DE19933581A1 - Verteilerkasten - Google Patents

Verteilerkasten

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verteilerkasten für die Installation an einer Wand, insbesondere für die Unterputzinstallation. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Verteilerkasten zu schaffen, der sich mit geringerem Arbeitsaufwand installieren läßt. DOLLAR A Der diese Aufgabe lösende Verteilerkasten nach der Erfindung ist durch Einrichtungen zur Leitung eines den Kasten mit der Wand verbindenden Mittels an wenigstens einer gewünschten Verbindungsstelle zwischen Wand und Kasten gekennzeichnet. Als Verbindungsmittel kommt insbesondere ein aufschäumbares Material in Betracht, das durch die Leiteinrichtung nach der Erfindung gezielt an gewünschte Verbindungsstellen zwischen Wand und Kasten gebracht werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verteilerkasten für die Installation, insbesondere für eine Unter­ putzinstallation, an einer Wand.
Zu Unterputzinstallation vorgesehene, in einen Mauerwerksausbruch ausgesetzte Verteiler­ kästen werden nach Ausrichtung und Herstellung einer den Verteilerkasten im ausgerichte­ ten Zustand haltenden Heftverbindung mit dem Mauerwerk innerhalb des Mauerwerksaus­ bruchs mit der Wand z. B. durch Mörtel oder Montageschaum verbunden. Das Einbringen des Verbindungsmittels in den Zwischenraum zwischen Wand und Kasten ist wegen des engen Zwischenraums oft schwierig und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Verteilerkasten zu schaffen, dessen Installation gegenüber herkömmlichen Verteilerkästen vereinfacht ist.
Der diese Aufgabe lösende Verteilerkasten nach der Erfindung ist durch Einrichtungen zur Leitung eines den Kasten mit der Wand verbindenden Mittels an wenigstens eine ge­ wünschte Verbindungsstelle zwischen Wand und Kasten gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäßen Leiteinrichtungen kann mit geringem Aufwand gezielt das Verbindungsmittel, z. B. ein schäumbares Material, an gewünschte Verbindungsstellen be­ fördert werden.
Bevorzugt wird in Verbindung mit dem Verteilerkasten nach der Erfindung ein Verbin­ dungsmittel verwendet, das zu einem in wenigen Minuten aushärtenden Montageschaum aufschäumbar ist, wozu insbesondere ein zweikomponentiges PUR-Material in Betracht kommt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Verbindungsstellen an den Kasten­ ecken vorgesehen. Entsprechend können die Leiteinrichtungen sich an den jeweiligen Kastenecken senkrecht zur Kastenebene erstreckende Leitungsdurchgänge umfassen. An die Leitungsdurchgänge ist jeweils ein Füllstutzen einer das Verbindungsmittel enthaltende Kartusche ansetzbar.
Alternativ können die Leiteinrichtungen von einer Zuführungsöffnung für das Verbindungs­ mittel zu mehreren Verbindungsstellen geführte Rohrleitungen aufweisen, wobei die Rohr­ leitungen zweckmäßig am Kastenboden verlegt und z. B. durch Ultraschallschweißen mit dem Kastenboden verbunden sind.
Entsprechend einer solchen Ausführungsform kann eine einzige Zuführungsöffnung vorge­ sehen sein, von der Rohrleitungen zu allen vier Kastenecken führen. Diese Rohrleitungen können sich von der Öffnung entlang der Diagonalen des Kastenbodens erstrecken, wobei die Zuführungsöffnung am Kreuzungspunkt der Diagonalen angeordnet ist.
Alternativ können von der Zuführungsöffnung zwei horizontale Rohrleitungen zu den oberen Kastenecken und zwei schrägverlaufende Rohrleitungen zu den unteren Kastenecken ge­ führt sein, wobei die Zuführungsöffnung in der Mitte zwischen den oberen Kastenecken an­ geordnet ist. Letztere Ausführungsform hat gegenüber der vorangehenden Ausführungsform den Vorteil, daß das den Verbindungsstellen zugeführte Verbindungsmittel nicht gegen seine Schwerkraft nach oben befördert werden muß und so eine ausreichende Beschickung der Verbindungsstellen an den oberen Ecken des Verteilerkastens leichter gesichert werden kann.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind zwei zentrale Zuführungsöffnungen mit jeweils horizontal zu zwei Kanalecken geführten Rohrleitungen vorgesehen, d. h. die Einfüll­ öffnungen befinden sich am oberen und unteren Ende des Kastens in der Mitte zwischen den Kastenecken, womit ansteigende Rohrleitungen, in denen das Verbindungsmittel nach oben gedrückt werden muß, vermieden sind.
