DE7040885U - Formstein fur Elektroinstallationen in Gebäuden - Google Patents

Formstein fur Elektroinstallationen in Gebäuden

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DE7040885U
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recess
shaped
recesses
cables
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/397Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra serving for locating conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Formstein für Elektroinstallationen in Gebäuden
Die Erfindung betrifft einen Formstein aus Beton, Kalksandstein, Klinker oder Ziegelton für die verdeckte Installation von Elektroleitungen u.dgl. insbesondere im Sichtmauerwerk.
Bei der Elektroinstallation bereitet die Kabelführung und das Setzen von Steckdosen und Schaltern insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn es sich um Sichtmauerwerk handelt. Hierbei wird bis heute die Kabelführung in der Regel in den Mauerwerksfugen vorgenommen, was nicht nur überaus arbeitsaufwendig und damit kostensteigernd ist, sondern auch zu erhöhten Mnterialkosten führt, da erheblich mehr Kabel als bei linearer Verlegung erforderlich ist. Es kommt hinzu, daß oft die Fugen nicht tief genug sind,
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s° daß die Kabel kaum unterzubringen sind. Ahnlichen Schwierigkeiten begegnet man beim Setzen der Dosen, wozu gesonderte Steinaussparungen vorgesehen werden, in "-"elciie Hie Γ)ο?<?τ? rtsnn sinsreffipst, wer!i»ns Die verbleibenden Lücken werden später mit Mörtel ausgefüllt.
Bei verputztem Mauerwerk werden für die Kabel Schlitze gestemmt oder eingefräst und die Dosen in entsprechend ausge stemmten Aussparungen eingesetzt. Später wird die gesamte Installation dann überputzt.
Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formstein in den Abmessungen der DIN-Norm zu schaffen, mit Hilfe dessen eine einwandfreie, leicht durchzuführende und unsichtbare Installation der Elektroleitungen und der Zubehörteile "!Öglich ist.
Ein diese Aufgabe lösender Formstein mit den Abmessungen gemäß DIN-Norui zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch mindestens eine symmetrisch zur Längs- und Querachse des Steins ausgebildete und parallel zu dessen Sichtfläche durchgehend verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme von Elektrokabeln.
Beim Aufbau einer Wand aus Sichtmauerwerk werden die erfindungsgemäß ausgebildeten Formsteine übereinander derart vermauert, daß ein durchgehender vertikaler Installationskanal entateht· Dieser kann gegebenenfalls mit einem Kunststoffrohr ausgekleidet werden, um das Eindringen von Mörtel in die Ausnehmungen zu verhindern. Statt dessen kann auch bei einer genauen Maurerarbeit eine Kunststoffrohrlehre od. dgl. verwendet werden.
Die Ausnehmung kann als Schlitz mit allseitig gleichen Wandstärken des Steins ausgebildet sein, wobei die Ecken gegebenen·
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falls abgerundet sind. Gemäß einer anderen Ausführungsform sind drei die Ausnehmungen bildende Löcher parallel nebeneinander in der Längsmittelebene des Steins angeordnet, wobei die beiden äußeren Löeiiei von cJon Schmalseiten den gleichen Abstand wie von den Langseiten aufweisen und wobei weiterhin die Löcher untereinander abstands^leich angeordnet sind. Damit ist sichergestellt, daß auch bei einem Kreuzverhand stets fluchtende Löcher vorhanden sind, um auf diese Weise den Installationskanal zu bilden.
Bei den vorstehend geschilderten Ausführungsformen b~ ..>..'\t das Kabel lediglich in den gebildeten Kanal eingefä". al t und bis zur gewünschten Stelle durchgezogen werden, h^.izu müssen weder an den Steinen selbst irgendwelche Nacharbeiten vorgenommen werden, noch anschließend irgendwelche Stellen ausgebessert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zeichnet sich der Formstein durch von der Sichtfläche ausgehende, zur Ausnehmung hin offene Aussparungen für Steckdosen, Schalter od. dgl. aus. Diese brauchen anlässlich der Instal&fcion lediglich in die Aussparungen eingesteckt und in bekannter Weise festgelegt zu werden. Auch hier entfällt also ein Vorbereiten und Nachbearbeiten des Mauerwerks. Ferner reicht der durch die Ausnehmung vorhandene Platz aus, um die notwendigen Verdrahtungen zu ermöglichen, so daß die bisher üblicherweise in Deckenhöhe angeordneten Verteilerdosen gleichfalls weitgehend entfallen können.
Die Aussparungen für Steckdosen, Schalter od. dgl. können, sofern der Formstein aus Beton besteht, mit einem Kunststoffrohr, der gleichzeitxg eine verlorene Schalung darstellt, ausgekleidet sein.
