DE102005062577B3 - Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit Brillenadapter - Google Patents

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Abstract

Ein Brillen-Hörgerät-System soll hinsichtlich seines Tragekomforts höheren Ansprüchen genügen. Dazu ist vorgesehen, ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät (6) mit einer Brille (1) über eine Verbindungseinrichtung zu koppeln, die zweiteilig gestaltet ist. Die beiden Teile (4, 8) können lösbar aneinander gekoppelt werden. Eines der beiden Teile (8) ist an dem Gehäuse des Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts (6) befestigt, während das andere (4) an den Bügel (3) der Brille (1) montiert wird. Vorzugsweise werden die Verbindungsteile (4, 8) durch Magnete (5, 9) zusammengehalten. Eines der beiden Teile (4, 8) der Verbindungseinrichtung ist zumindest teilweise kugelförmig, das andere zumindest teilweise kugelkalottenförmig, so dass die beiden Teile im verbundenen Zustand in einem vorgegebenen Winkelbereich relativ zueinander drehbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit einem Gehäuse und einer Verbindungseinrichtung zum mechanischen Verbinden des Gehäuses mit dem Bügel einer Brille.
  • Nicht selten sind Hörgeräteträger auch Brillenträger. Da sowohl die Brille als auch das Hörgerät am Ohr gehalten wird, ist es günstig, eine Haltevorrichtung für beide Instrumente gemeinsam zu nutzen. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit einem Stutzen auszustatten, mit dem es direkt an einem Ende eines Brillenmetallbügels befestigt werden kann. Dadurch wird vermieden, dass neben dem Hinter-dem-Ohr-Hörgerät noch ein Brillenbügel am Ohr abgestützt wird, und es ergeben sich deutliche Komfortvorteile.
  • Nachteilig an einem derartigen Brillen-Hörgeräte-System ist, dass beim Abnehmen der Brille auch das Hörgerät abgenommen werden muss. Somit ist der Schwerhörende beispielsweise beim Putzen seiner Brille in der Hörfähigkeit eingeschränkt. Gleiches gilt umgekehrt, wenn der Träger das Hörgerät abnehmen will, um beispielsweise ein anderes Hörgeräteprogramm einzustellen oder die Batterie des Hörgeräts zu wechseln. Dann muss er gleichzeitig die Brille abnehmen und kann die unter Umständen sehr diffizilen Arbeiten wegen mangelnder Sehschärfe nicht durchführen.
  • Aus der Druckschrift AT 227 809 B ist eine Einrichtung zur Befestigung von einem hinter dem Ohr zu tragenden Hörhilfegerät an einem Brillenbügel bekannt. Diese Einrichtung weist eine Verbindungseinrichtung zum mechanischen Verbinden des Hörhilfegerätegehäuses mit dem Brillenbügel auf. Die Verbindungseinrichtung besteht aus einem Körper, welcher als Tragehaken geformt ist, und einerseits ein Gewindeteil zum befestigen am Hörhilfegerät und andererseits einen Schraubbolzen zum Befestigen an einem Übergangsstück aufweist. Das Übergangsstück wird mit einer Rändel-Überwurfmutter am Schraubbolzen befestigt und andererseits an einer verkürzten Brillenstange montiert. Im Bedarfsfall kann somit das Hörgerät von der Brille abgenommen werden.
  • Darüber hinaus beschreibt die Patentschrift US 5 737 436 A eine Verbindungseinrichtung für ein hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerät mit einem Brillenbügel, bei der die Teile ebenfalls lösbar verbunden sind. Für die Verbindungseinrichtung werden Magnetkräfte genutzt.
