DE3637712A1 - Verbindungsvorrichtung fuer kaschierte kunststoff-hartschaumplatten - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer kaschierte kunststoff-hartschaumplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für kaschierte Kunststoff-Hartschaumplatten, bei der ein Rand- und ein Aufnahmeprofil vorgesehen sind, die gemeinsam form- und kraftschlüssig wieder lösbar verbindbar sind, bei der das Randprofil einen U-förmigen, den Rand der Hartschaumplatte stirnseitig sowie die Ränder der Kaschierung umfassenden, dicht, fest und unlösbar mit der Hartschaumplatte verbundenen Querschnittsteil sowie einen außen mittig, rechtwinklig vom Rücken des U-Querschnittes fortweisenden, im Querschnitt pfeilförmigen Vorsprung aufweist, welcher über einen vom Rücken des U-Querschnittes aus verjüngten Schaft in eine dreieckförmige, an der Basis des Überganges in den Schaft verbreiterte Spitze übergeht, bei der das Aufnahmeprofil als Hohlprofil ausgebildet ist, wenigstens zwei Anschlußflächen mit jeweils an den U-Rücken des Randprofiles anlegbaren Stirnstegen aufweist, die eine auf ihrer Mitte liegende Aufnahmeöffnung für den pfeilförmigen Vorsprung des Randprofiles haben, an die sich innerhalb des Profilhohlraumes zwei spiegelbildlich und symmetrisch zur Aufnahmeöffnung angeordnete und der Kontur des Schaftes sowie der Basis des dreieckförmigen Vorsprungs folgend ausgebildete Profilstege anschließen, welche über die Spitze des Pfeiles des aufgenommenen pfeilförmigen Vorsprunges hinaus verlängert sind, und bei der im Bereich jenseits der Pfeilspitze zwischen den Profilstegen eine im Querschnitt unrunde, vorzugsweise oval oder langrund gestaltete, Spreizwelle angeordnet ist, welche an den Enden des Aufnahmeprofiles in Klötzen, die im Profilhohlraum aufgenommen sind, drehbar gelagert sind, an wenigstens einem Ende mit einem Betätigungsvier- oder -sechskant, welcher durch einen Schlitz im Außensteg des Aufnahmeprofiles von außen zugänglich ist, versehen ist und in eine Spreizstellung drehbar ist, und welcher die beiden Profilstege bei quer zur Länge der Stege verlaufender langer Querschnittsachse der Spreizwelle elastisch federnd so weit voneinander weg ausgelenkt sind, daß die Basis der dreieckförmigen Pfeilspitze einschiebbar ist, während bei Haltestellung die Profilstege an der pfeilförmigen Verlängerung, die Basis der dreieckförmigen Pfeilspitze hintergreifend, anliegen und Rand- und Aufnahmeprofil dicht, kraft­ und formschlüssig sowie wieder lösbar verbinden, nach Patentanmeldung P 35 29 557.0-12.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannte Verbindungsvorrichtung weiter auszugestalten und zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs genannte Verbindungsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß die Spreizwelle über wenigstens ein Ende des Aufnahmeprofils hinaus verlängert und am Ende als Schlüssel-Vier- oder -Sechskant ausgebildet ist. Die Profilstege des Aufnahmeprofiles weisen Stegteile auf, die den Konturen der Pfeilspitze des Randprofils mit Abstand gegenüberliegen, und die mit im Querschnitt hinterschnittenen Nuten versehen sind, in welchen Dichtungsstreifen aufgenommen sind, welche über die pfeilspitzenseitigen Oberflächen der Stegteile pilzkopfartig hinausragen und bei aufgenommenem Randprofil verformt dichtend auf den Oberflächen der Pfeilspitze anliegen.
Durch die Maßnahme, die Profilstege auch der Pfeilspitze wenigstens im Abstand folgend oder näherungsweise anzupassen, wird Raum zur Unterbringung von Dichtungsstreifen geschaffen und zugleich auf die Pfeilspitze des eingeschobenen Randprofiles in Haltestellung eine gewisse Druckkraft in Richtung auf den Teil der Pfeilspitze übertragen, der als Basis an den Profilstegen anliegt. Somit ist Dichtheit einerseits und selbst bei Abnutzungserscheinungen nach sehr häufigem Gebrauch sowie Spielfreiheit, d. h. zuverlässiger Kraft- und Formschluß, in der Haltestellung gewährleistet.
