DE3637712A1 - Verbindungsvorrichtung fuer kaschierte kunststoff-hartschaumplatten - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer kaschierte kunststoff-hartschaumplattenInfo
- Publication number
- DE3637712A1 DE3637712A1 DE19863637712 DE3637712A DE3637712A1 DE 3637712 A1 DE3637712 A1 DE 3637712A1 DE 19863637712 DE19863637712 DE 19863637712 DE 3637712 A DE3637712 A DE 3637712A DE 3637712 A1 DE3637712 A1 DE 3637712A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- receiving
- connecting device
- arrow
- webs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 239000004033 plastic Substances 0.000 title claims abstract description 5
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 title claims abstract description 5
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims abstract description 11
- 235000001674 Agaricus brunnescens Nutrition 0.000 claims abstract description 4
- 238000003892 spreading Methods 0.000 claims description 29
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 9
- 239000002650 laminated plastic Substances 0.000 claims description 3
- 239000002783 friction material Substances 0.000 claims description 2
- 238000003475 lamination Methods 0.000 claims description 2
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 claims description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 235000013290 Sagittaria latifolia Nutrition 0.000 claims 2
- 235000015246 common arrowhead Nutrition 0.000 claims 2
- 230000002146 bilateral effect Effects 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 238000009417 prefabrication Methods 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 230000011218 segmentation Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/02—Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/0004—Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/0004—Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
- F16B5/0008—Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge
- F16B5/0012—Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge a tongue on the edge of one sheet, plate or panel co-operating with a groove in the edge of another sheet, plate or panel
- F16B5/0016—Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge a tongue on the edge of one sheet, plate or panel co-operating with a groove in the edge of another sheet, plate or panel with snap action
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für
kaschierte Kunststoff-Hartschaumplatten, bei der ein
Rand- und ein Aufnahmeprofil vorgesehen sind, die
gemeinsam form- und kraftschlüssig wieder lösbar
verbindbar sind, bei der das Randprofil einen
U-förmigen, den Rand der Hartschaumplatte stirnseitig
sowie die Ränder der Kaschierung umfassenden, dicht,
fest und unlösbar mit der Hartschaumplatte verbundenen
Querschnittsteil sowie einen außen mittig, rechtwinklig
vom Rücken des U-Querschnittes fortweisenden, im
Querschnitt pfeilförmigen Vorsprung aufweist, welcher
über einen vom Rücken des U-Querschnittes aus
verjüngten Schaft in eine dreieckförmige, an der
Basis des Überganges in den Schaft verbreiterte
Spitze übergeht, bei der das Aufnahmeprofil als
Hohlprofil ausgebildet ist, wenigstens zwei
Anschlußflächen mit jeweils an den U-Rücken des
Randprofiles anlegbaren Stirnstegen aufweist, die
eine auf ihrer Mitte liegende Aufnahmeöffnung für
den pfeilförmigen Vorsprung des Randprofiles haben,
an die sich innerhalb des Profilhohlraumes zwei
spiegelbildlich und symmetrisch zur Aufnahmeöffnung
angeordnete und der Kontur des Schaftes sowie der
Basis des dreieckförmigen Vorsprungs folgend
ausgebildete Profilstege anschließen, welche über
die Spitze des Pfeiles des aufgenommenen pfeilförmigen
Vorsprunges hinaus verlängert sind, und bei der im
Bereich jenseits der Pfeilspitze zwischen den
Profilstegen eine im Querschnitt unrunde,
vorzugsweise oval oder langrund gestaltete,
Spreizwelle angeordnet ist, welche an den Enden des
Aufnahmeprofiles in Klötzen, die im Profilhohlraum
aufgenommen sind, drehbar gelagert sind, an
wenigstens einem Ende mit einem Betätigungsvier- oder
-sechskant, welcher durch einen Schlitz im Außensteg
des Aufnahmeprofiles von außen zugänglich ist,
versehen ist und in eine Spreizstellung drehbar ist,
und welcher die beiden Profilstege bei quer zur Länge
der Stege verlaufender langer Querschnittsachse der
Spreizwelle elastisch federnd so weit voneinander weg
ausgelenkt sind, daß die Basis der dreieckförmigen
Pfeilspitze einschiebbar ist, während bei Haltestellung
die Profilstege an der pfeilförmigen Verlängerung,
die Basis der dreieckförmigen Pfeilspitze hintergreifend,
anliegen und Rand- und Aufnahmeprofil dicht, kraft
und formschlüssig sowie wieder lösbar verbinden, nach
Patentanmeldung P 35 29 557.0-12.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannte
Verbindungsvorrichtung weiter auszugestalten und zu
verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs
genannte Verbindungsvorrichtung erfindungsgemäß
dadurch, daß die Spreizwelle über wenigstens ein Ende
des Aufnahmeprofils hinaus verlängert und am Ende als
Schlüssel-Vier- oder -Sechskant ausgebildet ist. Die
Profilstege des Aufnahmeprofiles weisen Stegteile auf,
die den Konturen der Pfeilspitze des Randprofils mit
Abstand gegenüberliegen, und die mit im Querschnitt
hinterschnittenen Nuten versehen sind, in welchen
Dichtungsstreifen aufgenommen sind, welche über die
pfeilspitzenseitigen Oberflächen der Stegteile
pilzkopfartig hinausragen und bei aufgenommenem
Randprofil verformt dichtend auf den Oberflächen der
Pfeilspitze anliegen.
