DE1231330B - Verfahren und Anordnung fuer die Unterputz- und Unterflurverlegung elektrischer Leitungen - Google Patents

Verfahren und Anordnung fuer die Unterputz- und Unterflurverlegung elektrischer Leitungen

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DE1231330B
DE1231330B DED45426A DED0045426A DE1231330B DE 1231330 B DE1231330 B DE 1231330B DE D45426 A DED45426 A DE D45426A DE D0045426 A DED0045426 A DE D0045426A DE 1231330 B DE1231330 B DE 1231330B
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magnetic
point
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DED45426A
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English (en)
Inventor
Heinz Haecker
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung für die Unterputz- und Unterflurverlegung elektrischer Leitungen In Hoch- und Flachbauten für private und gewerbliche Zwecke sind für die elektrische Leitungsverlegung Installationssysteme bekannt, bei denen Unterflur- und/oder Unterputz- bzw. Wandkanäle verwendet werden, die aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen geformt sind. Sie gestatten, sowohl bei der Planung als auch bei der Herstellung und Nutzung der Räume Stark- und Schwachstromeinrichtungen freizügig anzuordnen und den jeweiligen Bedürfnissen folgend in einfacher Art und Weise Ortsveränderungen der elektrischen Einrichtungen vorzunehmen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein derartiges Installationssystem, das elektrischeDraht-undKabelleitungen aufnimmt. Es sind elektrische Installationssysteme bekannt, die einen oder mehrere starre oder biegsame Rohrstreifen enthalten, die an ihren Enden mit einer Anschlußdose od. dgl. verbunden sind, wobei die RoliTstreifen auch mehrteilig ausgebildet sein können. Die Rohre, die Anschlußdose sowie die Stege, die sie miteinander verbinden, sind vorzugsweise aus plastischen Materialien (Kunststoff) hergestellt. Hierdurch ergibt sich fürdasjeweihgelnstallationsmaterial der Vorteil, daß es in einfacher Art und Weise ganz oder teilweise in Beton oder Putz, an Decken, Böden oder Wänden einbettbar ist. Unabhängig davon, ob die Einbettung in Beton oder Putz vorgenommen worden ist, besitzen diese Installationssysteme eine lange'Lebensdauer und gestatten, erforderlichenfalls von Zeit zu Zeit Neu- oder Ergänzungsverdrahtungen innerhalb des Leitungssystems vorzunehmen. Es ist dadurch möglich, einfach und schnell an Anschlußdosen oder Verteilereinrichtungen, die auch bereits vorsorglich verlegt sein können, flexible und starre Leitungen, deren Länge gleichfalls vorherbestimmbar ist, anzuschließen. Nachteilig ist jedoch, daß es einer großen Geschicklichkeit bedarf, die jeweiligen Verteilerpunkte, die unter Flur oder unter Putz angeordnet sind, aufzufinden. Die vorteilhafte bautechnische und architektonische Ausgestaltung der Installationssysteme ist dadurch vermindert, daß bei Estrich, Wand- und Deckenputz sowie für unterschiedliche Fußbodenbeläge (Holz, Linoleum, Kunststoff usw.) und auch bei Wandverkleidungen, z. B. Holz- oder Kunststofftäfelungen, das wiederholte Auffinden der Anschlußstellen zeitraubend und ihre Freilegung umständlich ist. Meist ist man gezwungen, einen unnötig großen Raum um die jeweilige Unterflur- oder Unterputzstelle freizulegen, d. h. durch zeitraubende Handarbeit die Materialien zu entfernen, um den Anschlußpunkt zu erreichen., Nachdem die Kabel-oder Leitungsverlegungen vorgenommen worden sind, muß die Stelle wieder in ihre vorherige Art und Weise hergerichtet werden, und die unnötig großen zu bearbeitenden Flächen erfordern unwirtschaftliche und zeitraubende Maßnahmen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist das Suchen und gleichzeitig die genaue Lagebestimmung des Anschlußpunktes, der eine Anschluß- oder Verteilereinrichtung od. dgl. sein kann, ohne große Geschicklichkeit und ohne besonderes fachmännisches Können erzielt. Erreicht wird dies dadurch, daß in einem Installationssystem bestimmten Anschlußpunkten - Anschlußdosen, Verteilereinrichtungen od. dgl. - Dauermagnete zugeordnet sind, deren magnetisches Feld eine in ihre Nähe gebrachte Einrichtung beeinflußt, wodurch die genaue Lage eines Anschlußpunktes angezeigt wird.
