DE3013990A1 - Ausgleichsbehaelter fuer eine hydraulische bremsanlage - Google Patents

Ausgleichsbehaelter fuer eine hydraulische bremsanlage

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Hans-Dieter 6000 Frankfurt Reinartz
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Description

7\Ll:'i'ED 1I1EVEG GuB)I o2 . /ypril 1980
am Main ZL/Fk/be
. P 48Ü9
H.-D. Reinartz M. Bürger -
Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Mehrkreisbremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus zwei Behälterteilen zusammengefügt ist und aus einem Fußteil mit Anschlüssen für einen Uauptbremsylinder und einem Kopfteil mit einer Einfüllöffnung und zwei Kontaktkammern für zwei elektrische Flüssigkeitsstand-Anzeigevorrichtungen besteht und der durch eine Trennwand mit Durchbrüchen in zwei voneinander abgetrennte. Kammern unterteilt ist, von denen jeweils eine Kammer vertikal unterhalb einer Kontaktkammer liegt, in die jeweils ein Anschluß mündet. Ein solcher Ausgleichsbehälter ist durch die D>J-OS 28 55 171.bekannt.
Bei dem aus der DE-OS 28 55 171 bekannten Ausgleichsbehälter verläuft die Trennwand, die beide Kammern voneinander trennt, unterhalb der Einfüllöffnung senkrecht zu der Verbindungslinie der beiden Anschlüsse für einen Hauptbremszylinder. Diese Anordnung verhindert beim Befüllen des Ausgleichsbehälters mit Bremsflüssigkeit ein tiefes Einführen der Einfüllvorrichtung in den Behältereinfüllstutzen, so daß keine einwandfreie und sichere Führung der Einfüllvorrichtung in der Einfüllöffnuiig gegeben ist.
Bei der bekannten Kammeraufteilung im Ausgleichsbehälter liegen die beiden Flüssigkeitsstand —Anzeigevorrichtungen, bezogen auf die Verbindungslinie der beiden Anschlüsse, hintereinander. Diese Anordnung hat den Kachteil,daß bei Schräglage in Richtung der Verbindungslinie der Anschlüsse des Ausgleichsbehälters die beiden nicht dargestellten Schwimmer aufgrund
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dos sich einstellenden BreniKl'lüssigkeitsniveaus starken Ilühenuntorschi cd aufweinen können, so daß ein Fehlalairm von dom tiefer stehenden Schwimmer ausgelöst werden kann.
Sind Schwimmer mit verhältnismäßig großen Schwimmerdurchmessern in den Kammern des Ausgleichsbehälters anzuordnen und soll gleichzeitig eine der beiden Kammern ein möglichst kleines Kammervolumen aufweisen, so ist dies bei dem bekannten Ausgleichsbehälter, bei dem die Kammern, bezogen auf die Verbindungslinie d&ar Anschlüsse, hintereinander angeordnet sind, kaum realisierbar, da der einer jeweiligen Kammer zugeordnete Schwimmer einen genügend großen Abstand von den Wänden, welche die jeweilige Kammer bilden, haben muß, damit eine freie Beweglichkeit di·c Schwimmers in dieser Kammer gewährleistet wird. Ks ergibt sich hierdurch eine überdimensionierte Kammer, so daß ein Teil der Bremsflüssigkeit in dieser Kammer ungenutzt bleibt, was zu erhöhten Materialkosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausgleichsbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine möglichst freie Anordnung der Anschlüsse am Boden des Ausgleichsbehälters gewährleistet, der seine Einfüllöffnung ausschließlich in einer Kammer hat, wobei die eine Kammer gegenüber der anderen Kammer wesentlich kleiner ausgeführt ist und eine von der Richtung der Verbindungslinie abweichende Ausrichtung beider Kammern zueinander ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Anschlüsse unterhalb einer Kammer liegen und daß ein innerhalb des Behälters ausgebildeter Kanal durch die Trennwand von der einen Kammer an einen Anschluß in der anderen Kammer führt. Hierdurch wird erreicht, daß der Anschluß einer Kammer nicht unterhalb dieser Kammer ausgebildet ist. Diese erfindungsgemäße Ausführung hat den Vorteil, daß beide Kammern im Ausgleichsbehälter beliebig ausgebildet werden können und gleichzeitig alle gesetzlichen und vom Kunden gewünschte Vorschriften
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■erfüllt werden. Diese freie Anordnung der Kammern läßt auch eine einem Fahrzeug optimal angepaßte! Gestaltung des Aufjyleichsbehälters zu.