Es ist denkbar, das Leitungsvermögen der einzelnen Rohrleitungen entsprechend gewünsch­ ten Verhältnissen der den einzelnen Verbindungsstellen zuzuführenden Verbindungsmittel­ mengen auszuwählen, wobei vorzugsweise eine Gleichverteilung des Verbindungsmittels auf die einzelnen Verbindungsstellen angestrebt wird. Zum Beispiel ließe sich durch unter­ schiedliche Strömungswiderstände der Rohrleitungen gewährleisten, daß oberhalb der Zu­ führungsöffnung gelegene Verbindungsstellen mit der gleichen Verbindungsmittelmenge wie unterhalb dieser Öffnung gelegene Verbindungsstellen versorgt werden.
Alternativ könnte an der Zuführungsöffnung eine Teilereinrichtung zur Aufteilung des zuge­ führten Verbindungsmittels auf die Rohrleitungen entsprechend gewünschten Verhältnissen der den einzelnen Verbindungsstellen zugeführten Verbindungsmittelmengen angeordnet sein, wobei die Tellereinrichtung z. B. durch einen Zuführungsstutzen in Sektionen unter­ teilende Trennwände gebildet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist an den Verbindungsstellen jeweils eine ein Ablaufen des noch flüssigen Verbindungsmittels nach unten verhindernde Auffang­ tasche vorgesehen. In dieser Auffangtasche wird die Verbindungsmittelflüssigkeit, bevor sie ganz aufgeschäumt ist, zurückgehalten und damit das Aufschäumen des Materials an der gewünschten Verbindungsstelle gesichert.
Vorzugsweise ist eine Zuführungsöffnung mit einer Dichtungsfläche für die Anlage gegen einen Füllstützen einer das Verbindungsmittel enthaltenden Kartusche vorgesehen, wobei über eine solche Dichtungsfläche wirksam verhindert werden kann, daß beim Einfüllen un­ gewollt Verbindungsmittel in die Umgebung austritt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann eine verschließbare Zuführungs­ öffnung vorgesehen sein, wobei durch Verschluß der Öffnung verhindert wird, das nach Absetzen eines Füllstutzens entstehender Schaum durch die Zuführungsöffnung hindurch austritt und für die Verbindung des Kastens mit der Wand verlorengeht.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen elektrischen Verteiler­ kasten,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Verteilerkasten,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Verteilerkasten,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Verteilerkasten,
Fig. 5 ein die Montage des Verteilerkastens von Fig. 2 erläuternde Darstellung,
Fig. 6 eine Kartusche für die Zuführung eines Montageschaum bildenden Verbindungs­ mittels, und
Fig. 7 eine Verbindungsmittelzuführungsöffnung eines erfindungsgemäßen Verteilerkastens mit einer Tellereinrichtung zur Aufteilung des Verbindungsmittels.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in Fig. 1 der Boden eines zur Unterputzinstallation vorgesehenen Verteilerkastens bezeichnet, in dem Klemmleisten, Sicherungsmodule und dergleichen unter­ gebracht werden können. Der Seitenwände mit einer Stufe 2 aufweisende Verteilerkasten ist an seinen Ecken mit Materialverdickungen versehen, in denen jeweils ein Leitungsdurch­ gang 3 für die Zuführung eines Verbindungsmittels gebildet ist, über welches der Verteiler­ kasten in einem Wandausbruch mit der Wand verbunden werden kann.
Die Leitungsdurchgänge 3 weisen seitliche Austrittsöffnungen 4 auf. Bei den Austrittsöffnun­ gen 4 sind Auffangtaschen 5 für die Aufnahme von Verbindungsmittelflüssigkeit angeordnet, wobei je nach Einbaulage des Kastens die Taschen an dem einen oder dem anderen Kastenende zur Wirkung kommen.
Bei den folgenden Ausführungsbeispielen sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit der­ selben Bezugszahl wie in Fig. 1 bezeichnet, wobei der Bezugszahl der Buchstabe a, b bzw. c beigefügt ist.
