DE8318265U1 - Traggestell - Google Patents
TraggestellInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/044—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
- F16B7/0446—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
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Description
DIPL-INQ. P-C. SROKA ...
EMPL-PHYS. DR. W.-D. FEDER .:.. : ·..··..· ·..· 'Ak'te 83-20-50
τ PATENTANWÄLTE ~~ "
KLAUS 0. WALTER 22· Juni 1983 WF/Wi
RECHTSANWALT
MmMkanantr. 37.4000 MtMWori ti
Traggestell.
Die Neuerung betrifft ein Traggestell mit an Tragsäulen lösbar angebauten Traversenelementen, durch welche
zwei benachbarte Säulen zu einem Rahmenelement des Traggestells miteinander verbunden sind und jedes Traversenelement
an seinen beiden Längsenden mit einer im Inneren des Traversenelementes verankerten Klemmvorrichtung versehen ist, um
an vorgegebener Stelle der Säule eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dieser und dem zugewandten Ende des Traversenelementes
herzustellen.
Für den raschen Auf- unü Abbau von aus Standard- oder Normteilen gebildeten Traggestellen, insbesondere
für die Präsentierung und Lagerung von Viaren in Verkaufsräumen und Vorratsmagazinen sowie der Erweiterung
solcher Traggestelle durch Anbau zusätzlicher Tragglieder und Traversenelemente ist es bekannt, mittels
Schraub-, Klemm- oder Einhängeglieder Gestellelemente zu stabilen Konstruktionen miteinander- zu verbinden.
Weiterhin sind Traggestelle der erwähnten Art bekannt geworden, bei welchen durch Klemmeingriff zusammenwirkende
Mittel an Stütz- oder Traggliedern und Traversen so gestaltet sind, dass im montierten Zustand
keine über die Profilaussenflächen herausragenden Teile vorhanden sind, die nicht selbst eine Stütz- oder Tragfunktion
am Gestell erfüllen.
Während die Verwendung herkömmlicher Schraub- und Klemmglieder an Traggestellen hinsichtlich Austauschbarkeit
bei entsprechender Gestaltung der Verbindungsstellen meist unproblematisch ist, sind in
Endöffnungen von beispielsweise Traversengliedern eingebaute und somit nach dem Zusammenbau "unsichtbare"
Verbindungsmittel bei Beschädigung oder Gebrauchsbedingter Abnützung in der Regel nur mit komplizierten
und zeitaufwendigen Eingriffen austausch- bzw. ersetzbar.
Die durch die vorliegende Neuerung zu lösende Aufgabe besteht somit darin, ein Traggestell der
gattungsgemässen Art vorzuschlagen, bei dem die Verbindungsmittel nicht nur eine rasche Montage und Demontage
der Gestellelemente erlauben, sondern auch selbst rasch und unproblematisch an der Montagestelle auswechselbar
sind.
Die Lösung dieser Aufgabe geht aus dem Schutz-J-5
anspruch 1 hervor. Ausführungsformen davon sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, Darin zeigen:
20
Fig. 1 einen Eck-Ausschnitt im Grundriss mit in der Anklemmebene von gleich hoch liegenden Traversenelementen
geschnittener Tragsäule,
Pig. 2 die Darstellung eines Traversenanschlusses in Blickrichtung II im Vertikalschnitt und in verriegeltem
Zustand der Traverse an der Tragsäule gemäss Fig. 1,
Fig. 3 das Sperrschloss als auswechselbares Teil einer Traverse im Seitenriss bei in Ausraststellung
befindlichen Klemmschenkeln, und
Fig. 1J einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 2.