•Es ist vorteilhaft, daß der Kanal mit dem Fußteil einstückig ausgebildet ist und derart ausgerichtet ist, daß seine in «eina: Längsrichtung projizierte Querschnittsfläche außerhalb des Randes des Fußteiler, liegt. Die einstückige Ausbildung des Fußteiles erleichtert die Herstellung , so
daß zusätzliche 1-Ierstellkosten nicht entstehen. Der zur Herstellung des Kanals benötigte Formschieber kann durch die vorteilhafte Anordnung des Kanals ohne weiteres entfernt werden, nachdem das Fußteil in einem Spritzwerkzeug geformt ist..
Vorzugsweise ist es auch möglich, daß in der Kammer, von der der Kanal ausgeht, in Längsrichtung des Kanals ein Raum zum Herausnehmen eines den Kanal einstückig mit dem Fußteil formenden Kernes vorhanden ist. Hierdurch kann der Kanal am Boden des Fußteiles verlaufen, wobei die projizierte Querschnittsfläche des Kanals in seiner Längsrichtung innerhalb des Randes des Fußteiles verläuft. Durch diese vorteilhafte Ausbildung des Kanals wird erreicht, daß ein Karnmerraum des Ausgleichsbehälter nicht viel größer ist, als der Raum, der zum Herausnehmen des den Kanal formenden Kernes benötigt wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Kanal durch ein eingesetztes Rohr gebildet wird, v/enn bei ungünstiger Lage oder schwierigem Verlauf der Kanal nicht einstückig mit dem Fußteil gaspritzt werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die Einfüllöffnung ausschließlich in einer Kammer liegt. Diese Anordnung erlaubt beim Befüllen des Ausgleichsbehälters eine einwandfreie und sichere Führung der Einfüllvorrichtung in der Einfüllöffnung.
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Eine günstige Aufteilung der Kanunern im Ausgleichsbehälter besteht darin, daß die Kammern, in Richtung dex" Verbindungslinie der Anschlüsse gesehen, nebeneinander liegen,Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Ausgleichsbehälter, in Richtung eines Hauptbremszylinders gesehen, durch eine kurze Baulänge bestimmt wird.
Vorzugsweise umgreift die eine Kammer, in Draufsicht auf den Behälter, einen den Einfüllstutzen aufnehmenden mittleren Teil der anderen Kammer U-förmig, wobei die Schenkel der U-förmjgen Kammer im wesentlichen parallel zur Verbindungslinie der Anschlüsse verlaufen. Durch diese vorteilhafte Anordnung kann an beiden Seitenwänden des Ausgleichsbehälter der Bremsflüssigkeitsstand beider Kammern durch die durchsichtige Behälterwand abgelesen werden.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die. Kammer mit ihrer Einfüllöffnung am freien Ende und ihr Anschluß am befestigten Ende des Hauptbremszylinders angeordnet ist und der Anschluß der anderen Kammer nahe dem freien Ende des HauptbremsZylinders und unterhalb der Kammer liegt. Dadurch sind die Verschlußkappe und die Einfüllöffnung von allen Seiten frei zugänglich, so daß für den Befüllungsvorgang genügend Freiraum vorhanden ist.
