DE2601557A1 - Haengedecke - Google Patents

Haengedecke

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DE2601557A1
DE2601557A1 DE19762601557 DE2601557A DE2601557A1 DE 2601557 A1 DE2601557 A1 DE 2601557A1 DE 19762601557 DE19762601557 DE 19762601557 DE 2601557 A DE2601557 A DE 2601557A DE 2601557 A1 DE2601557 A1 DE 2601557A1
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DE
Germany
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pipes
suspended ceiling
ceiling
tubes
air
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Pending
Application number
DE19762601557
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English (en)
Inventor
Sigurd Ing Grad Schmied
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELMI HOLZWERK
Original Assignee
WILHELMI HOLZWERK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0218Flexible soft ducts, e.g. ducts made of permeable textiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut M issl ing 43 ü!rssen 15.1.1976
Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarckstrasse 43 2R Q 1 ζ. EI 7
Dipl.-Ing. Arne M issl ing Telefon·. (064i) 7iof§p u * 3 3 *
S/B 12.601
Holzwerke H. Wilhelmi K.G.. 6301 Dorlar/über Gießen, Bahnhofstraße
Hängedecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängedecke zum Aufhängen im Abstand von einer Rohdecke, mit Einrichtungen zum Zuführen von Zuluft in den Raum unterhalb der Hängedecke.
Hauptsächlich in großen Büroräumen besteht das Problem, Arbeitsplätze möglichst gut zu belüften und elektrische Installationsleitungen, wie Stromnetzkabel, Telefonkabel etc. nahe an die Arbeitsplätze, z.B. Schreibtische, heranzuführen. Bekannt ist die Raumbelüftung über Luftaustrittsdüsen und Luftansaugöffnungen, die an einer Hängedecke des Raumes angeordnet sind. Damit ist zwar eine allgemeine Belüftung und eventuell Klimatisierung des Raumes möglich, jedoch nicht die Heranführung von Zuluft unmittelbar an Arbeitsplätze, Auch erfordert eine allgemeine Klimatisierung eines großen Raumes teuere Anlagen und große Energiemengen.
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Um die Belüftung eines Raumes wirtschaftlicher zu gestalten, hat man bereits Anlagen gebaut, mit denen Zuluft unmittelbar in die Nähe von Arbeitsplätzen geführt werden kann.
Hierzu wurden unterhalb des Fußbodens Luftleitungen eingebaut, die an verschiedenen Stellen angezapft werden können. Bei geeigneter Verteilung solcher Zapfstellen ist es möglich, jeden Arbeitsplatz individuell zu belüften. Allerdings hat ein solches System verschiedene Nachteile.
So muß über einem Rohboden ein Oberboden gebaut werden, der so stabil ausgebildet ist, daß er die zu erwartende Belastung mit der nötigen Sicherheit und ohne unzulässige Deformationen tragen kann, was naturgemäß die Baukosten erheblich vergrößert. Auch wird die nutzbare Raumhöhe erheblich reduziert, d.h. im Rohbau muß eine etwas größere Stockwerkshöhe vorgesehen werden, als dies der Fall wäre, wenn ein doppelter Boden nicht vorhanden ist. Die Zapfstellen, von denen, wenn sie benutzt werden, naturgemäß Leitungen ausgehen, sind oft hinderlich, beispielsweise bei der Reinigung des Fußbodens und beim Verkehr im Raum überhaupt. Eine Verlegung von Zapfstellen an andere Plätze erfordert umständliche Arbeiten, bei denen der Oberboden teilweise geöffnet werden muß. Will man solche Umbauarbeiten vermeiden, so ist man bei der Einteilung des Raumes
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an die vorhandenen Zapfstellen gebunden, was die Einteilungsmöglichkeiten stark reduziert. Auch muß oft in Kauf genommen werden, daß die Lage einer Zapfstelle relativ zu einem bestimmten Arbeitsplatz nicht optimal ist. Reparaturen an einem unter dem Fußboden verlegten Installationssystem sind teuer und sehr störend, weil meist Einrichtungsgegenstände des Raumes, z.B. Schreibtische, von der Reparaturstelle entfernt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der eine individuelle Zuführung von Zuluft zu bestimmten Stellen eines Raumes möglich ist, ohne daß dazu ein Hohlraum unterhalb des Fußbodens benötigt wird und so die damit verbundenen Nachteile wegfallen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde eine Hängedecke zum Aufhängen im Abstand von einer Rohdecke, mit Einrichtungen zum Zuführen von Zuluft in den Raum unterhalb der Hängedecke erfindungsgemäß mit an der Decke angeordneten, nach unten ragenden Rohren ausgerüstet, deren deckenseitige Enden in Luftkanäle münden und an deren unteren Enden sich LuftaustrittsÖffnungen befinden.