; In Fig. 1 bezeichnet 1 allgemein eine Tragsäule in der Form eines Polygonhohlprofilstabes mit
(hier) vier ebenen Traversenanschlussbereichen 2, die ;■;: sich längs des Profilstabes erstrecken und eine mittig
S 5 angeordnete Nut 3 enthalten. Der Nutengrund ist die ';·, Aussenseite eines Verbindungssteges Ί zwischen benachr
barten Polygonprofilabschnitten 5, die beispielsweise mit aussenliegenden Haltenasen 6 versehen sein können,
;;.; zwischen welchen Holz- oder Kunststoffzierleisten 7 i\ 10 als dekoratives Element der Tragsäule 1 einschiebbar
■ sind. Auf der Innenseite des Verbindungssteges Ί be-
; findet sich ein auf die Nut 3 ausgerichteter Längskeil nal 31· Durch partielles Ausbrechen des Verbindungs-
% Steges H sind Durchtrittsschlitze 11 an der Tragsäule
I 15 1 herstellbar, in die Traversen und/oder Auslegerele-
I] mente eingehängt werden können 4 Siehe diesbezüglich
I Fig. 2. In Fig. 1 sind an zwei benachbarten Traversen-
I anschlussbereichen 2 der Tragsäule 1 je ein Traversen-
I element 8 angeschlossen, wie dies weiter unten im De-
f. 20 tail erläutert wird. Auf je zwei Auflagelappen 9 (eine
I an jedem Traversenende) von vier gleich hoch in einem
f.. Tragsäulengestell vorhandenen Traversenelementen 8 ist
I ; eine Tablarplatte 10 aufgelegt.
g 25 Es sei hier vermerkt, da^s eine im Rahmen der
ι? vorliegenden Neuerung verwendbare Tragsäule weder
[;] hinsichtlich ihrer Grundrissform noch der Zahl und
Detailgestaltung der Anschlussstellen auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So können beispiels-
I 30 weise auch im Prinzip runde Säulen mit den entsprechen-
j den Traversenanschlussbereichen 2, oder Polygonsäulen
1 mit mehr als vier Seitenflächen gewählt werden.
|; Fig. 2 zeigt die oben beschriebenen Details
-H-
der Traversenanschlusisbereiche in einer Ausschnittftnsicht.
In dem einwärts der Nut 3 liegenden Verbindungssteg 4 sind Durchbrechungen 11 angeordnet, vorzugsweise
in jedem der Anschlussbereiche und in jeweils gleicher Höhenlage. In eine solche Durchbrechung 11
greifen bewegliche Klemmschenkel 13 eines allgemeinen mit 12 bezeichneten und in Fig. 3 grosser dargestellten
Sperrschlosses. Sperrschlösser dieser Art befinden eich an jedem Traversenende und sind dort in eine Auf-
^lahmeöffnung I1J eingesetzt.
Das in Fig. 2 in seiner Verriegelungsstellung und in Fig. 3 in Freigabestellung (zudem separat) gezeigte
Sperrschloss 12 besitzt ein im wesentlichen plattenförmiges offenes Schlossgehäuse 15 mit einer
flachen Schlossplatte 16, in welcher ein Sperrrotor 17 in einer etwa zentralen Bohrung 18 drehbar gelagert ist.
Die von einem Sperrbalken 19 am Rotor 17 gesteuerten Klemmschenkel 13 sind auf ihrer hakenförmig gestalteten
Rückseite (rechts in Fig. 2 und 3) mit einem Fangabschnitt 20 versehen, der in einem Käfig 21 mit reichlich
Spiel festgelegt ist. Der in Richtung auf die Vorderseite der symmetrischen Klemmschenkel 13 offene Käfig
ist durch stufenförmige ,flache.im Grundriss 3-förmige
Erhebung 22 auf der Schlossplatte 16 gebildet. Der Mittelabschnitt 22' der Erhebung 22 und deren Extremitäten
22" legen je eine Einbuchtung fest, in welcher der Fangabschnitt 20 des Klemmschenkels 13 an an sich zufälligen
Stellen gehalten ist. Die Klemmschenkel 13 sind durch eine im wesentlichen U-förmig gebogene Runddrahtoder
Flachfeder 23 nach innen vorgespannt. Die Feder 23 umgreift die Erhebung 22 und ist in ihrem Basisabschnitt
in einer Nut 2 H in der Erhebung 22 gehalten. Die Gesamthöhe aus der Schlossplatte 16 und der Erhebung 22 legen
die "Dicke" des Sperrschlosses fest, welches mit Schie- '
besitz in der Äufnahmeöffnung. 14 aufgenommen ist. ;
Am Vorderende der Schlossplatte 16 sind auf |
der gleichen Plattenseite wie die Erhebung 22 Endan- f
schlage 25 für die Klemmschenkel 13 aufgesetzt, deren
Höhe derjenigen der Erhebung 22 enspricht und vorzugsweise zur Grobzentrierung der Klemmschenkel 13 beim
- Sperren das Schlosses 12 vorgesehen sind. In Fortsetzung
der Endanschläge 25 und über die Vorderkante 26 der ι
Schlossplatte 16 herausragend trägt letztere Zentriernocken 25', deren Brustseite zentrierend in
die Nut 3 der Tragsäule 1 einzugreifen bestimmt ist. Die Rückseite 25 * der nach aussen ragenden Nockenpartie
dient dabei als Anschlagsfläche für die Eintrittstiefe des Sperrschlosses 12 in die Aufnahmeöffnung 14
am Traversenende. Die Sicherung des Sperrschlosses 12 im Traversenende erfolgt mittels einer Senkkopfschraube
27, die durch die eine Proi'ilwand der Traverse 8 hindurch in eine Gewindebohrung 28 im Schlossgehäuse 15
eingreift.