Darüber hinaus ist dadurch, daß die Spreizwelle über die Aufnahmeprofilenden hinaus verlängert und an diesen Verlängerungen mit dem zur Betätigung erforderlichen Schlüssel-Vier- oder-Sechskant versehen ist, die ununterbrochene Geschlossenheit der Außenflächen des Aufnahmeprofiles erhalten. Zugleich kann auf Lagerungsklötze verzichtet werden.
Will man die Wirkung des Dichtungsstreifens in Richtung großer Nachgiebigkeit und Verformbarkeit vergrößern, damit weitgehende Toleranzunempfindlichkeit der Vorrichtung erzielt werden kann, so wird gemäß Anspruch 2 so vorgegangen, daß die Dichtungsstreifen wenigstens pfeilspitzenseitig eine Hohlkammer aufweisen.
Die Verwendung einer Spreizwelle ist nicht die einzige Möglichkeit, das Aufnahmeprofil zum Einschieben oder Herausziehen des Randprofiles bzw. seines pfeilförmigen Vorsprunges zu öffnen oder zu schließen. Deshalb ist nach Anspruch 3 erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Spreizwelle entnehmbar und an deren Stelle gesteuert und/oder schrittweise betätigbare Spreizeinrichtungen jenseits der Pfeilspitze zwischen die Profilstege einsetzbar sind.
Eine Möglichkeit, eine Spreizeinrichtung zu schaffen, offenbaren die Ansprüche 4 bis 8. Bei dieser erfinderischen Ausgestaltung werden an Lochbändern befestigte Ziehkeil-Paare zwischen die Profilstege eingeführt. Daran werden die an einem Lochband befestigten Ziehkeile an dem Ende des Lochbandes, das über die Keilspitzen hinausgeht, am Ende des Aufnahmeprofiles gegen Zug fixiert. Die am anderen Lochband befestigten Ziehkeile stehen mit den Keilflächen gegensinnig zu den Keilflächen der mittels Lochbandes fixierten Ziehkeile. Die Keilflächen liegen gleitreibungsarm, ggfs. geschmiert, aufeinander. Wenigstens die beweglichen Ziehkeile haben an den Rückseiten an den Erhebungen zur druckknopfartigen Befestigung am Lochband zusätzlich gleitreibungsarme Dorne oder besser Kugelrollen, mit denen sie sich an der Innenoberfläche des zugehörigen Profilsteges abstützen. Die spreizende Ausübung einer Zugkraft auf das überstehende Ende des beweglichen Lochbandes braucht daher wenig Reibungsverluste zu überwinden. Mit Hilfe eines geeigneten, hebelartigen, in die Löcher des Lochbandes einsteckbaren Werkzeuges kann auf unproblematische Weise mit geringem Kraftaufwand gespreizt werden.
Lochbänder mit daran befestigten Ziehkeilen können, insbesondere aus Kunststoff, leicht und preiswert als Meterware hergestellt und von dieser in jeweils passenden benötigten Längen abgeschnitten und zwischen die Profilstege eingezogen werden.
Eine andere erfinderische Ausgestaltung der Spreizeinrichtung offenbaren die Ansprüche 9 bis 11. Bei dieser wird Luftdruck eingesetzt, um zu spreizen, der Einsatz menschlicher Kraft erspart. Die Hohlräume des Aufnahmeprofiles gestatten auch die Segmentierung der Luftbalgenleiste; denn Zuführungsleitungen (-schläuche) können im Aufnahmeprofil neben der Luftbalgenleiste bis ans Ende herausgeführt werden. Dort kann mittels Ventilsteuerung Druck langsam gesteuert aufgebaut, insbesondere abgebaut, werden, auch über der Länge des Aufnahmeprofiles differenziert verändert werden. Das Einschieben und "Einrasten" des Randprofiles wird auf diese Weise besonders einfach.
Eine weitere erfinderische Ausgestaltung einer Spreizeinrichtung offenbaren die Ansprüche 12 bis 15. Bei dieser Ausgestaltung wird mit geringem Kraftaufwand, bezogen auf die Länge des Aufnahmeprofils, "nacheinander" oder schrittweise gespreizt oder geschlossen, ohne daß ein synchrones Spreizen oder Schließen auf der Gesamtlänge des Aufnahmeprofils ausgeschlossen wird. Das schrittweise Spreizen oder Schließen kann, insbesondere beim Zusammenfügen, erhebliche Vorteile haben.
