DE20207372U1 - Brillenfassung für bruchsichere Gläser, Bohrvorrichtung - Google Patents

Brillenfassung für bruchsichere Gläser, Bohrvorrichtung

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DE20207372U1 DE20207372U DE20207372U DE20207372U1 DE 20207372 U1 DE20207372 U1 DE 20207372U1 DE 20207372 U DE20207372 U DE 20207372U DE 20207372 U DE20207372 U DE 20207372U DE 20207372 U1 DE20207372 U1 DE 20207372U1
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Description

10-MPII-02 18:13 Thonas + Son j a Rist SEITE:
Die Erfindung bezieht sich auf eine ultraleichte randlose Brille, dessen Brillenfassung, mit schwenkbaren Ohrbügeln, ausschließlich aus flexiblem Draht besteht und deren Fessungsteile in nahezu bruchsicheren Kunststoffgläsern, auf unkonventionelle Weise, eingesteckt und verklebt sind.
Hintergrund der Erfindung
Tendenziell konzentriert sich der Geschmack der heutigen Brillenträger immer mehr auf leichte randlose Brillen. Die vorliegende Erfindung kommt dieser zeitgemäßen Entwicklung nach. Zudem wird dem Brillenträger nicht nur ein neuartiges leichtes Design geboten, sondern es werden ihm auch durch die unkonventionelle Verbindungstechnik (die in der Beschreibung erläutert wird), Nachteile erspart, die die meisten konventionellen Bohrbrillen haben! Besonders zu erwähnen ist der Nachteil, dass bei den meisten Bohrbrillen die Gläser schlecht und umständlich zu reinigen sind, da Fassungsteile u./od. Schrauben etc. im Randbereich der Gläser, quer durch die Gläser gesteckt od. geschraubt sind, und dadurch die Reinigung behindern.
Nachfolgend werden die Ziele der Erfindung erläutert, woraus sich Vorteile der vorliegenden Brille gegenüber manchen anderen Brillen ableiten lassen.
Ziel der Erfindung ist, eine randlose Brille zu entwickeln, die:
1. Eine Fassung, die zu den leichtesten der Welt zählt, und trotzdem eine ausreichende Stabilität, Elastizität bei mechanischer Belastung, hohe Verschleißfestigkeit und Langlebigkeit aufweist.
2. Ein leichtes und besonderes Design aufweist, sodaas sie im Gesicht des Brillenträgers kaum wahrgenommen wird, der natürliche Ausdruck des Gesichts praktisch erhalten bleibt, aber beim näheren Betrachten, sich trotzdem ein interessantes Design im Detail hervorhebt.
3. Keine Lot- und Schraubverbindungen besitzt, und daher auch kostengünstig durch einfache Biege- u. Schneidoperationen herzustellen ist.
4. Relativ preisgünstig zu erwerben ist.
5. Bei einer exzessiven Überlastung nicht zerbricht, bzw. dass es nicht zu dauerhaften Beschädigungen der Fassung kommt, die nicht durch einfache Maßnahmen wie Biegekorrekturen zu beheben wären.
FAXG3 Nr: 134095 von NVS:FAXG3.l0.0201/0 an NVS:PRINTER.0101/LEXMARK2450 (Seite 7 von 9) Datum 10.05.02 18:11 - Statu^'S^er MRSDPKMO^MRS^US) Q6efriäffr>S?nd$aLfftraf; Betreff: 9 Seite(n) empfangen '
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lB-MflI-02 18:12 Thomas + &Xgr;&ogr;&eegr; j a Rist SEITE:
6. Eine Fassung besitzt, deren Teile, die in die Gläser eingreifen nicht die Breite des Sichtfeldes einschränken, oder die Sicht stören. Sie sollten praktisch kaum wahrnehmbar sein.
7. Einfach zu reinigen ist, wie eine Brille mit Rand, ohne störende Gestellteile, Schrauben
etc. in den Gläsern
8. Eine Fassung besitzt, die so universell einsetzbar ist, dass der Optiker sie mit verschiedenen Glaserformen und Größen seines Beliebens kombinieren, auch die Freiheit zur kreativen Gestaltung hat, und damit den individuellen Anforderungen und Wünschen des Kunden, gerecht werden kann.
Die vorliegende Erfindung erfüllt alle, die in Punkt 1-8 beschriebene Kriterien.
