DE202005008353U1 - Fernrohr- oder Lupenbrille mit einem binokularen optischen System - Google Patents

Fernrohr- oder Lupenbrille mit einem binokularen optischen System Download PDF

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Abstract

Fernrohr- oder Lupenbrille mit einem binokularen optischen System (2), das jeweils aus einem Okular (4) und einem Objektiv (6) aufgebaut ist, und bei dem die beiden Okulare (4) in einem Fassungsteil (7) angeordnet und über einen Nasensteg (8) starr miteinander verbunden sind, und bei dem am seitlichen Rand des Fassungsteils (7) jeweils ein Ausleger (20) mit einem am seitlichen Rand des Fassungsteils (7) angeordneten Hebelgetriebe (40) linear in Richtung der optischen Achsen (16) der Okulare (4) verschiebbar gelagert ist, an dessen freiem Ende jeweils eines der Objektive (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernrohr- oder Lupenbrille mit einem binokularen optischen System, insbesondere auf eine Fernsehbrille.
  • Eine Fernrohr- oder Lupenbrille enthält entweder monokular oder binokular ein stark vergrößerndes optisches System, das je nach Verwendungszweck (Fernbereich oder Nahbereich) entweder ein Fernrohr- oder ein (Fernrohr-)Lupensystem ist. Eine Fernrohrbrille mit einem binokularen optischen System dienen in erster Linie dazu, bei Personen mit stark eingeschränktem Sehvermögen die Betrachtung von Gegenständen zu ermöglichen, die außerhalb eines Nahbereiches liegen. Dies können einerseits weit entfernte Gegenstände sein, beispielsweise Straßen- oder Hinweisschilder. Andererseits kann es sich hier auch um Gegenstände handeln, die sich zwar nicht sehr weit entfernt vom Betrachter aber auch nicht mehr in dessen unmittelbarer Nähe befinden, wie es beispielsweise bei Fernsehgeräten der Fall ist. Lupenbrillen mit einem binokularen optischen System dienen demgegenüber als stark vergrößernde Sehhilfe für den Nahbereich.
  • Aus der EP 1 130 441 A2 sind binokulare Fernrohrbrillen bekannt, deren optischen Systeme jeweils aus einer Okularlinse und einer Objektivlinse bestehen, die in Richtung der optischen Achse des optischen Systems axial zueinander verschiebbar gelagert sind. Die beiden Okularlinsen sind bei einer der bekannten Ausführungsformen über einen Nasensteg starr mitein ander verbunden und in einem ersten Brillengestell angeordnet. Das erste Brillengestell umfasst hohle Bügel, in denen die Bügel eines zweiten Brillengestells axial verschiebbar gelagert sind. Das zweite Brillengestell trägt die Objektivlinsen, die ebenfalls starr miteinander über einen Steg verbunden sind. Bei der bekannten Ausführungsform müssen zur Schärfeneinstellung beide Bügel des zweiten Brillengestells gleichmäßig verschoben werden, da andernfalls durch Verkanten eine Schwergängigkeit auftritt und außerdem bei ungleichem Verschiebeweg beider Bügel eine Schrägstellung der optischen Achsen der Objektivlinsen zu den optischen Achsen der Okularlinsen unvermeidlich ist.
  • Bei einer anderen, ebenfalls aus der EP 1 130 441 A2 bekannten Ausführungsform sind die Objektivlinsen jeweils am freien Ende eines Auslegers angeordnet, der verschiebbar in einer am Brillensteg oberhalb der Okularlinse angeordneten Hülse gelagert ist. Auf diese Weise können beide Objektivlinsen unabhängig voneinander verschoben werden und ein Verkippen der optischen Achsen ist vermieden. Diese bekannte Ausführungsform ist aber nur schwer zu bedienen, da der Ausleger und die Antriebsmechanik durch die mittige Lagerung am Brillensteg sehr gewichtsarm und entsprechend filigran ausgeführt werden muss.