Verwirklicht wird diese Betätigungsweise durch Doppelexzenter, die um Drehachsen, welche in der Längsmittelebene des Aufnahmeprofiles rechtwinklig zu dessen Länge verlaufen, schwenkbar sind. Solche Doppelexzenter sind in Abständen über die Länge des Aufnahmeprofiles verteilt. Damit sie zwischen die Profilstege geschoben werden können, weisen diese an Endabwinkelungen, die zueinander gerichtet sind, lagerartige Aussparungen auf. Die Profilstege werden zunächst, z. B. mittels einer eingeschobenen und wieder herausziehbaren schmalen Luftbalgenleiste maximal gespreizt. Dann werden von den Enden her Doppelexzenter mit zylindrischen Lagerzapfen in den erweiterten Spalt zwischen den Endabwinkelungen geschoben und in den Aussparungen orientiert. Nach Aufhebung der extremen oder Maximalspreizung sind die Doppelexzenter schwenkbar gelagert. An Betätigungs-Sechs- oder -Vierkanten, die im Durchmesser größer als die Lagerzapfen sind und die Doppelexzenter am Herausfallen hindern, sind querstehende Hebel befestigt. Wird nun ein Gegenstand geeigneter Größe von einem Ende her durch das Aufnahmeprofil geschoben oder gezogen, so schwenkt dieser nacheinander alle Hebel, d. h. er betätigt die Doppelexzenter; es wird in einer Richtung gespreizt und in der anderen Richtung entspreizt. Bei Doppelhebeln kann auf der Gegenseite betätigt werden.
Mit einem stangenförmigen, am Ende mit einem Quervorsprung versehenen Hilfsgegenstand kann auch an spreizenden oder entspreizenden Hebeln vorbei in das Aufnahmeprofil hineingefahren werden und nach Drehen desselben der Quervorsprung vor einen ausgewählten Doppelexzenter gebracht und dieser isoliert betätigt werden.
Wenn man das Aufnahmeprofil nicht extrem spreizen will, um die Doppelexzenter zwischen die Profilstege einzubringen, ist es im Rahmen der Erfindung auch denkbar, die Endabwinkelungen derselben vergleichsweise kurz auszubilden und eine an den Enden die Endabwinkelungen mit reichlich Spiel U-förmig übergreifende Lagerleiste, in der die fertig montierten Doppelexzenter mit Hebeln gehalten sind, ein- bzw. über oder auf die Endabwinkelungen zu schieben. Auch hier ist Vorfertigung als Meterware, Ablängung nach Bedarf und bequeme Handhabung möglich.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsvorrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Ecke eines quader- oder würfelförmigen Körpers, bei dem beidseitig kaschierte Kunststoff- Hartschaumplatten mittels einer Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsvorrichtung wieder lösbar zusammengefügt sind, bei abgehobener Eckabdeckkappe,
Fig. 2 eine Teil-Längsschnittansicht einer Ausgestaltung der Spreizeinrichtung mit Ziehkeilen in ungespreiztem Zustand,
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht gemäß Fig. 2 mit in Spreizstellung befindlichen Ziehkeilen,
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht eines Ziehkeiles,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Keilfläche des Ziehkeiles,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Betätigung der Spreizeinrichtung mit Ziehkeilen,
Fig. 7 eine Teil-Querschnittsansicht des Aufnahmeprofiles mit als Luftbalgenleiste ausgebildeter Spreizeinrichtung in Spreizstellung und mit angedeutetem pfeilförmigem Vorsprung des Randprofiles sowie mit Dichtungsstreifen,
Fig. 8 eine Ansicht gemäß Fig. 7 in entspreiztem Zustand,
Fig. 9 eine perspektivische Teil-Schnittansicht des Aufnahmeprofiles mit Spreizeinrichtung in Form mehrerer Doppelexzenter,
Fig. 10 eine Schnittansicht bei längs der Linie X-X in Fig. 9 verlaufender Schnittebene,
Fig. 11 eine Schnittansicht bei längs der Linie XI-XI in Fig. 10 verlaufender Schnittebene.