Die Zeichnungen stellen folgendes dar:
FTG 1 die Vorderansicht eines Ausftthrungsbeispiels einer ganzen Brille
FIG 2 die perspektivische vergrößerte Seitenansicht der Sdharnier/Ohrbügel-Konstruktion
FlG 3 die vergrößerte Draufsicht einer Brillenhälfte
FIG 4 die vergrößerte Montageansicht der nasalen Elemente
FIG 5 Seitenansicht der Bohrvorrichtung
FTG 6 Draufsicht der Bohrvorrichtung (nicht alle unsichtbaren Kanten gezeichnet)
Beschreibung der Brille
Die Brillenfassung für 2 Glaser (8) besteht im wesentlichen aus S Teilen, die ausschließlich aus flexiblem Runddraht (Federstahl, Titan, etc.) gefettigt sind und keine Lötstellen od.
Schrauben / Nieten aufweisen.
Teill:
Die Nasenbrücke (1) ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, dessen mittiger Bogenabschnitt (Ic) nach vorne gekröpft ist. Die beiden Drahtenden (la/le) der Nasenbrücke sind stiftförmig horizontal abgewinkelt, taueben 5mm tief, vom axial äußersten Punkt des Glasrandes gemessen,(abhfingig von der Glaserform) unkonventionell, nämlich in Achsrichtung in die beiden Gläser ein und sind fest verklebt. Die Nasenbrücke kann in verschiedenen Breiten angeboten werden, um so den Glaserabstand auf die Pupillendistanz des Brillenträgers abzustimmen.
Teil 2+3:
Linkes und rechtes Pad-Halteelement (2)(3), die zur Aufnahme der Nasenauflagen und gleichzeitig zur Stabilisierung des nasalen Bereichs dienen.
FAXG3 Nr: 134095 von NVS:FAXG3.l0.0201/0 an NVS:PRINTER.0101/LEXMARK2450 (Seite 6 von 9) Datum 10.05.02 18:11 - Statut*SeWSr Mi^pPAMÜ2.(MRS 4.100) üBSMäKm^endiSaLfftra^
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10-MßI-02 18:12 Thonas+Sonja Rist SEITE:
Die freien Stiftdrahtenden der Pad-Haltelemente sind ebenfalls in die Gläser in Achsrichtung eingeklebt. Der Verlauf des Drahtes in nasaler Richtung geht in einen spiralförmigen 2-fach gewundenen Drahtabschnitt über, der die NasenbrQcke umschließt, anschließend sich etwas nach hinten erstreckt, eine nahezu rechtwinklige Abbiegung nach unten erfährt und schließlich mit einer Rundöse (2d)(3d) endet, in die ein Nasen-Pad (9) (z.B. aus Silikon) gesteckt wird.
Da die spiralförmig gewundenen Drahtabschnitte (2b)(3b) der Pad-Halteelemente die Nasenbrücke umschließen, wird eine formschlüssige Verbindung der nasalen Teile erreicht, die ein axiales Verdrehen der Nasenbrücke zu den Gläsern verhindert, und somit eine gute Stabilität und Elastizität erzielt wird. Die nach unten verlaufende Drahtstreben der Pad-Halteelemente (2c)(3c) die je mit einer Öse (2d)(3d) enden, können in verschiedenen Längen angeboten werden, um so die Brille auf die anatomischen Anforderungen des Brillenträgers optimal anzupassen.
Bei der Montage (FIG 4) werden die Pad-Halteelemente (2X3), mit ihrem spiralförmig gewundenem Drahtabschnitt (2b)(3b), auf die freien Stiftdrahtenden der Nasenbrücke (Ia)(Ie) gesteckt, und mit Drehbewegung soweit über den Winkelbereich nach oben geschoben, dass die freien Stiftdrahtenden der Pad-Halteelemente (2a)(3a), mit einem Abstand von S mm zu den freien Stiftdrahtenden der NaaenbrÜcke (Ia)(Ie) parallel stehen, und so gleichzeitig mit den freien Stiftdrahtenden der Nasenbrücke in die je 2 Bohrungen der Gläser mit Klebstoff eingesteckt werden. Der spiralförmige Drahtabschnitt des Pad-Halteelements (2b)(3b) soll die Nasenbrücke (1) vorzugsweise mit leichtem Presssitz umfassen. Der Radius (lb/ld ) an der NasenbrQcke ist so gewählt, dass er gerade groß genug ist, um den aufzusteckenden Spiralabschnitt des Pad-Halteelements (2b)(3b) über den Winkel der Nasenbrücke gleiten zu lassen.