Mit einer solchen Einrichtung kann Zuluft an beliebigen Stellen eines Raumes individuell zugeführt werden, ohne daß
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ein doppelter Boden gebraucht wird, weil Ja die Luft von oberhalt) der Hängedecke angeordneten Installationsleitungen aus zugeführt wird. Eine Hängedecke ist eine leicfite Konstruktion, weil sie nicht zum Tragen von Lasten bestimmt ist. Sie dient in den meisten Fällen zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften eines Raumes und kaschiert gleichzeitig oberhalb der Hängedecke angeordnete Installationsleitungen.
Auch wird der natürliche Auftrieb der Luft bei Erwärmung benutzt, um Energie zu sparen, da die Luft von unten nach oben steigt, wo sie durch die Unterdecke als Abluft abgeführt wird. Wollte man von dieser Energieeinsparung auch bei Auslassen, die vom Boden kommen, Gebrauch machen, se aüßte zusätzlich zum doppelten Boden eine Unterdecke vorgesehen werden.
Mit der Erfindung werden alle Vorteile der Verlegung von Installationsleitungen oberhalb einer Hängedecke beibehalten, d.h. vor allem die Montagevorteile und Reparaturvorteile, die sich daraus ergeben, daß der Zugang zu den Installationsleitungen leicht durch Herausnahme von Deckenplatten möglich ist. Eine Einbuße an Raumhöhe ist mit der Erfindung nicht verbunden, da ja die Anordnung der nach unten ragenden Rohre keine Reduzierung der Raumhöhe mit sich bringt. Von der Decke
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herabragende Rohre oder an der Decke angeordnete Zapfstellen für das Anbringen solcher Rohre sind nicht störend, so insbesondere auch nicht bei der Reinigung eines Raumes. Ein Umsetzen von Rohren an der Decke ist leicht möglich, so daß völlige Freiheit betreffend die Einrichtung eines Raumes besteht und dennoch bei jeder Einteilung des Raumes ein individuelles Zuführen von Zuluft zu ,jedem Arbeitsplatz möglich ist.
Vorzugsweise ist die Hängedecke als Bandrasterkonstruktion mit sich kreuzenden Bändern ausgebildet, wobei die Rohre an den Bändern, vorzugsweise an den Kreuzungsstellen von Bändern angeordnet sind. Diese Art der Anordnung ist günstig, weil ein Durchbrechen von Deckenplatten nicht erforderlich ist und weil sich in der Bandrasterkonstruktion die Zapfstellen bequem unterbringen lassen.
Die Rohre sind vorteilhafterweise mindestens über einen Teil ihrer Länge flexibel. Flexible Rohre erleichtern das Verbringen der Luftaustrittsöffnungen in eine optimale Stellung. Wenn die Rohre nur über einen Teil ihrer Länge flexibel sind, sind vorzugsweise die Endbereiche der Rohre flexibel, so daß sie in der Nähe ihrer Ansatzstellen an der Decke und in der Nähe des unteren Luftaustrittes gebogen
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werden können.
Die oberen Enden der Rohre sind vorteilhafterweise mittels eines Schnellverschlusses, z.B. eines Bajonettverschlusses, befestigt. Ein solcher Schnellverschluß gestattet ein besonderes schnelles und bequemes Anbringen eines Rohres an einer Decke.
Am unteren Ende des Rohres kann ein Kasten mit schlitzförmigen Luftdüsen angeordnet sein. Ein solcher Kasten hat den Vorteil, daß an ihm genügend große Flächen für die optimale Anordnung von Luftaustrittsdüsen vorhanden sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind in dem Rohr oder außen am Rohr elektrische Installationsleitungen verlegt, die zu Steckdosen am unteren Ende des Rohres führen; vorzugsweise sind solche Steckdosen an dem oben erwähnten Kasten angeordnet, vorteilhafterweise an einer Seitenwand. Hierdurch vermeidet man am Boden angeordnete Zapfstellen für Kabel, die ähnlich hinderlich sind wie Zapfstellen für Zuluft.
Die Länge der Rohre richtet sich naturgemäß nach der Raumhöhe. Zweckmäßig ist z.B. ein Abstand von ca. 1,30 m der unteren Rohrenden vom Fußboden.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hängedecke gemäß der Erfindung mit Blickrichtung schräg von unten,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich um einen Kreuzungspunkt zweier Bänder der Hängedecken-Bandrasterkonstruktion und
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte Darstellung der Anschlußstelle eines Rohres.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Hängedecke ist eine Bandrasterkonstruktion mit sich rechtwinklig kreuzenden Rasterbändern 1 und 2. Die Rasterbänder kreuzen sich an Kreuzungsstellen 3. Die von den Rasterbändern umgrenzten rechteckigen oder quadratischen Felder sind mit Deckenplatten 4 ausgefüllt.
Erfindungsgemäß sind an der Hängedecke Rohre 5 angeordnet, die zur Zuführung von Zuluft und zur Zuführung elektrischer In stallationsleitungen zu einem Arbeitsplatz dienen.