Durch die Maßnahme, die Profilstege auch der
Pfeilspitze wenigstens im Abstand folgend oder
näherungsweise anzupassen, wird Raum zur Unterbringung
von Dichtungsstreifen geschaffen und zugleich auf die
Pfeilspitze des eingeschobenen Randprofiles in
Haltestellung eine gewisse Druckkraft in Richtung
auf den Teil der Pfeilspitze übertragen, der als
Basis an den Profilstegen anliegt. Somit ist Dichtheit
einerseits und selbst bei Abnutzungserscheinungen
nach sehr häufigem Gebrauch sowie Spielfreiheit,
d. h. zuverlässiger Kraft- und Formschluß, in der
Haltestellung gewährleistet.
Darüber hinaus ist dadurch, daß die Spreizwelle über
die Aufnahmeprofilenden hinaus verlängert und an
diesen Verlängerungen mit dem zur Betätigung
erforderlichen Schlüssel-Vier- oder-Sechskant
versehen ist, die ununterbrochene Geschlossenheit
der Außenflächen des Aufnahmeprofiles erhalten.
Zugleich kann auf Lagerungsklötze verzichtet werden.
Will man die Wirkung des Dichtungsstreifens in
Richtung großer Nachgiebigkeit und Verformbarkeit
vergrößern, damit weitgehende Toleranzunempfindlichkeit
der Vorrichtung erzielt werden kann, so wird gemäß
Anspruch 2 so vorgegangen, daß die Dichtungsstreifen
wenigstens pfeilspitzenseitig eine Hohlkammer
aufweisen.
Die Verwendung einer Spreizwelle ist nicht die einzige
Möglichkeit, das Aufnahmeprofil zum Einschieben oder
Herausziehen des Randprofiles bzw. seines
pfeilförmigen Vorsprunges zu öffnen oder zu schließen.
Deshalb ist nach Anspruch 3 erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Spreizwelle entnehmbar und an deren Stelle
gesteuert und/oder schrittweise betätigbare
Spreizeinrichtungen jenseits der Pfeilspitze zwischen
die Profilstege einsetzbar sind.
Eine Möglichkeit, eine Spreizeinrichtung zu schaffen,
offenbaren die Ansprüche 4 bis 8. Bei dieser
erfinderischen Ausgestaltung werden an Lochbändern
befestigte Ziehkeil-Paare zwischen die Profilstege
eingeführt. Daran werden die an einem Lochband
befestigten Ziehkeile an dem Ende des Lochbandes,
das über die Keilspitzen hinausgeht, am Ende des
Aufnahmeprofiles gegen Zug fixiert. Die am anderen
Lochband befestigten Ziehkeile stehen mit den
Keilflächen gegensinnig zu den Keilflächen der mittels
Lochbandes fixierten Ziehkeile. Die Keilflächen liegen
gleitreibungsarm, ggfs. geschmiert, aufeinander.
Wenigstens die beweglichen Ziehkeile haben an den
Rückseiten an den Erhebungen zur druckknopfartigen
Befestigung am Lochband zusätzlich gleitreibungsarme
Dorne oder besser Kugelrollen, mit denen sie sich
an der Innenoberfläche des zugehörigen Profilsteges
abstützen. Die spreizende Ausübung einer Zugkraft
auf das überstehende Ende des beweglichen Lochbandes
braucht daher wenig Reibungsverluste zu überwinden.
Mit Hilfe eines geeigneten, hebelartigen, in die
Löcher des Lochbandes einsteckbaren Werkzeuges
kann auf unproblematische Weise mit geringem
Kraftaufwand gespreizt werden.
Lochbänder mit daran befestigten Ziehkeilen können,
insbesondere aus Kunststoff, leicht und preiswert
als Meterware hergestellt und von dieser in jeweils
passenden benötigten Längen abgeschnitten und
zwischen die Profilstege eingezogen werden.
Eine andere erfinderische Ausgestaltung der
Spreizeinrichtung offenbaren die Ansprüche 9 bis 11.
