird das Glas 202 bzw. 203 von einer Spannvorrichtung fest in eine an dem Glasträger 251 bzw. 252 vorgesehene und über dessen beide Arme reichende Aufnahme 253 gezogen, die das jeweils zugeordnete Glas hierfür teilweise umschließt. Die Glasträger 251 u. 252 mit den ihnen zugeordneten Spannseilen 25S bilden somit die Glasrahmenteile 206 bzw. 207 des Brillengestells 210.
  • An den Seiten der Glasrahmenteile 206 u. 207, die den Glasträgern 251 bzw. 252 diametral gegenüberliegen, sind – vorzugsweise unter Zuhilfenahme des Spannseiles 255 – je ein als kleines Klötzchen ausgebildetes Führungselement 229 bzw. 230 befestigt, an dem ein Führungszapfen 227 bzw. 228 radialartig nach außen hervorsteht. Diese Führungszapfen 227 u. 228 der Führungselemente 229 bzw. 230 greifen in gestellseitige Führungsrillen 223 bzw. 224 ein, welche die ihnen zugeordneten Glasrahmenteile 206 bzw. 207 in deren Verstellebene führen und somit gegenüber den Schwenklagern 249 bzw. 250 der ihnen zugeordneten Glasrahmenteile 206 bzw. 207 in einem Kreisbogen verlaufen.
  • Die gestellseitigen Führungsrillen 223 u. 224 bestehen aus Langlöchern, die in die stelzenartig wirkenden Stützarme 243 bzw. 244 der Nasenstütze 211 und somit in das Brillengestell 210 eingeformt sind. Mit ihren Endbereichen (oberes und unteres Ende) bilden diese Langlöcher Endanschläge für den maximalen Bewegungsbereich der Führungszapfen 227 u. 228 der Glasrahmenteile 206 bzw. 207 um deren Schwenklager 249 bzw. 250.
  • Die beiden Endlagen, die von den verschwenkbar gelagerten Glasrahmenteilen 206 u. 207 durch die Wirkung der Führungszapfen 227 bzw. 228 in den Führungsrillen 223 bzw. 224 maximal eingenommen werden können, werden gesichert durch eine Rastfeder 256 u. 257, die als eine sogenannte und allgemein bekannte Übertotpunktfeder ausgebildet sind, und die zwischen den freien Enden 247 bzw. 248 der Tragarme 238 bzw. 239 des Brülengesteils 210 und jeweils einem der Arme der Glasträger 251 bzw. 252 in bekannter Weise ausgespannt sind.
  • Die Endlagen, die von den Glasrahmenteilen 206 u. 207 mit ihren Gläsern 202 bzw. 203 durch die Wirkung der manuell umstellbaren Rastfedern 256 bzw. 257 eingenommen werden können, sind in der 19 dargestellt, und zwar für die Normaleinstellung, in der sich die Benutzersituationen nach den 4, 5, 6 u. 8 ergeben, und bei der sich die Gläser 202 u. 203 mit ihren Einschliffen 204 bzw. 205 in der unteren und ausgezogen dargestellten Position befinden. Bei der in der 19 strich-punktiert dargestellten Funktionslage befinden sich die Gläser 202 u. 203 mit ihren Einschliffen in einem angehobenen Zustand, dessen Anwendernutzen sich aus den 7 u. 9 leicht entnehmen läßt. Der Anwender kann demnach wesentlich entspanntere Körperhaltungen einnehmen, wenn mit einer gemäß der Erfindung ausgestalteten Mehrbereichsbrille im Nahsichtbereich z. B. für längere Zeiträume vor einem Gegenstand in Augenhöhe – oder sogar für kurzfristige Tätigkeiten im Überkopfbereich gearbeitet wird.
  • Die Anordnung ist konstruktiv so gewählt, daß die Gläser 202 u. 203 bei einem Wechsel zwischen den beiden maximalen Verstellagen mit ihren dabei einen Kreisbogen beschreibenden Einschliffen 204 bzw. 205 dabei eine Gerade kreuzen, die zwischen den Schwenklagern 249 bzw. 250 der Glasträger 251 bzw. 252 verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß der bei dem Anpassen einer Brille zwischen den Einschliffen 204 u. 205 fest eingestellte Basisabstand der Augen für beide Einstellagen zuverlässig erhalten bleibt.
