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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Das
Thema der Erfindung betrifft einen Typ einer Schwimmbrille, insbesondere
eine strukturelle Verbesserung einer Schwimmbrille, welche einen Nasensteg
umfasst, welcher mit einem weichen Schutzpolster ausgestattet ist,
wobei für
einen behaglichen Kontakt mit der Nase eines Benutzers gesorgt wird.
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Herkömmlicherweise
umfasst die Konstruktion einer Schwimmbrille Linsenrahmen, Linsen,
einen Nasensteg, ein Schutzpolster und ein Headset. Wobei der Nasensteg
dazu dient, die Linsenrahmen zu verbinden, und das Headset an dem
Kopf des Benutzers befestigt wird; während das Schutzpolster, welches
ein Durchdringen von Wasser verhindert, für einen behaglichen Kontakt
mit dem Gesicht des Benutzers sorgt. Unterschiedliche Benutzer haben
unterschiedliche Gesichtsformen und einen unterschiedlichen Abstand
zwischen ihren Augen, dennoch kann ein behaglicher Kontakt erzielt
werden, indem der Nasensteg und der Zug des Headsets eingestellt werden.
Das Schutzpolster zum besseren Anpassen an das Gesicht des Benutzers
und der Nasensteg im Kontakt mit der Nase des Benutzers spielen
auch eine wichtige Rolle bezüglich
des Anpassungskomforts, wenn der Benutzer die Schwimmbrille trägt. Der frühere Entwurf
einer Schwimmbrille umfasste ein Schutzpolster, entweder von einem
ansaugenden Scheibentyp oder von einem Schaumstoffschwammtyp, welcher
nicht dieselbe feste Anpassung und denselben Komfort bezüglich des
Gesichts des Benutzers aufwies, aber da sie beide aus weichen Materialien
bestehen, von den Konsumenten akzeptiert werden können. Ein
Nasensteg sorgt jedoch gleichzeitig für die Funktion eines Verbindens
der zwei Linsenrahmen, so dass er oft aus einem harten Material hergestellt
wird, wodurch sich ein unbehagliches Gefühl eines schlechten Kontakts
mit dem Nasenrücken ergibt.
Bitte nehmen Sie Bezug auf 1 zur Darstellung
des Nasenstegs 50 einer herkömmlichen Schwimmbrille 5,
welcher aus einem harten Material bei dem Anschluss der Linsenrahmen 51 und 52 auf zwei Seiten
hergestellt ist. Wenn die Brille auf dem Gesicht eines Benutzers
getragen wird, wie es in 2 dargestellt ist, berührt das
harte Material des Nasenstegs 50 grob den Nasenrücken 60,
so dass das Komfortniveau, wenn die Brille getragen wird, nicht
sehr hoch sein kann.
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Die
EP-A-0827761 offenbart eine Schwimmbrillenstruktur, bei welcher
der Nasensteg einen integralen biegbaren Einsatz aufweist, auf welchen
ein Polster zum Kontakt mit der Nase gesetzt werden kann.
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Die
primäre
Aufgabe dieser Erfindung – der Schwimmbrille – ist, einen
Typ einer Schwimmbrille bereitzustellen, welcher einen Nasensteg
mit einem weichen Schutzpolster auf einer Seite des Nasenstegs aufweist,
der sich im Kontakt mit dem Nasenrücken des Benutzers befindet
und aus einem weichen Material ist. Dies sorgt für einen behaglichen Kontakt auf
dem Nasenrücken
des Benutzers.