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Sofern die Elektrokabel in Installationsschächten oder in senkrechten Wandschlitzen geführt werden, kann der Formstein unmittelbar hieran angrenzen. In diesem Fall weist der Formstein eine zur Hörtelseite des Steins offene, von der Ausnehmung zu einer Stirnseite des Steins führende Fuge zum seitlichen Einführen von Kabeln in den Stein auf. Müssen die Kabel hingegen von der Rückseite her in den Stein eingeführt werden, so weist dieser vorzugsweise auf seiner Kückseite eine Sollbruchstelle auf, die ein leichtes Aufbrechen des Steins an dieser Stelle ermöglicht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen. Hierbei zeigen;
Figur 1 vier verschiedene Ausführungsformen eines
Formsteins mit Ausnehmungen für Elektrokabel;
Figur 2 einen Formstein mit einer Aussparung für einen Schalter, eine Steckdose od. dgl. in Ansicht, Draufsicht, Schnitt B/B und in Ansicht auf eine Schmalseite;
, Figur 3 eine der Fixgur 2 ähnliche Ausführungsform mit
j zwei Aussparungen in gleicher Darstellung wie
Figur 2;
Figur k eine Draufsicht auf einen einreihigen Mauerverband; Figur 5 eine Draufsicht auf einen zweireihigen Mauerverband;
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j. 704088522.7.71
Figur 6 verschiedene Querschnitte durch einen Mauer-
bis 8 , ,
verband;
Figur 9 eine Ansicht eines Maucrverbandes und
Figur 10 die in Figur 1 an erster Stelle wiedergebenen Ausführungsform in vergrößerter Darstellung.
Die in Figur 1 wiedergegebenen unterschiedlichen Ausführungsformen eines Formsteins besitzen sämtlich die Abmessungen entsprechend der DIN-Norm, beispielsweise 2^/11, 5/H » 3 cm oder 2^/11,5/7,1 cm. Sie bestehen aus Beton, Kalksandstein, Klinker oder Ziegel und dienen insbesondere zur Herstellung von Sichtmauerwerk. Der in Figur 1 mit 1 bezeichnete Formstein weist eine zur Längs- und Querachse symmetrische Ausnehmung 2 auf, die derart bemessen ist, daß der Stein allseits gleiche Wandstärken aufweist. Die mit 3 bezeichnete Ausführungsform weist eine der Ausnehmung 2 ähnliche Ausnehmung Ί auf, die 'cloch an ihren Ecken abgerundet ist. Der mit k bezeichnete Formstein weist drei nebeneinander in der Längsmittelebene des Steins angeordnete Ausnehmungen 5 auf, die untereinander gleichen Abstand besitzen. Ferner weisen die beiden äußeren Ausnehmungen von den Schmalseiten des Steins den gleichen Abstand wie von den Längsseiten auf. Die gleiche Anordnung gilt für die Ausnehmungen 7 des Formsteins 6 mit dem Unterschied, daß diese Ausnehmungen ills kreisrunde Löcher ausgebildet sind. Die lichte Weite der Ausnehmungen 2, 1I t 5» 7 ist so bemessen, daß herkömmliche Kabel ohne weiteres eingefädelt und durchgeführt werden können. Dies bedeutet, daß diese Ausnehmungen eine schmälste Ausdehnung von 5 'tO mm aufweisen. Die genauen Mißverhältnisse lassen sich aus der vergrößerten ünrsteilung in Figur IC) in etwa entnehmen.
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U:! 'LK1V ; .i, AO
Die Ausbildung und Anordnung der Ausnehmungen ist so gewählt, daß beim Vermauern der Steine im Verbau·:! diese Ausnehmungen fluchten und einen vertikalen Kanal bilden. In Figur k ist beispielsweise ein einreihiger Verband erkennbar, bei dem ein Formstein 6 mit Ausnehmungen 7 durchgezogen wiedergegeben ist. Versetzt unterhalb dieses Formsteins ist ein Formstein 6' angeordnet, dessen in
der der Zeichnung rechte Ausnehmungen 7 mit der in/Zeichnung linken Ausnehmung 7 des darüberliegenden Steins fluchtet. In den dadurch entstehenden Kanal ist ein Elektrokabel 8 eingezogen.
Bei dem in Figur 5 gezeigten zweireihigen Verband sind die Steine der einzelnen Reihen senkrecht zueinander angeordnet. In diesem Fall fluchtet die mittlere Ausnehmung 71 des unteren Steins mit der in der Zeichnung unteren Ausnehmung 7 des oberen Steins 6. Der in Figur 5 dargestellte Verband ist in Figur 9 in Ansicht nochmals erkennbar.
In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform eines Formsteins 9 dargestellt. Dieser weist außer einer in der Längsmittelebene verlaufenden Ausnehmung 10 eine von einer Sichtfläche ausgehende, in die Ausnehmung 10 mündende Aussparung 11 zum abringen einer Steckdose eines Schalter od. dgl. auf. Diese Aussparung 11 kann, wie aus der Zeichnung erkennbar, mit einem Kunststoffrohr 12 ausgemantelt sein, welches gegebenenfalls innenseitig durch einen Blinddeckel abgeschlossen ist. Die in der Ausnehmung 10 geführten Kabel können in die Aussparung 11 hineingeführt und dort mit den entsprechenden Kontakten des Schalters bzw. der Steckdosen verdrahtet werden. Um diesen Formstein auch in Verbindung mit solchen Installationen verwenden zu können, bei
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denen · Kabel in gesonderten Installationsschächten oder K . Α werkschlitzen geführt sind, weist der Stein eine Fage 12 auf, die zur Mörtelseite hin offen ist und von der Ausnehmung 10 zu einer Schmalseite des Steins hinführt.
Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform entspricht der in Figur 2 dargestellten mit dem Unterschied, daß statt einer Aussparung 11 zwei nebeneinander angeordnete Aussparungen 13 vorgesehen sind, wobei eine beispielsweise für eine Steckdose, die andere für einen Schalter dient. Statt der zwei nebeneinander liegenden Aussparungen 13 kann auch eine gemeinsame Aussparung vorgesehen sein, sofern solche iSlektrobauteile verwendet werden, bei denen Schalter und Steckdose auf einer Platte montiert sind. Übei-haupt läßt sich der Formstein naturgemäß an die kostruktiven Gegebenheiten der Installationsteile anpassen.
In Figur 9 ist erkennbar, wie die in einem aus den Formsteinen 6 und 6' gebildeten, durchgehenden Kanal verlegten Kabel innerhalb eines Formsteins 9 zu den Aussparungen für einen Schalter oder eine Steckdose geführt werden.
Die Führung der Kabel im Deckenbereich richtet sich je nach konstruktiver Ausbildung der Decke. Bei geputzten Decken bereitet dies naturgemäß keine Schwierigkeiten, da dann die Kabel unter Putz verlegt werden, Bei abgehängten Decken, wie eine solche beispielsweise in Figur 6 dargestellt ist, kann ein Kunststoffrohr l4 aus dein Kabelkanal des Mauerwerks in die Decke hineingeführt werden. Statt dessen kann auch über dem Kabelkanal ein U-Profil mit der Öffnung nach unten angeordnet werden, so daß die Kabel gleichfalls leicht eingeführt werden können. Bei Stahlbetondecken wird in den
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Beton ein Kunststoffrohr eingebettet, welches an der gewünschten Stelle herausragt und in das/Sichtmauerwerk hineingeführt wird. Dies ist beispielsweise in den Figuren 7 und 8 erkennbar.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Formstein aus Beton, Kalksandstein, Klinker oder
Ziegelton für die verdeckte Installation von Elektroleitungen insbesondere in Sichtmauerwerk, gekennzeichnet durch mindestens eine symmetrisch zur Längs-
^- achse und Querachse des Steins (l) ausgebildete und
•| parallel zu dessen Sichtfläche durchgehend verlaufende
il Ausnehmung (2) zur Aufnahme von Elektro'-abeln (8).
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (2, 4, 5i 7) so ausgebildet und angeordnet ist, daß im Mauerverband ein durchlaufender senkrechter Kanal entsteht.
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als Schlitz (2, k) mit allseitig gleichen Wandstärken des Steins (1, 3) ausgebildet ist.
k. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3> gekennzeichnet durch drei parallel nebeneinander in der Längsmittelebene des Steins (4, 6) angeordnete Löcher (5» 7) als Ausnehmungen, deren beide äußere von den Schmalseiten des Steins den gleichen Abstand wie von den Langseiten aufweisen und die untereinander abstandsgleich angeordnet sind .
5. Formstein nach den Ansprüchen 1 bis 3» gekennzeichnet durch von der Sichtfläche des Steins (9) ausgehende, zur Ausnehmung (1O) hin offene Aussparungen (11, I3) für Steckdosen oder Schalter.
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6. Formstein nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (ll, 13) mit einem Kunststoffrohr (12) ausgekleidet sind.
7. Formstein nach Ansprach 6 oder 7j gekennzeichnet durch eine zur Mörtelseite des Steins (9) offene, von der Ausnehmung (10) zu einer Schmalseite dss Steins führende Fuge (12) zum seitlichen Einführen von Kabeln in den Stein.
8. Formstein nach den Ansprüchen 1 bis 7j gekennzeichnet durch eine an seiner Rückseite vorgesehene Sollbruchstelle,
(
Rech
Pi
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stner) sanwalt
PS.: Anbei Vollmacht.
L j /br
DE7040885U Formstein fur Elektroinstallationen in Gebäuden Expired DE7040885U (de)

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DE7040885U true DE7040885U (de) 1971-07-22

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DE (1) DE7040885U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4334377A1 (de) * 1992-10-09 1994-05-05 Jens Denecke Bausatz für ein in ein Mauerwerk integriertes Elektrosystem
DE4334376A1 (de) * 1992-10-09 1994-08-18 Jens Denecke Bausatz für ein in ein Mauerwerk integriertes Elektrosystem
DE9419570U1 (de) * 1994-12-07 1995-02-02 Behrens, Anita, 92263 Ebermannsdorf Bauelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4334377A1 (de) * 1992-10-09 1994-05-05 Jens Denecke Bausatz für ein in ein Mauerwerk integriertes Elektrosystem
DE4334376A1 (de) * 1992-10-09 1994-08-18 Jens Denecke Bausatz für ein in ein Mauerwerk integriertes Elektrosystem
DE9419570U1 (de) * 1994-12-07 1995-02-02 Behrens, Anita, 92263 Ebermannsdorf Bauelement

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