Teil 4+5:
Der linke und rechte Ohrbügel (4 )(5 ) die über ein Spiralscharnier mit Halteelemente fur die Gläser untrennbar verbunden sind. Die Halteelemente (6)(7) tauchen außenseitig ebenfalls mit ihren 2 Stiftdrahtenden (6a/6dX7a/7d) in die Gläser in Achsrichtung ein. Sie sind mit einem spiralförmig gewundenem Drahtabschnitt (6b)(7b) versehen, welcher eine Hälfte des Scharniers darstellt. Durch die Mittelachse des Spiralabschnitts (6b)(7b) ist ein senkrecht nach unten rechtwinklig gebogener Drahtabschnitt des Ohrbügels gesteckt, welcher die Drehachse des Scharniers darstellt. Dieser Drahtabschnitt erfährt im weiteren Verlauf nach
FAXG3 Nr: 134095 von NVS:FAXG3.l0.0201/0 an NVS:PRINTER.0101/LEXMARK2450 (Seite 5 von 9) Datum 10.05.02 18:11 - Statuä'&eK-fer MRSDPAy^MRS/.TJO) üWrtäNnSenddauftra$ Betreff: 9 Seite(n) empfangen: !! .**::.·":::" . *: :* .·" i i :
10-MRI-02 18:11
Thonas+Sonja Rist
dem Austreten aus dem Spiralteil (6b)(7b) eine 2. rechtwinklige Abbiegung horizontal nach vorne, wobei dieser Drahtabschnitt (4a)(5a) nach ca. 3 mm endet.
Dieses Drahtende (4aX5a) bewirkt die Begrenzung für das Auswärtsschwenken des Ohrbügels, indem dieser Drahtabschnitt an dem unteren Drahtschenkel (6cX7c) des Halteeletnents anschlägt, wenn der Ohrbügel in etwa senkrechter Position zur Gläserebene ausgeschwenkt ist.
Im Falle einer exzessiven Überlastung, wie z.B. ein Oberdehnen der Ohrbügel, die eine Überlastung des Anschlags (4a)(5a) zur Folge hätte, würde dieser Drahtabschnitt nachgeben, indem er sich zuerst axial verdrehen, dann nach unten verbiegen, unterhalb des Drahtschenkels (6c)(7c) des Halteelements vorbei schwenken und schlimmeres verhindern
würde.
Die Ohrbügel sind im Ohrbereich mit geeigneten weichen Überzügen versehen (z.B.mit Silikonschläuchen).
Hinweise zu den Gläsern:
Erste Voraussetzung ist, dass die Gläser aus einem nahezu bruchsicheren Kunststoff, wie z.B. Polycarbonat, bestehen müssen, damit die Pins der Fassungsteilen, die in die Gläser eingeklebt sind, bei Belastung nicht ausbrechen können. Dazu kommt, dass die Gläser am Rand eine Mindestdicke (Querschnitt) von 2,2 mm haben sollten, damit nachdem die Gläser gebohrt sind (Bohrerdurchm.=l,l mm), eine ausreichende Wandstärke von 0,6 mm beidseitig zu den eingreifenden Pins erhalten bleibt. Ebenso wäre es von Vorteil, wenn diese Wandstärke auf die gesamte Bohrungstiefe im wesentlichen erhalten bleiben würde. Bei stark konkaven Linsen, die ja zum optischen Zentrum hin dünner werden, besteht die Gefahr, dass je tiefer gebohrt wird, die Wandstärke zunehmend abnimmt, und im Extremfall der Bohrer die Oberfläche durchbohrt, oder dass zumindest eine Wulst entsteht. Diese Kriterien müssen bei der Auswahl der Gläser im Zusammenhang mit der Linsenart und dem Dioptrinwert berücksichtigt werden.
