DE19735438B4 - Airbagabdeckung für ein Insassen-Rückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Airbagabdeckung
für ein
Insassen-Rückhaltesystem
eines Kraftfahrzeugs mit einem Deckel (1, 15), der in einer geschlossenen
Stellung den einen Airbag (11) aufnehmenden Aufnahmeraum abdeckt,
der sich beim Auslösen
des Airbags (11) aus der geschlossenen Stellung in eine offene Stellung
verlagert, wobei die Verlagerung des Deckels (1, 15) mittels eines
mit einem Fahrzeuginnenteil (4) in Verbindung stehenden Verbindungselements
(2) begrenzt ist, und das Verbindungselement (2) zwischen Deckel
(1) und Fahrzeuginnenteil (4) einen Verformungsbereich (3, 22) ausbildet,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) ein Blech (18)
ist, das in dem Bereich, wo es mit dem Fahrzeuginnenteil befestigt
ist, eine stärkere
Wandung hat als an seinem Verformungsbereich (22).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Airbagabdeckung für ein Insassen-Rückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die Anbringung von Airbags in Kraftfahrzeugen ist allgemein bekannt. Die Aufnahmeräume für Airbags sind mit Abdeckungen versehen, die bei der Auslösung und Entfaltung der Airbags aufgedrückt werden, so daß eine Durchtrittsöffnung für den Airbag freigegeben wird. Wesentlich ist dabei, daß bei einer Auslösung des Airbags eine störungsfreie Öffnung der Abdeckung erfolgt und daß keine Teile der Abdeckung unkontrolliert in den Fahrgastraum geschleudert werden.
- Eine gattungsgemäße Patentanmeldung
DE 195 46 001 A1 zeigt ein Verbindungselement das die Verlagerung der Airbagabdeckung bei der Entfaltung des Airbags begrenzt. Das Verbindungselement steht mit einem Fahrzeuginnenteil in Verbindung und ist mit einem Verformungsbereich zwischen Airbagabdeckung und Fahrzeuginnenteil ausgebildet. - Bei einer bekannten Airbagabdeckung (
DE 38 43 686 A1 ) ist der Deckel der Airbagabdeckung, welcher den Aufnahmeraum für den Airbag lösbar verschließt, über ein Halteband mit einem Fahrzeuginnenteil verbunden. Beim Auslösen des Airbags wird der Deckel der Airbagabdeckung aus einer Rastverbindung der Instrumententafel herausgedrückt. Die dabei auftretende Verlagerung des Deckels wird durch die Länge des Haltebands begrenzt. Das Halteband ist so an dem Deckel angebracht, daß dieser ungebremst vom Airbag gegen die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs geschleudert wird. - Aus der europäischen Patentanmeldung
EP 0 743 229 A1 ist eine Airbagabdeckung bekannt, die im wesentlichen aus einem Deckel mit nach unten abstehenden Laschen besteht. Die Laschen greifen durch im Bereich der Instrumententafel am Fahrzeug angebrachte Haltebügel. An den Laschen sind Rippen oder Noppen ausgebildet, die eine Erhöhung der Reibung zwischen den Bügeln und den Laschen bewirken, wenn der Deckel durch Auslösen des Airbags aus der Instrumententafel herausgedrückt wird. Mit den in Haltebügeln geführten Laschen wird eine lineare Bewegung des Deckels bei der Auslösung des Airbags vorgegeben, wobei sich die Laschen zusätzlich elastisch verbiegen können. Eine kontrollierte Dämpfung während des gesamten Öffnungsvorgangs kann bei dieser bekannten Ausführung ebenfalls nicht erreicht werden. - Bei einer weiteren bekannten Airbagabdeckung (
DE 195 48 996 C1 ) wird ein Fangband verwendet, welches die maximale Entfernung des Deckels von seiner Ausgangsposition bestimmt. Während des Auslösens des Airbags entfernt sich der Deckel von der Durchtrittsöffnung für den Airbag unkontrolliert bis er schließlich von dem gespannten Fangband zurückgehalten wird. - Die
DE 197 58 000 A1 betrifft eine aus einem kaltgewalzten Stahl hergestellte Tür, die auf einem Kunststoffformsubstrat eines Armaturenbretts befestigt ist und mit einem U-förmigen Schlitz versehen ist, der eine faltbare Klappe in der Tür begrenzt. DieDE 196 20 538 A1 zeigt ein scharnierartiges Anlenkmittel für ein Trägerelement einer Abdeckung. Das Anlenkmittel ist bandscharnierartig ausgeführt. Abschließend zeigt dieDE 43 06 149 A1 als ein Verbindungselement Metallbänder, mit denen der Deckel an einem Rahmenteil angelenkt ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Airbagabdeckung für ein Insassen-Rückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs so weiterzubilden, daß sich der Deckel, der den Aufnahmeraum für den Airbag abdeckt, beim Auslösen des Airbags gedämpft und weitgehend kontrolliert öffnet.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Gemäß Anspruch 1 wird eine Airbagabdeckung für ein Insassen-Rückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs mit einem Deckel vorgesehen, der in einer geschlossenen Stellung den einen Airbag aufnehmenden Aufnahmeraum abdeckt und der sich beim Auslösen des Airbags aus der geschlossenen Stellung in eine offene Stellung verlagert. Die Verlagerung des Deckels ist mittels eines mit einem Fahrzeuginnenteil in Verbindung stehenden Verbindungselements begrenzt, wobei das Verbindungselement zwischen Deckel und Fahrzeuginnenteil einen Verformungsbereich ausbildet. Das Verbindungselement ist als ein Blech ausgebildet, das in dem Bereich, wo es mit dem Fahrzeuginnenteil befestigt ist, eine stärkere Wandung hat als an seinem Verformungsbereich.
