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Die
Erfindung geht aus von einer Sehhilfe der in dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
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Als
sogenannte Brillen ausgestaltete Sehhilfen, insbesondere solche,
die für
jedes Auge ein Glas besitzen, sind in den unterschiedlichsten Formen
und Arten hergestellt worden und im gesamten kulturellen Umfeld
seit langem äußerst erfolgreich
zum Einsatz gelangt. Dieses gilt sowohl für das berufliche als auch für das private
Umfeld der Anwender.
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Brillen
dienen bekanntlich in den häufigsten Fällen zur
Korrektur von Sehschwächen,
die insbesondere bei fortschreitendem Alter der Menschen (aber auch
aus vielen anderen Gründen)
zunächst
z. B. in Form von Weitsichtigkeit und dann später auch durch eine zusätzliche
Abnahme der Weitsichtfähigkeit
auftreten. Um nicht für
jeden Sichtbereich eine gesonderte Brille bereithalten zu müssen (z.
B. zum Lesen, Werkeln im Nahsichtbereich, Fernsehen oder Autofahren),
sind Brillen in besonderen Ausgestaltungen vorgeschlagen worden,
mit denen gleichzeitig zumindest zwei verschiedene Sichtbereiche
abgedeckt werden können.
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Beispielsweise
bestehen die Gläser
dieser Brillen entweder aus sogenannten Halbgläsern, die nur einen Nahsichtbereich
abdecken und den Mittel- u. Fernsichtbereich freilassen, oder aus
Vollgläsern mit
zumeist einem Basis-Sichtbereich (z. B. Mittel- oder Weitsichtbereich), in den partielle
Schliffelder für den
Nahsichtbereich eingearbeitet sind. Diese Schliffelder befinden
sich zumeist im unteren Bereich der Flächen der Gläser und setzen sich entweder
mit einem scharfen Übergang
von deren übriger
Fläche
ab (preiswertere Konstruktionsart), oder sie bestehen aus weniger
auffälligen
Einschliffen mit einem allmählichen Übergang
zwischen den beiden hauptsächlichen
Dioptrien.
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Obwohl
die wesentlich teureren, die partiellen Schliffelder mit allmählichen Übergängen aufweisenden
Gläser
gegenüber
denen mit der preiswerteren Ausgestaltung noch erhebliche Vorteile
aufzuweisen haben, die sich zumindest bis zum Erreichen eines Gewöhnungszustandes
in einer wesentlich verbesserten Bewegungssicherheit der Brillenträger, insbesondere
beim Betreten von Treppenstufen z. B. – aber auch aus visuellen Geschmacksgründen z.B. – auswirken,
haben sich beide Systeme grundsätzlich
bewährt
und in diesen Konstruktionsarten auch im Markt durchgesetzt. Die
ihnen zugrundeliegende Aufgabe, einem Brillenträger die Möglichkeit zu geben, sich mit
nur einer Brille sowohl im Freien – oder frei in Räumen – bei normaler
Kopfhaltung zu bewegen als auch eine sehr bequeme Lesehaltung einnehmen
zu können,
bei der die Blickrichtung bei leicht gesenktem Kopf schräg nach unten
gerichtet ist und durch den unteren Bereich der Gläser erfolgt, wird
somit grundsätzlich
voll erfüllt.
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Dieses
bedeutet, daß Brillen
der angegebenen Art mit ihren partiellen Schliffeldern an die anatomischen
Verhältnisse
des Gesichtes eines Trägers angepaßt werden
müssen
(z. B. Augenabstand, Höhenabstand
zwischen Augenachse und dem Auflagebereich an der Nasenwurzel etc.),
was von Fachfirmen im Bereich der Augenoptik hauptsächlich durch
Lageanpassung der Gläser
im Brillengestell auch erfolgreich bewältigt wird.
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Es
gibt jedoch immer noch ein erhebliches Problem im Umfeld dieser
Brillensysteme, das darin besteht, daß Brillenbenutzer, bei einem
häufigeren Wechsel
zwischen unterschiedlichen Betätigungsumfeldern,
aus den verschiedensten Gründen
ungern ihre Brille wechseln, wenn sie denn überhaupt noch zwei ihrem wirklichen
Sehvermögen
angepaßte Brillen
mit sich führen.
Diese Situationen treten z. B. sehr häufig bei Personen auf, die
an einem Bildschirmarbeitsplatz mit sehr feinen Strukturen umgehen müssen (äußerster
Nahsichtbereich), die aber des öfteren
auch in anderen Entfernungen Betätigungen haben,
wie z. B. im Wirkungskreis der Arme oder auch an Stellen eines Raumes,
für die
man seinen Platz verlassen muß.
Ein anderes Beispiel ergibt sich im Bereich von handwerklich tätigen Personen,
wenn diese zumindest zwischenzeitlich in einem nahen, räumlich erhöhten Bereich
Tätigkeiten
auszuführen haben.