  • Wesentliche Voraussetzung für die Akzeptanz und die Benutzung einer solchen Sehhilfe ist jedoch deren einfache Handhabbarkeit, da die auf solche Sehhilfen angewiesenen Personen, bei denen es sich in einer Vielzahl von Fällen um Personen mit extremer Altersfehlsichtigkeit handelt, auch in ihren motorischen Fähigkeiten dem Alter entsprechend eingeschränkt sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Fernrohr- oder Lupenbrille mit einem binokularen optischen System an zugeben, das sich einfach bedienen lässt und bei dem ein Verkippen der optischen Achsen vermieden ist.
  • Die genannte Aufgabe wird gelöst mit einer Fernrohr- oder Lupenbrille mit den Merkmalen des Anspruches 1. Da am seitlichen Rand des Fassungsteils jeweils ein Ausleger linear in Richtung der optischen Achsen der Okulare verschiebbar gelagert ist, an dessen freien Ende jeweils ein Objektiv angeordnet ist, ist stets gewährleistet, dass die optischen Achsen von Objektiv und Okular des optischen Systems auch dann zusammenfallen, wenn der Abstand zwischen Okular und Objektiv in beiden optischen Systemen verschieden ist. Auf diese Weise ist es auch möglich, die Schärfeneinstellung für beide Augen unabhängig voneinander vorzunehmen. Durch die seitliche Lagerung und die damit beim Tragen der Fernrohr- oder Lupenbrille verbundene Gewichtsverlagerung auf das Ohr des Brillenträgers kann die Lagerung und die Antriebsmechanik größer dimensioniert und massiver gestaltet werden, so dass die Bedienbarkeit und Ergonomie problemlos verbessert werden kann ohne den Tragkomfort wesentlich zu verschlechtern. Da zum Verschieben des Auslegers ein am seitlichen Rand des Fassungsteiles angeordnetes Hebelgetriebe vorgesehen ist, kann die Schärfeneinstellung mit geringem Kraftaufwand vorgenommen werden.
  • Ein solches Hebelgetriebe ist besonders einfach zu bedienen, wenn zu seinem Antreiben ein Rändelrad verwendet wird, das am Brillengestell drehbar gelagert ist.
  • Eine hohe Stabilität der Fernrohr- oder Lupenbrille wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, dass der Ausleger auf der auf der Außenseite des am seitlichen Rand des Brillengestells angeordneten Lagerteils befindlichen seitlichen Lagerfläche gleitend gelagert und mit wenigstens zwei Zapfen in zueinander beabstandeten Ausnehmungen der Lagerfläche geführt ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ausleger zwischen dem Rändelrad und dem Lagerteil gelagert. Dadurch ist das Rändelrad am seitlichen Rand des Brillengestells angeordnet und kann relativ großflächig gefasst und dementsprechend einfach betätigt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Rändelrad mit einem Haltezapfen am Lagerteil drehbar gelagert ist. Auf diese Weise dient das Rändelrad zugleich als Halterung für den Ausleger.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich gemäß der weiteren Unteransprüche.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das Ausführungsbeispiel der Zeichnung verwiesen, in deren einziger Figur eine Fernrohr- oder Lupenbrille gemäß der Erfindung in einer Explosionsdarstellung perspektivisch dargestellt ist.
  • Gemäß der Figur enthält die Fernrohr- oder Lupenbrille zwei optische Systeme 2, die jeweils aus einem Okular 4 und einem Objektiv 6 bestehen. Im Ausführungsbeispiel ist als optisches System 2 jeweils ein Galileisystem vorgesehen, das jeweils aus einem einlinsigen Okular 4 und einem einlinsigen Objektiv 6 besteht. Grundsätzlich sind je nach Anforderungen an die Abbildungsqualität auch mehrlinsige Okulare 4 oder Objektive 6 möglich. Als optische Systeme 2 kommen auch Keplersysteme in Betracht. In diesem Fall ist zum Erzeugen eines aufrechten, seitenrichtigen Bildes die Verwendung eines Umkehrsystems, beispielsweise ein Umkehrprisma, erforderlich.