Der Überströmkanal ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß er an einer Seitenwand des Behälters ausgebildet ist und die Öffnungen des überströmkanales in Einbaulage des Behälters auf gleicher Höhe angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß ein Teil der Seitenwand auch gleichzeitig eine Kanalwand bildet. Eine, gleichmäßige Füllstandshöhe wird durch die in Einbaulage auf gleicher Höhe angeordneten Öffnungen des Überströmkanales erreicht.
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Er; if.it vorteilhaft, daß die Kontaktkammern senkrecht zur in Fallt Lrichtungslinie der Anschlüsse angeordnet sind und durch mindestens einen, einstückig mit dem Kopfteil ausgebildeten Leitungskanal verbunden sind, der zur Aufnahme der Leitung und zur Entlüftung einer Kammer dient und auf der dem Befestigungsende des HauptbremsZylinders zugewandten Seite des Behälters liegt. Durch eine derartige Anordung der Kontaktkammern wird bei Schräglage des Ausgleichsbehälters eine Fehlalarmanzeige weitgeherdstverhindert. Es ist auch vorteilhaft, daß zwei Leitung .<;kanäle einstückig mit dem Kopfteil ausgebildet sind, in dencm die elektrischen Leitungen liegen und beide Flüssigkeitsstand-Anzeigevorrichtungen mitein-ander verbinden. Das erleichtert die Herstellung und erspart auf-wendige Kosten. Die gleichzeitige Entlüftung einer Kammer über Leitungskanäle erspart zusätzliche Aufwendungen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Ausgleichsbehälters in Richtung der Hauptbremszylinderachse,
Fig. 2 Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Seitenansicht des in Fig. 1, 2 dargestellten Ausgleichsbehälters,
Fig. 4 Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 5 Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1, Fig. 6-Schnitt entlang der Linie IH-IH in Fig. 7,
Fig. 7 Draufsicht auf eine weitere Ausbildung eines Fußteiles eines Ausgleichsbehälters.
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Der in Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 dargestellte Ausgleichsbehälter ist in zwei einstückige Behälterteile,nämlich ein Kopfteil 1 und ein Fußteil 2(unterteilt. Das Kopfteil 1 ist zusätzlich mit dem Behälterdeckel 3 und den beiden Flüssigkeitsstand-Anzeigenvorrichtungen 4 und 5 ausgerüstet. Kopfteil 1 und Fußteil 2 sind an ihren Rändern beispielsweise durch Schweißen oder Kleben, längs einer in einer einzigen Ebene liegenden, diagonal verlaufenden Verbindungsebene 6 dauerhaft verbunden. Diese Ebene ist nicht nur gegenüber den Achsen der Kanäle 8 und 11, sondern auch gegenüber dem Boden des Fußteiles 2 geneigt und verläuft durch einen Punkt 7 und durch einen Punkt 9 des Kopfteiles. Aufgrund der diagonal verlaufenden Verbindungsebene 6 iut gewährleistet, daß sowohl der obere, im Decknlteil
1 angeordnete überströmkanal 8, als auch der untere, im Fußteil
2 angeordnete Kanal 11 völlig frei durch ihre Kanaleingangsöffnungen 12 und 1o zugänglich sind. Das erleichtert die Herstellung, denn zwei Formschieber, die die Kanäle 8 und 11 formen, können ohne weiteres entfernt werden, nachdem Kopfteil 1 und Fußteil 2 geformt sind.
