DE19548996C1 - Airbagabdeckung - Google Patents

Airbagabdeckung

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Roland Keller
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MAGNA INTERIOR SYSTEMS GMBH, 63179 OBERTSHAUSEN, D
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Ymos AG Industrieprodukte
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für die Öffnung einer einen Airbag aufnehmenden Kammer gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Abdeckungen für einen Airbag oder für Teile des Airbags dür­ fen, um keine Insassen eines Kraftfahrzeuges zu verletzen, beim Auslösen des Airbags nicht durch den Fahrgastraum flie­ gen. Sie müssen durch geeignete Halterungen am Wegfliegen gehindert werden. Als Halterungen sind sogenannte Fangbänder bekannt, deren erstes Ende an der Airbagabdeckung und deren zweites Ende an festen Fahrzeugteilen, wie dem Querträger einer Instrumententafel oder der Instrumententafel selbst, befestigt sind. Die Verbindung des jeweiligen Fangbandes mit der Airbagabdeckung erfolgt häufig dadurch, daß ein Verbin­ dungsteil durch eine vom Fangband gebildete Schlaufe geführt und an der der Airbagkammer abgewandten Rückseite eines Kunststoffverstärkungsteiles der Airbagabdeckung ange­ schweißt, angenietet oder angeschraubt wird.
Nachteilig ist bei einer derartigen Befestigung u. a., daß die bekannten Verbindungstechniken leicht fehlerhaft sein können und durch aufwendige Prozeßkontrollen sichergestellt werden müssen. Dieses ist nicht nur deshalb erforderlich, um ein Ablösen des Airbagdeckels beim Auslösen des Airbags sicher zu verhindern, sondern auch, weil die Befestigungselemente, wie Nieten, Schrauben o. dgl., durch die auf sie wirkenden hohen Kräfte beim Auslösen des Airbags abgelöst und gleich Geschos­ sen durch den Fahrgastraum fliegen.
Aus der EP 06 38 464 A1 ist eine Airbagabdeckung bekannt, bei der das Fangband an dem Kunststoffverstärkungsteil der Abdeckung angenietet ist. Nachteilig bei derartigen Nietverbin­ dungen ist u. a., daß sich der Setzkopf oder der Schließkopf der jeweiligen Niete vor allem bei höheren Innenraumtempera­ turen des Fahrzeuges im Belastungsfalle aus dem Kunststoff­ material der Abdeckung ausknüpft. Außerdem kommt es immer wieder vor, daß Nieten bei Belastungen reißen oder abscheren.
Aus der US 54 60 401 ist ferner eine Airbagabdeckung mit ei­ nem Verstärkungsteil bekannt, wobei ein an dem Verstärkungs­ teil befestigtes und als streifenförmiges Metallblech ausge­ bildetes Verbindungsteil vorgesehen ist, welches durch eine vom Fangband gebildete Schlaufe hindurchgeführt ist. Auch diese Airbagabdeckung weist u. a. den Nachteil auf, daß nach dem Verbinden der Fangbänder an der Airbagabdeckung eine auf­ wendige Prozeßkontrolle erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Airbagabdeckung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der eine auf­ wendige Prozeßkontrolle nach dem Verbinden der Fangbänder an der Airbagabdeckung entfallen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, als Verbindungsteil ein durch eine Schlaufe des Fangbandes ge­ führtes Blechteil mit zwei angeformten Laschen zu verwenden, wobei die beiden Laschen auf der der Schlaufe des Fangbandes abgewandten Seite des Verstärkungsteiles nach innen oder außen umgelegt sind.
Eine derartige Verbindung des Fangbandes mit dem Airbagdeckel weist einerseits den Vorteil auf, daß keine aufwendige Pro­ zeßkontrolle der Verbindung erforderlich ist. Vielmehr reicht eine einfache Sichtprüfung der umgelegten Laschen aus, so daß sich gegenüber bekannten Befestigungsverfahren Einsparungen hinsichtlich der Werkzeug- und Prozeßtechnik ergeben. Ande­ rerseits hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Verbindung besonders bei Verwendung von Airbags, die sehr schnell mit entsprechend hohem Druck aufgeblasen werden, eine Steigerung der System-Sicherheit gegenüber bekannten Befestigungselementen erreichbar ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Fangband durch das Verstärkungsteil hindurchgeführt und auf der der Kammer abgewandten Rückseite des Verstärkungsteiles befestigt ist, so daß die Laschen des streifenförmigen Metallbleches auf der Vorderseite des Verstärkungsteiles umgelegt sind. Denn bei einer derartigen Anordnung erfolgt eine weitere Erhöhung der System-Sicherheit durch die zwi­ schen dem Fangband und der Rückseite des Verstärkungsteiles im Belastungsfalle wirkenden Scherkräfte.
Vorzugsweise werden die Kanten der nach innen umgelegten Laschen durch an dem Verstärkungsteil angeformte Rippen geschützt, um einer Verletzung des Airbags vorzubeugen.
Vorteilhafterweise kann das Fangband auch zweimal durch das Verstärkungsteil hindurchgeführt und auf der der Kammer zu­ gewandten Vorderseite des Verstärkungsteiles (4) befestigt sein, so daß die Laschen des streifenförmigen Metallbleches auf der Rückseite des Verstärkungsteiles umgelegt sind. Eine derartige Anordnung weist unter anderem den Vorteil auf, daß die Laschen sich zwischen Verstärkungsteil und der Außenhaut der Airbagabdeckung befinden und daher für einen Betrachter nach vollständiger Montage der Abdeckung nicht mehr sichtbar sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Airbag­ abdeckung mit Fangband sowie ein Verbindungsteil vor dem Umlegen der beiden Laschen auf der Vorderseite des Ver­ stärkungsteiles;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Airbagabdeckung entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie, vor und nach dem Umlegen der Laschen des Verstärkungsteiles und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Airbagabdeckung nach der Montage des Fangbandes.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Airbagabdeckung mit einem daran angeordneten Fangband 2 bezeichnet. Die Airbagabdeckung 1 setzt sich aus einer Außenhaut 3 und einem vorderseitigen Kunststoff-Verstärkungsteil 4 zusammen, die mit Füllschaum 5 ausgeschäumt ist.
Das Fangband 2 ist von der Vorderseite 6 des Verstärkungs­ teiles 4 durch eine spaltförmige Öffnung 7 zur Rückseite 8 des Verstärkungsteiles 4 geführt und besitzt an ihrem Ende 9 eine Schlaufe 10. Ein durch die Schlaufe 10 geführtes Metallblech 11 ist an seinen Enden (Fig. 2) mit zwei Laschen 12, 13 versehen, die durch zwei in dem Kunststoff-Verstär­ kungsteil ausgebildeten Schlitzen 14, 15 geführt und auf der Vorderseite 6 nach innen umgelegt sind. Um den nicht darge­ stellten Airbag vor Beschädigung durch die Kanten der umge­ legten Laschen 12, 13 zu schützen, sind an dem Kunststoff-Verstärkungsteil 4 angeformte Rippen 16, 17 vorgesehen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können bei­ spielsweise die Verstärkungsteile - je nach verwendeter Air­ bagabdeckung - statt aus Kunststoff auch aus Metall bestehen. Außerdem könnten die Laschen anstatt nach innen auch nach außen umgelegt sein. Schließlich kann das Verbindungsteil, je nach Befestigungsrichtung des Fangbandes zum Fahrzeug, auch von der Vorderseite durch das Verstärkungsteil gesteckt und die Laschen dann auf der Rückseite des Verstärkungsteiles umgelegt werden.
Bezugszeichenliste
1 Airbagabdeckung
2 Fangband
3 Außenhaut
4 Verstärkungsteil
5 Füllschaum
6 Vorderseite
7 spaltförmige Öffnung
8 Rückseite
9 Ende
10 Schlaufe
11 Metallblech, Verbindungsteil
12, 13 Laschen
14, 15 Schlitze
16, 17 Rippen