  • Die Okulare 4 sind in einem Fassungsteil 7 angeordnet und über einen Nasensteg 8 starr miteinander verbunden. Im Ausführungsbeispiel bestehen die beiden einlinsigen Okulare 4 und der Nasensteg 8 einstückig aus einem Spritzgussteil, wobei das Spritzgussteil außerhalb des Linsenbereiches mattiert ist. Seitlich am Fassungsteil 7 sind schwenkbar Brillenbügel 10 angeordnet, so dass Fassungsteil 7 und Brillenbügel 10 eine komplette Brille bilden.
  • An den seitlichen Rändern des Fassungsteils 7 ist jeweils ein stegförmiges Lagerteil 12 angeordnet, das an seiner Außenseite eine plane Lagerfläche 14 aufweist. Das Lagerteil 12 steht über die von den Okularen 4 festgelegte, senkrecht zu den optischen Achsen 16 der optischen Systeme 2 angeordneten Fassungsebene vor. Die Lagerflächen 14 sind parallel zu den optischen Achsen 16 der optischen Systeme 2. Auf diesen Lagerflächen 14 ist jeweils gleitend ein Ausleger 20 gelagert, der an seinem freien Ende jeweils das Objektiv 6 trägt. Die beiden Objektive 6 sind nicht miteinander verbunden, so dass die Ausleger 20 voneinander unabhängig parallel zu den optischen Achsen 16 verschoben werden können.
  • Um eine gute Abbildungsqualität auch dann zu gewährleisten, wenn die Pupillenachsen des Brillenträgers nicht exakt mit den optischen Achsen 16 zusammenfallen, sind die in den Okularen 4 und Objektiven 6 jeweils verwendeten Linsen asphärisch und hinsichtlich ihrer Abbildungseigenschaften mit Hilfe einer dezentralen Optikberechnung optimiert.
  • Die Lagerteile 12 weisen zur Führung des Auslegers 20 jeweils zwei parallel zu den optischen Achsen 16 sich erstreckende Längsnuten 22 und 24 auf, in denen zwei formschlüssig mit dem Ausleger 20 verbundenen Zapfen 26, 28 eingreifen. Im Ausführungsbeispiel sind die Zapfen 26, 28 durch entsprechende Bohrungen 30, 32 hindurchgesteckt.
  • Zum Antreiben der Ausleger 20 ist jeweils ein Hebelgetriebe 40 vorgesehen, bei dem ein an einem Rändelrad 42 angeordneter Hebel 44 ein im Ausleger 20 angeordnetes Langloch 46 durchgreift und in einer im Lagerteil angeordneten kreisbogenförmigen, als Kulisse dienenden Nut 48 geführt ist.
  • Das Rändelrad 42 ist mit einem durch einen Längsschlitz 49 des Auslegers 20 hindurchgeführten Haltezapfen 50 drehbar am Lagerteil 12 gelagert. Hierzu hintergreift der Haltezapfen 50 eine im Lagerteil 12 befindliche Bohrung 52 mittels eines Rastvorsprunges. Im Ausführungsbeispiel ist der Haltezapfen 50 auf seiner Außenseite mit einer Kappe 54 versehen, die einen Teil des Rändelrades 42 abdeckt und einen ästhetisch ansprechenden Übergang zum Brillenbügel 10 bewirkt.
  • Der das einlinsige Objektiv 6 jeweils tragende Ausleger 20 und das Objektiv 6 sind aus einem einstückigen Spritzgussteil hergestellt.
  • Bei einer Ausgestaltung als Lupenbrille kann zusätzlich vorgesehen sein, eine Lichtquelle, insbesondere eine oder mehrere LED's, am Fassungsteil 7 oder jeweils am Ausleger 20 anzuordnen, um das betrachtete Objekt zu beleuchten.