Der die Steuerung der Klemmschenkel 13 bewirkende Sperrotor 17 besteht gemäss Fig. H im wesentlichen
aus einer zylindrischen Lagerscheibe 29, einer ebenfalls
zylindrischen koaxialen Deckscheibe 30 und dem bereits ■
erwähnten Sperrbalken 19, welcher zwischen der Lagerund der Deckscheibe 29, 30 angeordnet ist. Seine Breite
übertrifft die Dicke der betriebsmässig zwischen den genannten Scheiben 29, 30 liegenden Klemmschenkel 13 um
ein Spielmass, so dass freies Drehen des Sperrotors in der Bohrung 18 der Schlossplatte l6 gewährleistet ist.
Der Sperrbalken 19 ist durch beidseitiges Anfl-achen
eines Zylinders entstanden und besitzt zylindrisch ge- '
• ■
-S-
krünunte Schmalseiten 19', die in Sperrstellung.mit konkaven
Gegenflächen 31 an den Klemmschenkeln 13 zusammenarbeiten. Zweck dieses formschlüssigen Eingriffs zwischen
dem Sperrbalken 19 und den Klemmschenkeln 13 ist die Erzielung einer rüttelsicheren Sperre zwischen der
Tragsäule 1 und dem Traversenelement 8.
Der Antrieb des Sperrotors 17 erfolgt im vorliegenden Beispiel mittels des einstückig an der Lagerscheibe
29 durch Anflächung ausgeformten Auflagelappens 9 für die in Fig. 1 gezeigte Tablarplatte. In diesem
Falle stehen die Haupt-(Längs)-achsen des Sperrbalkens 19 und des Auflagelappens 9 in aus Fig. k erkennbarer
Weise betriebsmässig rechtwinklig zueinander, da in Sperrstellung der Balken 19 senkrecht steht und der
Auflagelappen 19 als Tablarstütze waagerecht liegt. Indessen kann der Sperrotor 17 beispielsweise auch über
eine diesen wenigstens teilweise durchgreifenden Inbus-Schlüsselöffnung
oder mittels eines Schlüsselflächenantriebes etc. in Sperrstellung gebracht werden.
Die form- und kraftschlüssige Klemmung zwischen der Traverse 8 und der Tragsäule 1 erfolgt durch
den Eingriff der auswärts gerichteten Schrägflächen 32
am Kopfende 33 jedes der Klemmschenkel 13 an den Anlagekanten der Durchbrechung 11, wenn die Schenkel 13 gemäss
den Pfeilen K in Fig. 3 im Verbindungssteg Ί mittels des Sperrbalkens 19 im Rotor 17 gespreizt werden. Dabei werden
gemäss Fig. 2 insbesondere die Zentriernocken 25' an der Schlossplatte 16 an den Verbindungssteg 4 angepresst.
Beim Lösen der Klemmverbindung zwischen der Tragsäule 1 und der Traverse 8 werden die Klemmschenkel
ft· · **«· η« a
13 nach Wegdrehen des Sperrbalkens 19 aus dem. Bereich der Gegenflächen 31 durch die. freien Schenkel der
Runddraht- oder Flachfeder 23 in die in Fig. 3 gezeigte Einwärtsstellung gedrängt, so dass nun die äusseren
Partien der Kopfenden 33 der Schenkel 13 weniger weit voneinander entfernt liegen als die Länge der Durchbrechungen 11 an der Tragsäule 1 beträgt.