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Grundsätzlich ist
hierzu festzustellen, daß eine
Einblicknahme auf Gegenstände
oder Abbildungen, die sich für
den Brillenträger
im Zusammenhang mit einem der vorstehend beschriebenen Brillensysteme
im Nahsichtbereich zumindest über
dessen normaler waagerechter Sichtlinie befinden, eine unnatürliche Kopfhaltung
erzwingen, da für
eine angepaßte
Ausrichtung der Sichtlinie der gesamte Kopf in eine unbequeme Nackenstellung
gebracht werden muß.
Dieses kann beim sogenannten „Arbeiten über Kopf" (Montage einer Lampe
an einer Zimmerdecke z. B.) soweit gehen, daß die Brille abgelegt werden muß, weil
die dafür
erforderliche extreme Nackenstellung des Kopfes auch kurzfristig
nicht gehalten werden kann. Es wird folglich oft unter Bedingungen weiter
gearbeitet, die auch sicherheitstechnisch bedenklich sind.
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Ganz
besonders nachteilig wirkt es sich aus, wenn mit für die Blickrichtung
falsch justierten Sehhilfen über
längere
Zeiträume
gearbeitet wird. Dieses kann z. B. bei sogenannten modernen Bildschirmarbeitsplätzen bekanntlich
zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen, die in Form von Verspannungen
im Nacken- und Rückenbereich – aber auch zu
anhaltenden Körperhaltungsschäden bei
den Bedienern auftreten können.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktion der vorstehend
erwähnten
Brillensysteme dahingehend zu erweitern, daß sich Benutzer eines solchen
dasselbe mit einfachen und ergonomischen Mitteln für eine genehme
Blickrichtung und mit der erforderlichen Sehstärke selbst schnell anpassen können.
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Gelöst wird
diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
angegebenen Mittel und deren Anordnung.
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Einzelheiten,
die den Gegenstand der Erfindung weiterbilden und für verschiedene
Konstruktionsarten von Brillen ausgestalten, sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Zur
näheren
Beschreibung des erfindungsgemäßen Brillensystems
sind in den Zeichnungen verschiedene konstruktive Ausgestaltungen
desselben dargestellt und nachfolgend im einzelnen beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 die vereinfachte Darstellung
einer Brillenkonstruktion nach dem angegebenen Stand der Technik;
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2 u. 3 die vereinfachte Darstellung einer anderen
Brillenart nach dem angegebenen Stand der Technik;
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4 bis 9 die am häufigsten auftretenden Anwendungs – Situationen
bei Brillensystemen mit verschiedenen Dioptrien;
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10 ein erstes Ausführungsbeispiel
des Brillensystems gemäß der Erfindung
als Innenansicht;
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11 einen Querschnitt durch
das Brillengestell in einer ersten Einstellage;
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12 einen Querschnitt durch
das Brillengestell in einer zweiten Einstellage;
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13 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels
nach 10;
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14 ein zweites Ausführungsbeispiel
des Brillensystems gemäß der Erfindung
in einer Außenansicht
in einer ersten Einstellage;
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15 eine Innenansicht des
Ausführungsbeispiels
nach 14 in der ersten
Einstellage;
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16 eine Innenansicht des
Ausführungsbeispiels
nach 14 in einer zweiten
Einstellage;
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17 eine schaubildliche Darstellung
der wesentlichen Teile gemäß dem Ausführungsbeispiel nach
den 5a bis 5c;
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18 einen Querschnitt durch
die wesentlichen Teile gemäß der 5 in senkrechter Ausrichtung;
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19 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Brillensystems.
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In
der 1 ist eine aus einer
Brille 1 bestehende Sehhilfe stark schematisiert dargestellt,
deren Gläser 2 u. 3 gemäß dem allgemeinen
Stand der Technik in ihrer Grundfläche zumeist für Anwender angepaßt sind,
die an Weitsichtigkeit leiden, und die Einschliffe 4 bzw. 5 für den Nahsichtbereich
aufweisen, die ebenfalls eine dem Sehvermögen des Anwenders für diesen
Bereich jeweils angepaßte
Dioptrin besitzen. Diese Einschliffe, die bekanntlich aus einfachen
Linsenbereichen mit einem scharfen Übergang zum Weitsichtbereich – aber auch
aus hoch sensiblen, nahezu unsichtbaren Einschliffen mit allmählichen Übergängen zwischen
den maximalen Dioptrieabweichungen bestehen können, werden während der
Montagephase der Brille in deren Rahmenteilen 6 bzw. 7 so
platziert, daß sie
einen dem Augenabstand des Benutzers entsprechenden Abstand zueinander
einnehmen.
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In
ihrer Höhenlage
sind die Einschliffe für den
Nahsichtbereich im Regelfall so in den Gläsern und somit in dem Brillengestell
platziert, daß sich
die in der stark schematisierten Darstellung nach 4 dargestellten Blickrichtungsbereiche
für den
Brillenträger
ergeben, und zwar bei einer normalen, für den Fernsichtbereich 8 ausgerichteten
senkrechten Kopfhaltung, bei der die Blickrichtung des Nahsichtbereiches 9 schräg nach unten
gerichtet ist.