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Somit
stellt die vorliegende Erfindung, von einem Aspekt her gesehen,
eine Schwimmbrille bereit, welche umfasst:
zwei Rahmen;
zwei
Linsen, welche in den zwei Rahmen aufgenommen sind;
einen Nasensteg,
welcher die zwei Rahmen verbindet, wobei der Nasensteg eine Verbindungseinheit und
eine Kombinationseinheit aufweist, wobei auf einer Seite der Verbindungseinheit,
welche sich im Kontakt mit der Nase befindet, ein weiches Material vorhanden
ist, welches für
einen behaglichen Kontakt mit der Nase sorgt, wenn die Schwimmbrille
getragen wird; und
ein Headset, welches an der Außenseite
der zwei Rahmen angepasst ist, wobei die Schwimmbrille dadurch gekennzeichnet
ist, dass:
auf der Seite der Verbindungseinheit, welche sich
im Kontakt mit der Nase befindet, eine aufnehmende Vertiefung vorhanden
ist, um das weiche Material aufzunehmen, und wobei das weiche Material
ein Schaumstoffschwamm, Gummi, Kunststoff oder ein thermoplastischer
Gummi ist.
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Basierend
auf den vorab beschriebenen Haupteigenschaften ist das weiche Material,
welches auf der Verbindungseinheit angepasst ist, entweder ein Schaumstoffschwamm,
Gummi, Kunststoff oder ein thermoplastischer Gummi. Die Kombinationseinheit
kann entweder ein Entwurf aus einem Stück sein oder an den Linsenrahmen
der Schwimmbrille befestigt sein.
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1 und 2 sind
Draufsichten eines früheren
Entwurfs einer Schwimmbrille und eine Seitenansicht der von einem
Benutzer getragenen Brille.
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3 ist
eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Schwimmbrille.
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4 ist
eine zusammengesetzte, perspektivische Darstellung der 3.
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5 ist
eine Ansicht der zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schwimmbrille von
oben.
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6 ist
eine Darstellung der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwimmbrille von
oben
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7 ist
eine Darstellung der vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwimmbrille
von oben.
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Kurze Beschreibung
der Bezugszeichen
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- 1,
1', 1'', 7
- Schwimmbrille
- 12,
13
- Linse
- 10,
11, 10', 11', 10'', 11'', 71, 72
- Rahmen
- 101', 111'
- Befestigungsstab
- 14,
15
- Montageloch
- 16,
17
- Anschlusseinheit
- 18,
19
- Schutzpolster
- 2,
2', 2'', 73
- Nasensteg
- 20,
20'
- Verbindungseinheit
- 21,
21'
- Kombinationseinheit
- 201,
201', 201''
- aufnehmende
Vertiefung
- 210'
- Befestigungsloch
- 22,
22', 22'', 74
- Schaumstoff
- 3
- Headset
- 181,
191
- Saugscheibe
- 182,
192
- Schaumstoff
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Mit
Bezug auf 3 und 4 umfasst
die erfindungsgemäße Schwimmbrille
zwei Rahmen 10, 11, einen Nasensteg 2 und
ein Headset 3, wobei jeder Rahmen 10, 11 mit
Linsen 12, 13 aus einem Stück ausgebildet ist. Auf der
Seite der Längsachse sind
Montagelöcher 14, 15 und
auf ihrer Außenseite sind
Anschlusseinheiten 16, 17, um das Headset 3 anzuschließen, vorhanden.
Die Anschlusseinheiten 16, 17 sind Rahmenkörper, welche
mit den Rahmen 10, 11 als ein Stück ausgebildet
sind, wobei ein Eindringen und ein Anbringen eines Endes eines Kopfbandes 30 des
Headsets 3 möglich
ist. Auf den Rahmen 10, 11, welche einer Seite
der Linsen 12, 13 entsprechen, sind Schutzpolster 18, 19 vorhanden.
Die zwei Schutzpolster 18 bzw. 19 werden aus Saugscheiben 181 bzw. 191 auf
den Rahmen 10 bzw. 11 und Schaumstoff 182 bzw. 192,
welcher an den Saugscheiben angebracht ist, gebildet – wobei
für einen
behaglichen an dem Gesicht angepassten Effekt für den Benutzer gesorgt wird.