Mit dem Bezugszeichen 6 sind in Fig. 2 Zuführungsöffnungen für Verbindungsmaterial in obe­ ren und unteren Ende der Kasteninnenseite bezeichnet, von denen sich Rohrleitungen 7 und 8 jeweils zur Kastenecke erstrecken, wobei die Rohrleitungen 7 und 8 zu seitlichen Austritts­ öffnungen 4a führen.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist eine Zuführungsöffnung 6b in der Mitte eines Kastenbodens 1b angeordnet. Von einem die Öffnung 6b bildenden Zuführungsstutzen erstrecken sich Rohrleitungen 9 bis 12 bis zu seitlichen Austrittsöffnungen 4b an den Kasten­ ecken.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 nur eine einzige Zuführungsöffnung 6c vorgesehen, die am oberen Ende des Kastens im Kasten­ inneren in der Mitte zwischen den Ecken angeordnet ist. Von einem die Zuführungsöffnung 6c aufweisenden Stutzen erstrecken sich Rohrleitungen 9c bis 12c, wobei sich die Rohr­ leitungen 9c und 10c horizontal erstrecken und die Leitungen 11c und 12c schräg zu den unteren Ecken geführt sind.
Die bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 bis 4 gezeigten Rohr­ leitungen sind extrudierte Kunststoffprofile mit rechteckigem Querschnitt, die mit dem Boden des Verteilerkastens verklebt oder verschweißt sind.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, anhand der die Montage der vorangehend be­ schriebenen Verteilerkästen am Beispiel des Ausführungsbeispiels von Fig. 2 erläutert wird. Der in einen Mauerwerksausbruch 13 einer gemauerten Wand 14 eingesetzte Verteilerkasten ist durch mit dem Verteilerkasten verbindbare Bänder 15 an der Wand in einer gewünschten Position angeheftet, in welcher nach dem Verputzen des Mauerwerks der freie Endrand der Kastenseitenwände bündig mit dem Putz abschließt.
Um den Verteilerkasten mit dem Mauerwerk zu verbinden, wird über die Zuführungsöffnun­ gen 6c mit Hilfe einer in Fig. 6 dargestellten Kartusche 16 Verbindungsmittel zugeführt. Bei dem Verbindungsmittel handelt es sich um ein zweikomponentiges, PUR-Material, wobei die Komponenten mit dem Austrittsvorgang aus der Kartusche zusammengeführt werden. Die Kartusche 16 weist einen Füllstutzen 17 mit einem in die Öffnungen 6 einsetzbaren Ansatz 18 auf, wobei eine zwischen dem Ansatz 18 und dem übrigen Stutzen gebildete Schulter gegen eine Dichtfläche an der Zuführungsöffnung 6 anliegt.
Durch die Öffnungen 6 über die Rohrleitungen 7 und 8 zugeführtes Material tritt aus den Austrittsöffnungen 4a an den Kastenecken aus, wobei die noch nicht verschäumte Flüssig­ keit an den oberen Ecken durch die Taschen 5a zurückgehalten wird. An den unteren Ecken sorgt das Mauerwerk dafür, daß das noch flüssige, aufschäumende Material im Eckbereich des Kastens zwischen Kasten und Mauerwerk verbleibt.
An den Verbindungsstellen in den Eckbereichen schäumt das Material bei 19 auf, wo der Schaum innerhalb von wenigen Minuten aushärtet und den Verteilerkasten mit dem Mau­ erwerk verbindet.
Während bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 in unterschiedlichen Arbeitsgängen die oberen und unteren Verbindungsstellen auszuschäumen sind, erfordert das Ausführungsbei­ spiel von Fig. 1 vier Schäumungsarbeitsgänge, wobei durch die Leitungsdurchgänge 3 hin­ durch aufschäumendes Verbindungsmaterial in den Bereich zwischen Kasten und Mauerwerk gebracht wird.
Bei den Ausführungsbeispielen von Fig. 3 und 4 ist zum Ausschäumen nur ein Arbeitsgang erforderlich, dem über die einzige Zuführungsöffnung 6b bzw. 6c das aufschäumende Material eingefüllt wird.
