DE2949436C2 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE2949436C2
DE2949436C2 DE19792949436 DE2949436A DE2949436C2 DE 2949436 C2 DE2949436 C2 DE 2949436C2 DE 19792949436 DE19792949436 DE 19792949436 DE 2949436 A DE2949436 A DE 2949436A DE 2949436 C2 DE2949436 C2 DE 2949436C2
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Dietmar 5600 Wuppertal Houben
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/1454Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with a clamp locking the telescoping members by swinging a handle provided with a locking cam

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Verspannen eines entlang eines schienenartigen Füh-Vungsteiles bewegbaren Schiebeteiles, mit einem zwischen Führungsseil und Schiebeteil angeordneten
' drehbaren Klemmteil mit einer zur Drehachse des Klemmteiles nicht radialsymmetrischen Umfangsfläche.
Bei einer bekannten Spannvorrichtung dieser Art
.(DE-PS 12 50 687) weist das Führungsteil, in dem das
• 'Schiebeteil bei gelöstem Klemmteil verschoben werden kann, eine schwalbenschwanzförmige Nut auf. Der eine ',Rand dieser Nut wird von einem entsprechenden Ansatz des Schiebeteils Untergriffen, während der andere Rand des Führungsteils nicht direkt mit dem Schiebeteil zusammenwirkt, jedoch von dem an dem Führungsteil drehbar angebrachten Klemmteil untergriffen wird. Bei gelöstem Klemmteil kann das
' 'Schiebetei! nicht nur in dem Führungsteil verschoben, sondern auch durch Verkanten aus diesem herausgenommen werden. Bei dieser Klemmvorrichtung muß das Klemmteil, das einen unrunden Rand zum Untergreifen der einen Nutkante aufweist, zum Drehen von der Öffnungsseite der Nut her zugänglich sein. Dies ist für viele Anwendungen nachteilig. Ferner kann das Klemmteil nur eine geringe Klemm- und Haltekraft ausüben, weil es als flache Scheibe augebiidet ist, deren Drehachse rechtwinklig zu den einander gegenüberliegenden Flächen des Führungsteiies und des Schiebeteiles verläuft. Das Klemmteil bewirkt im Grunde nur eine Verhakung durch Untei greifen der· einen Randes der schwalbenschwanzförmigen Nut.
Bei einer weiteren bekannten Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art (DE-GM 19 12 732) bestehen da» Führungsteil und das Schiebetei! aus teleskopartig ineinandergesetzten Rohren. Das Klemmteil ist sine
ίο Exzenterscheibe, die an einem im Innern des Innenrohres gelagerten Schaft befestigt ist und durch eine öffnung des Innenrohres hindurchdringen kann, um gegen die Innenseite des Außenrohres zu drücken. Das Klemmteil, dessen Achse im Innenrohr gelagert ist.
greift unmittelbar an dem Außenrohr an. Von der Drehachse des Klemmteils ragt ein Betätigungshebel durch einen horizontalen Schlitz des Innenrohres nach außen. Die Klemmvorrichtung benötigt zur Lagerung der Achse des Klemmteiles starke Lager, die die
20,.Reaktionskräfte aufnehmen können und erfordert ^ ^außerdem eine Schwächung des Innenrohres durch den
\ für den Durchtritt des Handgriffs erforderlichen Schlitz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine große Stabilität und Festigkeit hat und einfach zu montieren ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Klemmteil ein in einer längslaufenden Nut zwischen zwei einander gegenüberliegenden parallelen Flächen der beiden Teile versenkter Stab ist, daß das Führungsteil die ihm zugewandte Fläche des Schiebeteiles zu beiden Seiten des Klemmteils umgreift und daß das Klemmteil außerhalb der Nut ein Kopfstück aufweist, das im gespannten Zustand kurz hinter dem Totpunkt der Drehbewegung mit einem Arm oder einer Fläche an dem Führungsteil anschlägt.
