DE4326554C2 - Halterung für eine Airbagabdeckung - Google Patents

Halterung für eine Airbagabdeckung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Abdeckung eines hinter einer Instrumententafel eines Fahrzeuges an­ geordneten Airbags, wobei die Abdeckung an ihrer einen Längsseite durch Gelenke oder Biegescharniere angelenkt und an ihrer anderen Längsseite durch abreißbare in der Instrumententafel eingeclipste Halteteile mit der Instru­ mententafel verbunden ist.
Eine derartige Halterung ist in der US 5 150 919 be­ schrieben. Bei dieser bekannten Halterung sind zwei Ab­ deckklappenhälften mittels fest mit ihnen verbundenen Clipsen, die mit elastischen Dornen in vorgefertigte Öff­ nungen in der Instrumententafel eingreifen, lagerichtig mit der Instrumententafel verbunden. An jeder der Abdeck­ klappenhälften sind an der Rückseite flexible Bänder an­ gelenkt, deren anderes Ende am Gehäuse des Airbagbehäl­ ters befestigt ist. Bei Aktivierung des Airbags werden die Clipse abgerissen und die Abdeckklappenhälften aus ihrer Lage an der Instrumententafel weggeschleudert. Die flexiblen Bänder verhindern zwar, daß die Abdeckklappen­ hälften in den Fahrzeuginnenraum fliegen können, die Be­ wegung der Abdeckklappenhälften vor dem sich entfaltenden Airbag ist jedoch unkontrolliert und kann die lagegenaue Entfaltung des Airbags stören. Die feste Verbindung der Clipse mit der Abdeckung verkompliziert deren Montage.
Eine kappenartig aufsetzbare Abdeckung eines Airbags ist in der DE 42 37 923 A1 beschrieben. Dabei ist die kastenför­ mige Abdeckung an ihren Rändern mit hakenförmigen Vor­ sprüngen versehen, die beim Überstülpen der Abdeckung über ein Airbagmodul in Öffnungen am Rande des Modulge­ häuses einrasten. Auf das Öffnungsverhalten der Abdeckung im Aktivierungsfalle des Airbags hat diese Befestigungs­ art jedoch keinen Einfluß.
Eine weitere Halterung für eine Airbagabdeckung ist in der DE 38 00 652 A1 beschrieben. Bei dieser bekannten Halte­ rung sind an der einen Längsseite einer aus Kunstharz be­ stehenden Abdeckklappe Scharniergelenke mit Schrauben be­ festigt und an der anderen, unteren Längsseite Abreißglie­ der angeformt. Jedes der Abreißglieder umfaßt zwei Befe­ stigungsteile, die durch ein dünnes einstückiges Gelenk­ glied verbunden sind. Das eine Befestigungsteil ist mit­ tels Schrauben fest mit der Instrumententafel verbunden. Das andere Befestigungsteil ist am Basisteil der Abdeck­ klappe angeformt oder aber mittels eines formschlüssigen Einschubes und Schrauben daran befestigt. Um die Positio­ nierung der Abreißglieder mit der Abdeckklappe zu er­ leichtern, befinden sich neben den Durchgangslöchern für die Befestigungsschrauben an den Abreißgliedern Zentrier­ zapfen und an der Instrumententafel dazu entsprechende Zentrieröffnungen.
Eine solche Halterung ist infolge der erforderlichen Schrauben als Befestigungselemente materialaufwendig und zeitintensiv bei der Montage. Darüber hinaus kann es ins­ besondere bei einem nachträglichen Befestigen der Abreiß­ glieder an der Abdeckklappe zu toleranzbedingtem Versatz der Teile zueinander kommen, so daß zwischen Abdeckklappe und Instrumententafel Konturenunterschiede auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für eine Airbagabdeckung, wie sie im Oberbegriff des An­ spruches 1 dargestellt ist, so zu verbessern, das auch an der gegenüber der scharniergehaltenen Längsseite der Air­ bagabdeckung liegenden Längsseite eine konturengenaue Po­ sitionierung zur Fläche der Instrumententafel mit gerin­ gem Montageaufwand erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer festen Fläche der Abdeckung nahe der den Gelenken gegenüberliegenden Längsseite und in einem dieser Fläche gegenüberliegenden festen Randbereich der Instrumententa­ fel Bohrungen koaxial zueinander vorgesehen sind, in wel­ che ein Halteteil mit jeweils einem Spreizzapfen ein­ greift und mit Nasen verhakt ist, wobei das Halteteil mit jeweils einem um die Spreizzapfen angeordneten Auflage­ flansch sowohl an der festen Fläche der Abdeckung als auch am festen Randbereich anliegt und zwischen den bei­ den Auflageflanschen ein als Sollbruchstelle wirkender Verbindungssteg vorgesehen ist. Vorteilhaft weist die Sollbruchstelle an den Halteteilen einen kreuzförmigen Querschnitt auf.
Die feste Fläche der Abdeckung ist vorteilhafterweise durch einen frei liegenden Rand einer metallischen Ver­ stärkung in der aus Kunststoff bestehenden Abdeckung ge­ bildet.
Der feste Randbereich der Instrumententafel ist vorteil­ haft Teil eines mit der Instrumententafel fest verbun­ denen Schußkanals, welcher den aus einem hinter der In­ strumententafel befestigten Airbagmodul austretenden sich entfaltenden Airbag durch die in der Instrumententafel befindliche im Normalzustand von der Abdeckung überdeckte Öffnung leitet.