Ein Vorteil dieser Brillenfassung ist, dass sie mit verschiedenen Gläserformen und Grüßen kombiniert werden kann. So kann der Optiker nach dem Geschmack seines Kunden, eine individuelle Gläserform und Größe auswählen. Mit einer universell einsetzbaren Bohrvorrichtung (die später beschrieben wird) ist es möglich, die Bohrungen in die Gläser an variablen Stellen zu setzen, um somit die Position der eingreifenden Teile der BriUenfassung an die verschiedenen Gläserformen, und Größen, auch an die anatomischen Anforderungen
FAXG3 Nr: 134095 von NVS:FAXG3.l0.0201/0 an NVS:PRINTER.0101/LEXMARK2450 (Seite 4 von 9) Datum 10.05.02 18:11 - StatusTSemfr MRSDPAMCE J(MRS 4X)Ji) UDifrrlaronSendaauftra^ Betreff: 9 Seite(n) empfangen: ::" .·': :.·*:: :" . *: :" .·* : : :
10-&Mgr;&Ogr;&Igr;-&THgr;2 18:10
Thomas+Sonja Rist
des Kunden, anzupassen. Die Gläserformen müssen allerdings folgende Voraussetzung
erfüllen:
Sie müssen in ihren Bereichen wo die Bohrungen gesetzt werden, eine Randkontur aufweisen, die zur gedachten horizontalen Achse der Gläser in einem relativ großen Winkel (im Idealfall 90 Grad) liegen, wobei runde und ovale Konturen kein Problem darstellen, wenn die Bohrungen nicht zu hoch oder zu niedrig angesetzt werden.
Es können daher keine "Extremformen", die in diesen Bereichen z.B. zu spitzig sind, verwendet werden, weil die Bohrungen sonst ungleichmäßig, oder in zu geringer Tiefe etc.
ausfallen würden.
Die Bohrvorrichtung besteht im wesentlichen aus 2 miteinander verschraubten L-Profile (1)(2) aus Aluminium, in denen inwendig 3 gummiartige Auflagepilze (3) eingesetzt sind, wobei der Auflagepilz, der auf der Mittelachse der Profile angeordnet ist, auf eine Justierschraube (4) gesteckt ist, sodass er durch Drehen der Schraube in seiner waagrechten Position bewegbar ist. Auf diese drei Auflagepilze wird das zu bohrende Glas (Frontfläche voraus) gesetzt, und durch Drehen der Schraube das Glas justiert, bis eine optimale Neigung des Glases zur Bohrerachse (abhangig von der Wölbung des Glases, Bezugsflache = Frontfläche des Glases) entsteht. Die waagrechte Achse des Glases muß an deren beiden Außenstellen markiert werden und das Glas so auf den 3 Auflagepilze ausgerichtet werden, dass es oben an der transparenten Platte (S) anliegt und die Markierungsstriche mit der markierten Mittelachse der Membrane (6) deckungsgleich sind. Die Membrane (Stahlfolie) bewegt sich durch die Justierschraube mit, sodass die darauf markierte Mittelachse immer nahe am Glas bleibt, wenn auch eine starke Neigung eingestellt wird, um somit eine präzise Ausrichtung des Glases zu ermöglichen. Das Glas wird durch eine Klemmleiste (7) (L-Profil) die mit Moosgummi (8) beklebt ist, leicht gespannt, indem die beiden Rändelmuttern (9) gleichmäßig mit Gefühl zugedreht werden. Die transparente Platte, in der die Bohrbuchsen (10) eingesetzt sind, wird nun mit Hilfe ihres Fadenkreuzes und der Skalierung am Fenster (H) in die für das Glas optimale Position (je nach Randdicke, Linsenart, Dioptrinwert. Form u. Größe wie in "Hinweise zu den Gläsern" erläutert) verschoben und mit der Mutter (12) gespannt.
Die ideale Position der Bohrungen hinsichtlich der Glasquerachse, ist in den meisten Fällen
FAXG3 Nr: 134095 von NVS.FAXG3.I0.0201/0 an NVS:PRINTER.0101/LEXMARK2450 (Seite 3 von 9) Datum 10.05.02 18:11 - Statusi'SeWfer MRSBPftMa^MRS/.tW) üT5£*n*a"MT>Senclefeiuitra§ Betreff: 9 Seite(n) empfangen i :!" .*" i :.·*:: :" . *: :* .·" : : :
lB-MfiI-02 18=10 Thonas + Sotijä Rist SEITE:
die Mitte der Stirnfläche der Glftser. Bei stark konkaven Linsen kann es von Votteil, oder sogar nötig sein, wenn es die Randdicke ertaubt, die Bohrungen außer der Mitte, etwas werter nach vorne zur Gläserfront zu setzen, damit der Bohrer nicht die hintere Glasoberfläche durchbohrt, wie in "Hinweise zu den Gläsern" erwähnt, oder eine Wulst bildet. Die Bohrtiefe wird mit Hilfe eines Anschlags (13) eingestellt, indem der Bohrer im Stillstand der Bohrmaschine nach unten bewegt, auf den Anschlag aufgesetzt, und die Vorschubbegrenzung der Bohrmaschine eingestellt wird. Das Bohren kann nun erfolgen, indem der Bohrer in die Bohrbuchsen (1 Q) eingeführt wird...