  • Bei der Ausgestaltung als Lupenbrille ist außerdem in einer bevorzugten Ausführungsform eine Konvergenz der optischen Achsen 16 im Nahbereich eingestellt. Die optischen Achsen 16 verlaufen dann nicht mehr parallel sondern unter einem Konvergenzwinkel zueinander, wobei die seitlichen Lagerflächen 14 nach wie vor jeweils parallel zur optischen Achse 16 des Okulars 4 verlaufen die mit dem an dieser Lagerfläche 14 gelagerten Objektiv 6 das jeweilige optische System 2 bilden.
  • 2
    optisches System
    4
    Okular
    6
    Objektiv
    7
    Fassungsteil
    8
    Nasensteg
    10
    Brillenbügel
    12
    Lagerteil
    14
    Lagerfläche
    16
    optische Achse
    20
    Ausleger
    22,24
    Längsnut
    26,28
    Zapfen
    30,32
    Bohrung
    40
    Hebelgetriebe
    42
    Rändelrand
    44
    Hebel
    46
    Langloch
    48
    Nut
    49
    Längsschlitz
    50
    Haltezapfen
    52
    Bohrung
    54
    Kappe

Claims (9)

  1. Fernrohr- oder Lupenbrille mit einem binokularen optischen System (2), das jeweils aus einem Okular (4) und einem Objektiv (6) aufgebaut ist, und bei dem die beiden Okulare (4) in einem Fassungsteil (7) angeordnet und über einen Nasensteg (8) starr miteinander verbunden sind, und bei dem am seitlichen Rand des Fassungsteils (7) jeweils ein Ausleger (20) mit einem am seitlichen Rand des Fassungsteils (7) angeordneten Hebelgetriebe (40) linear in Richtung der optischen Achsen (16) der Okulare (4) verschiebbar gelagert ist, an dessen freiem Ende jeweils eines der Objektive (6) angeordnet ist.
  2. Fernrohr- oder Lupenbrille nach Anspruch 1, bei dem zum Antreiben des Hebelgetriebes (40) ein am Fassungsteil (7) drehbar gelagertes Rändelrad (42) vorgesehen ist.
  3. Fernrohr- oder Lupenbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Ausleger (20) auf einer eines am seitlichen Rand des Fassungsteils (7) angeordneten Lagerteils (12) befindlichen seitlichen Lagerfläche (14) auf der Außenseite gleitend gelagert und mit wenigstens zwei Zapfen (26,28) in voneinander beabstandeten Ausnehmungen der Lagerfläche (14) geführt ist.
  4. Fernrohr- oder Lupenbrille nach Anspruch 3, bei dem der Ausleger (20) zwischen dem Rändelrad (42) und dem Lagerteil (12) gelagert ist.
  5. Fernrohr- oder Lupenbrille nach Anspruch 4, bei dem das Rändelrad (42) mit einem Haltezapfen (50) drehbar am Lagerteil (12) gelagert ist.
  6. Fernrohr- oder Lupenbrille nach Anspruch 5, bei dem der Haltezapfen (50) das Lagerteil (12) mit einem Rastvorsprung hintergreift.
  7. Fernrohr- oder Lupenbrille nach Anspruch 6, bei dem das Rändelrad (42) einen Mitnehmer aufweist, der durch eine Ausnehmung im Ausleger (20) hindurchgeführt und in einer kreisbogenförmigen Kulisse am Lagerteil (12) geführt ist.
  8. Fernrohr- oder Lupenbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Okulare (4) einlinsig sind und gemeinsam mit dem Nasensteg (8) einstückig aus einem Spritzgussteil bestehen.
  9. Fernrohr- oder Lupenbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Objektiv (6) einlinsig ist, und bei dem der Ausleger (20) und das an ihm jeweils angeordnete Objektiv (6) aus einem einstückigen Spritzgussteil bestehen.
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