Nach der Erfindung besteht das Klemmteil aus einem
Stab, der mit seinen Umfangsflächen die einander gegenüberliegenden Flächen von Führungsteil und Schiebeteil auseinanderdrückt und über seine gesamte Länge hin v/irksam ist. Besonders günstig ist hierbei, daß das Klemmteil in den ohnehin vorhandenen und durch die längslaufende Nut lediglich erweiterten Spalt zwischen Führungsteil und Schiebeteil eingesetzt werden kann, nachdem diese beiden Teile bereits ineinandergesetzt sind, aber noch relativ zueinander parallel verschoben werden können. Das Kopfstück des Klemmteils wird nicht in die Nut hinein eingeschoben, sondern es steht aus dieser heraus, um einerseits eine
so Angriffsmöglichkeit zum Bewegen des Klemmteils zu bieten und andererseits dei. Klemmzustand in definierter Weise festzulegen und zu sichern. Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist nicht nur imstande, hohe klemmkräfte zu erzeugen und somit hohe Lasten aufzunehmen, sondern sie bietet auch eine Sicherheit -gegen unbeabsichtigtes Lösen. Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen Monlierbarkeit. Zur Durchführung der Klemmbewegung braucht lediglich der Stab
, des Klemmteiles in die Nut eingeschoben und anschließend durch Schwenken des Kopfstücks verdreht zu werden. Außer den zu verbindenen Teilen Führungsteil und Schiebeteil) ist somit als einziges Zusatzteil nur noch das Klemmteil erforderlich, das aber keiner spezieller; Montage bedarf, sondern lediglich
f>5 eingesteckt und zur Durchführung des Spannvorgangs verschwenkt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Klemmteil an seiner
f.
I,
1Si
Umfangsfläche im Bereich großen Durchmessers querlaufende parallele Schneidkanten aufweist. Beim Spannen der Spannvorrichtung graben sich die Schneidkanten in die Nut bzw. die gegenüberliegende Fläche des jeweils anderen Teiles ein und sc.-gen fü> eine feste Verriegelung der zu verbindenden Teile, die sich im gespannten Zustand der Spannvorrichtung auch bei auftretenden Schwingbewegungen nicht gegeneinander verschieben können.
Das Kopfstück weist zweckmäßigerweise an seiner oberen Stirnseite einen Innensechskant zum Ansetzen eines Imbusscnltissels auf. Hierdurch sind Drehungen des Kopfstückes mit dem entsprechenden Werkzeug (Imbusschlüssel) auf einfache Weise möglich, während andererseits kein ständig abstehender Handgriff erforderlich ist.
Der Stab kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einen runden Querschnitt mit einander gegenüberliegenden Abflachungen aufweisen.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung eignet sich
insbesondere auch zum gegenseitigen Verspannen
.zweier teleskopartig ineinandergesteckter Rohre, von
' denen das eine das Führungsteil und das andere das
. Schiebeteil darstellt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die 'Figuren einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
' Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Spannvorrichtung bei einer Verbindung zwischen einer horizontalen Platte und einem vertikalen Halter,
.. Fig.2 eine Draufsicht der Spannvorrichtung nactj Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von F i g. 1 im ungespannten Zustand,
F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV von .Fig. 3.
V F i g. 5 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 3, jedoch im gespannten Zustand,
\ Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5,
F i g. 7 eine andere Ausführungsform des Klemmteils,
F i g. 8 eine Draufsicht auf das Klemmteil nach F i g. 7 mit einer ausschnittsweisen Darstellung der zu verbin-'denden Teile,
'- Fig.9 das Einsetzen eines Schiebeteiles in ein 'Führungsteil,
',' Fig. 10 die beiden in Fig.9 dargestellten Teile im verspannten Zustand,
Fig. Il die Verspannung zweier tehskopartig ineinandergesteckter Rohre,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XiI-XII der F i g. 1 i im ungespannten Zustand und
Fig. 13 einen Schnitt gemäß Fig. 12, jedoch im gespannten Zustand.
. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 besteht das Führungsteü iö aus einem Doppel-C-Profii, von dem für die Spannvorrichtung jedoch nur das eine C-Profil ausgenutzt wird. Den längslaufenden Rändern der mittleren Fläche 11 sind Flansche 12,13 angeformt, die parallel und im Abstand zu der Fläche 11 verlaufen und deren Längskanten gegeneinandergerichtet sind.