Claims (6)

1. Abdeckung für die Öffnung einer einen Airbag aufnehmen­ den Kammer mit einem der Kammer zugewandten Verstär­ kungsteil (4), an dem das eine Ende (9) eines Fangbandes (2) befestigt ist, wobei ein an dem Verstärkungsteil (4) befestigtes und als streifenförmiges Metallblech ausge­ bildetes Verbindungsteil (11) durch eine vom Fangband (2) gebildete Schlaufe (10) hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Metallblech (11) seitlich angeformte Laschen (12, 13) aufweist, die durch entsprechende Schlitze (14, 15) des Verstärkungsteiles (4) geführt und auf der der Schlaufe (10) des Fangbandes (2) abgewandten Seite (6, 8) des Verstärkungsteiles (4) umgelegt sind.
2. Airbagabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen (12, 13) des Metallbleches (11) nach innen umgelegt sind.
3. Airbagabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verstärkungsteil (4) aus Kunststoff oder Metall besteht.
4. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fangband (2) seitlich von dem streifenförmigen Metallblech (11) durch das Verstär­ kungsteil (4) hindurchgeführt und auf der der Kammer abgewandten Rückseite (8) des Verstärkungsteiles (4) be­ festigt ist, so daß die Laschen (12, 13) des streifenför­ migen Metallbleches (11) auf der Vorderseite (6) des Verstärkungsteiles (4) umgelegt und im Belastungsfalle Scherkräfte zwischen dem Fangband (2) und der Rückseite 8 des Verstärkungsteiles (4) wirksam sind.
5. Airbagabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite (6) des Verstärkungsteiles (4) zwei Rippen (16, 17) angeformt sind, die den Airbag vor Beschädigung durch die Kanten der umgelegten Laschen (12, 13) des Metallbleches (11) schützen.
6. Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fangband (2) zweimal durch das Verstärkungsteil (4) hindurchgeführt und auf der der Kammer zugewandten Vorderseite (6) des Verstärkungstei­ les (4) befestigt ist, so daß die Laschen (12, 13) des streifenförmigen Metallbleches (11) auf der Rückseite (8) des Verstärkungsteiles (4) umgelegt sind.
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