Bei dieser wird Luftdruck eingesetzt, um zu spreizen,
der Einsatz menschlicher Kraft erspart. Die Hohlräume
des Aufnahmeprofiles gestatten auch die Segmentierung
der Luftbalgenleiste; denn Zuführungsleitungen
(-schläuche) können im Aufnahmeprofil neben der
Luftbalgenleiste bis ans Ende herausgeführt werden.
Dort kann mittels Ventilsteuerung Druck langsam
gesteuert aufgebaut, insbesondere abgebaut, werden,
auch über der Länge des Aufnahmeprofiles differenziert
verändert werden. Das Einschieben und "Einrasten" des
Randprofiles wird auf diese Weise besonders einfach.
Eine weitere erfinderische Ausgestaltung einer
Spreizeinrichtung offenbaren die Ansprüche 12 bis
15. Bei dieser Ausgestaltung wird mit geringem
Kraftaufwand, bezogen auf die Länge des Aufnahmeprofils,
"nacheinander" oder schrittweise gespreizt oder
geschlossen, ohne daß ein synchrones Spreizen oder
Schließen auf der Gesamtlänge des Aufnahmeprofils
ausgeschlossen wird. Das schrittweise Spreizen oder
Schließen kann, insbesondere beim Zusammenfügen,
erhebliche Vorteile haben.
Verwirklicht wird diese Betätigungsweise durch
Doppelexzenter, die um Drehachsen, welche in der
Längsmittelebene des Aufnahmeprofiles rechtwinklig
zu dessen Länge verlaufen, schwenkbar sind. Solche
Doppelexzenter sind in Abständen über die Länge des
Aufnahmeprofiles verteilt. Damit sie zwischen die
Profilstege geschoben werden können, weisen diese
an Endabwinkelungen, die zueinander gerichtet sind,
lagerartige Aussparungen auf. Die Profilstege werden
zunächst, z. B. mittels einer eingeschobenen und
wieder herausziehbaren schmalen Luftbalgenleiste
maximal gespreizt. Dann werden von den Enden her
Doppelexzenter mit zylindrischen Lagerzapfen in den
erweiterten Spalt zwischen den Endabwinkelungen
geschoben und in den Aussparungen orientiert. Nach
Aufhebung der extremen oder Maximalspreizung sind
die Doppelexzenter schwenkbar gelagert. An
Betätigungs-Sechs- oder -Vierkanten, die im
Durchmesser größer als die Lagerzapfen sind und die
Doppelexzenter am Herausfallen hindern, sind
querstehende Hebel befestigt. Wird nun ein Gegenstand
geeigneter Größe von einem Ende her durch das
Aufnahmeprofil geschoben oder gezogen, so schwenkt
dieser nacheinander alle Hebel, d. h. er betätigt
die Doppelexzenter; es wird in einer Richtung
gespreizt und in der anderen Richtung entspreizt.
Bei Doppelhebeln kann auf der Gegenseite betätigt
werden.
Mit einem stangenförmigen, am Ende mit einem
Quervorsprung versehenen Hilfsgegenstand kann auch
an spreizenden oder entspreizenden Hebeln vorbei in
das Aufnahmeprofil hineingefahren werden und nach
Drehen desselben der Quervorsprung vor einen
ausgewählten Doppelexzenter gebracht und dieser
isoliert betätigt werden.
Wenn man das Aufnahmeprofil nicht extrem spreizen
will, um die Doppelexzenter zwischen die Profilstege
einzubringen, ist es im Rahmen der Erfindung auch
denkbar, die Endabwinkelungen derselben vergleichsweise
kurz auszubilden und eine an den Enden die
Endabwinkelungen mit reichlich Spiel U-förmig
übergreifende Lagerleiste, in der die fertig
montierten Doppelexzenter mit Hebeln gehalten sind,
ein- bzw. über oder auf die Endabwinkelungen zu
schieben. Auch hier ist Vorfertigung als Meterware,
Ablängung nach Bedarf und bequeme Handhabung möglich.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß ausgebildeten
Verbindungsvorrichtung sind in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Ecke
eines quader- oder würfelförmigen Körpers,
bei dem beidseitig kaschierte Kunststoff-
Hartschaumplatten mittels einer
Ausführungsform der erfindungsgemäß
ausgebildeten Verbindungsvorrichtung wieder
lösbar zusammengefügt sind, bei abgehobener
Eckabdeckkappe,
Fig. 2 eine Teil-Längsschnittansicht einer
Ausgestaltung der Spreizeinrichtung mit
Ziehkeilen in ungespreiztem Zustand,
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht gemäß Fig. 2 mit in
Spreizstellung befindlichen Ziehkeilen,
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht eines Ziehkeiles,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Keilfläche
des Ziehkeiles,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Betätigung
der Spreizeinrichtung mit Ziehkeilen,
Fig. 7 eine Teil-Querschnittsansicht des
Aufnahmeprofiles mit als Luftbalgenleiste
ausgebildeter Spreizeinrichtung in
Spreizstellung und mit angedeutetem
pfeilförmigem Vorsprung des Randprofiles
sowie mit Dichtungsstreifen,
Fig. 8 eine Ansicht gemäß Fig. 7 in entspreiztem
Zustand,
Fig. 9 eine perspektivische Teil-Schnittansicht des
Aufnahmeprofiles mit Spreizeinrichtung in
Form mehrerer Doppelexzenter,
Fig. 10 eine Schnittansicht bei längs der Linie
X-X in Fig. 9 verlaufender Schnittebene,
Fig. 11 eine Schnittansicht bei längs der Linie
XI-XI in Fig. 10 verlaufender Schnittebene.