  • Ferner beschreibt die Druckschrift DE 18 18 741 U1 verschiedene Befestigungen für ein Hörgerät an einem Brillenbügel. So ist beispielsweise eine Schraubgewindeverbindung aber auch eine Druckkopfverbindung vorgesehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Brillen-Hörgerät-System vorzuschlagen, das einerseits komfortabel zu tragen ist und andererseits komfortabel handhabbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit einem Gehäuse und einer Verbindungseinrichtung zum mechanischen Verbinden des Gehäuses mit dem Bügel einer Brille, wobei die Verbindungseinrichtung zweiteilig gestaltet ist, die beiden Teile aneinander befestigbar sind und eines der beiden Teile an dem Gehäuse befestigt ist, während das andere an den Bügel der Brille montierbar ist. Eines der beiden Teile der Verbindungseinrichtung ist zumindest teilweise kugelförmig und das andere Teile zumindest teilweise kugelkalottenförmig ausgestaltet, so dass die beiden Teile im verbundenen Zustand in einem vorgegebenen Winkelbereich relativ zueinander drehbar sind. Die beiden zusammenwirkenden Komponenten bilden also eine Art Kugelgelenk, das mehrere Bewegungsfreiheitsgrade erlaubt.
  • In vorteilhafter Weise ist es somit möglich, gleichzeitig den Komfort eines kombinierten Brillen-Hörgeräte-Systems zu nutzen und dennoch jede einzelne Komponente ohne weiteres abnehmen zu können.
  • Die Verbindungseinrichtung des erfindungsgemäßen Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts kann an jedem der beiden Teile einen Magneten aufweisen, so dass die beiden Teile durch Magnetkräfte aneinander befestigbar sind. Damit lässt sich eine kraftvolle Kopplung herstellen, die dennoch einen gewissen Bewegungsumfang der beteiligten Elemente zulässt.
  • Die Verbindungseinrichtung kann zusätzlich oder alternativ an jedem der beiden Teile ein Rast-Steckelement aufweisen, so dass die beiden Teile lösbar miteinander verrastet werden können. Hierdurch ist eine einfache mechanische Verbindung gegeben, mit der das Hörgerät von der Brille ohne Werkzeug getrennt und wieder an sie ansteckbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die ein erfindungsgemäßes Brillen-Hörgeräte-System schematisch wiedergibt.
  • Das in der FIG dargestellte Brillen-Hörgeräte-System besteht aus einer konventionellen Brille 1 mit einem ersten Bügel 2 und einem zweiten Bügel 3. Der erste Bügel 2 ist üblich gestaltet und weist einen bogenförmigen Haken auf, um die Brille hinter dem Ohr festzuhalten. Der zweite Bügel 3 hingegen endet gerade. An das gerade Ende wird ein Adapter 4 aufgesteckt. In dem gewählten Beispiel der FIG ist dieser Adapter im Wesentlichen rohrförmig. Er wird durch einen Schnappmechanismus oder reibschlüssig an dem Brillenbügel befestigt. Alternativ kann der Adapter 4 auch an den Bügel 3 angeklebt oder angeschraubt werden. Ebenso kann er an dem Brillenbügel 3 angegossen sein.
  • An seinem freien Ende besitzt der Adapter 4 einen Magneten 5. Dieser Magnet 5 ist hier kugelförmig ausgestaltet oder in einen kugeligen Kunststoffkopf eingebracht.
  • An den Adapter 4 ist ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät 6 ankoppelbar. Dieses Hörgerät ist mit einem Tragehaken 7 verbunden, über den der Schall ins Ohr geleitet wird. An den Tragehaken 7 ist einstückig ein Verbindungsstück 8 angeformt, an das die Brille 1 mit Hilfe des Adapters 4 angekoppelt werden kann. Das Verbindungsstück 8 weist beim Tragen des Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts 6 in Richtung der Augen des Hörgeräteträgers nach vorne und fluchtet damit genau mit dem Bügel 3 der Brille 1.
  • Am äußersten freien Ende besitzt das Verbindungsstück 8 einen Magneten 9. Dieser Magnet 9 besitzt die entgegengesetzte Polarität des Magneten 5 des Adapters 4. Damit ziehen sich beide Magnete an, so dass die Brille 1 magnetisch an das Hörgerät 6 gekoppelt ist.
  • Einer der beiden Magneten 5 und 9 kann alternativ auch aus einem magnetisierbaren Material, beispielsweise Eisen, beste hen. Die magnetische Koppelkraft ist dann zwar etwas geringer, aber dies kann durch die Auslegung des Magneten entsprechend ausgeglichen werden.
