DE3216832C2 - - Google Patents

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DE3216832C2
DE3216832C2 DE19823216832 DE3216832A DE3216832C2 DE 3216832 C2 DE3216832 C2 DE 3216832C2 DE 19823216832 DE19823216832 DE 19823216832 DE 3216832 A DE3216832 A DE 3216832A DE 3216832 C2 DE3216832 C2 DE 3216832C2
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DE
Germany
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installation box
cover
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deep
installation
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DE19823216832
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English (en)
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DE3216832A1 (de
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Peter 8441 Konzell De Bauer
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Thyssen Plastik Anger KG
Original Assignee
Thyssen Plastik Anger KG
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Publication of DE3216832C2 publication Critical patent/DE3216832C2/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationskasten aus Kunststoff, vorzugsweise für Heiz- und Brauchwassersy­ steme, Elektro- und Telefoninstallationen, der in das Mauer­ werk einsetzbar ist, dessen Aufnahmeraum für die Installa­ tion durch eine ein- oder mehrflügelige einhäng- bzw. ein­ steckbare Türe abschließbar ist, wobei die Wandung des Aufnahmeraumes Sollbruchstellen für die in diesen einzufüh­ renden Anschlüsse aufweist.
Mit dem DE-GM 18 10 518 ist ein Unterputzschrank, insbesonde­ re Unterputzzählerschrank bekannt geworden, dessen Mauer­ kasten und Blendrahmen aus Kunststoff bestehen und dessen Ab­ schluß durch eine einflügelige oder einen zweiflügeligen einer einhängbaren oder einsteckbaren Türe erfolgt. Dabei handelt es sich um eine einfache blattförmige Türe, die mittels Winkeln in einen Vorsprung des Mauerkastens einhängbar ist. Auf der gegenüberliegenden Seite kann auch eine Einschnapp­ vorrichtung vorgesehen sein. Ein Offenhalten der Türe beim Aufklappen derselben ist damit jedoch nicht möglich, vielmehr wird die Türe, wenn sie nicht durch besondere äußere Mittel gehalten oder sonstwie unterstützt wird, aus ihrem Vorsprung herausfallen, was auf der Baustelle beim Hantieren äußerst nachteilig ist.
Die zu dem Installationskasten hin- sowie aus diesen heraus­ führenden Rohre, Kabel usw. müssen einen bestimmten Biegera­ dius aufweisen, um nicht beschädigt zu werden. Zu diesem Zwec­ ke werden sie mittels Schienen, gesonderten Bogenstücken usw. gestützt. Dies hat den Nachteil von zusätzlichen Teilen und Arbeitsgängen sowohl bei dem Hersteller als auch auf der Bau­ stelle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen In­ stallationskasten der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art so auszubilden, daß er stabil und gegen Beschädigungen auf der Baustelle unempfindlich ist und daß baustellenseitig keinerlei Nacharbeiten am Installations­ kasten beim Einbau notwendig sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Instal­ lationskasten an mehreren seiner Begrenzungswände einen Maueranker mit einem vorgezogenen Absatz als Putzkante auf­ weist, quer verlaufende Versteifungsrippen im Bereich der als Rohrabdeckung und Rohrführung ausgebildeten Schürze im unteren Teil des Installationskastens sowie Längsrippen an der Rückwand des Aufnahmeraumes besitzt, in der Rückwand dem Aufnahmeraum zugewandte Hinterschneidungen für den Ein­ satz von Haltebügeln und ein offenes, selbsthaltendes Schar­ nier für die Abdeckung an der Schürze vorgesehen sind.
Vorteilhafterweise ist die ebenso wie der Installationska­ sten im Tiefziehverfahren erzeugte Abdeckung für den Kasten mit einem umlaufenden Falz und Nuten ausgerüstet.
Vorteilhafterweise ist auf den Kasten und die Abdeckung vor dem Tiefziehen eine Schutzfolie aufgebracht, die ebenfalls dem Tiefziehverfahren unterworfen wird.
Der mit der Erfindung vorgeschlagene Installationskasten ist kunststoffgerecht geformt, leicht, wirtschaftlich in einem einzigen Arbeitsgang erzeugt, baustellenseitig sind keine Nacharbeiten notwendig.
Der Biegeradius für die Rohre ist durch eine unten angebrach­ te Schürze als Rohrführung festgelegt, die gleichzeitig eine Schutzfunktion für die abführenden Rohre, Kabel oder dergl. ausübt und dem Kastenteil als Querversteifung dient. Ein weiterer Vorteil des mit der Erfindung vorgeschlagenen In­ stallationskastens ist darin zu sehen, daß baustellensei­ tig keine Nacharbeiten notwendig sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbil­ dungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Installationskastens,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 in Richtung a-a,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 1 mit Abdeckung,
Fig. 4 ein Detail der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ausführungsreihe mit der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung b-b der Fig. 5, und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Fig. 5 mit Abdeckung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Rand des tiefgezogenen Installationskastens K derart stufenförmig profiliert, daß ein um drei Seiten desselben laufender Maueranker 1 und ei­ ne Putzkante 2 vorgesehen sind sowie um den Aufnahmeraum herum ein Rahmen 3 für die Aufnahme der Abdeckung D. Die Abdeckung D schließt dabei bündig mit dem äußeren Rand des Rahmens 3.
Die Rückwand des Aufnahmeraumes A ist mit einer Profilie­ rung 5 versehen, damit dort aufgetragener Putz auf der Kunst­ stoffrückwand haften kann. Außerdem ist in der Rückwand je eine Hinterschneidung 6 oben und unten für die Aufnahme von Haltebügeln 7 für die Verteilerstation 8 angeordnet. Zusätz­ lich weist die Rückwand tiefgezogene Längsrippen 9 als Verstei­ fungselemente auf.
An der Außenseite des Aufnahmeraumes A sind, wie Fig. 3 zeigt, für Verteileranschlüsse, die in den Aufnahmeraum A eingeführt werden, ebenfalls durch Tiefziehen Sollbruchstel­ len 18 an den durch Aussägen vorgezeichneten Öffnungen an­ gebracht.
Der Aufnahmeraum A ist nach unten offen und durch eine schräge, ebenfalls tiefgezogene Versteifungsrippe 10 seit­ lich begrenzt. Diese Versteifungsrippen dienen der Quer­ stabilität des Kastens K.
Am unteren Ende des Aufnahmeraumes A ist ferner ein offe­ nes Scharnier 11/12 vorgesehen, mit dem die Abdeckung D, nach unten geklappt, offen gehalten werden kann.
Eine Schürze 13 dient mit ihren Versteifungsrippen 14 zur Querstabilität des gesamten Kastens K und gleichzeitig als Rohrführung.
Mit 15 sind Befestigungslaschen bezeichnet, damit kann der Installationskasten beispielsweise auf dem Boden ste­ hend mit diesem verbunden werden, beispielsweise durch Dü­ bel oder dergleichen.
Der Deckel D ist durch einen umlaufenden Falz und Nuten 16/17 versteift.
Eine in Fig. 5 dargestellte Ausführungsvariante sieht vor, daß anstelle der Hinterschneidung 6 und der darin einge­ setzten Haltebügel 7 eine Rohrhalterung 20 im Tiefziehver­ fahren mitsamt der die Verteilerrohre 8 umfassenden Klauen erzeugt werden.
Die zu den Verteilerrohren 8 hinführenden Verteileran­ schlüsse oder dergl. sind mit 8 a bezeichnet, während die ab­ führenden Verteilerrohre mit 8 b bezeichnet sind.
Um auf dem Transportwege Beschädigungen auch der Außenhaut des Installationskastens und des Deckels zu vermeiden, ist vor­ teilhafterweise eine Kunststoff-Folie aufkaschiert, die ebenfalls dem Tiefziehverfahren unterworfen wird.
Der mit der Erfindung vorgeschlagene Installationskasten ist mit seinen sämtlichen Teilen, außer den Haltebügeln und Dübeln zur Befestigung, in einem Verfahrensschritt tiefgezogen hergestellt. Dies bedeutet, daß keine Nachar­ beitungen, abgesehen vom Ausbrechen der Abdeckungen für die Verteileranschlüsse an der gewünschten Stelle und dem Abziehen der Abdeckfolie mehr vorgenommen werden müssen.
Der Installationskasten kann mit Vorteil für die Vertei­ lung von Brauchwasser, Heizungen, Elektroinstallationen, Telefonanschlüssen usw. eingesetzt werden. Gewisse Modi­ fikationen sind selbstverständlich innerhalb des allgemei­ nen Erfindungsgedankens vornehmbar, um den Installations­ kasten den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen.
Selbstverständlich ist der mit der Erfindung vorgeschlagene Installationskasten nicht auf die in den Abbildungen und der Beschreibung dargelegten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (3)