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Zuverlässig gesichert
werden diese Höhenlagen
beim Tragen der Brille 1 durch an dem Brillengestell 10 vorgesehene
Haltemittel, die im Regelfall aus einer Nasenstütze 11 bestehen. Diese
Nasenstütze 11 besteht
bei dem Beispiel nach 1,
wie allgemein bekannt, aus zwei Stützplatten 12 und 13, die
an den freien Enden von an dem Brillengestell fest angeordneten
Stützarmen 14 bzw. 15 frei
gelenkig angeordnet sind und somit einen bequemen Sitz der Brille
auf dem Nasenrücken
des Trägers
erlauben.
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Die 5 zeigt eine ideale Nutzungsart
einer kombinierten Brille für
den Nahsichtbereich auf, wobei ein z. B. an einem Tisch arbeitender
Anwender eine leicht gesenkte Kopfhaltung einnimmt. Die feste Einstellung
von kombinierten Brillen erzwingt jedoch im gesundheitlichen Umfeld – wie auch
in Bezug auf das Wohlbefinden des Trägers – dann sehr unbequeme Kopfhaltungen,
wenn im Nahbereich an senkrecht angeordneten Flächen oder an über dem
Kopf vorgesehenen Gegenständen
optische Informationen aufgenommen werden müssen; so z. B. gemäß 6 beim Arbeiten mit feinen
Strukturen an einem Bildschirmarbeitsplatz (Gefahr von Haltungsschäden) – oder gemäß 8 beim sogenannten „Werkeln über Kopf". Idealer wären im Gegensatz
dazu Körperhaltungen,
wie sie in den 7 bzw. 9 stark schematisiert dargestellt
sind, und die im wesentlichen einer Kopfstellung entsprechen, die
bei Verwendung einer Brille mit ganzflächigen Nahbereichsgläsern eingenommen
würde.
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Wie
insbesondere die 7 aufzeigt,
ist es dem Anwender – durch
die Maßnahmen
der vorliegenden Erfindung- ermöglicht
worden, mit einer kombinierten Brille 1 im Nahsichtbereich
eine im wesentlichen senkrecht aus der Gesichtsebene verlaufende Blickrichtung
einzunehmen, was logisch auch das Arbeiten in Bereichen erheblich
erleichtert, die zwischen der normalen Augenhöhe – und gegenüber dieser erhöhten Bereichen
zu erfassen sind. Diese Maßnahmen
bestehen im wesentlichen darin, daß an der Brille Mittel vorgesehen
sind, die es dem Brillenträger
erlauben, die Mehrbereichsgläser
gegenüber der
Augenlinie unmittelbar oder mittelbar so zu verstellen, daß die für den Nahsichtbereich
vorgesehenen Einschliffbereiche reversibel in eine selbsthaltende
angehobene Position gelangen (siehe hierzu die Lage der Brille 1,
die durch die durchgehenden Linien der Darstellung gekennzeichnet
ist). Die seitliche Ausrichtung, d. h. die Parallelität der Gläser 2 u. 3 und
somit der ganzen Brille 1 gegenüber der Augenachse (Verbindungslinie
zwischen den beiden Augen) und der Abstand zu der Gesichtsfläche wird durch
die seitlichen Ohrbügel 20 u. 21 in
allgemein bekannter Weise gewährleistet,
die erste Haltemittel 17 für die gesamte Brille darstellen.
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In
den 10 bis 13 ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem eine Nasenstütze 11 durch zwei
Stützplatten 12 bzw. 13 gebildet
wird, die an jeweils einem Stützarm 14 bzw. 15 frei
gelenkig befestigt sind. Diese Stützarme 14 u. 15 sind
im Gegensatz zu Brillengestellen des Standes der Technik nicht an dem
Gestell direkt, sondern an Verstellmitteln 16 befestigt,
die an dem Brillengestell 10 zwischen einer angehobenen
Lage (in 10 mit durchgehenden Linien
dargestellt) und einer abgesenkten Lage (strichpunktiert dargestellt)
manuell verschiebbar angeordnet sind.
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Die
Verstellmittel 16 bestehen aus einem Schieber 19,
der aus einem im wesentlichen u-förmig ausgebildeten, nach unten
hin offenen und Drahtgestell-ähnlichen
Bügel besteht,
dessen freie untere Enden 22 (siehe 11) zu den Stützarmen 14 u. 15 ausgeformt
sind.
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An
dem Brillengestell 10 sind zwischen den beiden Rahmenteilen 6 u. 7 zwei
senkrecht verlaufende Führungsschienen 23 u. 24 als
Gestellmittel fest integriert, die mit ihrem oberen Bereich 25 zusätzlich an
einem Stabilisierungsbügel 26 des
Brillengestells 10 fest angreifen. An ihren einander zugekehrten
Innenseiten weisen die Führungsschienen 23 u. 24 jeweils
eine sich über
die gesamte Länge
erstreckende Führungsnut 27 bzw.