Der dargestellte Ausgleichsbehälter besteht im wesentlichen aus zwei Kammern 13 und 14, von denen jeweils ein Anschluß 15 und 16 zu einem nicht dargestellten Hauptbremszylinder einer hydraulischen Mehrkreisbremsanlage führt. Die beiden Kammern 13 und 14 sind durch eine Trennwand 17 voneinander getrennt. Durch die Trennwand 17 verläuft entlang der Seitenwand 2o ein Überströmkanal 8, der beide Kammern 13,14 miteinander verbindet und in einer solchen Höhe angebracht ist, daß beim Auslaufen einer Kammer 13 oder14der dann in der anderen Kammer bestehende Flüssigkeitsstand kaum unterschritten wird. Der Überströmkanal 8 hat seinen Eingang von Kammer 13 durch die Kanaleingangsöffnung 12. Der Ausgang des Überströmkanals 8, .. der gleichzeitig der Eingang in Kammer 14 ist,wird durch die Kanalausgangsöffnung 22 gebildet.
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Dadurch, daß die beiden Kammern 13 und 14 durch einen Überströmkanal 8 miteinander verbunden sind, genügt es, wenn zum Einfüllen von Bremsflüssigkeit ein einziger Behälterdeckel 3 an der Einfüllöffnung 19 zum öffnen des Ausgleichsbehälters abgesehraubt wird.
Beide Kammern 13 und 14 ertrecken sich zu beiden Seiten der Seitenwände 2o und 24 des Ausgleichsbehälters,während die vordere Wand 2 5 von Kammer 13 und die hintere Wand 23 von Kammer 14 umgeben ist. Von Kammer 14 führt ein Kanal 11 durch die Trennwand 17 an den Anschluß 15 unterhalb der Kammer 13, der mit seiner Kanaleingangsöffnung 1o in der Teilungsebene des Fußteiles 2 beginnt und in dieser Teilungsebene 6 von einem Teil der Trennwand 17 und einem Teil der Wand 23 gebildet wird.
In die Kammern 13,14 ragt ein nicht dargestellter Schwimmer hinein, wobei jeder Schwimmer mit einer am Kopfteil 1 angeordneten, elektrischen Flüssigkeitsstand-Anzeigevorrichtung 4,5 verbunden ist. Der in Kammer 13 hineinragende Schwimmer ist von einer Kontaktkammer umgeben, die durch einen Teil der Viand 17 und der Wand 21 gebildet wird. Die Kammer 14 erfüllt gleichzeitig die Funktion einer Kontaktkammer.
Die im Kopfteil 1, senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Anschlüsse 15,16 angeordneten, elektrischen Flüssigkej tss tiand-Anzeigevorrichtungen 4,5 sind durch zwei in Leitungskanälen 3o,31 geführten, metallischen Leitungen 26,27 miteinander verbunden und ragen mit ihren Kontaktenden 28,29 aus der Flüsr-iigkeitsstand-Anzeigevorrichtung heraus. Die Leitungskanäle 3o,31 sind so bemessen, daß sie gleichzeitig
Kammer 14 über die Koritaktkammer 18 entlüften. Die Entlüftung der Kontaktkammer 18 erfolgt über die in der Trennwand 21 und ober halb der MÄX-Marke 34 angeordnete öffnung 32. Die unterhalb der MIN-Marke 3 5 in der
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Trennwand 21 ausgebildete öffnung verbindet beide Kammern 13 und 18 mit Bremsflüssigkeit.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist ein Fußteil 41 eines Auygleichsbehüllers dargestellt, bei dem die Teilungsebene 4o in dor Zeichnung horizontal verläuft. Der am Boden 4 3 des Fußteiles 41 und unterhalb der Kammer 38 verlaufende Kanal 39 vorbindet die Kammer 37 mit dem Anschluß 44, während Anschluß 4 5 unterhalb der Kammer 38 liegt. Eine derartige Ausbildung des Kanals 39 wird dadurch ermöglicht, daß der zur Ausbildung des Kanals 39 formende Kern 48 mittels eines an ihm angebrachten, gelenkig gelagerten Hebels 46 zunächst in der Zeichnung nach links in Pfeilrichtung 4 7 bewegt wird und anschließend durch senkrechte Verschiebung in Pfeilrichtung 49 aus dem Fußteil 41 entnommen wird.