1. Installationskasten aus Kunststoff, vorzugsweise für Heiz- und Brauchwassersysteme, Elektro- und Telefon­ installationen, der in das Mauerwerk einsetzbar ist, dessen Aufnahmeraum für die Installation durch eine ein- oder mehrflügelige einhäng- bzw. einsteckbare Türe abschließbar ist, wobei die Wandung des Aufnahme­ raumes Sollbruchstellen für die in diesen einzuführen­ den Anschlüsse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationskasten (K) an mehreren seiner Begren­ zungswände einen Maueranker (1) mit einem vorgezogenen Absatz als Putzkante (2) aufweist, quer verlaufende Versteifungsrippen (14) im Bereich der als Rohrabdeckung und Rohrführung ausgebildeten Schürze (13) im unteren Teil des Installationskastens (K) sowie Längsrippen (9, 10) an der Rückwand des Aufnahmeraumes (A) besitzt, in der Rückwand dem Aufnahmeraum (A) zugewandte Hinterschnei­ dungen (6) für den Einsatz von Haltebügeln (7) und ein offenes, selbsthaltendes Scharnier (11, 12) für die Ab­ deckung (D) an der Schürze (13) vorgesehen sind.
2. Installationskasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ebenso wie der Installationskasten (K) im Tiefziehverfahren erzeugte Abdeckung (D) für den Ka­ sten (K) mit einem umlaufenden Falz (16) und Nuten (17) ausgerüstet ist.
3. Installationskasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf den Kasten (K) und die Abdeckung (D) vor dem Tiefziehen eine Schutzfolie aufgebracht ist, die ebenfalls dem Tiefziehverfahren unterworfen wird.
DE19823216832 1982-05-05 1982-05-05 Installationskasten Granted DE3216832A1 (de)

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