28 auf, in denen der Schieber 19 mit seinen beiden Führungskanten 29 u. 30 verschiebbar
gelagert ist.
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Die
in den Führungsnuten 27 u. 28 der
Führungsschienen 23 bzw. 24 verschiebbar
gelagerten seitlichen Führungskanten 29 u. 30 des
Schiebers 19 können
fedrig ausgebildet und zumindest partiell in sich leicht gekrümmt sein
(siehe hierzu 13), wodurch
sich ein Reibeffekt zwischen diesen Gleitführungselementen ergibt, der
so stark ist, daß die
Brille mit ihrem gesamten Gewicht gegenüber der Nasenstütze 11 auch
dann in einer in der 12 dargestellten
angehobenen Position verbleibt, wenn der Schieber 19 die
manuell nach unten verschobene Position eingenommen hat.
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Sowohl
die Innenflächen
der Führungsnuten 27 u. 28 der
Führungsschienen 23 bzw. 24 als
auch die Führungskanten 29 u. 30 des
Schiebers 19 – zumindest
in einem Bereich, der unmittelbar mit den Führungsnuten zusammenarbeitet – können mit
einem hoch verschleißfesten
Material beschichtet sein, z.B. einem Nylon oder einer keramischen
Substanz, um Verschleißerscheinungen
oder Gleiteigenschaften zu optimieren. Der Schieber 19 könnte auch
insgesamt aus einem solchen Material bestehen.
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In
seinem montierten Zustand schließt der Schieber 19 mit
seinem oberen Bügelbereich 31 und einem
zwischen seinen beiden Führungskanten 29 u. 30 angeformten
Abstandssteg 32 eine Verbindungsplatte 33 zwischen
sich ein, die sich zwischen den beiden Rahmenteilen 6 u. 7 erstreckt,
und die allgemein als sogenannte optische Nasenstütze als
Konstruktionselement allgemein bekannt ist. Diese Verbindungsplatte 33 bildet
einen oberen Verstellanschlag 34 für den Bügelbereich 31 und
einen unteren Verstellanschlag 35 für den Abstandssteg 32 des Schiebers 19,
der zwischen diesen beiden Anschlägen gegen die zuvor beschriebene
Reibkraft manuell verschiebar ist.
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Der
Schieber 19 gelangt in seine montierte Lage an dem Brillengestell
z. B. dadurch, daß er
von unten her mit seinem oberen gebogenen Bügelbereich 31 und
seinen seitlichen Führungskanten 29 u. 30 in
die Führungsnuten
des Brillengestells 10 eingeschoben wird, und zwar soweit,
bis der Bügelbereich 31 gegen
die Verbindungsplatte 33 stößt. Von dort aus wird der Schieber 19 durch
leichte elastische Verformung über
den unteren Verstellanschlag 35 der Verbindungsplatte 33 fedrig
hinweggehoben.
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Der
obere Bügelbereich 31 des
Schiebers 19 ist in seiner Mitte zu einem Tastvorsprung 36 ausgeformt,
der dem Benutzer zum Beispiel für
die Kuppe seines Zeigefingers beim Verschieben nach unten einen
ausreichend großen
Mitnahmevorsprung bietet; wobei der Benutzer selbst z.B. mit dem
Daumen seiner gleichen Hand unterhalb eines Rahmenteiles 6 oder 7 ein
Widerlager bildet.
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Die
Rückstellung
des Brillensystems in die Position, in der sich der Schieber 19 mit
der Nasenstütze 11 in
der angehobenen Position befindet, erfolgt am einfachsten z. B.
durch Ausübung
eines manuellen Druckes auf den Stabilisierungsbügel 26 des Brillengestells 10,
wodurch der Schieber 19 über die Nasenstütze 11 von
dem Nasenrücken
des Bedieners in die angehobene Position zurückgeschoben wird. Beide Verstellfunktionen
lassen sich somit bei aufgesetzter Brille einfach ausführen.
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In
der angehobenen Position des Schiebers 19 läßt sich
dieser zusätzlich
zu der gegenüber
den Führungsschienen 23 u. 24 ständig wirkenden
Reibkraft durch eine leichtgängige
Raste 37 (siehe 13)
sichern, die an dem oberen Bügelbereich
angeformt ist und den Stabilisierungsbügel 26 des Brillengestells 10 hintergreifen
kann.
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In
den 2 u. 3 ist eine zweite Bauart einer Brille 101 mit
Gläsern 102 u. 103 für mehrere
Dioptrin-Bereiche dargestellt. Diese Bauart von Brillen, die von
Anwendern ebenfalls gerne angenommen wird, ist aus verschiedenen
Gründen
im Markt gut etabliert. Hier ist die Nasenstütze 111 einstückig ausgebildet und
mit ihren beiden Stützplatten 112 u. 113 unmittelbar
an einer Verbindungsplatte 133, an dem die beiden Rahmenteile 106 u. 107 für die Gläser 102 bzw. 103 befestigt
sind, und an den Außenkanten
derselben selbst durch Rastmittel manuell leicht und einfach lösbar befestigt.
