DE19933581C2 - Verteilerkasten - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/121—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verteilerkasten zur Unterputzinstallation an einer Wand.
Zu Unterputzinstallation vorgesehene, in einen Mauerwerksausbruch eingesetzte Verteiler
kästen werden nach Ausrichtung und Herstellung einer den Verteilerkasten im ausgerichte
ten Zustand haltenden Heftverbindung mit dem Mauerwerk innerhalb des Mauerwerksaus
bruchs mit der Wand z. B. durch Mörtel oder Montageschaum verbunden. Das Einbringen
des Verbindungsmittels in den Zwischenraum zwischen Wand und Kasten ist wegen des
engen Zwischenraums oft schwierig und zeitaufwendig.
Aus der DE 44 15 546 C2 ist eine Montagehilfe für Installationsanwendungen zum lageaus
gerichteten Fixieren von Unterputzdosen gegenüber einer Gebäudewand während der
Befestigung der Dosen bekannt. Über diese Montagehilfe können die Dosen in einer ge
wünschten Position in bezug auf die Wand angeordnet werden, wobei dann in einen
Zwischenraum zwischen Dose und Wand z. B. Gips, Schnellbinder oder Mädel oder auch
Montageschaum eingegeben werden kann. Solange die Befestigungsmasse noch nicht
abgebunden hat, muß die Hilfsvorrichtung entsprechend abgestützt werden.
Aus der DE 197 22 323 A1 geht ein Anschlußkasten für den Wandeinbau hervor, der ein in
eine Mauer einsetzbares Gehäuseteil aufweist, das als Formziegel ausgebildet ist. Der Form
ziegel ist mit Mörteltaschen versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage von Verteilerkästen an einer Wand
zu vereinfachen.
Ein die obengenannte Aufgabe lösender Verteilerkasten nach der Erfindung ist gekenn
zeichnet durch Einrichtungen zur Löitung eines den Kasten mit der Wand verbindenden
Füllmittels an gewünschte Verbindungsstellen zwischen Wand und Kasten, wobei die ge
nannten Einrichtungen von einer Einfüllöffnung für das Füllmittel zu mehreren Verbindungs
stellen geführte Rohrleitungen oder an den Kastenecken gebildete Leitungsdurchgänge mit
jeweils einer Einfüllöffnung und einer seitlichen Austrittsöffnung für das Füllmittel aufweisen.
Durch die Erfindung kann mit geringem Aufwand gezielt das verbindende Füllmittel, z. B. ein
schäumbares Material, an gewünschte Verbindungsstellen befördert werden.
Bevorzugt wird in Verbindung mit dem Verteilerkasten nach der Erfindung ein Füllmittel ver
wendet, das zu einem in wenigen Minuten aushärtenden Montageschaum aufschäumbar
ist, wozu insbesondere ein zweikomponentiges PUR-Material in Betracht kommt.
An die Leitungsdurchgänge ist jeweils ein Füllstutzen einer das Füllmittel enthaltenden Kar
tusche ansetzbar.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform für den Verteilerkasten nach der Erfin
dung kann eine einzige Zuführungsöffnung vorgesehen sein, von der Rohrleitungen zu allen
vier Kastenecken führen. Diese Rohrleitungen können sich von der Öffnung entlang der
Diagonalen des Kastenbodens erstrecken. wobei die Zuführungsöffnung am Kreuzungspunkt
der Diagonalen angeordnet ist.
Alternativ können von der Zuführungsöffnung zwei Horizontale Rohrleitungen zu den oberen
Kastenecken und zwei schrägverlaufende Rohrleitungen zu den unteren Kastenecken ge
führt sein, wobei die Zuführungsöffnung in der Mitte zwischen den oberen Kastenecken an
geordnet ist. Letztere Ausführungsform hat gegenüber der vorangehenden Ausführungsform
den Vorteil, daß das den Verbindungsstellen zugeführte Verbindungsmittel nicht gegen
seine Schwerkraft nach oben befördert werden muß und so eine ausreichende Beschickung
der Verbindungsstellen an den oberen Ecken des Verteilerkastens leichter gesichert werden
kann.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind zwei zentrale Zuführungsöffnungen mit
jeweils horizontal zu zwei Kanalecken geführten Rohrleitungen vorgesehen, d. h. die Einfüll
öffnungen befinden sich am oberen und unteren Ende des Kastens in der Mitte zwischen
den Kastenecken, womit ansteigende Rohrleitungen, in denen das Verbindungsmittel nach
oben gedrückt werden muß, vermieden sind.