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Wie Fig. 2 zeigt, bestehen die Rasterbänder 1 und 2 aus nach unten offenen kastenförmigen Gebilden 6, die an ihren unteren Rändern Auflageflansche 7, 8 für in Fig. 2 nicht dargestellte Deckenplatten 4 aufweisen. In den kastenförmigen Bandrasterelementen 6 sind Leuchtstofflampen 9 untergebracht. An der offenen Seite des Kastens befindet sich ein Gitter 10 aus parallelen Lamellen, mit denen eine Streuung des von den Leuchtstofflampen 9 ausgesendeten Lichtes erreicht werden soll.
Am Kreuzungspunkt 3 befindet sich ein insgesamt mit 11 bezeichnetes Knotenelement (siehe Fig. 3)f an dem die kastenförmigen Bandrasterelemente 6 befestigt sind. Das Knotenelement 11 ist mit einer Buchse 12 ausgerüstet, an der sich diametral gegenüberliegend hakenförmige Einschnitte 13 befinden, die zum unteren Ende der Buchse 12 hin offen sind. Die Buchse 12 hat einen Flansch 14, an dem eine in der Zeichnung nicht gezeigte Zuluftzuführung angeschlossen ist.
Das Rohr 5 hat an seinem oberen Ende eine Einsteckhülse 15, an der sich diametral gegenüberliegend Stifte 16 befinden. Die Stifte 16 können in die Ausschnitte 13 eingerastet werden, wobei das obere Ende der Hülse 15 in die Buchse 12 eingreift.
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An die Hülse 15 schließt ein flexibler Abschnitt 5a des Rohres 5 an. Dieser flexible Abschnitt geht in einen starren Abschnitt 5b über. Im unteren Bereich des Rohres ist ein weiterer flexibler Abschnitt 5c vorhanden.
Am unteren Ende des Rohres 5 befindet sich ein Kasten 17, der eine flache Quaderform hat. An der Seitenwand 18 sind Luftaustrittsschlitze 19 vorhanden, während sich an der Seitenwand 20 Steckdosen 21, 22 befinden. Den Schlitzdüsen 19 wird über das Rohr 5 Zuluft zugeführt, während die Steckdosen über nicht dargestellte, innerhalb des Rohres 5 verlegte Kabel mit elektrischen Installationen oberhalb der Hängedecke verbunden sind.
Bei der Einrichtung eines Raumes werden Rohre 5 samt daran, befindlichen Kästen 17 an denjenigen Kreuzungspunkten 3 aufgehängt, die sich relativ zum zugeordneten Arbeitsplatz in einer optimalen Lage befinden. Das Aufhängen ist sehr rasch möglich, weil hierzu lediglich eine Einrastung des oberen Rohrendes in eine Buchse 12 erforderlich ist. Zur Feineinstellung des unteren Rohrendes, d.h. des Kastens 17» werden die flexiblen Abschnitte 5a und 5c zweckentsprechend
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gebogen. Wenn der Raum anders eingerichtet werden soll, sind die Rohre benso rasch wieder demontiert und können an einer anderen Stelle befestigt werden. Um auch die elektrischen Verbindungen ohne umständliche Montagearbeiten rasch herstellen und trennen zu können, können an den oberen Enden der Rohre in der Zeichnung nicht dargestellte Stecker vorgesehen werden, die mit Steckern innerhalb oder oberhalb des Knotenelementes 11 zusammensteckbar sind.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche;
    Λ.) Hängedecke zum Aufhängen im Abstand von einer Rohdecke, mit Einrichtungen zum Zuführen von Zuluft in den Raum unterhalb der Hängedecke, gekennzeichnet durch an der Decke angeordnete, nach unten ragende Rohre (5), deren deckenseitige Enden in Luftkanäle münden und an deren unteren Enden sich Luftaustrittsöffnungen (19) befinden.
  2. 2. Hängedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, datB die Hängedecke als Bandrasterkonstruktion mit sich kreuzenden Bändern (1, 2) ausgebildet ist und daß die Rohre (5) an den Bändern, vorzugsweise an Kreuzungsstellen (3) der Bänder (1, 2) angeordnet sind.
  3. 3. Hängedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) über mindestens einen Teil (5a, 5c) ihrer Länge flexibel sind.
  4. 4. Hängedecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daiS bei nur über einen Teil ihrer Länge flexiblen Rohren (5) die Endbereiche (5a, 5c) der Rohre (5) flexibel sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  5. 5. Hängedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Rohre (5) mittels eines Schnellverschlusses (13» 16), z.B. eines Bajonettverschlusses, befestigt sind.
  6. 6. Hängedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jedes Rohres (5) ein Kasten (17) mit schlitzförmigen Luftdüsen (19) angeordnet ist.
  7. 7. Hängedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in dem Rohr oder außen am Rohr elektrische Installationsleitungen verlegt sind, die zu Steckdosen (21, 22) am unteren Ende des Rohres (5), z.B. zu einem Kasten (17) nach Anspruch 6, führen.
  8. 8. Hängedecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Rohre (5) ca. 1,30 m über dem Fußboden liegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0374786A2 (de) * 1988-12-19 1990-06-27 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG Zuluftführungssystem
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