FAXG3 Nr: 134095 von NVS:FAXG3.l0.0201/0 an NVS:PRINTER.0101/LEXMARK2450 (Seite 2 von 9) Datum 10.05.02 18:11 - StatusTSetm MRSpPAMiKj(MAS 4.&Oacgr;8) uBariaTtn^endoauftraB Betreff: 9 Seite(n) empfangen i !:" .·'· ·,·':: ;" . ': ;" .·* · · ·

Claims (5)

1. Brille, mit einer ganz oder überwiegend aus Draht hergestellten Brillenfassung die eine im wesentlichen U- oder V-förmige Nasenbrücke (1) enthält, gekennzeichnet dadurch, dass deren beiden stiftförmigen Drahtenden (1a)(1e) horizontal in die Stirnflächen der Gläser, in deren waagrechten Achsrichtung, eintauchen.
2. Pad-Halteelemente (2)(3), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie je einen spiralförmig gewundenen Drahtabschnitt (2b)(3b), der die Nasenbrücke umschließt, aufweisen, dessen nach außen verlaufende stiftförmige Drahtende (2a)(3a) horizontal in die Stirnflächen der Gläser, in deren waagrechter Achsrichtung eintauchen, und das andere Drahtende zu einer U-förmigen od. runden, elliptischen od. eckigen Öse (2d)(3d) ausgebildet ist, die zur Aufnahme einer Nasenauflage dient.
3. Uhrbügel (4) mit über ein Scharnier angegliedertes Halteelement (6) (Backen) für die Linse (8), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die 2 stiftförmige Drahtenden (6a)(6d) des Halteelements horizontal in die Stirnfläche der Linse (8), in deren waagrechter Achsrichtung eintauchen, und einen spiralförmig gewundenen Drahtabschnitt (6b) aufweist, der einen Teil des Scharniers darstellt, durch dessen Mittelachse ein rechtwinklig nach unten gebogener Drahtabschnitt des Ohrbügels (4), der die Drehachse des Scharniers darstellt, durchgesteckt ist, der sich nach dem Austritt aus dem Spiralteil (6b) in das horizontal nach vorne abgewinkelte Drahtende (4a) erstreckt, sodass dieses Drahtende (4a) eine Begrenzung für das Ausschwenken des Ohrbügels (4) bewirkt, indem es an dem unteren Drahtschenkel (6c) das Halteelements anschlägt, wenn der Ohrbügel in einer etwa senkrechten Position zu der Gläserebene steht.
4. Bohrvorrichtung, für das Bohren von Linsen, in ihre Stirnflächen, die universell für verschiedene Glasfarmen u. Größen anwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie 3 Auflagepunkte (3) zur Aufnahme der Gläser besitzt, wovon 1 Auflagepunkt bewegbar ist, zur Einstellung der Neigung der Gläser zur Bohrachse.
5. Bohrvorrichtung nach Anspruch 4, die mit einer optischen Einrichtung zur Bestimmung dar Bohrposition ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrbuchsen (10), in denen der Bohrer geführt wird, in einer beweglichen transparenten Platte (5), an der ein Fadenkreuz o. ä. angebracht ist, sitzen, und diese Platte mit Hilfe seines Fadenkreuzes und einer Skalierung (11) auf der Vorrichtung, in die für die individuelle Glaser ideale und definierbare Bohrposition, verschoben werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2849510A1 (fr) * 2002-12-27 2004-07-02 Bacoptic Monture de lunettes
WO2005003840A1 (en) * 2003-07-03 2005-01-13 SAFILO SOCIETÁ AZIONARIA FABBRICA ITALIANA LAVORAZIONE OCCHIALI S.p.A. Spectacles, in particular of the type without lens-carrying rims
DE102006007265A1 (de) * 2006-02-09 2007-08-23 Langbein, Sven, Dipl.-Ing. Brille

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