Es ist denkbar, das Leitungsvermögen der einzelnen Rohrleitungen entsprechend gewünsch
ten Verhältnissen der den einzelnen Verbindungsstellen zuzuführenden Verbindungsmittel
mengen auszuwählen, wobei vorzugsweise eine Gleichverteilung des Verbindungsmittels
auf die einzelnen Verbindungsstellen angestrebt wird. Zum Beispiel ließe sich durch unter
schiedliche Strömungswiderstände der Rohrleitungen gewährleisten, daß oberhalb der Zu
führungsöffnung gelegene Verbindungsstellen mit der gleichen Verbindungsmittelmenge
wie unterhalb dieser Öffnung gelegene Verbindungsstellen versorgt werden.
Alternativ könnte an der Zuführungsöffnung eine Teilereinrichtung zur Aufteilung des zuge
führten Verbindungsmittels auf die Rohrleitungen entsprechend gewünschten Verhältnissen
der den einzelnen Verbindungsstellen zugeführten Verbindungsmittelmengen angeordnet
sein, wobei die Tellereinrichtung z. B. durch einen Zuführungsstutzen in Sektionen untertei
lende Trennwände gebildet ist.
An den Verbindungsstellen ist jeweils eine Auffangtasche vorgesehen, um ein Ablaufen des
noch flüssigen Verbindungsmittels nach unten zu verhindern. In dieser Auffangtasche wird
die Verbindungsmittelflüssigkeit, bevor sie ganz aufgeschäumt ist, zurückgehalten und damit
das Aufschäumen des Materials an der gewünschten Verbindungsstelle gesichert.
Vorzugsweise ist eine Zuführungsöffnung mit einer Dichtungsfläche für die Anlage gegen
einen Füllstützen einer das Verbindungsmittel enthaltenden Kartusche vorgesehen, wobei
über eine solche Dichtungsfläche wirksam verhindert werden kann, daß beim Einfüllen un
gewollt Verbindungsmittel in die Umgebung austritt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann eine verschließbare Zuführungs
öffnung vorgesehen sein, wobei durch Verschluß der Öffnung verhindert wird, das nach
Absetzen eines Füllstutzens entstehender Schaum durch die Zuführungsöffnung hindurch
austritt und für die Verbindung des Kastens mit der Wand verlorengeht.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf
diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für einen elektrischen Verteilerkasten nach der Er
findung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Verteilerkasten,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Verteilerkasten,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Verteilerkasten,
Fig. 5 ein die Montage des Verteilerkastens von Fig. 2 erläuternde Darstellung,
Fig. 6 eine Kartusche für die Zuführung eines Montageschaum bildenden Verbindungs
mittels, und
Fig. 7 eine Füllmittelzuführungsöffnung eines erfindungsgemäßen Verteilerkastens mit einer
Tellereinrichtung zur Aufteilung des Verbindungsmittels.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in Fig. 1 der Boden eines zur Unterputzinstallation vorgesehenen
Verteilerkastens bezeichnet, in dem Klemmleisten, Sicherungsmodule und dergleichen unter
gebracht werden können. Der Seitenwände mit einer Stufe 2 aufweisende Verteilerkasten ist
an seinen Ecken mit Materialverdickungen versehen, in denen jeweils ein Leitungsdurch
gang 3 für die Zuführung eines Füll = bzw. Verbindungsmittels gebildet ist, über welches der
Verteilerkasten in einem Wandausbruch mit der Wand verbunden werden kann.
Die Leitungsdurchgänge 3 weisen seitliche Austrittsöffnungen 4 auf. Bei den Austrittsöffnun
gen 4 sind Auffangtaschen 5 für die Aufnahme von Verbindungsmittelflüssigkeit angeordnet,
wobei je nach Einbaulage des Kastens die Taschen an dem einen oder dem anderen
Kastenende zur Wirkung kommen.
Bei den folgenden Ausführungsbeispielen sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit der
selben Bezugszahl wie in Fig. 1 bezeichnet, wobei der Bezugzahl der Buchstabe a, b bzw. c
beigefügt ist.
