DE102005043306B4 - Lupenbrille - Google Patents

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Abstract

Lupenbrille, bestehend aus einem Brillengestell (1), einem mittig im Brillengestell (1) über der Auflage auf dem Nasenbein angeordneten Anschlusselement (2) mit einem daran angeschlossenen ersten Kugelkopfelement (3), einem daran befestigten Kugelkopfverbinder (4), der wiederum ein zweites Kugelkopfelement (5) festhält, an dem ein Scharnier (6) befestigt ist, das zwei Optikhalterungen (7) unabhängig voneinander schwenkbar lagert; sowie einer LED (8),
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Optikhalterungen (7) in Bügelform derart ausgestaltet sind, dass sie von ihrer Aufhängung bis kurz vor die Brillengläser an diese zurückgeführt werden und dass sie dort an ihren Enden jeweils einen Haltering (7a) für die Aufnahme einer optischen Einrichtung aufweisen,
dass zwischen dem zweiten Kugelkopfelement (5) und dem Scharnier (6) auf der Scharnierachse eine sich senkrecht aufwärts erstreckende LED-Halterung (9) angeordnet ist, dass in Blickrichtung am Ende des Scharniers (6) eine Feststellmutter (10) aufgeschraubt ist,
und dass auf dem Brillengestell (1) mittig in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lupenbrille mit einem Brillengestell, an welches mittig im Wesentlichen über der Auflage auf dem Nasenbein ein Anschlusselement befestigt ist, an den ein Kugelkopfelement angeschlossen ist, welches in einem Kugelkopfverbinder gelagert ist, und dieses wiederum ein Kugelkopfelement festhält, an welchem ein Scharnierelement befestigt ist, wobei in dem Scharnier zwei Halterungen für optische Einrichtung unabhängig voneinander schwenkbar gelagert sind und an dem Scharnier eine LED angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Es ist mit der Kopflupe KF titan der Firma Zeiss eine Lupenbrille bekannt, bei der über ein mittiges Anschlusselement am Brillengestell und zwei Kugelköpfen mit dazugehörigen Kugelkopfverbindungselement eine kompakte optische Einrichtung verbunden ist, deren Gehäuseteile im Wesentlichen in Blickrichtung des Benutzers hinter dem Kugelkopfverbindungselements angeordnet sind. Des Weiteren ist ebenfalls im Blickrichtung hinter dem Scharnier eine LED angeordnet. Diese Anordnung von massiven Bauteilen (Halterungen für die eigentlichen optischen Einrichtungen sowie die LED) in einer weiten Entfernung vom Brillengestell bewirkt, bezogen auf den Auflagepunkt des Brillengestells auf dem Nasenbein, ein großes Drehmoment. Dieses große Drehmoment hat eine Verringerung des Tragekomforts zur Folge.
  • Ein weiterer Stand der Technik ist aus dem deutschen Geschmacksmuster 403 07 815 bekannt, bei dem ebenfalls eine monokulare Zentrierung jeder einzelnen optischen Einrichtung möglich ist. Bei dieser Ausgestaltung sind ebenfalls viele massiv ausgeführte Bauteile in relativ weiter Entfernung von der Auflage des Brillengestells auf dem Nasenbein angeordnet.
  • In der DE 100 31 685 A1 ist eine Lupe mit einem Brillengestell und einem daran angeschlossenen Anschlusselement dargestellt, wobei die Lupe eine Beleuchtungseinrichtung umfasst, die eine elektrisch betriebene Lichtquelle umfasst.
  • Das Dokument US 2003/0169494 A1 zeigt ebenfalls ein Brillengestell mit einer daran befes tigten Lupe, deren Mehrzahl von Okularen mittels Arretiereinrichtungen in unterschiedlichen Positionen verstellen und arretieren lassen.