Auch bei diesem Konstruktionsprinzip tritt der eingangs beschriebene
negative Effekt für
die Nahsichtbereiche natürlich
ebenfalls auf.
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In
den 14 bis 18 ist eine nach diesem Prinzip
konzipierte Brille 101 dargestellt, die gemäß der Erfindung
für eine
Verstellbarkeit der Blickebenen ausgerüstet ist. Wie insbesondere
die 17 zeigt, besteht
die als zweite Haltemittel 118 wirksame Nasenstütze 111 hier
aus nur einem in einem Spritzverfahren hergestellten Teil, das im
wesentlichen neben den Stützplatten 112 u. 113,
die sich aus einer Basis 114 jeweils seitlich nach unten
erstrecken und zur Anlage auf dem Nasenrücken des Anwenders dienen,
einen Führungskopf 132 enthält. Dieser
Führungskopf 132,
der für
die beschriebene Funktion der verstellbaren Nasenstütze 111 als
ein manuell betätigbares
Verstellmittel 116 wirksam ist, ist hierfür als ein
Schieber ausgebildet. Dieser besitzt einen oberen Haltesteg 131 und
ist nach oben hin über
die obere Kante 134 der Verbindungsplatte 133 hinaus
so erweitert, daß sich
seitlich senkrecht verlaufende Gleitführungselemente 129 und 130 ergeben.
Diese Gleitführungselemente 129 und 130 bestehen
aus jeweils nach außen
hin offenen Führungsnuten
(siehe hierzu insbes. die 17 u. 18).
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In
die Führungsnuten
der Gleitführungselemente 129 und 130 der
Nasenstütze 111 greifen
Halte- und Gleitklötzchen 127 bzw. 128 ein,
die als Vorsprünge
aus den Rahmenteilen 106 bzw. 107 des Brillengestells 110 hervorstehen,
und die als sogenannte Spannverschraubungs-Laschen für die Gläser 102 und 103 zum
Allgemeingut des Standes der Technik gehören. Die Halte- u. Gleitklötzchen 127 u. 128 weisen
gegenüber
den Führungsnuten
der Gleitführungselemente 129 bzw. 130 eine
Breite auf, die einen manuell leicht überwindbaren strammen Gleitsitz
zwischen diesen Teilen ergibt. Da die Nasenstütze 111 insgesamt
aus einem hautfreundlichen Material mit elastischen Eigenschaften
und guter Gleitfähigkeit
besteht, ergibt sich somit eine gute und weiche Verschiebbarkeit
derselben gegenüber
den Teilen des Gestells – bei
ausreichender Reib-Haltekraft für verschiedene
Verstellagen. Die Verschiebbarkeit der Nasenstütze 111 ist somit
in der Ebene des Gesichtes nach unten und nach oben gegeben.
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Zwischen
den nach oben weisenden Flächen 40 u. 41 der
Halte – u.
Gleitklötzchen 127 bzw. 128 und
einem Teil des Brillengestells 110, und zwar einem oberen
Stabilisierungsbügel 126 desselben, erstreckt
sich fest jeweils ein Führungssteg 143 bzw. 144,
die insbesondere zur Führung
des oberen Endes des Führungskopfes 132 der
Nasenstütze 111 dienen
und hierfür
zueinander parallel verlaufen. An dem oberen Bereich des Führungskopfes 130 sind seitlich
Gleitführungsnuten 145 und 146 angeformt, welche
die Führungsstege 143 bzw.
144 seitlich umgreifen und mit diesen somit eine Gleitführung bilden.
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Auch
bei dem Ausführungsbeispiel
nach den 14 bis 18 läßt sich die Blikkebene durch
die verschiedenen Sichtbereiche der Brille mit nur einer Hand leicht
verstellen, indem der Anwender z. B. mit seinem Mittelfinger einen
kleinen und aus dem oberen Haltesteg 131 vorspringenden
Tastvorsprung 136 erfaßt – der sich
im angehobenen Zustand der Nasenstütze 111 hier unterhalb
des Stabilisierungsbügels
des Brillengestells abstützt – und diesen
nach unten zieht; und zwar für
eine abwärts
gerichtete Verstellung der Nasenstütze innerhalb des Brillengestells 110.
Dabei stützt
sich der Daumen des Anwenders unterhalb des Brillengestells 110 ab,
z. B. an einem der Rahmenteile 106 oder 107. Die
Brille nimmt somit mit ihren Einschliffen 104 und 105 einen
veränderten,
angehobenen Wirkungsbereich gegenüber der Augenlinie des Benutzers
ein, wobei sie um die Auflagepunkte ihrer ersten Haltemittel 117 (Ohrbügel) kippsicher
verschwenkt wird.