  • Im folgenden wird das Verfahren mit seiner Vorrichtung nach der Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert, wobei von einer schematischen Darstellung weitgehend Gebrauch gemacht ist; es zeigt F i g. 1 eine Wand mit einem Flur, in denen ein Installationssystem angeordnet ist, F i g. 2 eine nichtmagnetische, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Armatur, die eine Leitungs-und/oder Kabelverlegung in drei Richtungen gestattet, wie sie bei Installationsverfahren, z. B. nach F i g. 1, verwendbar ist, F i g. 3 eine gegenüber F i g. 2 anders geformte Armatur mit einer Abdeckplatte, die sich gleichfalls für das erfindungsgemäße Verfahren und seine Anordnungen und Vorrichtungen eignet und F i g. 4 eine Vorrichtung zum Finden der Anschlußpunkte bei Unterputz- oder Unterflur-Installationen, wie sie in F i g. 2 und 3 gezeigt sind.
  • Bekannterweise werden bei elektrischen Installationen Kanalsysteme verwendet (F i g. 1), die z. B. an der Wand 1 unter Putz oder in einem Schacht 2 unter einem Flur oder Boden 3 angeordnet sind. Für den Erfindungsgedanken ist erforderlich, daß die Kanäle 6 vorzugsweise aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehen. Wesentlich ist jedoch, daß an den Abzweigungen 4, 5, die aus T-Stücken (F i g. 2), Verbindungsbüchsen (F i g. 3), Kniestücken od. ä. bestehen können, aus nichtmagnetischem Werkstoff, z. B. Kunststoff gefertigt sind. Die in F i gi 2 und -3 beispielsweise dargestellten Teile können in an sich bekannter Art und Weise aus zwei oder mehr Einzelteilen zusammengesetzt sein, die miteinander vereinigt odex voneinander abnehmbar bleiben; sie können aber auch ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen mit öffnungen für die Leitungsverlegung und Verbindung des Installationsgebietes einstückig hergestellt sein. In diesem Fall ist, wie in F i g. 2 dargestellt, an einer Stelle eine Gewindebohrung vorhanden, in die ein nichtmagnetischer, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellter Gewindebolzen 7 angeordnet ist. Dieser Bolzen 7 weist Mittel 8 auf, die es ermöglichen, ihn mit einfachen Werkzeugen in die Gewindebohrung des T-Stückes einzusetzen und zu entfernen. Da diese Gewindebohrung zum Verlegen - Einfädeln - der Leitungen und Kabel dient, ist sie vorteilhafterweise an der Durchdringungsstelle der T-Stückteile angeordnet. Im Gewindebolzen 7 ist ein Dauermagnet 9 so eingebettet, daß er in eingedrehtem Zustand des Gewindebolzens 7 an oder nahe der Oberfläche des Teiles 10 und auch des Gewindebolzens 7 liegt. Hierbei kann der Gewindebolzen 7 zu einer Gewindelochung gehören, die auch zur Leitungs- und Kabelzuführung dient.
  • In der Verteilerdose 12 nach F i g. 3 ist im Deckel 13 ein Dauermagnet 11 angeordnet, der entgegen der Ausführungsform nach F i g. 2 nicht mit den Befestigungsmitteln 14 vereinigt ist.
  • Die Größe und die Form der jeweils verwendeten Dauermagnete ist grundsätzlich beliebig. Im allgemeinen ist erstrebenswert, nur einen einfachen, d. h. wirtschaftlich preiswerten Dauermagneten anzuwenden. Sein erforderliches magnetisches Feld jedoch ist abhängig von den über den Verteilerstücken angeordneten Werkstoffen und der Anzeigeempfindlichkeit der in F i g. 4 gezeigten Vorrichtun .
  • C 9 Bei der Verlegung des Installationssystems wird, wie in F i g. 1 angedeutet, so vorgegangen, daß die in F i g. 2 und 3 gezeigten Teile an den Punkten 4 und 5 der F i g. 1 angeordnet sind und die Anschluß-und Erweiterungspunkte bilden. Auch über diese Punkte wird in bekannter Weise der Putz oder Bodenbelag ., geführt.