Mit dem Bezugszeichen 6 sind in Fig. 2 Zuführungsöffnungen für Verbindungsmaterial in obe
ren und unteren Ende der Kasteninnenseite bezeichnet, von denen sich Rohrleitungen 7 und
8 jeweils zur Kastenecke erstrecken, wobei die Rohrleitungen 7 und 8 zu seitlichen Austritts
öffnungen 4a führen.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist eine Zuführungsöffnung 6b in der Mitte eines
Kastenbodens 1b angeordnet. Von einem die Öffnung 6b bildenden Zuführungsstutzen
erstrecken sich Rohrleitungen 9 bis 12 bis zu seitlichen Austrittsöffnungen 4b an den Kasten
ecken.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 nur
eine einzige Zuführungsöffnung 6c vorgesehen, die am oberen Ende des Kastens im Kasten
inneren in der Mitte zwischen den Ecken angeordnet ist. Von einem die Zuführungsöffnung
6c aufweisenden Stutzen erstrecken sich Rohrleitungen 9c bis 12c, wobei sich die Rohr
leitungen 9c und 10c horizontal erstrecken und die Leitungen 11c und 12c schräg zu den
unteren Ecken geführt sind.
Die bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 bis 4 gezeigten Rohr
leitungen sind extrudierte Kunststoffprofile mit rechteckigem Querschnitt, die mit dem Boden
des Verteilerkastens verklebt oder verschweißt sind.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, anhand der die Montage der vorangehend be
schriebenen Verteilerkästen am Beispiel des Ausführungsbeispiels von Fig. 2 erläutert wird.
Der in einen Mauerwerksausbruch 13 einer gemauerten Wand 14 eingesetzte Verteilerkasten
ist durch mit dem Verteilerkasten verbindbare Bänder 15 an der Wand in einer gewünschten
Position angeheftet, in welcher nach dem Verputzen des Mauerwerks der freie Endrand der
Kastenseitenwände bündig mit dem Putz abschließt.
Um den Verteilerkasten mit dem Mauerwerk zu verbinden, wird über die Zuführungsöffnun
gen 6c mit Hilfe einer in Fig. 6 dargestellten Kartusche 16 Verbindungsmittel zugeführt. Bei
dem Verbindungsmittel handelt es sich um ein zweikomponentiges, PUR-Material, wobei die
Komponenten mit dem Austrittsvorgang aus der Kartusche zusammengeführt werden. Die
Kartusche 16 weist einen Füllstutzen 17 mit einem in die Öffnungen 6 einsetzbaren Ansatz 18
auf, wobei eine zwischen dem Ansatz 18 und dem übrigen Stutzen gebildete Schulter gegen
eine Dichtfläche an der Zuführungsöffnung 6 anliegt.
Durch die Öffnungen 6 über die Rohrleitungen 7 und 8 zugeführtes Material tritt aus den
Austrittsöffnungen 4a an den Kastenecken aus, wobei die noch nicht verschäumte Flüssig
keit an den oberen Ecken durch die Taschen 5a zurückgehalten wird. An den unteren Ecken
sorgt das Mauerwerk dafür, daß das noch flüssige, aufschäumende Material im Eckbereich
des Kastens zwischen Kasten und Mauerwerk verbleibt.
An den Verbindungsstellen in den Eckbereichen schäumt das Material bei 19 auf, wo der
Schaum innerhalb von wenigen Minuten aushärtet und den Verteilerkasten mit dem Mau
erwerk verbindet.
Während bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 in unterschiedlichen Arbeitsgängen die
oberen und unteren Verbindungsstellen auszuschäumen sind, erfordert das Ausführungsbei
spiel von Fig. 1 vier Schäumungsarbeitsgänge, wobei durch die Leitungsdurchgänge 3 hin
durch aufschäumendes Verbindungsmaterial in den Bereich zwischen Kasten und Mauerk
gebracht wird.
Bei den Ausführungsbeispielen von Fig. 3 und 4 ist zum Ausschäumen nur ein Arbeitsgang
erforderlich, dem über die einizige Zuführungsöffnung 6b bzw. 6c das aufschäumende
Material eingefüllt wird.