Das Schiebeteil 14 weist eine Platte 15 auf, die parallel zur Fläche 11 des Führungsteiles 10 liegt und mit ihren Längskanten die Flansche 12 und 13 hintergreift. Von der oberen Kante der Platte 15 steht rechtwinklig eine horizontale Platte 16 ab, die einstückig mit der Platte 15 gebildet ist. Im Bereich des Überganges zwischen den Platten 15 und 16 sind in der horizontalen Platte 16 querv .^laufende Schlitze 17, 18 vorgesehen durch die die Flansche 12, 13 hindurchragen. Die Platte 15 liegt somifmit ihren Seitenbereichen 19,20 an den der Fläche -, 11 zugewandten Innenseiten der Flansche 12,13 an. Zur Verbesserung der Führung sind die Schlitze 17,18 in der Platte 15 nach unten hin fortgesetzt, so daß die Platte 15 zu beiden Seiten Stufenbereiche 21 aufweist, die längs der Kanten der Flansche 12,13 laufen.
in Entlang der vertikalen Lüngsmittelachse der Platte 15 ist eine etwa halbkreisförmige Nut 22 vorgesehen. In diese Nut ist der Stab 2"i eines als Exzenter ausgebildeten Klemmteils 24 eingesteckt, der sich etwa über die gesamte Höhe der Platte 15 ersti .ckt. Von dem η oberen Ende des Stabes 23 steht rechtwinklig ein nahezu horizontaler Griff als Kopfstück 25 ab. Der Stab 23 ha1, unrunden Querschnitt. Er ist entweder oval oder rund mit zwei abgeplatteten gegenüberliegenden Seiten.
gjiij Die Platte 15 weist entlang ihrer einen vertikalen
^jf Kante eine Abschrägung 15' auf, die unter einem Winkel von -ca. 45° verläuft und die untere Ecke der Platte
f'j;.-abschneidei. Dadurch ist es möglich, das Schiebeteil 14 "unter Schrägstellung in das Führungsteil 10 einzusetzen, wie-dies in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, und anschließend das Schiebeteil 14 in die horizontale
- Stellung zu drehen. Das Schiebeteil 14 muß damit nicht in Längsrichtung des Führungsteiles 10 über das Profil geschoben werden.
φ Wie aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, besteht
zwischen den Platten 11 und 15 ein Zwischenraum. In diesem Zwischenraum sowie in die an ihn angrenzende Nut 22 wird der Stab 23 des Klemmteils 24
; hineingesetzt. Der Stab 23 weist parallele umlaufende
Schneidkanten auf.
Im ungespannten Zustand, der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, steht der Handgriff des Kopfstücks 25 etwa rechtwinklig von den Platten 11 und 15 ab. Zum Spannen wird der Handgriff in Richtung des Pfeiles 26 verschwenkt, wodurch die Abflachungen 27 des Stabes "23, die vorher parallel zu den Platten il und 15 ausgerichtet waren (Fig.4), nunmehr quergestellt v/erden (F i g. 6). Der Stab 23 drückt nun mit seinem größeren Durchmesser gegen die Nut 22 der Platte 15 und gegen die Fläche 11, so daß die Platten 11 und 15 auseinandergedrückt werden. Dabei graben sich die scharfkantigen Schneidkanten 28 in die Nut 22 und die Fläche 11 ein. Gleichzeitig werden die Randbereiche 19 und 20 der Platte 15 gegen die Flansche 12 und 13 des Führungsteiles 10 gedrückt. Auf diese Weise erfolgt eine feste und sichere Verspannung.
Der Winkel zwischen dem (größten) Hauptdurchmesser des Stabes 23 und dem Handgriff ist so bemessen, daß der Totpunkt der Exzenterbewegung bereits um den Winkel a (Fig.6) überwunden ist, wenn der Handgriff gegen das Führungsteü stößt und dort zur Aniage kommt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 7 und 8 besteht das Klemmteil 124 aus einem Stab 123 mit ovalem Querschnitt, der umlaufende Schneidkanten 128 aufweist An dem oberen Ende des Stabes 123 ist ein verdicktes Kopfstück 129 vorgesehen, dessen Achse gegenüber der Achse des Stabes 123 versetzt ist. Das Kopfstück 129 weist an seiner oberen Stirnseite einen Innensechskant 130 zum Einsetzen eines Imbusschlüsselsauf.