  • Zum Verstellen der Glasrahmenteile 206 u. 207 zwischen den beiden Einstellagen weisen deren zugeordnete Glasträger 251 bzw. 252 Handhaben auf. Diese Handhaben bestehen aus je einem an jedem ihrer Arme vorgesehenen kleinen Nocken, welche die Funktion von Griffelementen 258 u. 259 bzw. 260 u. 261 haben, und die mit Fingerkuppen einer Hand zangenartig manuell erfassbar sind. Dabei sind die eine Funktion von Verstellmitteln 216 erfüllenden Glasträger 251 u. 252 zueinander so angeordnet, daß sie sich mit ihren Griffelementen 258 u. 259 bzw. 260 u. 261 in Form eines Vierecks gegenüberliegen. So lassen sich die Gläser der vorstehend beschriebenen Brille mit nur einer Handbewegung verstellen, und zwar in Abhängigkeit von der Angriffshöhe der Hand, wodurch logisch die beiden als Verstellmittel 216 wirksamen Glasträger 251u. 252 im jeweils entgegengesetzten Uhrzeigersinn um ihre Schwenklager 249 bzw. 250 verkippt werden.
  • Da bei dem Ausführungsbeispiel nach 19 zwischen den beiden Brillenseiten vorzugsweise keine mechanische Abhängigkeit vorgesehen worden ist, lassen sich dieselben in bezug auf die gerade genutzte Blickrichtung logisch auch für unterschiedliche Dioptrien einstellen. Versuche haben nämlich überraschend ergeben, daß sich Anwender leicht und gerne daran gewöhnen, in schwierigen Arbeitsumfeldern zumindest für kürzere Zeiträume jeweils nur mit einem Auge scharf sehen zu können. D. h., daß z. B. bei einem gelungenen Schraubendreheransatz über Kopf auf einer Leiter unmittelbar auch die weiter entfernte Umgebung genauer wahrgenommen werden kann, ohne daß eine Hand für eine Umschaltfunktion der Brille freizubringen ist.
  • 1
    Brille
    2
    Glas
    3
    Glas
    4
    Einschliff
    5
    Einschliff
    6
    Rahmenteil
    7
    Rahmenteil
    8
    Fernsichtbereich
    9
    Nahsichtbereich
    10
    Brillengestell
    11
    Nasenstütze
    12
    Stützplatte
    13
    Stützplatte
    14
    Stützarm
    15
    Stützarm
    16
    Verstellmittel
    17
    erste Haltemittel (Ohrbügel 20 u. 21)
    18
    zweite Haltemittel (Nasenstütze 11)
    19
    Schieber
    20
    Ohrbügel
    21
    Ohrbügel
    22
    unteres Ende des Schiebers 19
    23
    Führungsschiene
    24
    Führungsschiene
    25
    oberer Bereich der Führungsschienen
    26
    Stabilisierungsbügel
    27
    Führungsnut
    28
    Führungsnut
    29
    Führungskante des Schiebers
    30
    Führungskante des Schiebers
    31
    oberer Bügelbereich
    32
    Abstandssteg des Schiebers
    33
    Verbindungsplatte
    34
    oberer Verstellanschlag
    35
    unterer Verstellanschlag
    36
    Tastvorsprung
    37
    Raste
    101
    Brille
    102
    Glas
    103
    Glas
    104
    Einschliff
    105
    Einschliff
    106
    Rahmenteil
    107
    Rahmenteil
    110
    Brillengestell
    111
    Nasenstütze (als Schieber)
    112
    Stützplatte
    113
    Stützplatte
    114
    Basis
    116
    Verstellmittel
    117
    erste Haltemittel
    118
    zweite Haltemittel
    126
    Stabilisierungsbügel (Teil des Brillengestells 110)
    127
    Halte- u. Gleitklötzchen
    128
    Halte- u. Gleitklötzchen
    129
    seitliches Gleitführungselement
    130
    seitliches Gleitführungselement
    131
    oberer Haltesteg des Führungskopfes 132
    132
    Führungskopf
    133
    Verbindungsplatte (optische Nasenstütze}
    134
    obere Kante der Verbindungsplatte
    136
    Tastvorsprung
    140
    obere Fläche des Halte- u. Gleitklötzchens 127
    141
    obere Fläche des Halte- u. Gleitklötzchens 128
    143
    Führungssteg
    144
    Führungssteg
    145
    Gleitführungsnut
    146
    Gleitführungsnut
    201
    Brille
    202
    Glas
    203
    Glas
    204
    Einschliff
    205
    Einschliff
    206
    Glasrahmenteil
    207
    Glasrahmenteil
    210
    Brillengestell
    211
    Nasenstütze
    212
    Stützplatte
    213
    Stützplatte
    216
    Verstellmittel
    223
    Führungsrille
    224
    Führungsrille
    226
    bügelartiger Träger
    227
    Führungszapfen
    228
    Führungszapfen
    229
    Führungselement
    230
    Führungselement
    233
    Verbindungsplatte
    234
    oberes Ende (Stützarm 243)
    235
    oberes Ende (Stützarm 244)
    238
    Tragarm
    239
    Tragarm
    243
    Stützarm
    244
    Stützarm
    247
    freies Ende (Tragarm)
    248