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Der
Nasensteg 2 befindet sich zwischen den zwei Rahmen 10, 11 und
weist eine Verbindungseinheit 20 und eine Kombinationseinheit 21 auf,
wobei die Verbindungseinheit 20 zwei Kanten besitzt. Die Kombinationseinheit 21 besitzt
gezackte Kanten auf den zwei Enden der Verbindungseinheit 20,
wobei diese Kanten durch die Montagelöcher 14 und 15 auf den
Rahmen 10, 11 gezogen werden können, um die zwei Rahmen 10, 11 zu
einer Einheit zu kombinieren. Auf der Verbindungseinheit 20 befindet
sich eine aufnehmende Vertiefung 201. Diese Vertiefung 201, welche
ein Vertiefungskörper
mit einem flachen Mittelteil und zwei tieferen Seiten ist, ist in
der Lage, den Schaumstoff 22 aufzunehmen, indem das Klebeverfahren
verwendet wird. Der Schaumstoff 22 liegt freier (ungefähr 1,5mm),
nachdem er montiert ist, wenn die Mitte der aufnehmenden Vertiefung 201 flach
ist; indessen ihre zwei Seiten tief in der aufnehmenden Vertiefung 201 verdeckt
sind. Dies ist in 4 dargestellt, wobei ein Teil
des Schaumstoffs 22 in der aufnehmenden Vertiefung 201 aufgenommen
ist, während
ein Teil über
der aufnehmenden Vertiefung 201 freiliegt, um so für einen
behaglichen Kontakt mit dem Benutzer zu sorgen, wenn die Brille
auf der Nase aufliegt.
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Nun
mit Bezug auf 5, welche eine zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schwimmbrille
ist. Dabei umfasst die Schwimmbrille 12 Rahmen 10', 11', einen Nasensteg 2' und ein Headset 3', wobei der
Unterschied zwischen dieser Ausführungsform
und der ersten Ausführungsform
darin liegt, dass die Kombinationseinheit 21' auf dem Nasensteg 2' Erweiterungen
aufweist, welche sich ungefähr senkrecht
zu der Verbindungseinheit 20' an
zwei Enden der Verbindungseinheit 20' befinden. Daher bildet sie ungefähr eine "U"-Form aus, und wobei ein Befestigungsloch 210' auf ihr vorhanden
ist, wobei das Befestigungsloch 210' dazu dient, die Befestigungsstäbe 101', 111' auf den Rahmen 10', 11' anzupassen.
Der Schaumstoff 22' auf
dem Nasensteg 2', welcher
derselbe wie bei der ersten Ausführungsform ist,
wird in der aufnehmenden Vertiefung 201' montiert, wobei er ungefähr 1,5mm
an ihrer Mitte zum Zweck einer behaglichen Anpassung mit dem Nasensteg
freiliegt.
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Bitte
weiter mit Bezug auf 6, welche eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform
ist. Dabei ist die Schwimmbrille 1'' aus
einem Körper
hergestellt, welcher zwei Rahmen 10'' , 11'' und einen Nasensteg 2'' umfasst, wobei auf dem Nasensteg 2'' eine aufnehmende Vertiefung 201'' vorhanden ist, um den Schaumstoff 22'' mit dem Klebeverfahren zu befestigen,
womit für
eine behagliche Anpassung mit dem Nasensteg gesorgt wird. 7 stellt
einen anderen Typ einer Schwimmbrille dar, wobei dieser Typ einer
Schwimmbrille 7 einen Rahmenkörper 70 mit einem
Nasensteg 73 aufweist. Die zwei Rahmen 71, 72 sind
als eine Einheit montiert und dieser Typ der Schwimmbrille 7 kann
auch einen Schaumstoff 74 besitzen, welcher auf dem Nasensteg
angepasst ist, um für
eine behagliche Anpassung mit der Nase zu sorgen.
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Zusammenfassend
ist nachgewiesen worden, dass die Erfindung eine neuartige Konstruktion und
eine auffallende Funktion aufweist, wie es für die Anmeldung eines Patentrechts
erforderlich ist. Die vorab stehende Offenbarung bezieht sich jedoch
nur auf die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, was nicht dazu führen
soll, den Umfang der Ansprüche
zu begrenzen oder zu beschneiden.