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Die
angehobene Lage der Brille wird hier durch die zuvor beschriebenen
Reibkräfte
gesichert, die zwischen den Gliedern des Brillengestells und denen
der Nasenstütze
vorherrschen. Die Rückverstellung
der Brille in die Lage, in der sich die Nasenstütze gegenüber dem Brillengestell wieder
in der angehobenen Lage befindet, erfolgt z. B. einfach so, indem der
Anwender die Brille über
den Stabilisierungsbügel
(Teil des Brillengestells 110) manuell gegen die Abstützwirkung
der Nasenstütze 111 nach
unten verschiebt.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
(14 bis 18) erfolgt die Verstellbewegung der
Nasenstütze, wie
beschrieben, gegen Reibkräfte,
die konstruktiv so in die Brillenkonstruktion einbezogen worden
sind. Versuche haben ergeben, daß die hier gestellten Anforderungen – bei Verwendung
moderner Materialien – ohne
weiteres auch für
längere
Zeiträume
erfüllbar sind.
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Es
ist, ohne den gesetzten Rahmen der Erfindung zu verlassen, allerdings
auch ohne weiteres möglich,
an den Teilen, die an den Verstellbewegungen teilnehmen, für mindestens
zwei Endlagen Rastmittel vorzusehen. Diese könnten dann z. B. aus in den
Zeichnungen nicht dargestellten Rastnocken bestehen, die an den
für die
Nasenstütze 111 vorgesehenen
Führungsstegen 143 u. 144 des
Brillengestells 110 vorgesehen sind und die mit den elastischen Gleitführungsnuten 146 bzw. 147 zumindest
zusätzlich
rastend zusammenwirken.
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Wie
die 19 zeigt, läßt sich
das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip auch bei einer Brille 201 anwenden,
die eine feste Nasenstütze 211 besitzt.
Die hier dargestellte Nasenstütze 211 weist zwei
Stützplatten 212 u. 213 für den Nasenrücken des
Anwenders auf, die an jeweils einem festen Stützarm 243 bzw. 244 gelenkig
befestigt sind. Die Stützarme 243 u. 244 sind
durch eine Verbindungsplatte 233 fest verbunden, die gleichzeitig
die geschmackliche Note einer sogenannten optischen Nasenstütze erbringt.
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Weiterhin
sind die Stützarme 243 u. 244 an ihren
oberen Enden 234 bzw. 235 mit einem bügelartigen
Träger 226 derart
fest verbunden, daß sich
ein in sich steifer Rahmen ergibt. Der bügelartige Träger 226 reicht
darüber
hinaus über
die gesamte Breite der Brille 201 und umfaßt deren
Gläser 202 u. 203 zusätzlich mit
seitlichen Tragarmen 238 bzw. 239.
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Der
Träger 226 nimmt
mit seinen beiden im wesentlichen senkrecht ausgerichteten Tragarmen 238 u. 239 somit
eine im wesentlichen nach unten hin offene rechteckige Gestalt ein.
An den seitlich angeordneten Tragarmen 238 u. 239 sind
auch die als erste Haltemittei 217 wirksamen Ohrbügel des
so gebildeten Brillengestells 210 befestigt. An den unteren, freien
Enden 247 u. 248 der Tragarme 238 bzw. 239 sind
an abgebogenen Laschen Schwenklager 249 bzw. 250 vorgesehen,
auf denen jeweils ein Glasträger 251 bzw. 252 in
der Gesichtsebene verschwenkbar gelagert ist.
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Die
Glasträger 251 u. 252 bestehen
aus jeweils einem zweiarmigen Hebel und sind an den ihnen zugeordneten
Tragarmen 238 bzw. 239 zueinander symmetrisch
angeordnet. Die Gläser 202 u. 203 sind
an den Glasträgern
durch eine hier nicht näher dargestellte
und beschriebene, aber allgemein bekannte Methode befestigt, und
zwar jeweils durch eine Befestigungsvorrichtung an dem zugeordneten Glasträger, die
ein das Glas 202 oder 203 in einer Rille 254 peripher
umlaufendes dünnes
Spannseil 255 beinhaltet. Mittels dieses Spannseils 255 wird
das Glas 202 bzw. 203 von einer Spannvorrichtung
fest in eine an dem Glasträger 251 bzw. 252 vorgesehene und über dessen
beide Arme reichende Aufnahme 253 gezogen, die das jeweils
zugeordnete Glas hierfür
teilweise umschließt.
Die Glasträger 251 u. 252 mit
den ihnen zugeordneten Spannseilen 25S bilden somit die
Glasrahmenteile 206 bzw. 207 des Brillengestells 210.
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An
den Seiten der Glasrahmenteile 206 u. 207, die
den Glasträgern 251 bzw.