    freies Ende (Tragarm)
    249
    Schwenklager
    250
    Schwenklager
    251
    Glasträger
    252
    Glasträger
    253
    Aufnahme
    254
    Rille
    255
    Spannseil
    256
    Rastfeder
    257
    Rastfeder
    258
    Griffelement
    259
    Griffelement
    260
    Griffelement
    261
    Griffelement

Claims (23)

  1. Sehhilfe, insbesondere Brille, die zumindest ein Glas aufweist, mit in jedem Glas einem partiellen Einschliff für zumindest einen veränderten Schärfebereich gegenüber dem der übrigen Fläche des Glases, wobei das Gestell der Brille erste Haltemittel aufweist, die vornehmlich den Abstand zu den Augen und eine Parallelität gegenüber der Augenlinie sicherstellen (z.B. Ohrbügel), und zweite Haltemittel bereitstellt, die vornehmlich die Höhenlage der Brille gegenüber den Augen bestimmen (z. B. Nasenstützplatten), gekennzeichnet durch an dem Brillengestell (10; 110; 210) manuell verstellbar angeordnete Verstellmittel (16; 116 ;216), durch deren Wirkverbindung mit Teilen (23, 24; 143, 144; 243, 244) des Brillengestells (10; 110; 210) die Einschliffe (4, 5; 104, 105; 204, 205) gegenüber den zweiten Haltemitteln (18; 118; 218) in zumindest eine veränderte Höhen-Abstandslage bringbar sind.
  2. Sehhilfe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel (16; 116) aus einem am Brillengestell (10; 110) verstellbar gelagerten Schieber (19; Nasenstütze 111) bestehen, der in senkrechter Ausrichtung zwischen zwei Endlagen manuell verschiebbar angeordnet ist.
  3. Sehhilfe nach den Patentansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Brillengestell (10) in an sich bekannter Weise frei gelenkig befestigte und als zweite Haltemittel (18) wirksame Nasen-Stützplatten (12 u. 13) erfindungsgemäß an dem unteren Ende (22) des Schiebers (19) vorgesehen sind.
  4. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Brillengestell (10) zwischen den beiden Rahmenteilen (6 u. 7) zwei senkrecht ausgerichtete Führungsschienen (23 bzw. 24) befestigt sind, die den Schieber (19) zwischen sich einschließen und für diesen jeweils eine Führungsnut (27 bzw. 28) aufweisen.
  5. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (23 u. 24) mit ihrem oberen Bereich (25) zusätzlich an einem Stabilisierungsbügel (26) des Brillengestells (10) fest angreifen.
  6. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) aus einem Drahtgestell-ähnlichen Bügel besteht, dessen seitliche, als Gleitmittel wirksame und fedrige Führungskanten (29 u. 30) zumindest partiell in sich leicht gekrümmt sind.
  7. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Führungsnuten (27 u. 28) mit einem hoch verschleißfesten Material beschichtet sind.
  8. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) zumindest in dem Bereich, der mit den Führungsnuten (27 u. 28) des Brillengestells (10) unmittelbar zusammenarbeitet, mit einem hoch verschleißfesten Material beschichtet ist – oder insgesamt aus einem solchen Material besteht.
  9. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) in seinem montierten Zustand mit seinem oberen Bügelbereich (31) und einem sich zwischen seinen beiden Führungskanten (29 u. 30) erstreckenden Abstandssteg (32) eine an sich bekannte, als optische Nasenstütze wirksame Verbindungsplatte (33) des Brillengestells (10) für einen oberen Verstellanschlag (34) bzw. einen unteren Verstellanschlag (35) zwischen sich einschließt.
  10. Sehhilfe nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Haltesteg (131) einer im wesentlichen zu zwei seitlichen Nasenstützplatten (112 u. 113) ausgeformten einstückig ausgebildeten, aus einem in sich federelastischen und hautfreundlichen Material hergestellten und zwischen den Rahmenteilen (106 u. 107) einrastbar gelagerten, allgemein bekannten Nasenstütze (111) erfindungsgemäß – für die gleichzeitige Funktion als Verstellmittel (116) – nach oben hin so erweitert ist, daß sich seitlich Gleitführungselemente (129 u. 130) ergeben, in die Halte- und Gleitklötzchen (127 bzw. 128) des Brillengestells (110) eingreifen.
  11. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungselemente (129 u. 130) Führungsnuten sind, deren Breite im wesentlichen den Abmessungen der durch die an sich bekannten Spannverschraubungs-Laschen der Rahmenteile (106 u. 107) gebildeten Halte- und Gleitklötzchen (127 bzw. 128) für einen manuell überwindbaren strammen Gleitsitz entspricht.