  • Das magnetisierbare Material bzw. der Magnet 9 an dem Hörgerät 6 ist hier kugelkalottenförmig ausgebildet. Dadurch ergeben sich für die Verbindungsteile 4 und 8 mehrere Bewegungsfreiheitsgrade.
  • Die beiden Magnetkomponenten 5 und 9 sind in die jeweiligen Träger 4 und 8 eingegossen, eingesteckt oder eingeklebt. Dadurch ist nicht nur deren Fixierung, sondern auch deren Schutz gewährleistet.
  • Entsprechend einer alternativen Ausführungsform werden die beiden Verbindungselemente 4 und 8 mechanisch zusammengehalten, wobei der in der FIG mit 5 bezeichnete Abschnitt des Adapters 4 im hier gewählten Beispiel als Kugel und der mit 9 bezeichnete Abschnitt des Verbindungsstücks 8 als Kugelkalotte ausgestaltet ist, die mehr als eine Kugelhälfte umschließt. Dadurch rastet die Kugel in die Kugelkalotte ein und die Verbindung kann nur mit vorbestimmter Kraft gelöst werden.
  • Die Handhabung des erfindungsgemäßen Brillen-Hörgeräte-Systems erfolgt nun so, dass der Träger, wenn er das Hörgerät 6 bereits trägt, die Brille aufsetzt und dabei den Adapter 4 der Brille an das Verbindungsstück 8 des Hörgeräts koppelt. Im Falle einer magnetischen Kopplung müssen nur die beiden Magnete 5 und 9 bzw. die beiden magnetischen Komponenten aneinander gebracht werden, und die magnetschlüssige Verbindung wird automatisch hergestellt. Im Falle einer mechanischen Kopplung muss der Hörgeräteträger den Adapter 4 in das Verbindungsstück 8 eindrücken.
  • Die gleiche Prozedur muss der Hörgeräteträger durchführen, wenn er bereits die Brille trägt und zusätzlich das Hörgerät aufsetzen will.
  • Für den Fall, dass der Träger das Brillen-Hörgeräte-System auf hat und entweder die Brille 1 oder das Hörgerät 6 abnehmen will, muss er bei der Ausführungsform mit magnetischer Verbindung die Magnetkomponenten 5 und 9 durch Aufbringen entsprechender Kraft voneinander trennen. Gleiches gilt im Falle einer mechanischen Kopplung, denn auch dort muss eine entsprechende Kraft zum Auseinanderziehen der beiden beteiligten Komponenten aufgebracht werden.
  • Der Nutzer kann somit die Brille zu jeder Zeit abnehmen, ohne auch gleichzeitig das Hörgerät abnehmen zu müssen. Umgekehrt kann er auch ohne weiteres das Hörgerät beispielsweise zum Batteriewechsel abnehmen, ohne gleichzeitig die Brille absetzen zu müssen.

Claims (3)

  1. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit – einem Gehäuse und – einer Verbindungseinrichtung zum mechanischen Verbinden des Gehäuses mit einem Bügel (3) einer Brille (1), wobei – die Verbindungseinrichtung zweiteilig gestaltet ist, wobei die beiden Teile (4, 8) lösbar aneinander befestigbar sind und eines der beiden Teile (8) an dem Gehäuse befestigt ist, während das andere (4) an den Bügel (3) der Brille (1) montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – eines der beiden Teile (4, 8) der Verbindungseinrichtung zumindest teilweise kugelförmig und das andere Teil zumindest teilweise kugelkalottenförmig ausgestaltet sind, so dass die beiden Teile im verbundenen Zustand in einem vorgegebenen Winkelbereich relativ zueinander drehbar sind.
  2. Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung an jedem der beiden Teile (4, 8) einen Magneten (5, 9) aufweist, so dass die beiden Teile durch Magnetkräfte aneinander befestigbar sind.
  3. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung an jedem der beiden Teile (4, 8) ein Rast-Steckelement aufweist, so dass die beiden Teile lösbar miteinander verrastet werden können.
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DE202014105778U1 (de) 2014-11-28 2016-01-08 Peter Kitzenmaier Befestigungsvorrichtung an einem Brillenbügel
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