Die Fig. 1 zeigt die Ecke eines quader- oder würfel
förmigen Körpers 50, der aus beidseitig kaschierten
Hartschaumplatten 4 zusammengesetzt ist, indem mittels
Randprofilen 1, die an den Hartschaumplatten 4 fest,
dicht und unlösbar befestigt sind, Aufnahmeprofile 2
wieder lösbar in den Randprofilen 1 gehalten sind.
Die grundsätzliche Ausgestaltung der Rand- und
Aufnahmeprofile 1, 2 ist in der Hauptpatentanmeldung
P 35 29 557.0-12 beschrieben. Für gleiche Gegenstände
sind im folgenden gleiche Bezugszeichen verwendet.
Danach weisen die Randprofile 1 einen pfeilförmigen
Vorsprung 6 mit an der Basis verbreiterter dreieckiger
Spitze 8 auf. Das bzw. die Randprofile haben im
Inneren spiegelbildlich zur Längsmittelebene
angeordnete Profilstege 13, die der Kontur des
eingeschobenen pfeilförmigen Vorsprungs 6 folgen,
den Flanken der dreieckförmigen Pfeilspitze 8 jedoch
lediglich in etwa bzw. mit gewissen Abständen längs
der Stegteile 18 folgen. Diese Stegteile 18 sind im
Querschnitt verdickt und weisen eine hinterschnittene,
im Querschnitt pilzförmige Nut 19 (Fig. 7 u. a.) auf,
in der ein Dichtungsstreifen 20 eingesetzt ist. Der
Dichtungsstreifen 20 ragt pilzkopfförmig über die
Innenoberfläche der Stegteile 18 hinaus, so daß
dieser Bereich von den Flanken des dreieckförmigen
Vorsprungs 8 komprimiert wird. Wenigstens im
überstehenden Bereich hat der Dichtungsstreifen 20
eine Hohlkammer 21, durch welche hohe Nachgiebigkeit
erzielt wird.
Um die Profilstege 13 zum Einschieben oder Herausnehmen
des pfeilförmigen Vorsprunges 6 zu spreizen, ist eine
Spreizeinrichtung 22 vorgesehen. Diese hat gemäß der
Hauptpatentanmeldung die Gestalt einer im Querschnitt
langrunden Spreizwelle 14, die, wie Fig. 1 zeigt,
über das oder die Enden des Aufnahmeprofiles
hinausragt und dort entweder unmittelbar mittels
befestigbaren Schlüssels 51 gedreht werden kann. Das
Aufnahmeprofil 2 ist als Mehrkammer-Hohlprofil z. T.
weitgehend ausgeschäumt und zum Unterbringen von
Versorgungsleitungen 52 genutzt.
An der Ecke des Körpers 50 lassen die Aufnahmeprofile
eine Öffnung frei, die mittels abnehmbarer und wieder
befestigbarer Eckabdeckkappe 53 verschließbar ist
oder zum Montieren abnehmbar ist.
Anstelle der Spreizwelle 14 gemäß Fig. 1 kann die
Spreizeinrichtung 22 auch gemäß den Fig. 2, 3, 4, 5
aus Paaren von Ziehkeilen 23, 24 bestehen, die mit
gegeneinander in Längsrichtung des Aufnahmeprofiles
2 geneigten Keilflächen 27 gleitend aufeinanderliegen.
Die Ziehkeile 23, 24 sind paarweise in Abständen über
die Länge des Aufnahmeprofiles verteilt, mit ihren
Rückseiten 25 den Profilstegen 13 zugewandt, mittels
dornartiger Erhebungen 30 druckknopfartig an
Lochbändern 26 befestigt, die an den Enden aus dem
Aufnahmeprofil 2 herausragen.
