DE19960673C2 - Verteiler-Einbaukasten für die Elektroinstallation und Verfahren zur Herstellung eines Verteiler-Einbaukastens - Google Patents

Verteiler-Einbaukasten für die Elektroinstallation und Verfahren zur Herstellung eines Verteiler-Einbaukastens

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verteiler-Einbaukasten für die Elektroinstallation nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Verteiler- Einbaukastens gemäß Patentanspruch 6.
Es sind bereits Verteiler-Einbaukästen für die Elektroinstallation bekannt, die Sollbruchstellen aufweisen. Indem entsprechend diesen Sollbruchstellen Löcher in die Rückwand gebracht werden, können diese Verteiler-Einbaukästen verschraubt werden. Weiterhin ist es bekannt, diese Verteiler-Einbaukästen mittels Montageklebern zu befestigen. Dabei ist es problematisch, den Montagekleber so einzubringen, dass einerseits die Abschlussblende des Verteiler- Einbaukastens flächenbündig mit der Wand abschließt und dennoch eine hinreichende Klebewirkung erreicht wird.
Weiterhin ist in der nicht vorveröffentlichten DE 199 33 581 A1 ein Verteiler-Einbaukasten beschrieben, bei dem an der Rückwand des Verteiler-Einbaukastens mehrere Kanäle vorgesehen sind, die sich von einer Einspritzöffnung für Montagekleber, die bei einem in die Wandöffnung eingesetzten Verteiler-Einbaukasten zugänglich ist, zu den Austrittsöffnungen für den Montagekleber erstrecken, wobei die Austrittsöffnungen der Kanäle im Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens liegen. Die Kanäle sollen hierbei vorgefertigt und mittels Ultraschallschweißen an dem Verteiler-Einbaukasten befestigbar sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Verteiler-Einbaukasten so zu gestalten, dass die Befestigungsmöglichkeit mittels eines Montageklebers verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 gelöst, wonach die Austrittsöffnung des wenigstens einen Kanals im Bereich der Eckkanten der Seitenwände des Verteiler- Einbaukastens liegt.
Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass der Montagekleber beim Aushärten und der damit verbundenen Ausdehnung den Verteiler-Einbaukasten infolge der Ausdehnung "festklemmt". Sofern die Austrittsöffnung hinter der Rückwand des Verteiler-Einbaukastens liegt, könnte der aushärtende Montagekleber den Verteiler-Einbaukasten aus der Maueröffnung heraus drücken.
Dadurch ergibt sich vorteilhaft, dass der Verteiler-Einbaukasten in der Wandöffnung ausgerichtet und gegebenenfalls fixiert werden kann, wobei dann noch der Montagekleber einbringbar ist, mit dem der Verteiler-Einbaukasten endgültig befestigbar ist.
Indem der Montagekleber mittels eines Kanals geführt wird, wird weiterhin erreicht, dass der Montagekleber gezielt an den Stellen austritt, wo die Befestigung des Verteiler-Einbaukastens mittels des Montageklebers erfolgen soll. Insbesondere wird dadurch vermieden, dass der Montagekleber derart eingespritzt wird, dass sich bei Beginn des Einspritzens der Montagekleber festsetzt und das Eintreten von weiterem Montagekleber erschwert.
Dadurch, dass der wenigstens eine Kanal an der Rückwand entlang läuft, wird der Einbauraum des Verteiler-Einbaukastens allenfalls unwesentlich beeinträchtigt.
Da die Austrittsöffnung des wenigstens einen Kanals im Bereich der Eckkanten der Seitenwände des Verteiler-Einbaukastens liegt, ergibt sich auch vorteilhaft eine gute Stabilität des Verteiler-Einbaukastens gegenüber mechanischen Verformungen. Dies ist insofern vorteilhaft, als übliche Montagekleber beim Aushärten ihr Volumen zum Teil erheblich vergrößern. Wenn derartige Montagekleber im Bereich der Eckkanten der Seitenwände des Verteiler-Einbaukastens eingebracht werden, wirkt sich hier die Formstabilität des Verteiler- Einbaukastens gegenüber Kräften vorteilhaft aus, die auf die Bereiche der Eckkanten ausgeübt werden.
Der wenigstens eine Kanal kann innerhalb des Verteiler-Einbaukastens entlang laufen oder außerhalb. Soweit der wenigstens eine Kanal außerhalb des Verteiler-Einbaukastens entlang der Rückwand läuft, weist die Rückwand im Bereich der Eintrittsöffnung des Kanals ein Loch auf, durch das der Montagekleber in den Kanal eingebracht wird. Wenn der wenigstens eine Kanal innerhalb des Verteiler-Einbaukastens läuft, weist dieser ein Loch in der Wand des Verteiler-Einbaukastens an der Austrittsöffnung des Kanals auf. Die letztgenannte Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass beim Aushärten des Montageklebers aus der Eintrittsöffnung des wenigstens einen Kanals austretender Montagekleber einfach entfernbar ist. Weiterhin kann dadurch vermieden werden, dass dieser hinter der Rückwand des Verteiler- Einbaukastens aushärtet und sich die Rückwand infolge des Aushärtens des Montageklebers verformt.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 sind vier Kanäle vorgesehen, wobei jeweils ein Kanal eine Austrittsöffnung im Bereich einer Eckkante der Seitenwände des Verteiler- Einbaukastens aufweist.