Die Fig. 1 zeigt die Ecke eines quader- oder würfel­ förmigen Körpers 50, der aus beidseitig kaschierten Hartschaumplatten 4 zusammengesetzt ist, indem mittels Randprofilen 1, die an den Hartschaumplatten 4 fest, dicht und unlösbar befestigt sind, Aufnahmeprofile 2 wieder lösbar in den Randprofilen 1 gehalten sind.
Die grundsätzliche Ausgestaltung der Rand- und Aufnahmeprofile 1, 2 ist in der Hauptpatentanmeldung P 35 29 557.0-12 beschrieben. Für gleiche Gegenstände sind im folgenden gleiche Bezugszeichen verwendet.
Danach weisen die Randprofile 1 einen pfeilförmigen Vorsprung 6 mit an der Basis verbreiterter dreieckiger Spitze 8 auf. Das bzw. die Randprofile haben im Inneren spiegelbildlich zur Längsmittelebene angeordnete Profilstege 13, die der Kontur des eingeschobenen pfeilförmigen Vorsprungs 6 folgen, den Flanken der dreieckförmigen Pfeilspitze 8 jedoch lediglich in etwa bzw. mit gewissen Abständen längs der Stegteile 18 folgen. Diese Stegteile 18 sind im Querschnitt verdickt und weisen eine hinterschnittene, im Querschnitt pilzförmige Nut 19 (Fig. 7 u. a.) auf, in der ein Dichtungsstreifen 20 eingesetzt ist. Der Dichtungsstreifen 20 ragt pilzkopfförmig über die Innenoberfläche der Stegteile 18 hinaus, so daß dieser Bereich von den Flanken des dreieckförmigen Vorsprungs 8 komprimiert wird. Wenigstens im überstehenden Bereich hat der Dichtungsstreifen 20 eine Hohlkammer 21, durch welche hohe Nachgiebigkeit erzielt wird.
Um die Profilstege 13 zum Einschieben oder Herausnehmen des pfeilförmigen Vorsprunges 6 zu spreizen, ist eine Spreizeinrichtung 22 vorgesehen. Diese hat gemäß der Hauptpatentanmeldung die Gestalt einer im Querschnitt langrunden Spreizwelle 14, die, wie Fig. 1 zeigt, über das oder die Enden des Aufnahmeprofiles hinausragt und dort entweder unmittelbar mittels befestigbaren Schlüssels 51 gedreht werden kann. Das Aufnahmeprofil 2 ist als Mehrkammer-Hohlprofil z. T. weitgehend ausgeschäumt und zum Unterbringen von Versorgungsleitungen 52 genutzt.
An der Ecke des Körpers 50 lassen die Aufnahmeprofile eine Öffnung frei, die mittels abnehmbarer und wieder befestigbarer Eckabdeckkappe 53 verschließbar ist oder zum Montieren abnehmbar ist.
Anstelle der Spreizwelle 14 gemäß Fig. 1 kann die Spreizeinrichtung 22 auch gemäß den Fig. 2, 3, 4, 5 aus Paaren von Ziehkeilen 23, 24 bestehen, die mit gegeneinander in Längsrichtung des Aufnahmeprofiles 2 geneigten Keilflächen 27 gleitend aufeinanderliegen.
Die Ziehkeile 23, 24 sind paarweise in Abständen über die Länge des Aufnahmeprofiles verteilt, mit ihren Rückseiten 25 den Profilstegen 13 zugewandt, mittels dornartiger Erhebungen 30 druckknopfartig an Lochbändern 26 befestigt, die an den Enden aus dem Aufnahmeprofil 2 herausragen.
Die Ziehkeile 23 werden gemäß Fig. 2 durch eine Fixierung 54 des Lochbandes 26 gegen Zugbeanspruchung bzw. zugbedingte Bewegung festgehalten. Das andere Lochband 26 steht mit seinem Ende aus dem anderen Ende des Aufnahmeprofils 2 vor. In seine Löcher 29 (Fig. 6) kann ein gekrümmtes Teil 28 eingesteckt und hebelartig bewegt werden. Dabei werden die beweglichen Ziehkeile 24 gegensinnig zu den fixierten Ziehkeilen 23 über die Keilflächen 27 bewegt und die Profilstege 13 gespreizt.