Die Ziehkeile 23 werden gemäß Fig. 2 durch eine
Fixierung 54 des Lochbandes 26 gegen Zugbeanspruchung
bzw. zugbedingte Bewegung festgehalten. Das andere
Lochband 26 steht mit seinem Ende aus dem anderen
Ende des Aufnahmeprofils 2 vor. In seine Löcher 29
(Fig. 6) kann ein gekrümmtes Teil 28 eingesteckt und
hebelartig bewegt werden. Dabei werden die beweglichen
Ziehkeile 24 gegensinnig zu den fixierten Ziehkeilen
23 über die Keilflächen 27 bewegt und die Profilstege
13 gespreizt.
Zur Minderung von Reibungsverlusten haben die
Erhebungen 30 entweder dornartige Spitzen oder Kugelrollen
32, mit denen sie sich auf dem jeweiligen Profilsteg
13 abstützen.
Zur weiteren Reibungsminderung ist mindestens eine
Keilfläche 27 eines Paares von Ziehkeilen 23, 24
rasterartig mit kammerförmigen Vertiefungen 33
versehen, in die Schmiermittel eingefüllt ist.
Die Ziehkeile 23, 24 und Lochbänder 26 können aus
geeigneten Kunststoffen bestehen. Fig. 2 zeigt die
Ziehkeile 23, 24 bei ungespreizten und Fig. 3 bei
gespreizten Profilstegen 13.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Spreizeinrichtung 22
in Gestalt einer pneumatischen Luftbalgenleiste 34.
Diese ist quer zur Spreizrichtung weitgehend
unnachgiebig und liegt mittels verstärkter, ggfs.
fester, plattenförmiger, anvulkanisierter Druckleisten
35 an den Innenseiten der Profilstege 13 an. Fig. 7
zeigt die Spreizstellung und Fig. 8 die Ausgangsstellung
bei ungespreizten Profilstegen 13. Weil selbstverständlich,
ist nicht gezeigt, daß die Luftbalgenleiste 34 am
Ende des Aufnahmeprofils 2 geeignete Anschlüsse für
ein ventilgesteuertes Zuführen und Ablassen von
Druckluft aufweist. Die Luftbalgenleiste 34 kann
über die Länge des Aufnahmeprofiles 2 in Segmente
geteilt sein, die über nicht dargestellte, getrennt
aus dem Aufnahmeprofil 2 herausgeführte Leitungen
einzeln mit Druck beaufschlagt werden können.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen Einzelheiten einer
weiteren möglichen Ausbildung der Spreizeinrichtung
22. Bei dieser Ausgestaltung sind Doppelexzenter 37
um in der Längsmittelebene des Aufnahmeprofiles
und rechtwinklig zu dessen Länge verlaufende
Drehachsen 36 schwenkbar in Abständen auf der Länge
des Aufnahmeprofiles 2 verteilt.
Die Profilstege 13 haben an ihren Enden gegeneinander
gerichtete Endabwinkelungen 38, in denen die
Doppelexzenter 37 mittels zylindrischer Lagerzapfen
39 gehalten sind. Am freien Ende haben die
Lagerzapfen 39 Betätigungs-Vier- oder -Sechskante 40,
deren Durchmesser größer als der der Lagerzapfen 39
ist, so daß die Doppelexzenter 37 gegen Herausfallen
gesichert sind.
An den Betätigungs-Vier- oder -Sechskanten 40 sind
Betätigungshebel 41 befestigt, die quer zur Länge
des Aufnahmeprofils 2 stehen. Wie strichpunktiert
angedeutet, können die Betätigungshebel 41 zweiseitig
gleich lang sein. Nicht gezeigt ist die mögliche
Ausbildung als Winkelhebel derart, daß immer ein Arm
näherungsweise rechtwinklig zur Länge des
Aufnahmeprofils steht; einer bei Spreizstellung, der
andere in Ausgangsstellung. Wenn ein geeignet großer
Gegenstand durch das Aufnahmeprofil gezogen oder
geschoben wird, schwenkt er die Betätigungshebel
nacheinander in Spreiz- oder in Ausgangsstellung
der Doppelexzenter 37.
Sollen einzelne Doppelexzenter 37 individuell betätigt
werden, so kann eine Stange mit Querfortsatz in das
Aufnahmeprofil 2 eingeschoben werden. Nach Drehen der
Stange kommt der Querfortsatz über oder unter den
gewünschten Betätigungshebel 41. Schieben oder Ziehen
ermöglicht die Betätigung des betreffenden Doppelexzenters
37.
Zwecks Reibungsminderung können die Doppelexzenter
37 an ihren Druck- oder Wirkenden 42 mit einer
Beschichtung gleitreibungsarm gemacht werden. Die
Doppelexzenter 37 können auch ganz aus
gleitreibungsarmem Werkstoff bestehen.