  • Im Dokument US 5870166 A ist ein Brillengestell dargestellt, an welches über mehrere Gelenke eine Lupeneinrichtung in senkrechter Ebene schwenkbar gekoppelt ist. Ebenfalls mit dem Brillengestell ist eine Beleuchtungseinrichtung verbunden.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lupenbrille zur Verfügung zu stellen, die unter Gewichtsverringerung und besserer Gewichtsverteilung und damit Erreichung eines höheren Tragekomforts einen besseren optischen Eindruck mit der Möglichkeit der monokularen Zentrierung verbindet.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erfüllt. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Vorteil der Bügel, die bis kurz vor die Brillengläser an diese zurückgeführt werden, liegt darin, dass das Gewicht der Halteringe, die jeweils eine optische Einrichtung aufnehmen, kurz vor den Brillengläsern angeordnet ist. Diese Anordnung bewirkt einen nur kurzen Hebelarm der durch die Halteringe bewirkten Gewichtskraft, bezogen auf den Auflagepunkt auf dem Nasenbein. Damit wird das durch die Gewichtskraft der Halteringe bewirkte Moment verringer, was sich insofern auf den Tragekomfort auswirkt, dass der Eindruck eines zusätzlich auf dem Nasenbein ruhenden Gewichtes verringert und eine angenehmere Gewichtsverteilung erreicht wird.
  • Durch die Anordnung der LED-Halterung zwischen dem zweiten Kugelkopfelement und dem Scharnier wird derselbe Effekt bewirkt. Durch diese Anordnung ist es möglich die LED über dem Scharnier anzuordnen und somit die Gewichtskraft der LED ebenfalls in einem kurzen Abstand zur Auflage am Nasenbein anzuordnen. Dadurch ergibt sich ebenfalls der schon beschriebene erhöhte Tragekomfort.
  • In Blickrichtung am Ende des Scharnieres befindet sich eine Feststellmutter, mittels derer der Anpassdruck zwischen Scharnierelementen und LED-Halterung variiert werden kann, um somit eine stufenlose monokulare Zentrierung der optischen Einrichtungen zueinander zu gewährleisten. Mittels der mittig auf dem Brillengestell angeordneten Kabelaufnahmeeinrichtung kann das von der LED zu einer Energiequelle führende Kabel auf dem Brillengestell einfach aufgenommen werden, indem das Kabel in die Aufnahmeeinrichtung eingeklemmt wird.
  • Die Bügel für die Aufnahme der optischen Einrichtungen sind in einem dünnen Querschnitt ausgestaltet und aus einem sehr leichten Material hergestellt. Die LED-Halterung ist ebenfalls aus einem sehr leichten Material hergestellt und weist nur einen geringen Querschnitt auf. Dasselbe betrifft die Aufnahmeeinrichtung für das Kabel. Durch den Einsatz von leichten Materialien wird das Gesamtgewicht der Lupenbrille sowie auch dass durch die Anbauteile aufgebrachte Drehmoment verringert, was zur Erhöhung des Tragekomforts beiträgt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch 2 angegeben, die darin besteht, dass das Anschlusselement in seiner Form und seinen Anschlüssen derart ausgestaltet ist, dass es leicht an eine Vielzahl von unterschiedlichen Brillengestellen montierbar ist Diese leichte Montierbarkeit kann z.B. dadurch gewährleistet werden, dass das Anschlusselement an das Brillengestell anklemmbar ist.
  • In vorteilhafter Weise kann das zweite Kugelkopfelement an zwei gegenüberliegenden Sei ten so abgeflacht sein, dass die Abflachungen parallel zueinander ausgeführt sind. Die Abflachungen sind dabei so ausgeführt, dass sie im eingebauten Zustand in einem Winkel von 90° Grad zum Schlitz im Kugelkopfverbindungselement verlaufen. Dies hat den Vorteil, dass das zweite Kugelkopfelement sicher durch den Kugelkopfverbindungselement fixiert werden kann, bei einer Drehung des Kugelkopfelements um 90° Grad um die Längsachse allerdings eine sehr weite Öffnung des Kugelkopfverbindungselementes nicht erforderlich ist, um das zweite Kugelkopfelement aus dem Kugelkopfverbindungselement herauszunehmen. Dies hat den Vorteil, dass das Kugelkopfverbindungselement nicht derart weit geöffnet werden braucht, dass sich an seinem Ende eine lichte Weite ergibt, die dem Maximaldurchmesser des zweiten Kugelkopfelements entspricht.