  12. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich senkrecht aus den nach oben weisenden Flächen (140 u. 141) der Halte- und Gleitklötzchen (127 bzw. 128) der Rahmenteile (106 bzw. 107) jeweils ein fester Führungssteg (143 bzw. 144) erstreckt, die zueinander parallel verlaufen und mit ihren oberen Enden an einem Teil (126) des Brillengestells (110) fest angreifen, und die in jeweils eine Gleitführungsnut (145 bzw. 146) eingreifen, die seitlich an dem oberen Haltesteg (131) des Führungskopfes (132) der Nasenstütze (111) eingeformt sind.
  13. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Haltesteg (131) der Nasenstütze (111) zu seiner Mitte hin in sich zunehmend federelastisch ausgeformt ist.
  14. Sehhilfe nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch an dem Brillengestell (210) verstellbar gelagerte Glasrahmenteile (206 u. 207), die mittels der Verstellmittel (216) mit ihren partiellen Einschliffen (204 bzw. 205) gegenüber den am Brillengestell (210) im wesentlichen unverrückbar befestigten zweiten Haltemitteln (218) in die verschiedenen Wirklagen bringbar sind.
  15. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasrahmenteile (206 u. 207) an dem Brillengestell (210) mittels die Verstellmittel (216) bildenden Glasträgern (251 bzw. 252) verschwenkbar gelagert sind, derart, daß die partiellen Einschliffe (204 bzw. 205) der Gläser (202 bzw. 203) – bei einer Verstellbewegung der Glasrahmenteile zwischen zwei Endlagen- eine zwischen den Lagerpunkten (Schwenklager 249 bzw. 250) ihrer Glasträger verlaufende gedachte Linie kreuzen.
  16. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasträger (251 u. 252) an den freien Enden (247 u. 248) eines nach unten hin offenen bügelartigen Trägers (226) vorgesehen sind, der als Teil des Brillengestells (210) im wesentlichen die Glasrahmenteile (206 u. 207) in der Gesichtsebene u-förmig umschließend ausgeformt ist.
  17. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den ihren Glasträgern (251 u. 252) diametral gegenüberliegenden Rändern der Glasrahmenteile (206 bzw. 207) jeweils ein Führungselement (229 bzw. 230) befestigt ist, das vermittels eines Führungszapfens (227 bzw. 228) in eine gestellseitige Führungsrille (223 bzw. 224) eingreift, die einerseits das zugeordnete Glasrahmenteil in dessen Verstellebene führt- und andererseits gegenüber dem zugeordneten Schwenklager (249 bzw. 250) zu einem Kreisbogen ausgeformt ist.
  18. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gestellseitigen Führungsrillen (223 u. 224) Langlöcher sind, die mit ihren Endbereichen Endanschläge für die Führungszapfen (227 u. 228) der Führungselemente (229 u. 230) der Glasrahmenteile (206 bzw. 207) bilden.
  19. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrillen (223 u. 224) für die Glasrahmenteile (206 bzw. 207) in stelzenartig ausgebildeten Stützarmen (243 bzw. 244) einer Nasenstütze (211) vorgesehen sind, wobei die Stützarme mit dem Brillengestell (210) eine feste Einheit bilden.
  20. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den voneinander unabhängig manuell verschwenkbaren Glasrahmenteilen (206 u. 207) und einem Teil des Brillengestells (210) jeweils eine Rastfeder (256 bzw. 257) angreift.
  21. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedern (256 u. 257) allgemein bekannte Übertotpunktfedern sind, die an den Glasträgern (251 bzw. 252) der Glasrahmenteile (206 bzw. 207) angreifen.
  22. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Verstellmittel (216) bildende Glasträger (251 bzw. 252) jedes Glasrahmenteiles (206 bzw. 207) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei jeweils an jedem der Hebelarme ein Griffelement (256, 258 bzw. 257, 259) für den manuellen Angriff eines Anwenders vorgesehen ist.
  23. Sehhilfe nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstellmittel (216) bildenden Glasträger (251 u. 252) beider Brillenseiten auf ihren Schwenklagern (249 bzw. 250) am Brillengestell (210) eine Lage einnehmen, in der sie sich mit ihren Griffelementen (256 u. 258 bzw. 257 u. 259) in einem Viereck gegenüberliegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006055337A1 (de) * 2006-11-23 2008-06-05 Rodenstock Gmbh Brillenfassung, Brille und Verwendung
EP2718765A1 (de) * 2011-06-13 2014-04-16 Ron Arad and Associates Limited Brille mit einstellbarer nasenbrücke

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