Die Doppelexzenter 37 mit Lagerzapfen 39 usw. können
auch in einer (nicht gezeigten) Lagerleiste
aufgenommen sein, die an ihren beiden Enden U-förmig
mit Spiel über die Enden der Endabwinkelungen 38
der Profilstege 13 so weit übergreift, daß auch in
Spreizstellung der Profilstege 13 noch Halt
gewährleistet ist. So können vormontierte Lagerleisten
mit Doppelexzentern 37 in die Aufnahmeprofile 2
eingeschoben werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen der
Spreizeinrichtung 22 haben den Vorteil, daß das
Spreizen und Entspreizen schritt- oder stufenweise
gesteuert über die Länge des Aufnahmeprofiles 2
fortschreitend vorgenommen werden kann. Dadurch wird
das Handhaben extrem großformatiger Platten 4 oder
besonders komplizierter Aufnahmeprofile 2, z. B.
bei Sternform, oder das Verbinden von in Kammern
verlaufenden Versorgungsleitungen 52 o. dgl.
wesentlich erleichtert.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen
dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale
werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (15)
1. Verbindungsvorrichtung für kaschierte Kunststoff-
Hartschaumplatten, bei der ein Rand- und ein
Aufnahmeprofil vorgesehen sind, die gemeinsam
form- und kraftschlüssig wieder lösbar verbindbar
sind, bei der das Randprofil einen U-förmigen,
den Rand der Hartschaumplatte stirnseitig sowie
die Ränder der Kaschierung umfassenden, dicht,
fest und unlösbar mit der Hartschaumplatte
verbundenen Querschnittsteil sowie einen außen
mittig, rechtwinklig vom Rücken des U-Querschnittes
fortweisenden, im Querschnitt pfeilförmigen
Vorsprung aufweist, welcher über einen vom Rücken
des U-Querschnittes aus verjüngten Schaft in eine
dreieckförmige, an der Basis des Überganges in
den Schaft verbreiterte Spitze übergeht, bei der
das Aufnahmeprofil als Hohlprofil ausgebildet ist,
wenigstens zwei Anschlußflächen mit jeweils an
den U-Rücken des Randprofiles anlegbaren Stirnstegen
aufweist, die eine auf ihrer Mitte liegende
Aufnahmeöffnung für den pfeilförmigen Vorsprung
des Randprofiles haben, an die sich innerhalb des
Profilhohlraumes zwei spiegelbildlich und
symmetrisch zur Aufnahmeöffnung angeordnete und
der Kontur des Schaftes sowie der Basis des
dreieckförmigen Vorsprunges folgend ausgebildete
Profilstege anschließen, welche über die Spitze
des Pfeiles des aufgenommenen pfeilförmigen
Vorsprunges hinaus verlängert sind, und bei der
im Bereich jenseits der Pfeilspitze zwischen den
Profilstegen eine im Querschnitt unrunde,
vorzugsweise oval oder langrund gestaltete,
Spreizwelle angeordnet ist, welche an den Enden
des Aufnahmeprofiles in Klötzen, die im
Profilhohlraum aufgenommen sind, drehbar gelagert
sind, an wenigstens einem Ende mit einem
Betätigungsvier- oder -sechskant, welcher durch
einen Schlitz im Außensteg des Aufnahmeprofiles
von außen zugänglich ist, versehen ist und in eine
Spreizstellung drehbar ist, und welcher die beiden
Profilstege bei quer zur Länge der Stege
verlaufender langer Querschnittsachse der
Spreizwelle elastisch federnd so weit voneinander
weg ausgelenkt sind, daß die Basis der
dreieckförmigen Pfeilspitze einschiebbar ist,
während bei Haltestellung die Profilstege an der
pfeilförmigen Verlängerung, die Basis der
dreieckförmigen Pfeilspitze hintergreifend,
anliegen und Rand- und Aufnahmeprofil dicht, kraft-
und formschlüssig sowie wieder lösbar verbinden,
nach Patentanmeldung P 35 29 557.0-12 vom 17.08.85,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizwelle (14) über wenigstens ein Ende
des Aufnahmeprofils (2) hinaus verlängert und am
Ende als Schlüssel-Vier- oder -Sechskant (16)
ausgebildet ist, daß die Profilstege (13) des
Aufnahmeprofiles (2) Stegteile (18) aufweisen,
die den Konturen der Pfeilspitze (8) des Randprofils
(1) mit Abstand gegenüberliegen, und die mit im
Querschnitt hinterschnittenen Nuten (19) versehen
sind, in welchen Dichtungsstreifen (20) aufgenommen
sind, welche über die pfeilspitzenseitigen
Oberflächen der Stegteile (18) pilzkopfartig
hinausragen und bei aufgenommenem Randprofil (1)
verformt dichtend auf den Oberflächen der
Pfeilspitze (8) anliegen.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifen (20)
wenigstens pfeilspitzenseitig eine Hohlkammer (21)
aufweisen.