Die Trennwand 42,42 ', die beide Kammern 37,38 voneinander trennt, kann im Ausgleichsbehälter derart angeordnet sein, daß sie gerade noch ein Herausnehmen des den Kanal formenden Kerns zuläßt.
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Claims (9)

  1. ./ Ausu'l · · i ciK.belj.'i J I er für eine hydraul isrhe M / ■
    — ' -.cjtj, i nslK'r'.on'ler.e iiii: Krai ti ulir/.euye, der aus :'.v;c.i Bella I teil eilen /.us.aiiiiionrje Fügt ist und aur. einem Fuiileil mit Ansah.Lassen für einen lhnjptbromszylinder und einem Kopf 1 oil mit einer ttinfüllöüfrmng und zwei Kontaktkammern für zwei elektrische Flüssigkeitsstand-Anzeigevorrichtung besteht und der durch eine Trennwand mit Durchbrüchen in zwei voneinander abgetrennte Kammern unterteilt ist, von denen jeweils eine Kammer vertikal unterhalb einer Kontaktkammer liegt, in die jeweils ein Anschluß mündet, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlüsse (15,1G,44,45) unterhalb einer Kammer (13,38) liegen und daß ein innerhalb des Behälters ausgebildeter Kanal (11,39) durch die Trennwand (17,42) von der einen Kammer (14,37) an einen Anschluß (15,44) in der anderen Kammer (13,38) führt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11,39) mit dem Fußteil (2,41) einstückig ausgebildet ist und derart ausgerichtet . ist, daß seine in seiner Längsrichtung projizierte Querschnittsfläche außerhalb des Randes des Fußteiles (2,41) liegt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gek'ennzeichn e t, daß in der Kammer (37), von der der Kanal (39) ausgeht, in Längsrichtung des Kanals (39) ein Raum zum Herausnehmen eines den Kanal (39) einstückig mit dem Fußtoil
    (2) formenden Kernes (48) vorhanden ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    n e t, daß der Kanal (11,39) durch ein eingesetztes Rohr gebildet wird.
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  5. 5. Ausgleichsbehälter nach einem vorhergehenden Anspruch, diidurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung ausschließlich in einer Kammer (13,38) liegt.
  6. 6. Behälter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (13,14,37,38), in Richtung der Verbindungslinxe der Anschlüsse (15,16,44, 45) gesehen, nebeneinander liegen.
  7. 7. Behälter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kammer (14) in Draufsicht auf den Behälter, einen den Einfüllstutzen aufnehmenden mittleren Teil der anderen Kammer (13) U-förmig umgreift, wobei die Schenkel der U-förniigen Kammer (14) im wesentlichen parallel zur Verbindungslinxe der Anschlüsse (15,16) verlaufen.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (13) mit ihrer Einfüllöffnung am freien Ende und ihr Anschluß (16) am befestigten Ende des Hauptbremszylinders angeordnet ist und der Anschluß (15) der anderen Kammer (14) nahe dem freien Ende des Hauptbremszylinders und unterhalb der Kammer (13) liegt.
  9. 9. Behälter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e kennzeichnet, daß der Überströmkanal (8) an einer Seitenwand (2o,24) des Behälter ausgebildet ist und die öffnungen (12,22) des Überströmkanals (8) in Einbaulage des Behälters auf gleicher Höhe angeordnet sind.
    1o. Behälter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkammern (14,3o) senkrecht zur Verbindungslinie der Anschlüsse (15,16) angeordnet sind und durch mindestens einen einstückig mit dem Kopfteil (1) ausgebildeten Leitungskanal (34,35) verbunden
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    ALFMlI) 'JiJVi,:j GMBIi P 4899
    Frankiurt am Ma .in
    sind, dor zur Aufmihme dor Leitung (26,27) und zur Entlüftung einer Kammer (14) dient und auf der dem Befestiijungsende des Hauptbrems Zylinders zugewandten Seite des Behälters liegt.
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