DE19752566A1 - Luftkanal für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Luftkanal für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs

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    • Y10S264/58Processes of forming magnets

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftkanal, der in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein kann, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge enthält übli­ cherweise mindestens einen Luftverteilungskanal, dem ein aufbereiteter Luftstrom zugeführt werden kann, der von einer Heizungs-/Belüftungs- und/oder Klimaan­ lage kommt, und der diese aufbereitete Luft zu Düsen leiten kann, die an ausgewählten Stellen im Fahr­ gastraum des Fahrzeugs münden.
Diese Luftaustrittsdüsen umfassen üblicherweise Ent­ frosterdüsen um die Entfrostung/Beschlagfreihaltung der Windschutzscheibe und gegebenenfalls der Seiten­ scheiben des Fahrzeugs sicherzustellen. Diese Düsen umfassen außerdem Belüftungsdüsen, die auf einem Frontteil des Armaturenbretts angeordnet und zwischen seitlichen Belüftungsdüsen und mindestens einer mitt­ leren Belüftungsdüse verteilt sind.
Die meisten Armaturenbretter enthalten eine Mehrzahl von Kanälen, im allgemeinen aus Kunststoff, die zwi­ schen der Heizungs-/Belüftungs- und/oder Klimaanlage und den verschiedenen Austrittsdüsen eingefügt sind.
Den Entfroster-/Beschlagfreihaltungsdüsen wird im allgemeinen ruft durch Kunststoffkanäle zugeführt, die unter der Fassung des Armaturenbretts befestigt und mit einem ebenfalls aus Kunststoff ausgeführten Luftverteiler verbunden sind, der auch unter der Fas­ sung des Armaturenbretts befestigt und dazu bestimmt ist, mit dem Auslaß der Heizungs-/Belüftungs- und/oder Klimaanlage verbunden zu werden.
Den Belüftungsdüsen wird ebenfalls Luft durch mecha­ nisch zusammengefügte Kunststoffkanäle zugeführt, die unter der Fassung des Armaturenbretts befestigt und mit einem anderen Luftverteiler verbunden sind.
Die Luftverteilung erfordert daher bei diesen bekann­ ten Armaturenbrettern eine Vielzahl von Kanälen und Anschlüssen, die zwischen der Heizungs-/Belüftungs- und/oder Klimaanlage und den Luftaustrittsdüsen ange­ ordnet sind. Daraus ergeben sich eine Reihe von Nach­ teilen: mögliche Luftaustritte aufgrund der Anschlüs­ se, Luftgeräusche (Vibrationen der Rohrwände), Wärmeverluste, Luftströmungsverluste, hohe Teilezahl, Bauraumbedarf im Armaturenbrett, zeitaufwendiges und kompliziertes Montageverfahren mit entsprechend hohen Kosten.
Aus der Veröffentlichung DE-3 818 666 ist außerdem ein Armaturenbrett bekannt, das einen eingearbeiteten Luftverteilungskanal enthält. Dieser Kanal ist in Form eines einzigen Teils ausgeführt, das an der Oberseite des Armaturenbretts befestigt ist. Diese bekannte Lösung ermöglicht zwar eine Verringerung der Teilezahl, weist aber dennoch die meisten der vorste­ hend erwähnten Nachteile auf.
Alle Versuche zur Ausführung eines Armaturenbretts mit einem oder mehreren eingearbeiteten Luftkanälen konnten letztlich nicht zu einem positiven Ergebnis gebracht werden, was vor allem mit Problemen zusam­ menhängt, die sich beim Formpressen von hohlen Teilen mit komplexen Formen ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luft­ kanal für ein Armaturenbrett bereitzustellen, durch den die vorerwähnten Nachteile beseitigt werden kön­ nen.
Dazu schlägt sie einen Luftkanal für ein Armaturen­ brett eines Kraftfahrzeugs vor, das einen Längs­ schlitz umfaßt, der durch zwei benachbarte Kanten be­ grenzt wird, so daß er einen Querschnitt in Form eines offenen Rings aufweist, sowie zwei Auflageflä­ chen, die außen beiderseits des Längsschlitzes ausge­ bildet sind und fest mit einer Lagerfläche des Arma­ turenbretts verbunden werden können, wobei der Luftkanal als Formteil aus einem verformbaren Werk­ stoff hergestellt wird, der eine Entformung mit Ver­ breiterung des Schlitzes zuläßt.
Der erfindungsgemäße Luftkanal wird daher in Form ei­ nes offenen Kanals aus einem verformbaren Werkstoff ausgeführt, der in der gewünschen Form geformt und anschließend mit Verbreiterung des Schlitzes des Luftkanals entformt wird.
Unter Berücksichtigung der Verformungseigenschaften und der Biegsamkeit des für das Formen benutzten Werkstoffs ist es möglich, eine Entformung unter Be­ anspruchung mit vorübergehender Verbreiterung des Längsschlitzes des Luftkanals vorzunehmen, wobei die Kanten des Schlitzes anschließend einander angenähert werden, um die feste Verbindung des Luftkanals mit dem Armaturenbrett herbeizuführen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die zwei Auflageflächen des Luftkanals durch zwei in etwa koplanare Schenkel gebildet, die sich beiderseits des Schlitzes erstrecken, wobei der Quer­ schnitt des Luftkanals in etwa die Form des griechi­ schen Buchstabens OMEGA (Ω) aufweist.
Diese beiden Schenkel schaffen ausgedehnte Kontakt­ flächen, die die Verbindung zwischen dem Luftkanal und der Lagerfläche des Armaturenbretts sowie die Ab­ dichtung des Luftkanals begünstigen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung werden die Kanten des Schlitzes nach dem Entformen einander an­ genähert, um die feste Verbindung des Luftkanals mit dem Armaturenbrett herbeizuführen.
Diese Annäherung kann entweder natürlich aufgrund der reversiblen elastischen Eigenschaften des Werkstoffs oder willkürlich durch eine äußere mechanische Ein­ wirkung erfolgen.
Um eine bessere Abdichtung sicherzustellen, werden die Kanten vorzugsweise miteinander in Berührung ge­ bracht, um die feste Verbindung des Luftkanals mit dem Armaturenbrett herbeizuführen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Luftkanal eine Gestaltung mit einer Form auf, die an die Form des Armaturenbretts angepaßt ist.
Das bedeutet, daß der Luftkanal mit einer komplexen Form ausgeführt werden kann, die sich eng an die Form des Armaturenbretts anpaßt, um darin aufgenommen wer­ den zu können, wobei sich der Querschnitt des Luftka­ nals auf seiner Länge verändern kann.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung handelt es sich bei dem verformbaren Werkstoff um einen Kunst­ stoff.
Dazu wird vorteilhafterweise ein Schaumkunststoff verwendet, das heißt ein Material, das sowohl ver­ formbar als auch wärmedämmend ist.
Nach einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Luftkanals, wie er vorstehend definiert wurde, wobei dieser Luftkanal eine gegebene äußere Form und innere Form aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt im wesentlichen die folgenden Arbeitsgänge:
  • (a) es wird eine Form vorgesehen, die einen Patrizen­ teil und einen Matrizenteil umfaßt, die gemeinsam ei­ nen Formhohlraum begrenzen, der an die äußere Form des Luftkanals angepaßt ist, wobei der Patrizenteil einen Einsatz umfaßt, der an die innere Form des Luftkanals angepaßt und an einen schmalen Steg ange­ fügt ist;
  • (b) es wird eine Formmasse zwischen den Patrizenteil und den Matrizenteil eingespritzt, um den Formhohl­ raum zu füllen und einen Luftkanal mit einem offenen ringförmigen Querschnitt zu bilden, der einen Schlitz in Entsprechung zu dem Steg enthält;
  • (c) der Patrizen- und Matrizenteil der Form werden getrennt; und
  • (d) der Luftkanal wird entformt, wobei der Schlitz verbreitert wird, um das Herausziehen des Einsatzes zu ermöglichen.
Es handelt sich also um ein Spritzgußverfahren in ge­ schlossener Form.
Als Variante umfaßt das Verfahren im wesentlichen die folgenden Arbeitsgänge:
  • (a) es wird eine Form vorgesehen, die einen Patrizen­ teil und einen Matrizenteil umfaßt, die gemeinsam ei­ nen Formhohlraum begrenzen, der an die äußere Form des Luftkanals angepaßt ist, wobei der Patrizenteil einen Einsatz umfaßt, der an die innere Form des Luftkanals angepaßt und an einen schmalen Steg ange­ fügt ist;
  • (b) es wird eine Formmasse in einen Kanal des Matri­ zenteils eingespritzt, während der Patrizenteil und der Matrizenteil der Form zueinander beabstandet sind;
  • (c) der Matrizenteil und der Patrizenteil der Form werden einander angenähert, um die Form zu schließen, so daß die Formmasse den Formhohlraum füllt und einen Luftkanal mit einem offenen ringförmigen Querschnitt bildet, der einen Schlitz in Entsprechung zu dem Steg enthält;
  • (d) der Patrizen- und Matrizenteil der Form werden getrennt; und
  • (e) der Luftkanal wird entformt, wobei der Schlitz verbreitert wird, um das Herausziehen des Einsatzes zu ermöglichen.
Es handelt sich also um ein Spritzgußverfahren in of­ fener Form.
Dadurch ist es möglich einen Luftkanal mit einer ge­ gebenen äußeren und inneren Form anhand eines Form­ werkzeugs herzustellen, das einen komplementären Pa­ trizen- und Matrizenteil umfaßt, wobei der Patrizenteil einen Einsatz enthält, der an die innere Form des Luftkanals angepaßt ist.
Beim Entformen wird der Einsatz nicht herausgenommen, da er fest mit dem Patrizenteil verbunden bleibt, wo­ bei das Entformen durch Verformung unter Beanspru­ chung des Luftkanals aufgrund der Verformungseigen­ schaften der Formmasse erfolgt.
Zum Entformen genügt es, den Luftkanal mit ausrei­ chender Verbreiterung des Schlitzes zu verformen, um das seitliche Herausziehen des Einsatzes zu ermögli­ chen.
Die Herstellung eines ähnlichen ungeteilten Luftka­ nals wäre mit einem herkömmlichen Formverfahren auf­ grund des Herausziehens des Einsatzes in axialer Richtung des Luftkanals nicht möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Verfahrens umfaßt der Matrizenteil der Form einen Kanal, der an einer Außenseite mündet, während der Patrizenteil ei­ ne Sitzfläche umfaßt, die mit der Außenseite des Ma­ trizenteils in Berührung kommen kann, wobei der Ein­ satz des Patrizenteils über den Steg an diese Sitzfläche angefügt ist.
Der Patrizenteil der Form umfaßt daher eine Sitzflä­ che, die eine Art Deckel bildet und an die der Ein­ satz über den Steg angefügt ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung handelt es sich bei der Formmasse um einen Kunststoff, vorteil­ hafterweise um einen Schaumstoff.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vor dem Arbeitsgang (b) zum Einspritzen ein Zwischenarbeits­ gang vorgesehen, der darin besteht, einen Film anzu­ bringen, der den Einsatz und den Steg des Patrizen­ teils und/oder den Kanal des Matrizenteils umgibt.
Dieser Film, der zum Verbleib nach dem Entformen be­ stimmt ist, ermöglicht eine Auskleidung der Innen­ seite des Luftkanals und eine bessere Abdichtung, insbesondere für den Fall, daß ein Schaumkunststoff verwendet wird, der nicht allgemein dicht ist.
Außerdem betrifft die Erfindung nach einem anderen Aspekt ein Armaturenbrett, das mindestens einen Luft­ kanal enthält, wie er vorstehend definiert wurde, wo­ bei dieser Luftkanal fest mit einer Lagerfläche des Armaturenbretts verbunden wird.
Dieser Luftkanal wird vorteilhafterweise mittels Ver­ kleben oder mittels Ultraschallschweißen oder nach anderen Verfahren fest verbunden.
Es können natürlich andere, insbesondere mechanische Arten einer festen Verbindung in Betracht gezogen werden.
In der nachstehenden, nur als Beispiel angeführten Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Be­ zug genommen. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Armaturenbrett ei­ nes Kraftfahrzeugs, das erfindungsgemäße Luftkanäle enthält;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1; und die
Fig. 3, 4 und 5 verschiedene aufeinander­ folgende Phasen bei der Herstellung eines erfindungs­ gemäßen Luftkanals durch Formen anhand eines zwei­ teiligen Formwerkzeugs.
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, die ein Armaturenbrett 10 eines Kraftfahrzeugs darstellt, das zwei Luftkanäle 12 (Belüftungskanäle) enthält, die zu Belüftungsdüsen 14 führen, die an den beiden Enden des Armaturenbretts vorgesehen sind, sowie zwei Luft­ kanäle 16 (Entfrostungskanäle), die zu zwei Düsen 18 führen, die zur Entfrostung/Beschlagfreihaltung der (nicht dargestellten) Windschutzscheibe des Fahrzeugs dienen.
Den beiden Luftkanälen 12 und den beiden Luftkanälen 16 wird Luft von einer Heizungs-/Belüftungsanlage 20 zugeführt, die unter dem Armaturenbrett, im Motorraum oder im Fahrgastraum des Fahrzeugs angeordnet ist.
Die Anlage 20 umfaßt Reglermittel und Verteiler­ mittel, um aufbereitete Luft nach Anweisung des Be­ nutzers in die Kanäle 12 und 16 einzuleiten.
Diese Kanäle besitzen allgemein komplexe Formen, um den verschiedenen Vorgaben, insbesondere hinsichtlich des Bauraumbedarfs, Rechnung zu tragen, die durch verschiedene unter dem Armaturenbrett angebrachte Ge­ räte bedingt sind.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, um den Aufbau eines Luftkanals, im dargestellten Beispiel des auf der linken Seite des Armaturenbretts 10 angeordneten Luftkanals 12, eingehender zu beschreiben.
Der in Fig. 2 dargestellte Luftkanal 12 umfaßt eine Wand 22, die einen Querschnitt in Form eines offenen Rings aufweist. Diese Wand 22 wird durch einen Längs­ schlitz 24 unterbrochen, der durch zwei benachbarte Kanten 26 begrenzt wird, die einander angenähert und gegebenenfalls miteinander in Berührung gebracht wer­ den.
Darüber hinaus umfaßt der Luftkanal 12 zwei in etwa koplanare Schenkel 28, die sich an die Wand 22 anfü­ gen und die sich beiderseits des Schlitzes 24 er­ strecken. Diese beiden Schenkel 28 besitzen zwei Auf­ lageflächen 30, die fest mit einer Lagerfläche 32 verbunden werden können, die zum Armaturenbrett 10 gehört. Im dargestellen Beispiel handelt es sich bei dieser Lagerfläche um eine Unterseite des Armaturen­ bretts 10.
Der Luftkanal 12 besitzt eine gekrümmte Gesamtform (Fig. 1), um den Anschluß der Düse 14 an die Anlage 20 zu ermöglichen. Der Querschnitt des Luftkanals 12 weist, zumindest in Höhe der Schnittebene II-II, eine in etwa ovale Form auf. Diese Querschnittform kann sich über die Länge des Luftkanals in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Vorgaben im Zusammenhang mit dem Vorhandensein verschiedener Instrumente oder Geräte, die im Armaturenbrett angeordnet sind, verän­ dern.
Der Luftkanal 12 wird durch Formung eines verformba­ ren Werkstoffs ausgeführt, der insbesondere Biegsam­ keitseigenschaften aufweisen soll, die eine Herstel­ lung mittels Formung des verformbaren Werkstoffs ermöglicht, woran sich ein Entformungsvorgang mit Verbreiterung des Schlitzes 24 anschließt, wie dies weiter unten beschrieben wird.
Wenn der Luftkanal 12 fest mit dem Armaturenbrett 10 verbunden ist, sind die Auflageflächen 30 eng mit der Lagerfläche 32 verbunden, wodurch jeder Luftaustritt durch den Längsschlitz 24 verhindert werden kann.
Daraus folgt, daß die Kanten 26 des Schlitzes nicht notwendigerweise miteinander in Berührung gebracht werden müssen, obgleich eine solche Berührung zwecks Verbesserung der Abdichtung vorzuziehen ist.
Es wird nun auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen, um die Herstellung eines erfindungsgemäßen Luftkanals zu beschreiben.
Diese Herstellung erfolgt durch Formung mittels einer zweiteiligen Form, die einen auch als "Formboden" be­ zeichneten Matrizenteil 34 und einen auch als "Deckel" bezeichneten Patrizenteil 36 umfaßt.
Der Matrizenteil 34 enthält einen Kanal 38, der an einer Außenseite 40 oder "Oberseite" mündet. Der Ka­ nal 38 besitzt eine Form, die teilweise der äußeren Form des zu formenden Luftkanals 12 entspricht. Der Kanal 38 umfaßt einen Boden 42, dessen Querschnitt in etwa der Form eines Halbovals entspricht, wobei die­ ser abgerundete Boden in zwei Aussparungen 44 mündet, die die Schenkel 28 bilden können.
Der als Deckel ausgebildete Patrizenteil 36 umfaßt eine Sitzfläche 46, die eine Außenseite 48 begrenzt, die zur Formung an der Außenseite 40 des Matrizen­ teils 34 zur Anlage kommen und die Auflageflächen 30 der Schenkel 28 begrenzen kann.
Darüber hinaus umfaßt der Patrizenteil 36 einen Ein­ satz 50, dessen Form der inneren Form des zu formen­ den Luftkanals entspricht, wobei dieser Einsatz 50 über einen schmalen Steg 52 an die Sitzfläche 46 an­ gefügt ist.
Vor dem Formen kann ein Film 54 verwendet werden, um den Einsatz 50, die beiden Seiten des Stegs 52 und die Außenseite 48 des Patrizenteils 36 und/oder den Kanal 38 mit seinem Boden 42 und seinen beiden Aus­ sparungen 44 zu überziehen.
Anschließend werden die Teile 34 und 36 der Form so aneinander angenähert, daß die Außenseiten 40 und 48 in Berührung kommen (Fig. 4). Nach der Annäherung der Teile 34 und 36 der Form wird dadurch ein Form­ hohlraum gebildet, dessen Form derjenigen des auszu­ führenden Luftkanals entspricht.
Anschließend braucht man nur noch eine Formmasse in den so begrenzten Hohlraum einzuspritzen, um seine Befüllung herbeizuführen und den Luftkanal durch ein Formverfahren mit geschlossener Form zu bilden. Der Luftkanal weist einen Querschnitt mit offener Ring­ form mit einem Schlitz auf, der durch das Vorhanden­ sein des Stegs 52 des Patrizenteils 36 begrenzt wird.
Außerdem kann vorgesehen werden, die Form offen zu lassen, die Formmasse in den Kanal 38 einzuspritzen und anschließend die Form mit dem Patrizenteil 36 zu schließen, so daß der Formhohlraum befüllt wird.
Danach erfolgt die Entformung durch Trennung des Pa­ trizen- und Matrizenteils der Form, wie dies in Fig. 5 zu erkennen ist. Nach der Trennung dieser beiden Teile bleibt der Luftkanal 12 fest mit dem Patrizen­ teil 36 verbunden. Danach braucht nur noch der Luft­ kanal 12 unter Beanspruchung verformt zu werden, um den Schlitz 24 so zu verbreitern, daß er eine Breite mindestens gleich der Breite des Einsatzes aufweist. Diese Spreizung wird durch die verformbare Beschaf­ fenheit des benutzten Werkstoffs und durch den Um­ stand begünstigt, daß es möglich ist, die Schenkel 28 als Greifmittel zur Erleichterung der Spreizung zu verwenden.
Anschließend werden die beiden Kanten 26, die den Schlitz 24 begrenzen, einander angenähert, was entwe­ der automatisch erfolgt, wenn ein elastisch verform­ barer Werkstoff verwendet wird, oder durch eine posi­ tive äußere Einwirkung, wenn der benutzte Werkstoff nicht elastisch ist.
Bei der Formmasse handelt es sich vorteilhafterweise um einen Schaumkunststoff, vorzugsweise mit geschlos­ senen Poren, beispielsweise des Typs Polyurethan.
Diese Formmasse kann vorteilhafterweise eine Außen- und/oder Innenhaut bilden.
Der Luftkanal kann anschließend durch jedes geeignete Mittel fest mit dem Armaturenbrett verbunden werden.
Obwohl auch mechanische Mittel verwendet werden kön­ nen, wird die feste Verbindung vorzugsweise entweder durch Verkleben oder auch durch Ultraschallschweißen oder durch andere Mittel ausgeführt.
Das erfindungsgemäße Formverfahren ermöglicht die Ausführung von Luftkanälen mit verschiedenartigen Formen, die nichtlineare, auch gewundene Verläufe enthalten können und einen Querschnitt mit konstanter oder veränderlicher Form aufweisen.
Außerdem ist es möglich, vorzusehen, daß sich der Schlitz des Luftkanals örtlich verbreitert, um einen seitlichen Auslaß zu schaffen, der zu einer anderen Luftaustrittsdüse führt.

Claims (15)

1. Luftkanal für ein Armaturenbrett eines Kraftfahr­ zeugs, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Längsschlitz (24) umfaßt, der durch zwei benachbarte Kanten (26) begrenzt wird, so daß er ei­ nen Querschnitt in Form eines offenen Rings aufweist, sowie zwei Auflageflächen (30), die außen beiderseits des Längsschlitzes (24) ausgebildet sind und fest mit einer Lagerfläche (32) des Armaturenbretts (10) ver­ bunden werden können, und daß der Luftkanal (12) als Formteil aus einem verformbaren Werkstoff hergestellt wird, der eine Entformung mit Verbreiterung des Längsschlitzes (24) zuläßt.
2. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zwei Auflageflächen (30) durch zwei in etwa koplanare Schenkel (28) ge­ bildet werden, die sich beiderseits des Schlitzes (24) erstrecken, wobei der Querschnitt des Luftkanals in etwa die Form des griechischen Buchstabens OMEGA (Ω) aufweist.
3. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kanten (26) des Schlitzes (24) nach dem Entformen einander angenähert werden, um die feste Verbindung des Luftkanals (12) mit dem Armaturenbrett (10) her­ beizuführen.
4. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Luftkanal eine Gestaltung mit einer Form aufweist, die an die Form des Armaturenbretts (10) angepaßt ist.
5. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß es sich bei dem verformbaren Werkstoff um einen Kunststoff handelt.
6. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß es sich bei dem verformbaren Werkstoff um einen Schaumkunst­ stoff handelt.
7. Verfahren zur Herstellung eines Luftkanals nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Luftkanal eine gegebene äußere Form und innere Form aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß es die folgenden Arbeitsgänge umfaßt:
  • (a) es wird eine Form vorgesehen, die einen Patrizen­ teil (36) und einen Matrizenteil (34) umfaßt, die ge­ meinsam einen Formhohlraum begrenzen, der an die äu­ ßere Form des Luftkanals angepaßt ist, wobei der Patrizenteil (36) einen Einsatz (50) umfaßt, der an die innere Form des Luftkanals (12) angepaßt und an einen schmalen Steg (52) angefügt ist;
  • (b) es wird eine Formmasse zwischen den Matrizenteil (34) und den Patrizenteil (36) eingespritzt, um den Formhohlraum zu füllen und einen Luftkanal (12) mit einem offenen ringförmigen Querschnitt zu bilden, der einen Schlitz (24) in Entsprechung zu dem Steg (52) enthält;
  • (c) der Patrizen- (36) und Matrizenteil (34) der Form werden getrennt; und
  • (d) der Luftkanal (12) wird entformt, wobei der Schlitz (24) verbreitert wird, um das Herausziehen des Einsatzes (50) zu ermöglichen.
8. Verfahren zur Herstellung eines Luftkanals nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Luftkanal eine gegebene äußere Form und innere Form aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß es die folgenden Arbeitsgänge umfaßt:
  • (a) es wird eine Form vorgesehen, die einen Patrizen­ teil (36) und einen Matrizenteil (34) umfaßt, die ge­ meinsam einen Formhohlraum begrenzen, der an die äu­ ßere Form des Luftkanals angepaßt ist, wobei der Patrizenteil (36) einen Einsatz (50) umfaßt, der an die innere Form des Luftkanals (12) angepaßt und an einen schmalen Steg (52) angefügt ist;
  • (b) es wird eine Formmasse in einen Kanal (38) des Matrizenteils (34) eingespritzt, während der Patri­ zenteil (36) und der Matrizenteil (34) der Form zu­ einander beabstandet sind;
  • (c) der Matrizenteil (34) und der Patrizenteil (36) der Form werden einander angenähert, um die Form zu schließen, so daß die Formmasse den Formhohlraum füllt und einen Luftkanal (12) mit einem offenen ringförmigen Querschnitt bildet, der einen Schlitz (24) in Entsprechung zu dem Steg (52) enthält;
  • (d) der Patrizen- (36) und Matrizenteil (34) der Form werden getrennt; und
  • (e) der Luftkanal (12) wird entformt, wobei der Schlitz (24) verbreitert wird, um das Herausziehen des Einsatzes (50) zu ermöglichen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 und 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ma­ trizenteil (34) der Form einen Kanal (38) enthält, der an einer Außenseite (40) mündet, und daß der Pa­ trizenteil (36) eine Sitzfläche (46) umfaßt, die mit der Außenseite (40) des Matrizenteils in Berührung kommen kann, und daß der Einsatz (50) des Patrizen­ teils (36) über den Steg (52) an die Sitzfläche (46) angefügt ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß es sich bei der Formmasse um einen Kunststoff handelt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß es sich bei der Formmasse um einen Schaumkunststoff handelt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß es vor dem Arbeitsgang (b) zum Einspritzen einen Zwischenar­ beitsgang umfaßt, der darin besteht, einen Film (54) anzubringen, der den Einsatz (50) und den Steg (52) des Patrizenteils (36) und/oder den Kanal (38) des Matrizenteils (34) umgibt.
13. Armaturenbrett, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es mindestens einen Luftkanal (12; 16) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 enthält, oder wie er durch das Verfahren nach einem der An­ sprüche 7 bis 12 hergestellt wird, wobei der Luftka­ nal fest mit einer Lagerfläche (32) des Armaturen­ bretts (10) verbunden ist.
14. Armaturenbrett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (12) mittels Verkleben fest mit dem Armaturenbrett (10) verbunden ist.
15. Armaturenbrett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (12) mittels Ultraschallschweißen fest mit dem Armaturen­ brett (10) verbunden ist.
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