  • Ist es nun erforderlich, einen dieser Anschlußpunkte zu finden, so verwendet man die in F i g. 4 gezeigte magnetische Vorrichtung, die im wesentlichen aus drei zu einer Einheit zusammengefaßten, frei drehbaren, magnetischen Nadeln (z. B. Kompaßnadeln) 20, 21, 22 besteht. Hierbei ist die Anordnung vorteilhafterweise so -etroffen, daß der Drehpunkt der Nadeln 20, 21, 22 der Eckpunkt eines gedachten gleichseitigen Dreiecks ist, in dessen Schwerpunkt eine Lochung oder Markiereinrichtung 23 vorgesehen ist. Diese magnetische Vorrichtung wird nun über den Boden oder Putz entlang den Kanälen des Installationssystems geführt, und 'zeigen alle drei Nadeln 20, 21, 22 auf den Markierpunkt 23, so hat man einen Anschlußpunkt gefunden, denn unter diesem Markierpunkt 23 befindet sich der Dauermagnet, z. B. 9 oder 11. Nachdem man diese Stelle auf dem Putz oder Boden gekennzeichnet hat, ist es in bekannter Art und Weise möglich, die Abdeckung der Verteilerstelle freizulegen, um an den Verschluß des Anschlußpunktes zu gelangen. Man kann danach ohne Schwierigkeiten und Aufwand die erforderlichen Leitungs- und Kabelverlegungen vornehmen. Nach beendeter Arbeit ist wieder mit dem Abdeck- oder Verschlußstück 7 oder 13 nach F i g. 2, 3 das Kanalsystem zu verschließen.
  • Um die Vorrichtung nach F i g. 4 sowohl für Flure, Böden und Decken verwenden zu können, sind die Nadeln vorzugsweise in einer Einrichtung aus durchsichtigem Werkstoff angeordnet. Dadurch ist eine eindeutige und leichte Feststellung der Anzeige sowohl bei Fluren als auch bei Decken erreicht.
  • Falls die drehbeweglichen Nadeln zum Abtasten von senkrechten oder schrägen Wänden infolge ihrer Lagerungsart nicht so geeignet sein sollten, kann die magnetische Vorrichtung für diesen Anwendungsfall aus magnetischen Pendeln, beispielsweise aus zwei in Ruhelage in einem bestimmten Abstand parallel verlaufenden Pendeln bestehen. Gleitet diese Vorrichtung eine Wand entlang, so nähern sich beim Erreichen eines dauermagnetischen Feldes die Pendelspitzen. Hierdurch ist die Anschlußstelle gekennzeichnet, und in bereits beschriebener Art und Weise kann durch eine Markierlochung, wie in F i g. 4 gezeigt, die zutreffende Stelle an der Wand gekennzeichnet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche# 1. Verfahren für die Unterputz- und Unterflurverlegung elektrischer Leitungen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in einem Installationssystem bestimmten Anschlußpunkten (4, 5) - Anschlußdosen, Verteilereinrichtungen od. dgl. - Dauermagnete (9 in F i g. 2, 11 in F i g. 3) zugeordnet sind, deren magnetisches Feld eine in ihre Nähe gebrachte Einrichtung (z. B. F i g. 4) beeinflußt, wodurch die genaue Lage eines Anschlußpunktes angezeigt'wird.
  2. 2. Anordnung zum Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (F i g. 4) vorzugsweise aus drei an den Eckpunkten eines gedachten gleichseitigen Dreiecks angeordneten drehbeweglichen, magnetischen Nadeln (20, 21, 22) besteht, die das Zentrum eines dauermagnetischen Feldes dann anzeigen, wenn alle drei Nadeln (20, 21, 22) mit dem gleichen Pol in den Schwerpunkt des gedachten Dreiecks zeigen. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwerpunkt des gedachten Dreiecks Mittel für eine Markiereinrichtung (23) vorgesehen sind. 4. Anordnung zum Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (9, 11) an den einzelnen Anschlußpunkten so angeordnet ist, daß er vorzugsweise in immi elbarei Nähe der Befestigungsmittel liegt (11 in F i g. 3). 5. Anordnung zum Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet in Befestigungs- oder Verschlußmitteln ist (9 in F i g. 2). 6. Anordnung zum Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung zum Auffinden von Anschlußpunkten an senkrechten oder schrägen Wänden aus magnetischen Pendeln besteht. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Anzeigeeinrichtung aus zwei in Ruhelage in einem bestimmten Abstand parallel verlaufender Pendel besteht.
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