Das Klemmteil 124 wird in derselben Weise zwischen den Platten 11 und 15 in die Nut 22 eingesetzt, wie das
BUNDESDRUCKEREI 12.83 308164/511
Klemmteil 24 des ersten Ausführungsbeispiels. Das Kopfstück 129 weist eine Anschlagfläche 131 auf, die im gespannten Zustand (F i g. 8) gegen die Fläche 1 stößt, in diesem Zustand hat der Hauptdurchmesser des Stabes
123 den Totpunkt der Spannbewegung um den Winkel a überschritten.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 9 und 10 ist das Führungsteil 10 das gleiche wie dasjenige der Fig. 1. Das Schiebeteil 114 weist eine Platte 115 auf, die mit verjüngt ausgebildeten Randbereichen !19 und 120 die ,Flansche 12 und 13 hintergreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind keine Schlitze 17 und 18 nach Fig. ί . vorgesehen, so daß die Plätte 115 gemäß F ί g. 9 durch Schrägstellung in das C-Profäf des Führungsteiles lO eingesetzt werden kann. Hierbei ist es also nicht erforderlich, das Schiebeteil 114 von dem Ende des Führungsteiles 10 her aufzuschieben. Als Klemmteil kann das Klemmteil 24 nach F i g. 1 oder das Klemmteil
124 nach F i g. 7 benutzt werden.
Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen ein höhenverstellbares Tischbein. Hierbei besteht das Führungsteil 210 aus einem Vierkanirohr, in das das Schiebeteil 214, das ebenfalls als Vierkantrohr ausgebildet ist, teleskopisch eingeschoben ist. Eine Fläche 211 an der Innenseite des Schiebeteiles weist eine längslaufende Miitelnut 222 auf, die entweder durch Ausformung gebildet sein kann (Fig. 12) oder an einem der Fläche 211 innen angeformten Steg gebildet ist (F i g. 13).
Die parallelen Flächen 211 und 215 von Führungsteil 210 und Schiebeteil 214 haben einen Abstand voneinander. In diesen Zwischenraum und die JMut 222 wird der Schaft des Klemmteils 24 eingesetzt, wobei der
■ Handgriff a!s Kopfstück 25 aus dem oberen Ende des Führüngsteiles 210 heraüsragt. Durch Verschwenken
des Handgriffs wird das Klemmteil 24 gedreht und die .rückwärtigen Platten der VierkantroHre werden gegen-'einandergedrückt. Gleichzeitig grabensich die Schneidkanten des Klemmteijs 24 in die Siut 222 und die Fläche
<"}215 ein, so daß die beiden Teile 21.1 und 214 fest Vgegeneinandergeklemmt Werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
fir*·

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung zum Verspannen eines entlang eines schienenartigen Führungsteiles bewegbaren Schiebeteiles, mit einem zwischen Führungsteil und Schiebeteil angeordneten drehbaren Klemmteil mit einer zur Drehachse des Klemmteiles nicht radialsymmetrischen Umfangsfläche, d a durch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (24, 124) ein in einer längslaufenden Nut (22, 222) zwischen zwei einander gegenüberliegenden parallelen Flächen (11, 15; 211, 215) der beiden Teile versenkter Stab (23, 123) ist, daß das Führungsteil (10, 210) die ihm zugewandte Fläche (15, 215) des Schiebeteiles (14, 114, 214) zu beiden Seiten des Klemmteils (24, 124) umgreift und daß das Klemmteil (24, 124) außerhalb der Nut (22, Γ22) e>n Kopfstück (25, 129) aufweist, das im gespannten Zustand kurz hinter dem Totpunkt der Drehbewegung mit einem Arm oder einer Fläche an dem Führungsteil (10) anschlägt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (24, 124) an seiner Umfangsfläche im Bereich großen Durchmessers querlaufende parallele Schneidkanten (28,128) aufweist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (129) an seiner oberen Stirnseite einen Innensechskant (130) zum Ansetzen eines Imbusschlüssels aufweist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (23) einen runden Querschnitt m»t einander gegenüberliegenden Abflachungen (27) aufweist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (210) und das Schiebeteil (214) teleskopartig ineinandergesteckte Rohre sind
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