3. Verbindungsvorrichtung, insbesondere nach Anspruch
1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spreizwelle (14) entnehmbar und an deren Stelle
gesteuert und/oder schrittweise betätigbare
Spreizeinrichtungen (22) jenseits der Pfeilspitze
(8) zwischen die Profilstege (13) einsetzbar sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (22)
Paare von Ziehkeilen (23, 24) aufweist, welche
mit zueinander parallelen Rückseiten (25) jeweils
druckknopfartig in Abständen an in Längsrichtung
des Aufnahmeprofiles (2) verlaufenden Lochbändern
(26) befestigt sind und paarweise mit gegensinnig
in Profillängsrichtung geneigten Keilflächen (27)
gleitend aneinanderliegen, wobei eines der
Lochbänder (26) in Verjüngungsrichtung der
zugehörigen Ziehkeile (23) über das Ende des
Aufnahmeprofiles (2) hinausragt und an diesem gegen
Zug fixiert ist, während das andere Lochband (26)
über das andere Ende des Aufnahmeprofiles (2)
hinausragt und mittels eines gekrümmten, in
seine Löcher (29) einsteckbaren Teiles (28)
zugbeaufschlagbar ist und die zugehörigen
Ziehkeile (24) mit ihren Keilflächen (27) über
die Keilflächen (27) der mittels Lochbandes (26)
fixierten Ziehkeile (23) gegen deren
Keilverjüngungsrichtung bewegbar sowie damit die
Profilstege (13) spreizbar sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens die mittels
Lochbandes (26) in Profillängsrichtung bewegbaren
Ziehkeile (24) rückseitig Erhebungen (30)
aufweisen, welche druckknopfartig in das Lochband
(26) eingreifen und zugleich mit
gleitreibungsmindernden, über das Lochband (26)
ragenden Spitzen (31) am zugehörigen Profilsteg
(13) anliegen.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
gleitreibungsmindernden Spitzen (31) als
Kugelrollen (32) ausgebildet sind.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Keilfläche (27) wenigstens eines der Ziehkeile
(23, 24) rasterartige, kammerförmige, mit
gleitreibungsminderndem Schmiermittel gefüllte
Vertiefungen (33) aufweist.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochbänder (26) aus vorzugsweise zugfestem,
die Ziehkeile (23, 24) aus vorzugsweise
gleitreibungsarmem Kunststoff bestehen.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (22)
als pneumatische Luftbalgenleiste (34) ausgebildet
und ventilgesteuert an eine Druckluftquelle
anschließbar ist.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftbalgenleiste (34)
quer zur Spreizrichtung weitgehend unnachgiebig
ausgebildet ist und beiderseits verstärkte, am
jeweiligen Profilsteg (13) anliegende Druckleisten
(35) aufweist.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbalgenleiste
(34) über die Länge des Aufnahmeprofiles (2) in
mehrere, getrennt luftbeaufschlagbare Segmente
unterteilt ist.
12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (22)
eine Anzahl von Doppelexzentern (37) aufweist,
welche in Abständen über die Länge des
Aufnahmeprofiles (2) verteilt, um in der
Längsmittelebene des Aufnahmeprofiles (2)
rechtwinklig zu dessen Länge verlaufende
Drehachsen (36) schwenkbar in gegeneinander
gerichteten Endabwinkelungen (38) der Profilstege
(13) gelagert und gehalten sind, daß die
Doppelexzenter (37) zylindrische, durch die
Endabwinkelungen (38) verlaufende Lagerzapfen
(39) und an dessen Ende Betätigungs-Sechs- oder
-Vierkante (40) mit daran befestigten, quer zur
Länge des Aufnahmeprofiles (2) verlaufenden
Betätigungshebeln (41) aufweisen.
13. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungs-Sechs- oder
-Vierkante (40) einen größeren Durchmesser als
die Lagerzapfen (39) aufweisen.
14. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 12 und/oder
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel
(41) zweiseitige, gleich lange Hebel sind.
15. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelexzenter (37) wenigstens an ihren
Druckenden (42) gleitreibungsarm beschichtet oder
insgesamt aus gleitreibungsarmem Werkstoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637712 DE3637712A1 (de) | 1985-08-17 | 1986-11-05 | Verbindungsvorrichtung fuer kaschierte kunststoff-hartschaumplatten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529557 DE3529557A1 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Verbindungsvorrichtung fuer kaschierte kunststoff-hartschaumplatten |
DE19863637712 DE3637712A1 (de) | 1985-08-17 | 1986-11-05 | Verbindungsvorrichtung fuer kaschierte kunststoff-hartschaumplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637712A1 true DE3637712A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=25835160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637712 Ceased DE3637712A1 (de) | 1985-08-17 | 1986-11-05 | Verbindungsvorrichtung fuer kaschierte kunststoff-hartschaumplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637712A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110864032A (zh) * | 2019-10-11 | 2020-03-06 | 山东宜群木塑科技有限公司 | 一种便于连接的木塑复合材料型材 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3436881A (en) * | 1967-01-20 | 1969-04-08 | Ralph O Schlecht | Prefabricated structure and a joint assembly therefor |
DE2623814A1 (de) * | 1976-05-28 | 1977-12-08 | Albrecht Streib | Loesbare verbindung zweier teile eines gestells |
DE2906281A1 (de) * | 1979-02-19 | 1980-08-21 | Interstand Messebau Gmbh | Kupplungselemente fuer traeger mit laengslaufender t-foermig hinterschnittener nut |
DE8318265U1 (de) * | 1982-07-30 | 1983-11-24 | Fehlbaum & Co., 4143 Dornach | Traggestell |
-
1986
- 1986-11-05 DE DE19863637712 patent/DE3637712A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3436881A (en) * | 1967-01-20 | 1969-04-08 | Ralph O Schlecht | Prefabricated structure and a joint assembly therefor |
DE2623814A1 (de) * | 1976-05-28 | 1977-12-08 | Albrecht Streib | Loesbare verbindung zweier teile eines gestells |
DE2906281A1 (de) * | 1979-02-19 | 1980-08-21 | Interstand Messebau Gmbh | Kupplungselemente fuer traeger mit laengslaufender t-foermig hinterschnittener nut |
DE8318265U1 (de) * | 1982-07-30 | 1983-11-24 | Fehlbaum & Co., 4143 Dornach | Traggestell |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110864032A (zh) * | 2019-10-11 | 2020-03-06 | 山东宜群木塑科技有限公司 | 一种便于连接的木塑复合材料型材 |
CN110864032B (zh) * | 2019-10-11 | 2021-10-01 | 山东宜群木塑科技有限公司 | 一种便于连接的木塑复合材料型材 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2941008C2 (de) | Gestell | |
DE3607849C1 (de) | Befestigungsvorrichtung mit einem Klemmverschluss zum Ioesbaren Angreifen an Hinterschneidungen aufweisenden Profilen od.dgl. | |
DE8408857U1 (de) | Kettenfoerderer | |
DE3890135C2 (de) | ||
DE2659741C3 (de) | Lamellenfenster | |
DE102005029701B3 (de) | Webschaft mit Selbstspannverschluss | |
DE2264677C3 (de) | Versetzbare Trennwand aus mindestens zwei Trennwandelementen | |
DE3637712A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer kaschierte kunststoff-hartschaumplatten | |
DE4323993C2 (de) | Falt- oder raffbarer Vorhang | |
EP0277323B1 (de) | Schiebeventil | |
DE2057679B1 (de) | Stossverbindung eines Kaempferprofils mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil fuer Fenster,Tueren od.dgl. | |
DE3529557C2 (de) | ||
EP0416152A1 (de) | Fingerschutzprofil für Sektionaltore | |
DE1708375B1 (de) | Feststellvorrichtung fuer Schiebetueren | |
DE2555930A1 (de) | Lueftungsvorrichtung | |
DE8303119U1 (de) | Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in fenster und/oder in andere wandoeffnungen von gebaeuden | |
EP0767314B1 (de) | Montagehilfsvorrichtung zur Sicherung von Bauteilen | |
DE2230898C3 (de) | Konkav und konvex krümmbare Schalungsmatte | |
DE102019219974A1 (de) | Schiebeflügelanordnung mit beweglicher Führungsschiene | |
EP2995747A2 (de) | Mechanische verbindung für paneele und verfahren zur montage einer verriegelungsfeder in einem paneel | |
DE2550200C2 (de) | Verbindungseinrichtung an zwei aneinander anliegenden Profilstäben | |
DE8629572U1 (de) | Verbindungsvorrichtung für kaschierte Kunststoff-Hartschaumplatten | |
DE202011000977U1 (de) | Befestigungselement für eine Vorhangträgerleiste | |
DE3234519A1 (de) | Lueftungsjalousie | |
DE1921174A1 (de) | In eine OEffnung einsetzbare,insbesondere zur Anbringung einer zusaetzlichen Verglasung dienende Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3529557 Format of ref document f/p: P |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NIESMANN-BISCHOFF CLOU GMBH, 5403 MUELHEIM-KAERLIC |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BISCHOFF, RAINER, 5407 BOPPARD, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |