DE2855171A1 - Behaelter fuer hauptzylinder, insbesondere von fahrzeug-bremsanlagen - Google Patents
Behaelter fuer hauptzylinder, insbesondere von fahrzeug-bremsanlagenInfo
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Description
PATENTANWALT··
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES L'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 6620 jr
telex: j 24 070
1A-51 730
1A-51 730
Anmelderin:
GIRLING LIMITED,
Kings Road, Tyseley, Birmingham 11, West Midlands, England
Titel:
Behälter für Hauptzylinder, insbesondere von Fahrzeug-Bremsanlagen
999825/0957
PATENTANWÄLTE ^ pH1L<i,REDA WÜESTHQFF (I927.I9j6)
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHREN S-GOETZ d,pl.-,ng.geRhard puls (1552-1971)
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 51 te1legramm: protectpatent
telex: 524070
u-51 730
Behälter für Hauptzylinder, insbesondere von Fahrzeug-Bremsanlagen
Die Erfindung betrifft einen Behälter für einen Hauptzylinder, insbesondere in einer fahrzeug-Bremsanlage,
der ein Gefäß aus synthetischem Kunststoff für ein hydraulisches Fluid aufweist, welches durch eine aufrechte Trennwand
in zwei Kammern unterteilt ist, zwischen denen an den entgegengesetzten Seiten der Trennwand eine begrenzte Verbindung
durch einen sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal oder Durchlaß besteht, der ziemlich weit von der Trennwand weg in
jede Kammer hineinragt.
Gefäße bekannter Behälter der genannten Art sind normalerweise aus zwei Teilen hergestellt und weisen einen
Körper mit offener Oberseite und einen getrennten Deckel zum
Schließen des Körpers auf, der längs einer die zusammenwirkenden Flächen beider Teile aufweisenden Verbindungslinie am
Körper angeschweißt oder anderweitig dauerhaft mit dem Körper verbunden ist. Bei solchen bekannten Gefäßen kann die Trennwand
einstückig mit einem oder beiden Gefäßteilen geformt und am anderen Teil durch gleichzeitiges Schweißen oder eine
andere dauerhafte Verbindung zwischen zusammenpassenden Flä-
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-2T-
chen, die auf der Verbindungslinie zwischen dein Körper und
dem Deckel liegen, fest angebracht sein. Das gängige Verfahren erfordert, daß ein getrennt geformtes Rohr durch die
Trennwand hindurch eingesetzt wird, um den sich in Längsrichtung erstreckenden Durchlaß zu bilden. Das bedeutet,
daß zusätzliche Kosten für Teile und deren Zusammenbau entstehen, und außerdem ist es sehr schwer sicherzustellen, daß das Rohr in der Trennwand fest und leckdicht angebracht wird. Sobald Körper und Deckel zusammengeschweißt sind, ist es
praktisch nicht mehr möglich, sich davon zu überzeugen, daß das Rohr tatsächlich ordnungsgemäß im Behälter eingebaut und befestigt worden ist. Den sich in Längsrichtung erstreckenden Durchlaß einstückig mit einem der G-efäßteile zu formen, würde außerordentlich komplizierte lOrmtechniken und eine
komplexe Schweißausrüstung erfordern. Es wäre jedoch mit
den heutigen Formverfahren möglich, die Seitenwände und die Oberseite des Durchlasses mit dem Behälterdeckel einstückig zu formen. Dann müßte der Boden bzw. die Unterseite des Durchlasses getrennt geformt werden und gesondert an den Unterkanten der mit dem Deckel einstückig ausgebildeten Yfandbereiche angeschweißt werden. Bei einem Alternatiworschlag
könnten zwei Wände des Durchlasses rechtwinklig zur Trennwand integral geformt werden. Beide Verfahren hätten Jedoch die oben schon genannten Nachteile hoher Kosten und komplizierter Vorrichtungen, und außerdem könnte die Dichtungswirkung solcher Schweißverbindungen in der Durchlaßeinrichtung nicht sichergestellt werden.
dem Deckel liegen, fest angebracht sein. Das gängige Verfahren erfordert, daß ein getrennt geformtes Rohr durch die
Trennwand hindurch eingesetzt wird, um den sich in Längsrichtung erstreckenden Durchlaß zu bilden. Das bedeutet,
daß zusätzliche Kosten für Teile und deren Zusammenbau entstehen, und außerdem ist es sehr schwer sicherzustellen, daß das Rohr in der Trennwand fest und leckdicht angebracht wird. Sobald Körper und Deckel zusammengeschweißt sind, ist es
praktisch nicht mehr möglich, sich davon zu überzeugen, daß das Rohr tatsächlich ordnungsgemäß im Behälter eingebaut und befestigt worden ist. Den sich in Längsrichtung erstreckenden Durchlaß einstückig mit einem der G-efäßteile zu formen, würde außerordentlich komplizierte lOrmtechniken und eine
komplexe Schweißausrüstung erfordern. Es wäre jedoch mit
den heutigen Formverfahren möglich, die Seitenwände und die Oberseite des Durchlasses mit dem Behälterdeckel einstückig zu formen. Dann müßte der Boden bzw. die Unterseite des Durchlasses getrennt geformt werden und gesondert an den Unterkanten der mit dem Deckel einstückig ausgebildeten Yfandbereiche angeschweißt werden. Bei einem Alternatiworschlag
könnten zwei Wände des Durchlasses rechtwinklig zur Trennwand integral geformt werden. Beide Verfahren hätten Jedoch die oben schon genannten Nachteile hoher Kosten und komplizierter Vorrichtungen, und außerdem könnte die Dichtungswirkung solcher Schweißverbindungen in der Durchlaßeinrichtung nicht sichergestellt werden.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Behälter der genannten
Art für einen Hauptzylinder das G-efäß aus zwei Teilen lconstruiert und die Trennwand und eine den Durchlaß begrenzende
Wand sind mit diesen beiden Teilen integral geformt. Dabei ist die den Durchlaß begrenzende Viand ganz mit
einem der beiden Teile einstückig ausgebildet und dieser Teil so konstrtiiert iind angeordnet, daß die projizierte Fläche
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mindestens eines Endes des Kanals oder mit anderen Worten
eine gedachte Verlängerung des Kanals außerhalb mindestens einer Kante des Gefäßteils liegt, mit dem die Kanalwand einstückig
ist, wobei die aneinanderliegenden Stoßflächen der beiden Gefäßteile durch die Trennwand verlaufen.
Wenn man dafür sorgt, daß mindestens ein Ende des Kanals völlig frei zugänglich ist, erleichtert das die Herstellung,
da Form- oder Matrizenteile oder sonstige Werkzeuge nach der Formgebung dieses Behälterteils ohne weiteres entfernt
werden können und folglich die Form oder Matrize oder sonstige Vorrichtung einen verhältnismäßig einfachen Aufbau
haben kann, weil nur. ein Schieber entfernt werden muß, ehe ein fertiggeformtes Gefäßteil aus dem Formhohlraum ausgestoßen
werden kann. Deshalb ist nicht nur die Zyklusdauer, sondern sind auch die Kosten pro Einheit auf ein Minimum
herabgesetzt.
Die Stoßflächen der beiden Gefäßteile, sind zweckmäßigerweise
längs einer Verbindungslinie dauerhaft miteinander verbunden, die in einer einzigen Ebene liegt, und ein
Punkt an einem Ende der Kanalwand, der dem einen Gefäßteil am nächsten ist, mit dem die Kanalwand einstückig geformt
ist, liegt auf dieser einzigen Ebene oder ist ihr gegenüber zu dem einen Gefäßteil hin versetzt.
Bei diesem Aufbau kann die genannte einzige Ebene, die durch die Trennwand verläuft, im Verhältnis zur Achse
des Durchlasses geneigt sein.
Vorzugsweise ist der Durchlaß am oder oberhalb des maximalen Fluidpegels im Behälter angeordnet und der genannte
Punkt an dem einen Ende der Wand liegt auf der Innenfläche des genannten einen Gefäßteils.
ORIG[MAL INSPECTED
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Bei einem bevorzugten Aufbau erstreckt sich die einzige Ebene, in der die Verbindungslinie liegt, durch die Seitenwände
der Gefäßteile.
Ein Ausführungsbeispiel.der Erfindung ist in der
einzigen Figur dargestellt, die einen Längsschnitt durch einen Behälter für einen hydraulischen Hauptzylinder einer
Fahrzeug-Bremsanlage zeigt.
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter weist ein Gefäß 1 aus synthetischem Kunststoff mit einer Deckplatte
2 und einem im wesentlichen parallel und mit Abstand dazu angeordneten Boden 3 auf, die durch eine durchgehende Umfassungswand
4 miteinander verbunden sind. Eine auf dem Boden 3 aufrecht stehende Trennwand 5 unterteilt das Gefäß
in eine vordere und hintere Kammer 6 bzw. 7, die jeweils mit einem entsprechenden Auslaß 8, 9 im Boden 3 zum Anschliessen
an einen Druckfluideinlaß eines Hauptzylinders in Tandemanordnung oder eine sonstige hydraulische Verbindung versehen
sind.
In der Deckplatte 2 ist eine Einfüllöffnung 10 vorgesehen,
die unmittelbar mit der Kammer 7 in Verbindung steht und durch eine lösbar aufgeschraubte Verschlußkappe 11
verschlossen ist. Die Kammer 6 wird mit Fluid aus der Kammer 7 durch einen Durchlaß oder Kanal 12 gefüllt, überschüssiges
Fluid wird aus der Kammer 7 abgezogen, wenn die Anlage schließlich entlüftet wird.
Der Kanal 12 ist von einer Kanalwand 13 gebildet, die
zu einem Teil von der Deckplatte 2 gebildet und mit dem oberen Teil der Trennwand 5 einstückig ausgebildet ist. Über den Kanal
12 besteht eine begrenzte Verbindung zwischen den Kammern 6 und 7, die den Übergang hydraulischen Fluids zwischen den
Kammern 6 und 7 bei extremer Fahrzeugbeschleunigung und -ver-
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zögerung begrenzt. Der als Bestandteil der Kanalwand 13 ausgebildete Bereich der Deckplatte 2 ist, ausgehend
von demjenigen Bereich der Deckplatte 2, der die Kammer 7 nach oben abschließt, zu demjenigen Bereich der Deckplatte
2, der die Kammer 6 nach oben abschließt, nach unten geneigt. Der Kanal 12, der kreisförmig sein kann und
über seine axiale Länge hinweg einen annähernd gleichbleibenden Querschnitt hat, ist also gegenüber dem Boden
3 selbst geneigt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Kanal 12 einen
rechteckigen Querschnitt.
Das Gefäß ist in zwei einstückige Gefäßteile, nämlich einen Unterteil 14 und einen Deckel 15 zusätzlich zu
der Verschlußkappe 11 unterteilt. Unterteil 14 und Deckel 15 sind an ihren zusammenwirkenden Flächen, beispielsweise durch
Schweißen, längs einer in einer einzigen Ebene liegenden Verbindungslinie 16 dauerhaft verbunden. Diese Ebene ist nicht
nur gegenüber der Achse des Kanals 12, sondern auch gegenüber dem Boden 3 geneigt und verläuft durch einen Punkt 17 der
Deckplatte 2 am unteren Ende des Kanals 12 und durch einen Zwischenpunkt 18 in der Trennwand 5.
Durch die Lage der Verbindungslinie in dieser Ebene ist gewährleistet, daß die Projektion des unteren Endes
des Kanals 12 völlig frei, außerhalb des restlichen Deckels 15 liegt. Das erleichtert die Herstellung; denn ein Formschieber,
der den Kanal 12 formt, kann ohne weiteres entfernt werden,
nachdem die Kanalwand 13 und ein Teil der Trennwand 5 oberhalb der Verbindungslinie 16 einstückig mit dem Deckel 15 geformt
worden sind. Ferner ist der Kanal 12 geringfügig verjüngt und nimmt in der Querschnittsfläche in Richtung zum unteren Ende
des Kana]s 12 zu, um das Herausziehen des Formschiebers zu erleichtern.
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IS -
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In der Einbaulage ist die Achse des Kanals 12 im wesentlichen waagerecht in Richtung der Hauptachse des
Fahrzeugs. Der Kanal 12 selbst ist oberhalb einer kleinen Entlüftungsöffnung in der Trennwand und auch am oder oberhalb
des maximalen Fluidpegels im Behälter angeordnet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel verläuft der Kanal 12 parallel zur Verbindungslinie 16 und die projizierten
Flächen beider Enden des Kanals 12 liegen außerhalb der Verbindungslinie der beiden Gefäßteile, so daß der zum
Herstellen des Deckels 15 durch Spritzgießen od. dgl.
erforderliche Schieber wahlweise aus dem einen oder anderen Ende des Kanals 12 herausgezogen werden kann.
918825/0957
Claims (9)
- DR.-ING. FRANZ WUPATENTANTTXLTJi DR> pHIL. pREDA WUESTH0FFWUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ DIpl,ing. gerhard puls2S55171DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENSMANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.-TFIRTSCH.-ING. RUPERT GOBTZD-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2telefon: (o89) 66 ίο ji telegramm: protectpatent telex: j 24 0701A-51 730Patentansprüche :zeug-Bremsanlagen, mit einem aus zwei Gefäßteilen aus synthetischem Kunststoff hergestellten Gefäß für hydraulisches Fluid, das durch eine aufrechte Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, zwischen denen an entgegengesetzten Seiten der Trennwand durch einen sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal, der ein beträchtliches Stück von der Trennwand in jede Kammer reicht, eine begrenzte Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand (5) mit dem einen und/oder anderen Gefäßteil (14,15) einstückig geformt ist, daß eine den Kanal (12) bildende Kanalwand (13) ganz mit dem einen Gefäßteil (14) einstückig geformt ist, und daß dieser Gefäßteil (15) so gestaltet ist, daß die projizierte Fläche mindestens eines Endes des Kanals (12) außerhalb mindestens einer Kante dieses Gefäßteils (15) liegt.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die aneinander liegenden Stoßflächen der beiden Gefäßteile (14,15) durch die Trennwand verlaufen./2 0982 5/0957 ORiGINAL INSPECTED1A-51 730
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stoßflächen der beiden Gefäßteile (14,15) längs einer in einer einzigen Ebene liegenden Verbindungslinie (16) dauerhaft miteinander verbunden sind, daß ein an dem einen Ende der Kanalwand (13) gelegener Punkt (17), der dem einen, mit der Kanalwand (13) einstückigen Gefäßteil (15) am nächsten liegt, auf der genannten einzigen Ebene liegt oder ihr gegenüber zu dem einen Gefäßteil (15) hin versetzt ist.
- 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die einzige Ebene durch die Trennwand (5) verläuft und gegenüber der Achse des Kanals (12) geneigt ist, und daß ein Ende des Kanals (12) auf derjenigen Seite der genannten Ebene liegt, die von dem mit der Kanalwand (13) einstückigen Gefäßteil (15) abgewandt ist.
- 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal (12) geringfügig verjüngt ist und an Querschnittsfläche zu dem genannten Ende des Kanals hin zunimmt.
- 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die einzige Ebene parallel zur Achse des Kanals (12) durch die Trennwand (5) verläuft und daß die projizierten Flächen beider Enden bzw. die gedachten Verlängerungen des Kanals (12) außerhalb der Ebene der Verbindungslinie (16) zwischen den beiden Gefäßteilen (14,15) liegen.
- 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die einzige Ebene, in der die Verbindungslinie (16) liecf, durch die Umfassungswände der Gefäßteile (14,15) verläuft.909825/0957/31A-51 730
- 8. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal (12) am oder oberhalb vom maximalen Fluidpegel im Behälter angeordnet ist, und daß der Punkt (17) an dem einen Ende der Kanalwand (13) auf der Innenfläche des einen Gefäßteils (15) liegt.
- 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der als Gefäßteile ein Unterteil und einen Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanalwand (13) mit dem als Deckel ausgebildeten Gefäßteil (15) aus einem Stück besteht.SO9825/09BT
Applications Claiming Priority (1)
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