Zur Minderung von Reibungsverlusten haben die Erhebungen 30 entweder dornartige Spitzen oder Kugelrollen 32, mit denen sie sich auf dem jeweiligen Profilsteg 13 abstützen.
Zur weiteren Reibungsminderung ist mindestens eine Keilfläche 27 eines Paares von Ziehkeilen 23, 24 rasterartig mit kammerförmigen Vertiefungen 33 versehen, in die Schmiermittel eingefüllt ist.
Die Ziehkeile 23, 24 und Lochbänder 26 können aus geeigneten Kunststoffen bestehen. Fig. 2 zeigt die Ziehkeile 23, 24 bei ungespreizten und Fig. 3 bei gespreizten Profilstegen 13.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Spreizeinrichtung 22 in Gestalt einer pneumatischen Luftbalgenleiste 34. Diese ist quer zur Spreizrichtung weitgehend unnachgiebig und liegt mittels verstärkter, ggfs. fester, plattenförmiger, anvulkanisierter Druckleisten 35 an den Innenseiten der Profilstege 13 an. Fig. 7 zeigt die Spreizstellung und Fig. 8 die Ausgangsstellung bei ungespreizten Profilstegen 13. Weil selbstverständlich, ist nicht gezeigt, daß die Luftbalgenleiste 34 am Ende des Aufnahmeprofils 2 geeignete Anschlüsse für ein ventilgesteuertes Zuführen und Ablassen von Druckluft aufweist. Die Luftbalgenleiste 34 kann über die Länge des Aufnahmeprofiles 2 in Segmente geteilt sein, die über nicht dargestellte, getrennt aus dem Aufnahmeprofil 2 herausgeführte Leitungen einzeln mit Druck beaufschlagt werden können.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen Einzelheiten einer weiteren möglichen Ausbildung der Spreizeinrichtung 22. Bei dieser Ausgestaltung sind Doppelexzenter 37 um in der Längsmittelebene des Aufnahmeprofiles und rechtwinklig zu dessen Länge verlaufende Drehachsen 36 schwenkbar in Abständen auf der Länge des Aufnahmeprofiles 2 verteilt.
Die Profilstege 13 haben an ihren Enden gegeneinander gerichtete Endabwinkelungen 38, in denen die Doppelexzenter 37 mittels zylindrischer Lagerzapfen 39 gehalten sind. Am freien Ende haben die Lagerzapfen 39 Betätigungs-Vier- oder -Sechskante 40, deren Durchmesser größer als der der Lagerzapfen 39 ist, so daß die Doppelexzenter 37 gegen Herausfallen gesichert sind.
An den Betätigungs-Vier- oder -Sechskanten 40 sind Betätigungshebel 41 befestigt, die quer zur Länge des Aufnahmeprofils 2 stehen. Wie strichpunktiert angedeutet, können die Betätigungshebel 41 zweiseitig gleich lang sein. Nicht gezeigt ist die mögliche Ausbildung als Winkelhebel derart, daß immer ein Arm näherungsweise rechtwinklig zur Länge des Aufnahmeprofils steht; einer bei Spreizstellung, der andere in Ausgangsstellung. Wenn ein geeignet großer Gegenstand durch das Aufnahmeprofil gezogen oder geschoben wird, schwenkt er die Betätigungshebel nacheinander in Spreiz- oder in Ausgangsstellung der Doppelexzenter 37.
Sollen einzelne Doppelexzenter 37 individuell betätigt werden, so kann eine Stange mit Querfortsatz in das Aufnahmeprofil 2 eingeschoben werden. Nach Drehen der Stange kommt der Querfortsatz über oder unter den gewünschten Betätigungshebel 41. Schieben oder Ziehen ermöglicht die Betätigung des betreffenden Doppelexzenters 37.
Zwecks Reibungsminderung können die Doppelexzenter 37 an ihren Druck- oder Wirkenden 42 mit einer Beschichtung gleitreibungsarm gemacht werden. Die Doppelexzenter 37 können auch ganz aus gleitreibungsarmem Werkstoff bestehen.