  • Insgesamt bewirkt dies ein besseres Handling während eines Austausches des gesamten Vorbaus vor dem Brillengestell.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die auf dem Brillengestell angeordnete Kabelaufnahme mit einem in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Schlitz versehen, in den mittig in Blickrichtung eine Nut eingeformt ist. Die Rinne sowie die Nut weisen mit dem aufgenommenen Kabel eine Presspassung auf. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, das Kabel in die Nut sowie in die Rinne einfach einzulegen und einzudrücken und somit das das Kabel in der Aufnahmeeinrichtung zu fixieren. Bei einem Austausch der LED lässt sich das Kabel in einfacher Weise aus dieser Aufnahmeinrichtung entfernen und auch wieder einlegen.
  • Die Feststellmutter am Ende des Scharniers ist vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass sie in Halbkugelform ausgeführt ist und an nur einer Stelle mit einer Bohrung versehen ist, in die ein Nasenschlüssel eingreifen kann.
  • Des Weiteren kann in vorteilhafter Weise das Kabel auf dem Brillengestell seitlich so weggeleitet werden, indem es auf dem Brillengestell und auf den Brillenbügeln mittels Befestigungsclips angeklemmt wird.
  • Die LED-Halterung kann in vorteilhafter Weise an dem Scharnier so gelagert sein, dass sich in der LED-Halterung eine Bohrung und in einem Scharnierelement ein Zapfen befindet, wobei die Position von Bohrung und Zapfen im montierten Zustand derart übereinstimmt, dass der Zapfen in die Bohrung hineinragt. Diese Anordnung bewirkt eine Arretierung der LED-Halterung im senkrecht aufstehenden Zustand.
  • Als Energiequelle für die LED kann eine handelsübliche Batterie bzw. ein Akkumulator verwendet werden, der am Träger der Lupenbrille angeordnet ist. In einfacher Weise kann die Energiequelle am Ende des Kabels zum Beispiel in eine Hemdtasche des Lupenbrillenträgers gesteckt werden.
  • Zur Erhöhung der Reibung zwischen den Scharnierelementen, dem Scharnier und der LED-Halterung und der Feststellmutter können Kunststoffscheiben angeordnet werden. Diese bewirken bei einem Festziehen der Feststellmutter und damit sich ergebenen Erhöhung der Andrückkraft zwischen den Bauteilen eine verbesserte Reibung, wodurch es ermöglicht wird, die Feststellschraube in nur geringem Maße anzuziehen und trotzdem noch den Abstand der optischen Einrichtungen zueinander stufenlos zu variieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1: eine Darstellung der Lupenbrille von vom,
  • 2: das Anschlusselement von vom,
  • 3: das Anschlusselement von oben,
  • 4: das Scharnier mit Bügeln, Halteringen, Kunststoffscheiben und LED-Halterung (leicht abweichend von der Blickrichtung des Nutzers)
  • In der Mitte des Brillengestells 1 ist ein Anschlusselement 2 befestigt. Auf dem Anschlusselement 2 ist die Kabelaufnahmeeinrichtung 12 angeordnet. In Blickrichtung nach vorne erstreckt sich das erste Kugelkopfelement 3, an welchem wiederum der Kugelkopfverbinder 4 angeordnet ist. Dieser Kugelkopfverbinder 4 umfasst mit seiner ersten Greifeinrichtung den Kugelkopf des ersten Kugelkopfelementes 3 und mit seiner gegenüberliegenden Klemmeinrichtung den Kugelkopf eines zweiten Kugelkopfelementes 5. Mittels einer Feststellschraube im Kugelkopfverbinder 4 lässt sich die Anpresskraft der beiden Klemmeinrichtungen des Kugelkopfverbinders 4 variabel einstellen, so dass beide Kugelkopfelemente 3, 5 schwenkbar in dem Kugelkopfverbinder 4 angeordnet sind. Das zweite Kugelkopfelement 5 ist an einem Scharnier 6 befestigt, so dass die Längsachse des zweiten Kugelkopfelementes 5 mit der Achse des Scharnieres 6 parallel verläuft. An dem Scharnier 6 sind zwei Optikhalterungen 7 befestigt, so dass sie unabhängig voneinander um die Längsachse des Scharnieres 6 geschwenkt werden können. In Blickrichtung am Ende des Scharnieres 6 ist auf dessen Achse eine Feststellmutter 10 angeordnet, die dazu dient, die einzelnen schwenkbaren Optikhalterungen 7, die an die einzelnen Elemente des Scharnieres 6 angeschlossen sind, mittels der erzeugten Anpresskraft in ihren Positionen zu arretieren.