Um eine an allen Verbindungsstellen gleichmäßige Materialbeschickung zu erreichen, kann
in einem die Eintrittsöffnung aufweisenden Füllstutzen eine Teilereinrichtung gemäß Fig. 7
angeordnet sein. In Fig. 7 ist mit 20 ein Zuführungsstutzen mit einer abdichtenden ebenen
Stirnfläche 21 bezeichnet. Von dem Füllstutzen erstrecken sich vier Rohrleitungen 22 bis 25,
die den Rohrleitungen 9 bis 12 entsprechen. In dem Zuführungsstutzen 20 sind sich kreuzende
Trennwände 26 angeordnet, durch die vier Sektionen 27 gebildet sind, die jeweils über einen
Ausgang 28 mit einer der Rohrleitungen 22 bis 25 in Verbindung stehen. Durch diese Ver
teilereinrichtung wird für eine gleichmäßige Materialverteilung auf die einzelnen Rohre ge
sorgt.
In einer alternativen Ausführungsform könnte bei den Ausführungsbeispielen von Fig. 3 und 4
durch unterschiedliche Leiterquerschnitte, und damit unterschiedliche. Strömungswider
stände, dafür gesorgt werden, daß die oberhalb der Zuführungsöffnung gelegenen Ver
bindungsstellen trotz der erforderlichen Anhebung des Materials in gleicher Weise mit Ver
bindungsmaterial versorgt werden wie die unteren Verbindungsstellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 könnten die Rohrleitungen 11c und 12c einen
gegenüber den Leitungen 9c und 10c verringerten Durchlaßquerschnitt haben, um die
bessere Materialförderung durch das Gefälle diese Rohrleitungen zu kompensieren.
Claims (12)
1. Verteilerkasten zur Unterputzinstallation an einer Wand,
gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Leitung eines den Kasten mit der Wand ver
bindenden Füllmittels an gewünschte Verbindungsstellen (19) zwischen Wand und
Kasten, wobei die genannten Einrichtungen von einer Einfüllöffnung (6) für das Füllmittel
zu mehreren Verbindungsstellen geführte Rohrleitungen (7-12) oder an den Kasten
ecken gebildete Leitungsdurchgänge (3) mit jeweils einer Einfüllöffnung und einer
seitlichen Austrittsöffnung (4) für das Füllmittel aufweisen.
2. Verteilerkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllmittel ein schäumbares Material ist.
3. Verteilerkasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllmittel zu einem in wenigen Minuten aushärtenden Montageschaum auf
schäumbar ist.
4. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine einzige Einfüllöffnung (6b, 6c) mit zu allen vier Kastenecken geführten Rohr
leitungen (9-12) vorgesehen ist.
5. Verteilerkasten nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der einzigen Öffnung (6b) entlang der Diagonalen des Kastenbodens geführte
Rohrleitungen (9-12) ausgehen oder daß von der einzigen Öffnung (6c) zwei horizontale
Rohrleitungen (9c, 10c) zu den oberen Kastenecken und zwei schräg verlaufende Rohr
leitungen (11c, 12c) zu den unteren Kastenecken geführt sind.
6. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei zentrale Einfüllöffnungen (6) mit jeweils horizontal zu zwei Kastenecken ge
führten Rohrleitungen (7, 8) vorgesehen sind.
7. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrleitungen (7 bis 12) am Kastenboden (1) verlegt sind.
8. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrleitungen ein gewünschten Verhältnissen der den einzelnen Verbindungs
stellen (19) zugeführten Verbindungsmittelmengen entsprechendes Leitungsvermögen
für das Verbindungsmittel aufweisen.
9. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Zuführungsöffnung für Verbindungsmittel der Einfüllöffnung eine Tellerein
richtung (26) zur Aufteilung des zugeführten Verbindungsmittels auf die Rohrleitungen
(22 bis 25) entsprechend gewünschten Verhältnissen der den einzelnen Verbindungs
stellen zugeführten Verbindungsmittelmengen angeordnet ist.
10. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zuführungsöffnung mit einer Dichtungsfläche (21) für die Anlage gegen einen
Füllstutzen (17) einer das Verbindungsmittel enthaltenden Kartusche (16) vorgesehen ist.
11. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine verschließbare Zuführungsöffnung für das Verbindungsmittel vorgesehen ist.
12. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass an wengistens einer der Verbindungsstellen (19) eine das Ablaufen von Füllmittel
nach unten verhindernde Auffangtasche (5) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE1999133581 DE19933581C2 (de) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | Verteilerkasten |
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