252 diametral gegenüberliegen,
sind – vorzugsweise
unter Zuhilfenahme des Spannseiles 255 – je ein als kleines Klötzchen ausgebildetes
Führungselement 229 bzw. 230 befestigt,
an dem ein Führungszapfen 227 bzw. 228 radialartig
nach außen
hervorsteht. Diese Führungszapfen 227 u. 228 der
Führungselemente 229 bzw. 230 greifen
in gestellseitige Führungsrillen 223 bzw. 224 ein,
welche die ihnen zugeordneten Glasrahmenteile 206 bzw.
207 in deren Verstellebene führen und
somit gegenüber
den Schwenklagern 249 bzw. 250 der ihnen zugeordneten
Glasrahmenteile 206 bzw. 207 in einem Kreisbogen
verlaufen.
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Die
gestellseitigen Führungsrillen 223 u. 224 bestehen
aus Langlöchern,
die in die stelzenartig wirkenden Stützarme 243 bzw. 244 der
Nasenstütze 211 und
somit in das Brillengestell 210 eingeformt sind. Mit ihren
Endbereichen (oberes und unteres Ende) bilden diese Langlöcher Endanschläge für den maximalen
Bewegungsbereich der Führungszapfen 227 u. 228 der
Glasrahmenteile 206 bzw. 207 um deren Schwenklager 249 bzw. 250.
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Die
beiden Endlagen, die von den verschwenkbar gelagerten Glasrahmenteilen 206 u. 207 durch
die Wirkung der Führungszapfen 227 bzw. 228 in
den Führungsrillen 223 bzw. 224 maximal
eingenommen werden können,
werden gesichert durch eine Rastfeder 256 u. 257,
die als eine sogenannte und allgemein bekannte Übertotpunktfeder ausgebildet
sind, und die zwischen den freien Enden 247 bzw. 248 der
Tragarme 238 bzw. 239 des Brülengesteils 210 und
jeweils einem der Arme der Glasträger 251 bzw. 252 in
bekannter Weise ausgespannt sind.
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Die
Endlagen, die von den Glasrahmenteilen 206 u. 207 mit
ihren Gläsern 202 bzw.
203 durch die Wirkung der manuell umstellbaren Rastfedern 256 bzw. 257 eingenommen
werden können,
sind in der 19 dargestellt,
und zwar für
die Normaleinstellung, in der sich die Benutzersituationen nach
den 4, 5, 6 u. 8 ergeben, und bei der sich
die Gläser 202 u. 203 mit
ihren Einschliffen 204 bzw. 205 in der unteren
und ausgezogen dargestellten Position befinden. Bei der in der 19 strich-punktiert dargestellten
Funktionslage befinden sich die Gläser 202 u. 203 mit
ihren Einschliffen in einem angehobenen Zustand, dessen Anwendernutzen
sich aus den 7 u. 9 leicht entnehmen läßt. Der
Anwender kann demnach wesentlich entspanntere Körperhaltungen einnehmen, wenn
mit einer gemäß der Erfindung
ausgestalteten Mehrbereichsbrille im Nahsichtbereich z. B. für längere Zeiträume vor
einem Gegenstand in Augenhöhe – oder sogar
für kurzfristige
Tätigkeiten
im Überkopfbereich
gearbeitet wird.
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Die
Anordnung ist konstruktiv so gewählt, daß die Gläser 202 u. 203 bei
einem Wechsel zwischen den beiden maximalen Verstellagen mit ihren dabei
einen Kreisbogen beschreibenden Einschliffen 204 bzw. 205 dabei
eine Gerade kreuzen, die zwischen den Schwenklagern 249 bzw. 250 der
Glasträger 251 bzw. 252 verläuft. Hierdurch
wird erreicht, daß der
bei dem Anpassen einer Brille zwischen den Einschliffen 204 u. 205 fest
eingestellte Basisabstand der Augen für beide Einstellagen zuverlässig erhalten
bleibt.
-
Zum
Verstellen der Glasrahmenteile 206 u. 207 zwischen
den beiden Einstellagen weisen deren zugeordnete Glasträger 251 bzw. 252 Handhaben auf.
Diese Handhaben bestehen aus je einem an jedem ihrer Arme vorgesehenen
kleinen Nocken, welche die Funktion von Griffelementen 258 u. 259 bzw. 260 u. 261 haben,
und die mit Fingerkuppen einer Hand zangenartig manuell erfassbar
sind. Dabei sind die eine Funktion von Verstellmitteln 216 erfüllenden Glasträger 251 u. 252 zueinander
so angeordnet, daß sie
sich mit ihren Griffelementen 258 u. 259 bzw. 260 u. 261 in
Form eines Vierecks gegenüberliegen. So
lassen sich die Gläser
der vorstehend beschriebenen Brille mit nur einer Handbewegung verstellen, und
zwar in Abhängigkeit
von der Angriffshöhe
der Hand, wodurch logisch die beiden als Verstellmittel 216 wirksamen
Glasträger 251u. 252 im
jeweils entgegengesetzten Uhrzeigersinn um ihre Schwenklager 249 bzw. 250 verkippt
werden.