  • Die Optikhalterungen 7 sind in Bügelform derart ausgestaltet, dass sie entgegen der Blickrichtung bis kurz vor die Brillengläser zurückgeführt werden. An ihren Enden weisen die Optikhalterungen 7 jeweils einen Haltering 7a auf. In diesen Halteringen 7a können die optischen Einrichtungen (gestrichelt dargestellt) aufgenommen werden. Auf der Drehachse des Scharniers 6 ist zwischen dem Scharnier 6 und dem zweiten Kugelkopfelement 5 eine LED-Halterung 9 angeordnet. Diese LED-Halterung 9 erstreckt sich senkrecht von Drehachse des Scharnieres 6 nach oben. Wie in 4 dargestellt, ist am oberen Ende der LED-Halterung 9 eine LED 8 angebracht. Die Strahlrichtung der LED 8 verläuft im Wesentlichen parallel zur Drehachse des Scharnieres 6.
  • Zwischen den Einzelteilen des Scharnieres 6 und zwischen dem Scharnier 6 und der LED-Halterung 9 und der Feststellmutter 10 sind Kunststoffscheiben 11 angeordnet.
  • Auf dem Brillenrahmen und auch auf einem Brillenbügel sind Clips 13 zur klemmenden Aufnahme des Kabels der LED 8 angeordnet

Claims (10)

  1. Lupenbrille, bestehend aus einem Brillengestell (1), einem mittig im Brillengestell (1) über der Auflage auf dem Nasenbein angeordneten Anschlusselement (2) mit einem daran angeschlossenen ersten Kugelkopfelement (3), einem daran befestigten Kugelkopfverbinder (4), der wiederum ein zweites Kugelkopfelement (5) festhält, an dem ein Scharnier (6) befestigt ist, das zwei Optikhalterungen (7) unabhängig voneinander schwenkbar lagert; sowie einer LED (8), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Optikhalterungen (7) in Bügelform derart ausgestaltet sind, dass sie von ihrer Aufhängung bis kurz vor die Brillengläser an diese zurückgeführt werden und dass sie dort an ihren Enden jeweils einen Haltering (7a) für die Aufnahme einer optischen Einrichtung aufweisen, dass zwischen dem zweiten Kugelkopfelement (5) und dem Scharnier (6) auf der Scharnierachse eine sich senkrecht aufwärts erstreckende LED-Halterung (9) angeordnet ist, dass in Blickrichtung am Ende des Scharniers (6) eine Feststellmutter (10) aufgeschraubt ist, und dass auf dem Brillengestell (1) mittig in Höhe der oberen Abschlusskante der Brillengläser eine Kabelaufnahmeeinrichtung (12) zur Aufnahme eines Kabels für die LED (8) angeordnet ist.
  2. Lupenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (2) derart ausgestaltet ist, dass es zu einer Vielzahl von Brillengestellen (1) kompatibel ist.
  3. Lupenbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (2) an das Brillengestell (1) anklemmbar ist.
  4. Lupenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Kugelkopfelemente (3, 5) am Kugelkopf an zwei gegenüberliegenden Seiten derart abgeflacht ist, dass die Abflachungen zueinander parallel sind.
  5. Lupenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahme (12) auf dem Brillengestell eine Längsrinne und eine senkrecht dazu ausgeführte Nut aufweist, die eine Weite haben, die bei eingelegtem Kabel eine Presspassung mit dem Kabel bewirkt.
  6. Lupenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellmutter (10) die Form einer Hutmutter aufweist und in ihre Wandung eine Bohrung eingebracht ist, in die ein Nasenschlüssel zum Festziehen der Feststellmutter (10) einsetzbar ist.
  7. Lupenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Brillengestell (1) und mindestens einem Bügel Clipse (13) zur Aufnahme und Fixierung des Kabels der LED (8) befestigt sind.
  8. Lupenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Halterung (9) am Scharnier (6) mittels einer Zapfen-Loch-Verbindung in ihrer Position fixiert ist.
  9. Lupenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle für die LED (8) eine Batterie bzw. ein Akkumulator ist, der am Träger der Lupenbrille angeordnet ist.
  10. Lupenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Scharnierelementen und zwischen diesen und der LED-Halterung (9) und der Feststellmutter (10) Kunststoffscheiben angeordnet sind.
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