Dadurch wird der Verteiler-Einbaukasten vorteilhaft an allen vier Eckkanten fixierbar mittels des Montageklebers, wobei dieser Montagekleber vergleichsweise einfach eingebracht werden kann.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 sind mehrere Kanäle vorhanden, die eine gemeinsame Eintrittsöffnung aufweisen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass mit einem Arbeitsschritt Montagekleber an die Austrittsöffnungen aller Kanäle gebracht werden kann. Der Einbau eines derartigen Verteiler- Einbaukastens wird dadurch erheblich vereinfacht. Das Einbringen in einem Arbeitsschritt bedeutet auch, dass der Montagekleber zeitgleich an die Austrittsöffnungen gebracht wird. Dadurch kann vorteilhaft vermieden werden, dass sich der Verteiler-Einbaukasten bereits aus der Fixierung verschiebt, wenn der Montagekleber nacheinander an die Austrittsöffnungen gebracht wird. Dabei kann sich vor dem Einbringen des Montageklebers an die letzten Eckkanten des Verteiler-Einbaukastens der Montagekleber, der zuerst an andere Eckkanten eingebracht wurde, infolge des Aushärtens ausdehnen und dadurch den zum Einbau lediglich fixierten Verteiler-Einbaukasten aus der Fixierung verschieben.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 ist die Länge der Kanäle von der Eintrittsöffnung zur jeweiligen Austrittsöffnung zumindest annähernd gleich.
Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass an jeder der Austrittsöffnungen annähernd die gleiche Menge Montagekleber zur annähernd gleichen Zeit austritt. Dadurch wird vorteilhaft unterstützt, dass der Verteiler-Einbaukasten gerade in der Maueröffnung befestigbar ist.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist die Eintrittsöffnung des wenigstens einen Kanals verschließbar.
Dadurch kann vorteilhaft ein Austreten des aushärtenden Montageklebers aus der Eintrittsöffnung des Kanals vermieden werden. Dadurch kann vorteilhaft vermieden werden, dass während des Aushärtens des Montageklebers dieser beobachtet werden muss, um aus der Eintrittsöffnung austretenden Montagekleber rechtzeitig zu entfernen.
Anspruch 6 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verteiler-Einbaukastens für die Elektroinstallation, wobei an der Rückwand des Verteiler-Einbaukastens wenigstens ein Kanal vorgesehen ist, der sich von einer Einspritzöffnung für Montagekleber, die bei einem in die Wandöffnung eingesetzten Verteiler-Einbaukasten zugänglich ist, zu einer Austrittsöffnung für den Montagekleber erstreckt, wobei die Austrittsöffnung des wenigstens einen Kanals im Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens liegt, wobei der wenigstens eine Kanal als Kunststoffwulst aufgebracht wird, wobei beim Erkalten der Kunststoffwulst bei noch fließfähigem Innenteil und bereits fester Mantelfläche des Kunststoffwulstes der Innenteil mittels eines Überdrucks ausgeblasen wird.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist der Kanal vergleichsweise einfach mittels Spritzgusstechnik herstellbar. In anderem Zusammenhang ist diese Herstellungsweise als "Gasinnendruck mit Überschusskavität" bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Die einzige Figur zeigt dabei einen Verteiler-Einbaukasten 1, der vier Kanäle 2, 3, 4 und 5 aufweist. Jeder dieser Kanäle weist eine Eintrittsöffnung auf (6, 7, 8 und 9). Diese Kanäle laufen entlang der Rückwand des Verteiler-Einbaukastens 1 zu jeweils einem Eckbereich des Verteiler- Einbaukastens 1 hin.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu sehen, dass die Austrittsöffnungen 10, 11, 12 und 13 der Kanäle 2, 3, 4 und 5 jeweils in einem Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens 1 liegen.
Bei der zum Kanal 2 dargestellten Austrittsöffnung 10 ist zu sehen, dass der Kanal 2 im Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens 1 in der Tiefe gesehen etwa bis zur Mitte der Seitenwände des Verteiler-Einbaukastens 1 läuft. Die Austrittsöffnung 10 liegt also im Bereich der Eckkante der Seitenwände. Dadurch wird vorteilhaft der Montagekleber an einen optimalen Ort gebracht. Bei den anderen Kanälen 3, 4 und 5 ist dargestellt, dass die Austrittsöffnungen 11, 12 und 13 jeweils unmittelbar in der Ecke enden. Der Montagekleber wird dann in der Tiefe der Seitenwände durch einen Kanal geführt, der durch die beiden Verstärkungsrippen im Außenbereich des Verteiler-Einbaukastens 1 gebildet wird.
Vorteilhaft ist es, wenn zu jedem Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens 1 ein Kanal 2, 3, 4 oder 5 führt, weil dann in jedem Eckbereich Montagekleber vergleichsweise einfach einbringbar ist. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, nur für einzelne Eckbereiche Kanäle vorzusehen. Als Eckbereich sind hier die Ecken der Rückwand des Verteiler-Einbaukastens 1 zu verstehen. Zu diesem Eckbereich gehört dabei insbesondere auch die Schnittkante der beiden Seitenwände des Verteiler-Einbaukastens 1 (Eckkante der beiden Seitenwände), die auf diese Ecke der Rückwand des Verteiler-Einbaukastens 1 zuläuft. Ebenso gehört zu diesem Eckbereich eine Umgebung der Rückwand des Verteiler-Einbaukastens im Bereich der Ecke sowie eine Umgebung der Seitenwände im Bereich der beschriebenen Kante.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Kanäle 2, 3, 4 und 5 eine gemeinsame Eintrittsöffnung haben. Das bedeutet, dass die Eintrittsöffnungen 6, 7, 8 und 9 in einem Arbeitsschritt an eine Kartusche zur Abgabe von Montagekleber angeschlossen werden können. Indem der Montagekleber aus der Kartusche ausgegeben wird, wird der Montagekleber dann in einem Arbeitsschritt, das heißt also zeitgleich, zu allen vier Eckbereichen des Verteiler-Einbaukastens 1 gebracht.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Kanäle 2, 3, 4 und 5 gleich ausgebildet sind. Insbesondere sollten diese Kanäle 2, 3, 4 und 5 gleich lang sein. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn deren Form gleich ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die unterschiedliche Form des Kanals 2 zu den Kanälen 3, 4 und 5 darauf zurückzuführen ist, dass die unterschiedlichen Orte der Austrittsöffnungen 10 sowie 11, 12 und 13 dargestellt werden sollten. Um zu einer gleichmäßigen Verteilung des Montageklebers zu gelangen, sollten die Kanäle 2, 3, 4 und 5 gleich sein.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Öffnungen 6, 7, 8 und 9 mittels eines Verschlusses 14 verschließbar sind. Dieser Verschluß kann beispielsweise ein Pfropfen sein, der eingesteckt wird. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dass kein Montagekleber beim Aushärten aus den Eintrittsöffnungen 6, 7, 8 oder 9 austritt und eventuell zu Verschmutzungen führt.

Claims (6)

1. Verteiler-Einbaukasten (1) für die Elektroinstallation, wobei an der Rückwand des Verteiler-Einbaukastens (1) wenigstens ein Kanal (2, 3, 4, 5) vorgesehen ist, der sich von einer Einspritzöffnung (6, 7, 8, 9) für Montagekleber, die bei einem in die Wandöffnung eingesetzten Verteiler-Einbaukasten (1) zugänglich ist, zu einer Austrittsöffnung (10, 11, 12, 13) für den Montagekleber erstreckt, wobei die Austrittsöffnung (10, 11, 12, 13) des wenigstens einen Kanals (2, 3, 4, 5) im Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens (1) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (10) des wenigstens einen Kanals (2, 3, 4, 5) im Bereich der Eckkanten der Seitenwände des Verteiler-Einbaukastens (1) liegt.
2. Verteiler-Einbaukasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Kanäle (2, 3, 4, 5) vorgesehen sind, wobei jeweils ein Kanal (2, 3, 4, 5) eine Austrittsöffnung (10, 11, 12, 13) im Bereich einer Eckkante der Seitenwände des Verteiler-Einbaukastens (1) aufweist.
3. Verteiler-Einbaukasten (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kanäle (2, 3, 4, 5) vorhanden sind, die eine gemeinsame Eintrittsöffnung aufweisen.
4. Verteiler-Einbaukasten (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Kanäle (2, 3, 4, 5) von der Eintrittsöffnung zur jeweiligen Austrittsöffnung (10, 11, 12, 13) zumindest annähernd gleich ist.
5. Verteiler-Einbaukasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (6, 7, 8, 9) des wenigstens einen Kanals (2, 3, 4, 5) verschließbar ist (14).
6. Verfahren zur Herstellung eines Verteiler-Einbaukastens (1) für die Elektroinstallation, wobei an der Rückwand des Verteiler-Einbaukastens (1) wenigstens ein Kanal (2, 3, 4, 5) vorgesehen ist, der sich von einer Einspritzöffnung (6, 7, 8, 9) für Montagekleber, die bei einem in die Wandöffnung eingesetzten Verteiler-Einbaukasten (1) zugänglich ist, zu einer Austrittsöffnung (10, 11, 12, 13) für den Montagekleber erstreckt, wobei die Austrittsöffnung (10, 11, 12, 13) des wenigstens einen Kanals (2, 3, 4, 5) im Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens (1) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kanal (2, 3, 4, 5) als Kunststoffwulst aufgebracht wird, wobei beim Erkalten der Kunststoffwulst bei noch fließfähigem Innenteil und bereits fester Mantelfläche des Kunststoffwulstes der Innenteil mittels eines Überdrucks ausgeblasen wird.
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