-
Da
bei dem Ausführungsbeispiel
nach 19 zwischen den
beiden Brillenseiten vorzugsweise keine mechanische Abhängigkeit
vorgesehen worden ist, lassen sich dieselben in bezug auf die gerade
genutzte Blickrichtung logisch auch für unterschiedliche Dioptrien
einstellen. Versuche haben nämlich überraschend
ergeben, daß sich
Anwender leicht und gerne daran gewöhnen, in schwierigen Arbeitsumfeldern
zumindest für
kürzere
Zeiträume
jeweils nur mit einem Auge scharf sehen zu können. D. h., daß z. B.
bei einem gelungenen Schraubendreheransatz über Kopf auf einer Leiter unmittelbar
auch die weiter entfernte Umgebung genauer wahrgenommen werden kann,
ohne daß eine
Hand für
eine Umschaltfunktion der Brille freizubringen ist.
-
- 1
- Brille
- 2
- Glas
- 3
- Glas
- 4
- Einschliff
- 5
- Einschliff
- 6
- Rahmenteil
- 7
- Rahmenteil
- 8
- Fernsichtbereich
- 9
- Nahsichtbereich
- 10
- Brillengestell
- 11
- Nasenstütze
- 12
- Stützplatte
- 13
- Stützplatte
- 14
- Stützarm
- 15
- Stützarm
- 16
- Verstellmittel
- 17
- erste
Haltemittel (Ohrbügel 20 u. 21)
- 18
- zweite
Haltemittel (Nasenstütze 11)
- 19
- Schieber
- 20
- Ohrbügel
- 21
- Ohrbügel
- 22
- unteres
Ende des Schiebers 19
- 23
- Führungsschiene
- 24
- Führungsschiene
- 25
- oberer
Bereich der Führungsschienen
- 26
- Stabilisierungsbügel
- 27
- Führungsnut
- 28
- Führungsnut
- 29
- Führungskante
des Schiebers
- 30
- Führungskante
des Schiebers
- 31
- oberer
Bügelbereich
- 32
- Abstandssteg
des Schiebers
- 33
- Verbindungsplatte
- 34
- oberer
Verstellanschlag
- 35
- unterer
Verstellanschlag
- 36
- Tastvorsprung
- 37
- Raste
- 101
- Brille
- 102
- Glas
- 103
- Glas
- 104
- Einschliff
- 105
- Einschliff
- 106
- Rahmenteil
- 107
- Rahmenteil
- 110
- Brillengestell
- 111
- Nasenstütze (als
Schieber)
- 112
- Stützplatte
- 113
- Stützplatte
- 114
- Basis
- 116
- Verstellmittel
- 117
- erste
Haltemittel
- 118
- zweite
Haltemittel
- 126
- Stabilisierungsbügel (Teil
des Brillengestells 110)
- 127
- Halte-
u. Gleitklötzchen
- 128
- Halte-
u. Gleitklötzchen
- 129
- seitliches
Gleitführungselement
- 130
- seitliches
Gleitführungselement
- 131
- oberer
Haltesteg des Führungskopfes 132
- 132
- Führungskopf
- 133
- Verbindungsplatte
(optische Nasenstütze}
- 134
- obere
Kante der Verbindungsplatte
- 136
- Tastvorsprung
- 140
- obere
Fläche
des Halte- u. Gleitklötzchens 127
- 141
- obere
Fläche
des Halte- u. Gleitklötzchens 128
- 143
- Führungssteg
- 144
- Führungssteg
- 145
- Gleitführungsnut
- 146
- Gleitführungsnut
- 201
- Brille
- 202
- Glas
- 203
- Glas
- 204
- Einschliff
- 205
- Einschliff
- 206
- Glasrahmenteil
- 207
- Glasrahmenteil
- 210
- Brillengestell
- 211
- Nasenstütze
- 212
- Stützplatte
- 213
- Stützplatte
- 216
- Verstellmittel
- 223
- Führungsrille
- 224
- Führungsrille
- 226
- bügelartiger
Träger
- 227
- Führungszapfen
- 228
- Führungszapfen
- 229
- Führungselement
- 230
- Führungselement
- 233
- Verbindungsplatte
- 234
- oberes
Ende (Stützarm 243)
- 235
- oberes
Ende (Stützarm 244)
- 238
- Tragarm
- 239
- Tragarm
- 243
- Stützarm
- 244
- Stützarm
- 247
- freies
Ende (Tragarm)
- 248
- freies
Ende (Tragarm)
- 249
- Schwenklager
- 250
- Schwenklager
- 251
- Glasträger
- 252
- Glasträger
- 253
- Aufnahme
- 254
- Rille
- 255
- Spannseil
- 256
- Rastfeder
- 257
- Rastfeder
- 258
- Griffelement
- 259
- Griffelement
- 260
- Griffelement
- 261
- Griffelement