Der besondere Vorteil der neuerungsgemässen Konstruktion liegt darin, dass die Traverse 8 durch Einrasten
und Festklemmen der Kopfenden 33 der Klemmschenkel rückseitig des Verbindungssteges 1I nach einer 90°-Drehbewe-•
gung des Sperrbalkens 19 bereits unverrückbar mit der Tragsäule 1 verbunden ist. Ferner ermöglicht die Gestaltung
des Käfigs 21 innerhalb der Erhebung 22 und des Fangabsohnittes 20 rückseitig der Klemmschenkel
zusammen mit relativ grossen Spielabständen, dass der initiale Eingriff zwischen Käfig und Fangabschnitt
immer an einer Stelle erfolgen kann, von der aus der grösstmögliche Klemmeffekt erzielbar ist. Schliesslich
gestattet die einbauartige Gestaltung des Sperrschlosses 12 und dessen Schraubverankerung in der Traversenausnehmung
I1I eine rasche und unkomplizierte Montage bzw. eine
leicht überblickbare Auswechslung eines beschädigten oder abgenützten Sperrschlosses.
Claims (6)
1. Traggestell mit an Tragsäulen lösbar angebauten Traversenelementen (8), durch welche zwei benachbarte
Säulen (1) zu einem Rahmenelement des Traggestells miteinander verbunden sind und jedes Traversenelement
an seinen beiden Längsenden mit einer im Inneren des Traversenelementes verankerten Klemmvorrichtung
(12) versehen ist, um an vorgegebener Stelle der Säule eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen dieser und dem zugewandten Ende des Traversenelemente'?
herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleirjnv Errichtung ,ein Sperrschloss (12), mit
zwei in einem plattenförmigen offenen Schlossgehäuse (15) symmetrisch zur Traversenlängsachse gelagerten
Klemmschenkeln (13) versehen ist, dass im Schlossgehäuse (15) ein Sperrotor (17) drehbar gelagert und mit einem
die Klemmschenkel (13) aus einer einwärts geneigten
! < Freigabestellung in eine auswärtsgedrängte Sperrstel-
Ii lung steuernden Sperrbalken (19) versehen ist, dass je-
['ι 25 der Klemmschenkel (13) auf seiner Rückseite einen hakenartigen
Fangabschnitt (20) aufweist, welcher in einem
ί durch Erhebungen (22) am Schlossgehäuse (15) gebildeten
Käfig (21) mit Anlage- und Widerlagerflächen (22·, 22")
f mit Spiel festgelegt ist, und dass jeder Klemmschenkel
■ 30 (13) an seinem Vorderende ein mit einer auswärtsge-,':
richteten Schrägfläche (32) versehenes Kopfende (33)
aufweist, das an der vorgegebenen Stelle der Tragsäule (1) über eine Durchbrechung (11) in die Säule eingreift
und in Sperrstellung mittels der Schrägfläche (32)
- 02 -
die Klemmverbindung zwischen Tragsäule und Traversenelement herstellt.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sperrotor (17) einen zwischen einer diesen im Schlossgehäuse (15) zentrierenden Lagerscheibe
(29) und einer dazu koaxialen ·Deckscheibe (30) ausgeformten Sperrbalken (19) aufweist, der in
Sperrstellung die Klemmschenkel (13) auswärts spreizt-,
und dass die Lager- und die Deck scheibe (29, 30) als Längsführungen
für die Klemmschenkel (13) gestaltet sind.
3. Traggestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossgehäuse
(15) auf seiner dem Traversenende zugewandten Seite mit die Auswärtsbewegung der Klemmschenkel (13)
grob zentrierenden Anschlagstücken (25) versehen ist.
Ij. Traggestell nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel (13) durch eine im Schlossgehäuse (15) gelagerte
Feder (23) einwärts vorbelastet sind.
5- Traggestell nach einem der vorangehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossgehäuse
durch eine Schraubverbindung (2) im Traversenende lösbar befestigt ist.
6. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Lagerscheibo (29) des Sperrrotors
(17) ein Auflagelappen (9) als ein Stützelement für ein im Traggestell anbringbares Tablar (10) angeformt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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CH463182A CH657109A5 (de) | 1982-07-30 | 1982-07-30 | Traggestell. |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE8318265U1 (de) |
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