Die Doppelexzenter 37 mit Lagerzapfen 39 usw. können auch in einer (nicht gezeigten) Lagerleiste aufgenommen sein, die an ihren beiden Enden U-förmig mit Spiel über die Enden der Endabwinkelungen 38 der Profilstege 13 so weit übergreift, daß auch in Spreizstellung der Profilstege 13 noch Halt gewährleistet ist. So können vormontierte Lagerleisten mit Doppelexzentern 37 in die Aufnahmeprofile 2 eingeschoben werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen der Spreizeinrichtung 22 haben den Vorteil, daß das Spreizen und Entspreizen schritt- oder stufenweise gesteuert über die Länge des Aufnahmeprofiles 2 fortschreitend vorgenommen werden kann. Dadurch wird das Handhaben extrem großformatiger Platten 4 oder besonders komplizierter Aufnahmeprofile 2, z. B. bei Sternform, oder das Verbinden von in Kammern verlaufenden Versorgungsleitungen 52 o. dgl. wesentlich erleichtert.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (15)

1. Verbindungsvorrichtung für kaschierte Kunststoff- Hartschaumplatten, bei der ein Rand- und ein Aufnahmeprofil vorgesehen sind, die gemeinsam form- und kraftschlüssig wieder lösbar verbindbar sind, bei der das Randprofil einen U-förmigen, den Rand der Hartschaumplatte stirnseitig sowie die Ränder der Kaschierung umfassenden, dicht, fest und unlösbar mit der Hartschaumplatte verbundenen Querschnittsteil sowie einen außen mittig, rechtwinklig vom Rücken des U-Querschnittes fortweisenden, im Querschnitt pfeilförmigen Vorsprung aufweist, welcher über einen vom Rücken des U-Querschnittes aus verjüngten Schaft in eine dreieckförmige, an der Basis des Überganges in den Schaft verbreiterte Spitze übergeht, bei der das Aufnahmeprofil als Hohlprofil ausgebildet ist, wenigstens zwei Anschlußflächen mit jeweils an den U-Rücken des Randprofiles anlegbaren Stirnstegen aufweist, die eine auf ihrer Mitte liegende Aufnahmeöffnung für den pfeilförmigen Vorsprung des Randprofiles haben, an die sich innerhalb des Profilhohlraumes zwei spiegelbildlich und symmetrisch zur Aufnahmeöffnung angeordnete und der Kontur des Schaftes sowie der Basis des dreieckförmigen Vorsprunges folgend ausgebildete Profilstege anschließen, welche über die Spitze des Pfeiles des aufgenommenen pfeilförmigen Vorsprunges hinaus verlängert sind, und bei der im Bereich jenseits der Pfeilspitze zwischen den Profilstegen eine im Querschnitt unrunde, vorzugsweise oval oder langrund gestaltete, Spreizwelle angeordnet ist, welche an den Enden des Aufnahmeprofiles in Klötzen, die im Profilhohlraum aufgenommen sind, drehbar gelagert sind, an wenigstens einem Ende mit einem Betätigungsvier- oder -sechskant, welcher durch einen Schlitz im Außensteg des Aufnahmeprofiles von außen zugänglich ist, versehen ist und in eine Spreizstellung drehbar ist, und welcher die beiden Profilstege bei quer zur Länge der Stege verlaufender langer Querschnittsachse der Spreizwelle elastisch federnd so weit voneinander weg ausgelenkt sind, daß die Basis der dreieckförmigen Pfeilspitze einschiebbar ist, während bei Haltestellung die Profilstege an der pfeilförmigen Verlängerung, die Basis der dreieckförmigen Pfeilspitze hintergreifend, anliegen und Rand- und Aufnahmeprofil dicht, kraft- und formschlüssig sowie wieder lösbar verbinden, nach Patentanmeldung P 35 29 557.0-12 vom 17.08.85, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizwelle (14) über wenigstens ein Ende des Aufnahmeprofils (2) hinaus verlängert und am Ende als Schlüssel-Vier- oder -Sechskant (16) ausgebildet ist, daß die Profilstege (13) des Aufnahmeprofiles (2) Stegteile (18) aufweisen, die den Konturen der Pfeilspitze (8) des Randprofils (1) mit Abstand gegenüberliegen, und die mit im Querschnitt hinterschnittenen Nuten (19) versehen sind, in welchen Dichtungsstreifen (20) aufgenommen sind, welche über die pfeilspitzenseitigen Oberflächen der Stegteile (18) pilzkopfartig hinausragen und bei aufgenommenem Randprofil (1) verformt dichtend auf den Oberflächen der Pfeilspitze (8) anliegen.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifen (20) wenigstens pfeilspitzenseitig eine Hohlkammer (21) aufweisen.
3. Verbindungsvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizwelle (14) entnehmbar und an deren Stelle gesteuert und/oder schrittweise betätigbare Spreizeinrichtungen (22) jenseits der Pfeilspitze (8) zwischen die Profilstege (13) einsetzbar sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (22) Paare von Ziehkeilen (23, 24) aufweist, welche mit zueinander parallelen Rückseiten (25) jeweils druckknopfartig in Abständen an in Längsrichtung des Aufnahmeprofiles (2) verlaufenden Lochbändern (26) befestigt sind und paarweise mit gegensinnig in Profillängsrichtung geneigten Keilflächen (27) gleitend aneinanderliegen, wobei eines der Lochbänder (26) in Verjüngungsrichtung der zugehörigen Ziehkeile (23) über das Ende des Aufnahmeprofiles (2) hinausragt und an diesem gegen Zug fixiert ist, während das andere Lochband (26) über das andere Ende des Aufnahmeprofiles (2) hinausragt und mittels eines gekrümmten, in seine Löcher (29) einsteckbaren Teiles (28) zugbeaufschlagbar ist und die zugehörigen Ziehkeile (24) mit ihren Keilflächen (27) über die Keilflächen (27) der mittels Lochbandes (26) fixierten Ziehkeile (23) gegen deren Keilverjüngungsrichtung bewegbar sowie damit die Profilstege (13) spreizbar sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die mittels Lochbandes (26) in Profillängsrichtung bewegbaren Ziehkeile (24) rückseitig Erhebungen (30) aufweisen, welche druckknopfartig in das Lochband (26) eingreifen und zugleich mit gleitreibungsmindernden, über das Lochband (26) ragenden Spitzen (31) am zugehörigen Profilsteg (13) anliegen.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitreibungsmindernden Spitzen (31) als Kugelrollen (32) ausgebildet sind.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (27) wenigstens eines der Ziehkeile (23, 24) rasterartige, kammerförmige, mit gleitreibungsminderndem Schmiermittel gefüllte Vertiefungen (33) aufweist.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbänder (26) aus vorzugsweise zugfestem, die Ziehkeile (23, 24) aus vorzugsweise gleitreibungsarmem Kunststoff bestehen.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (22) als pneumatische Luftbalgenleiste (34) ausgebildet und ventilgesteuert an eine Druckluftquelle anschließbar ist.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbalgenleiste (34) quer zur Spreizrichtung weitgehend unnachgiebig ausgebildet ist und beiderseits verstärkte, am jeweiligen Profilsteg (13) anliegende Druckleisten (35) aufweist.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbalgenleiste (34) über die Länge des Aufnahmeprofiles (2) in mehrere, getrennt luftbeaufschlagbare Segmente unterteilt ist.
12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (22) eine Anzahl von Doppelexzentern (37) aufweist, welche in Abständen über die Länge des Aufnahmeprofiles (2) verteilt, um in der Längsmittelebene des Aufnahmeprofiles (2) rechtwinklig zu dessen Länge verlaufende Drehachsen (36) schwenkbar in gegeneinander gerichteten Endabwinkelungen (38) der Profilstege (13) gelagert und gehalten sind, daß die Doppelexzenter (37) zylindrische, durch die Endabwinkelungen (38) verlaufende Lagerzapfen (39) und an dessen Ende Betätigungs-Sechs- oder -Vierkante (40) mit daran befestigten, quer zur Länge des Aufnahmeprofiles (2) verlaufenden Betätigungshebeln (41) aufweisen.
13. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-Sechs- oder -Vierkante (40) einen größeren Durchmesser als die Lagerzapfen (39) aufweisen.
14. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (41) zweiseitige, gleich lange Hebel sind.
15. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelexzenter (37) wenigstens an ihren Druckenden (42) gleitreibungsarm beschichtet oder insgesamt aus gleitreibungsarmem Werkstoff bestehen.
DE19863637712 1985-08-17 1986-11-05 Verbindungsvorrichtung fuer kaschierte kunststoff-hartschaumplatten Ceased DE3637712A1 (de)

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