Um eine an allen Verbindungsstellen gleichmäßige Materialbeschickung zu erreichen, kann in einem die Eintrittsöffnung aufweisenden Füllstutzen eine Teilereinrichtung gemäß Fig. 7 angeordnet sein. In Fig. 7 ist mit 20 ein Zuführungsstutzen mit einer abdichtenden ebenen Stirnfläche 21 bezeichnet. Von dem Füllstutzen erstrecken sich vier Rohrleitungen 22 bis 25, die den Rohrleitungen 9 bis 12 entsprechen. In dem Zuführungsstutzen 20 sind sich kreuzende Trennwände 26 angeordnet, durch die vier Sektionen 27 gebildet sind, die jeweils über einen Ausgang 28 mit einer der Rohrleitungen 22 bis 25 in Verbindung stehen. Durch diese Ver­ teilereinrichtung wird für eine gleichmäßige Materialverteilung auf die einzelnen Rohre ge­ sorgt.
In einer alternativen Ausführungsform könnte bei den Ausführungsbeispielen von Fig. 3 und 4 durch unterschiedliche Leiterquerschnitte, und damit unterschiedliche Strömungswider­ stände, dafür gesorgt werden, daß die oberhalb der Zuführungsöffnung gelegenen Ver­ bindungsstellen trotz der erforderlichen Anhebung des Materials in gleicher Weise mit Ver­ bindungsmaterial versorgt werden wie die unteren Verbindungsstellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 könnten die Rohrleitungen 11c und 12c einen gegenüber den Leitungen 9c und 10c verringerten Durchlaßquerschnitt haben, um die bessere Materialförderung durch das Gefälle diese Rohrleitungen zu kompensieren.

Claims (15)

1. Verteilerkasten für die Installation, insbesondere für eine Unterputzinstallation, an einer Wand, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Leitung eines den Kasten mit der Wand ver­ bindenden Mittels an wenigstens eine gewünschte Verbindungssteife (19) zwischen Wand und Kasten.
2. Verteilerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel ein schäumbares Material ist.
3. Verteilerkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zu einem in wenigen Minuten aushärtenden Montage­ schaum aufschäumbar ist.
4. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Kastenecken Verbindungsstellen (19) vorgesehen sind.
5. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtungen sich an den jeweiligen Kastenecken senkrecht zum Kasten­ boden erstreckende Leitungsdurchgänge (3) umfassen.
6. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtungen sich von einer Einfüllöffnung (6) für das Verbindungsmittel zu mehreren Verbindungsstellen geführte Rohrleitungen (7 bis 12) aufweisen.
7. Verteilerkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Einfüllöffnung (6b, 6c) mit zu allen vier Kastenecken geführten Rohr­ leitungen (9 bis 12) vorgesehen ist.
8. Verteilerkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der einzigen Öffnung (6b) entlang der Diagonalen des Kastenbodens geführte Rohrleitungen (9 bis 12) ausgehen oder daß von der einzigen Öffnung (6c) zwei horizon­ tale Rohrleitungen (9c, 10c) zu den oberen Kastenecken und zwei schräg verlaufende Rohrleitungen (11c, 12c) zu den unteren Kastenecken geführt sind.
9. Verteilerkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zentrale Einfüllöffnungen (6) mit jeweils horizontal zu zwei Kastenecken ge­ führten Rohrleitungen (7, 8) vorgesehen sind.
10. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (7 bis 12) am Kastenboden (1) verlegt sind.
11. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen ein gewünschten Verhältnissen der den einzelnen Verbindungs­ stellen (19) zugeführten Verbindungsmittelmengen entsprechendes Leitungsvermögen für das Verbindungsmittel aufweisen.
12. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Zuführungsöffnung für Verbindungsmittel der Einfüllöffnung eine Teilerein­ richtung (26) zur Aufteilung des zugeführten Verbindungsmittels auf die Rohrleitungen (22 bis 25) entsprechend gewünschten Verhältnissen der den einzelnen Verbindungs­ stellen zugeführten Verbindungsmittelmengen angeordnet ist.
13. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der wenigstens einer Verbindungsstelle (19) eine das Ablaufen von Verbin­ dungsmittel nach unten verhindernde Auffangtasche 5 vorgesehen ist.
14. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführungsöffnung mit einer Dichtungsfläche (21) für die Anlage gegen einen Füllstutzen (17) einer das Verbindungsmittel enthaltenden Kartusche (16) vorgesehen ist.
15. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschließbare Zuführungsöffnung für das Verbindungsmittel vorgesehen ist.
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