- Durch die Verwendung eines Blechteils mit unterschiedlicher Materialstärke kann im Befestigungsbereich des Verbindungselements eine größere Stabilität erzielt werden, während der Verformungsbereich eine so dünne Wandung aufweisen kann, daß beim Öffnen die gewünschte Verformbarkeit des Verformungsbereichs erhalten wird. Derartige Bleche mit unterschiedlichen Wandstärken sind an sich unter dem Begriff „Tailored Blanks" bekannt.
- Der Verformungsbereich besitzt beim Auslösen des Airbags für den Deckel eine Dämpfungsfunktion und eine Scharnierfunktion, so daß sich der Deckel aufgrund der vorwiegend unelastischen Verformbarkeit des Verformungsbereichs gedämpft in eine zumindest annähernd vorgegebene Position öffnen kann.
- Das Verbindungselement besitzt ebenso wie der Deckel eine glatte Oberfläche, so daß dadurch Verletzungen des Airbags sicher vermieden werden.
- Vorzugsweise bildet ein mehrfach quer zur Hauptbewegungsrichtung des Deckels gefalteter Abschnitt des Blechs den Verformungsbereich. Beim Auslösen des Airbags und dem dadurch verbundenen Öffnen des Deckels weitet sich der gefaltete Abschnitt, so daß sich der Deckel linear und gleichzeitig in einer Schwenkbewegung von der für den Airbag vorgesehenen Durchtrittsöffnung entfernt. Der Airbag kann sich dadurch frei in optimaler Weise entfalten.
- Vorteilhaft ist es auch, das Blech mit einem den Deckel verstärkenden Fortsatz auszubilden. Das Verbindungselement übernimmt somit nicht nur Dämpfungs- und Scharnierfunktion für den Deckel, sondern trägt auch zur Stabilität des Deckels bei. Erstreckt sich das Blech unterhalb des Deckels über den Verformungsbereich bis zum Befestigungsbereich an der Instrumententafel, so erhält man dadurch eine dem Aufnahmeraum für den Airbag zugewandte Oberfläche, die wesentlich dazu beiträgt, daß beim Auslösen des Airbags dieser vor mechanischen Verletzungen geschützt ist. Vorteilhaft ist es, wenn der gefaltete Verformungsbereich des Blechs nicht scharfkantig, sondern schleifenförmig mit gerundeten Kanten gefaltet ist.
- Der Deckel kann in Rastnuten im Bereich der Instrumententafel lösbar eingreifen. Um eine definierte Lage für den Deckel zu erhalten, kann der aus Kunststoff hergestellte Deckel über einen beim Öffnen des Deckels abreißenden Filmanguß mit einem am Fahrzeuginneren befestigten Befestigungsflansch verbunden sein.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Befestigungsflansch eine an die Form des Verformungsbereichs angepaßte Oberflächenkontur hat, an deren Oberfläche der Verformungsbereich lösbar anliegt. Die Oberfächenkontur des Befestigungsflansches wirkt mit dem gefalteten Verformungsbereich des Blechs zusammen, so daß beim Auslösen des Airbags der Deckel so geöffnet wird, daß sich die Falten des Verformungsbereichs nacheinander aufdehnen und sich aus der Oberflächenkontur des Befestigungsflansches lösen.
- Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine vereinfachte Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Airbagabdeckung und den darunter befindlichen Airbag, -
2 einen Teil der Seitenansicht von1 während des Öffnens des Deckels der Airbagabdeckung, -
3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Airbagabdeckung und -
4 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Instrumententafel im Bereich der Airbagabdeckung gemäß3 sowie des dabei verwendeten Verbindungselements aus einem gefalteten Blech. - Die in
1 dargestellte Airbagabdeckung besteht aus einem Deckel1 und einem Verbindungselement2 , welches den Deckel1 verstärkt und diesen über einen gefalteten Verformungsbereich3 lösbar mit einem Fahrzeuginnenteil4 verbindet. Das Verbindungselement2 besteht aus einem Blech5 , das im Verformungsbereich3 mehrfach quer zur Hauptbewegungsrichtung6 des Deckels gefaltet ist. - Das Blech
5 verläuft entlang der Oberflächenkontur eines Befestigungsflansches7 , der über einen Filmanguß8 mit dem Deckel1 verbunden ist. der Befestigungsflansch7 ist mittels einer Schraubverbindung9 an dem Fahrzeuginnenteil4 befestigt. - Bei der schematisch dargestellten Ausführung von
1 schließt der Deckel1 die in einer Instrumententafel10 ausgesparte Durchtrittsöffnung für einen Airbag11 , der sich in einem unterhalb des Deckels1 vorgesehenen Aufnahmeraum befindet. Der Deckel1 greift einerseits mit einem Rastrand12 in eine entsprechende Nut am Öffnungsrand der Durchtrittsöffnung ein, während er andererseits lösbar mit dem Befestigungsflansch7 verbunden ist. - Wird der Airbag
11 ausgelöst, so drückt dieser den Deckel1 nach oben, wobei sich der Deckel1 linear und schwenkend nach oben bewegt, wie dies in2 dargestellt ist. Dabei reißt der Filmanguß8 ab und der gefaltete Verformungsbereich3 wird nach und nach durch eine Verformung in die Länge gezogen. Der Verformungsbereich3 ermöglicht somit für den Deckel1 eine Linearbewegung, die mit einer Schwenkbewegung überlagert ist. Außerdem dämpft der Verformungsbereich3 die Bewegung des Deckels1 , bis dieser in seiner hier nicht dargestellten Endposition angekommen ist. Das als Blech ausgebildete Verbindungselement2 erstreckt sich mit einem gelochten Fortsatz13 im Innern des Deckels1 , wodurch dieser verstärkt wird. - Bei dem in
3 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Airbagabdeckung außer einem Deckel15 eine zusätzliche äußere Abdeckung16 , die beim Auslösen des Airbags11 entlang einer inneren Nut17 aufreißt. - Der Deckel
15 ist über ein mehrfach gefaltetes Blech18 mit einem ortsfesten Fahrzeuginnenteil19 verbunden. Im Verbindungsbereich20 hat das Blech18 eine stärkere Wandung als im übrigen Bereich. Die Wandstärke kann beispielsweise im Verbindungsbereich20 1,5 mm betragen, während sie im übrigen Bereich 0,5 mm aufweisen kann. Der Übergang zwischen der dickeren Wandung und der dünneren Wandung ist mit einem Pfeil21 markiert. - Der mehrfach schleifenförmig gefaltete Verformungsbereich
22 ist bei dieser Ausführungsform nicht durch einen Befestigungsflansch, wie er bei1 dargestellt ist, abgestützt. Der Deckel15 ist über eine Sollbruchstelle23 mit dem Fahrzeuginnenteil19 verbunden. Die Sollbruchstelle23 bricht beim Auslösen des Airbags11 auf, wenn der Deckel15 nach oben weggedrückt wird. - In der vereinfachten perspektivischen Ansicht von
4 ist ein Teil einer Schalttafel24 im Bereich der Airbagabdeckung25 ersichtlich. Der die Airbagabdeckung bildende Bereich ist mit unterbrochenen Linien umrissen. - Die Darstellung von
4 zeigt auch das als gefaltetes Blech18 ausgebildete Verbindungselement zwischen Deckel und Fahrzeuginnenteil. Der unterhalb des Deckels verlaufende gelochte Fortsatz26 bildet eine Verstärkung für den Deckel15 . Die hier nicht weiter bezifferten Löcher dienen der Befestigung (z. B. Verschweißung) dem der Verstärkung26 an dem Deckel15 .
Claims (5)
- Airbagabdeckung für ein Insassen-Rückhaltesystem eines Kraftfahrzeugs mit einem Deckel (
1 ,15 ), der in einer geschlossenen Stellung den einen Airbag (11 ) aufnehmenden Aufnahmeraum abdeckt, der sich beim Auslösen des Airbags (11 ) aus der geschlossenen Stellung in eine offene Stellung verlagert, wobei die Verlagerung des Deckels (1 ,15 ) mittels eines mit einem Fahrzeuginnenteil (4 ) in Verbindung stehenden Verbindungselements (2 ) begrenzt ist, und das Verbindungselement (2 ) zwischen Deckel (1 ) und Fahrzeuginnenteil (4 ) einen Verformungsbereich (3 ,22 ) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2 ) ein Blech (18 ) ist, das in dem Bereich, wo es mit dem Fahrzeuginnenteil befestigt ist, eine stärkere Wandung hat als an seinem Verformungsbereich (22 ). - Airbagabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrfach quer zur Hauptbewegungsrichtung (
6 ) des Deckels (1 ,15 ) gefalteter Abschnitt des Blechs (5 ,18 ) den Verformungsbereich (3 ,22 ) bildet. - Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (
5 ,18 ) einen den Deckel (1 ,15 ) verstärkenden Fortsatz (13 ,26 ) hat. - Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Kunststoff hergestellte Deckel (
1 ,15 ) über einen beim Öffnen des Deckels (1 ,15 ) abreisenden Filmanguss (8 ) oder über eine Sollbruchstelle (23 ) mit einem am Fahrzeuginneren befestigten Befestigungsteil verbunden ist. - Airbagabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil ein Befestigungsflansch (
7 ) ist, der eine an die Form des Verformungsbereichs (3 ) angepasste Oberflächenkontur hat, an deren Oberfläche der Verformungsbereich (3 ) lösbar anliegt.
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