Die Gelenke der Abdeckung sind vorteilhaft in an sich be­ kannter Weise als biegsame Streifen ausgeführt, die ab­ deckungsseitig mit der metallischen Verstärkung und in­ strumententafelseitig mit dem Schußkanal fest verbunden sind.
Die biegsamen Streifen sind vorzugsweise aus metallischem Werkstoff und durch Fortsätze der metallischen Verstär­ kung der Abdeckung gebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an­ hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Instru­ mententafel eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 in vereinfachter Darstellung;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Halte­ teils, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 das Halteteil nach Fig. 3 aus Richtung X;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 4, stark vergrößert.
In einer Instrumententafel 1 eines Kraftfahrzeuges befin­ det sich eine Öffnung 2, hinter der ein Airbagmodul 3 an­ geordnet ist. Der Airbagmodul 3 besteht aus einem Gehäuse sowie einem in diesem Gehäuse befindlichen zusammengefal­ teten Airbag und einem Gasgenerator. Bei Aktivierung des Gasgenerators entfaltet sich der Airbag und tritt durch die Öffnung 2 aus der Instrumententafel 1 hervor. Unter­ halb der Instrumententafel 1 und mit ihr fest verbunden befindet sich ein Schußkanal 4, der sich rahmenförmig um die Öffnung 2 erstreckt und die Ränder der Öffnung 2 ver­ stärkt. Die Öffnung 2 ist mit einer Abdeckung 5 ver­ schlossen. Die Abdeckung 5 ist an einer ihrer Längsseiten 6, die im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Kraft­ fahrzeuges verläuft und näher zur Windschutzscheibe als die andere Längsseite 7 liegt, mittels Gelenken an der Instrumententafel 1 angelenkt. Die Gelenke sind von biegsamen Streifen 8 gebildet, die mit einer metallischen Verstärkung 9 der Abdeckung 5 ein gemeinsames Teil bil­ den. Die Streifen 8 sind mit Schrauben 10 fest an einem Versteifungsrand 11 des Schußkanals 4 befestigt. Entlang der Längsseite 6 sowie an den Querseiten liegt die Ab­ deckung 5 auf einer Versteifung 12 der Instrumententafel 1 auf, und zwar mit Vorspannung durch die Streifen 8. An der Längsseite 7 wird die Abdeckung 5 von Halteteilen 13 gegenüber der Versteifung 12 gehalten. Die aus elasti­ schem Kunststoff hergestellten Halteteile 13 bestehen aus jeweils zwei koaxial zueinander angeordneten Spreizzapfen 14 und 15, deren Nasen 16, 17 gegeneinander gerichtet sind sowie jeweils einem um jeden Spreizzapfen 14, 15 an­ geordneten Auflageflansch 18, 19 und einem zwischen den Auflageflanschen 18, 19 angeordneten Verbindungssteg 20. Der Verbindungssteg 20 weist einen kreuzförmigen Quer­ schnitt (Fig. 5) auf, welcher seitlichen Verformungen re­ lativ großen Widerstand entgegensetzen kann und in axi­ aler Richtung gleichfalls steif ist. Sein Querschnitt ist jedoch relativ klein. Er kann so bemessen werden, daß er bei einer definierten axialen Zugbelastung abreißt. Die Form des Querschnitts kann aber auch von der Kreuzform abweichen und z. B. y-förmig, sternförmig, rund oder mehrkantig sein. In der von der Verstärkung 9 der Ab­ deckung 5 gebildeten Fläche 21 befinden sich entlang der Längsseite 7 der Abdeckung 5 Bohrungen, in welche jeweils ein Spreizzapfen 14 eines Halteteiles 13 eingedrückt ist, und zwar soweit, daß die Nasen 16 hinter die Kante der Verstärkung 9 greifen und der Auflageflansch 18 an der Fläche 21 der Verstärkung 9 anliegt. Koaxial zu den Boh­ rungen in der Verstärkung 9 befinden sich gleichartige Bohrungen im festen Randbereich 22 der Instrumententafel 1. In jede dieser Bohrungen ist jeweils der Spreizzapfen 15 eines Halteteiles 13 eingedrückt, und zwar so, daß seine Nasen 17 hinter die Kanten des festen Randbereiches 22 greifen und der Auflageflansch 19 auf dem festen Rand­ bereich 22 aufliegt. Damit ist die Längsseite 7 der Ab­ deckung 5 gegenüber der Instrumententafel 1 sicher gehal­ ten, ebenso wie die Längsseite 6 durch die als Gelenke wirkenden vorgespannten Streifen 8. Es wird eine gleich­ mäßige und stabile über Instrumententafel 1 und Abdeckung 5 verlaufende Fläche erzielt, die sich über die Lebens­ dauer des Fahrzeuges solange nicht verändert, wie der Airbag nicht aktiviert wird. Bei Aktivierung drückt der sich aus dem Airbagmodul 3 entfaltende Airbag, welcher durch den Schußkanal 4 geführt und so von den Kanten der Öffnung 2 fern gehalten ist, gegen die Unterseite der Ab­ deckung 5. Nach Erreichen einer definierten Kraft auf die Abdeckung 5 reißen die Verbindungsstege 20 der Halteteile 13. Gleichzeitig strecken sich die Streifen 8. Die Ab­ deckung 5 hebt von ihrem Sitz auf der Instrumententafel l ab, wird sodann um die Längskante 6 zur Frontscheibe hin hochgeklappt, wobei die Streifen 8, indem sie sich ver­ biegen, als Scharniere wirken. Der Airbag hat damit einen freien Durchtritt durch die Öffnung 2. Die Abdeckung 5 wird jedoch weiterhin von den Streifen 8 vor der Wind­ schutzscheibe festgehalten. Die Abdeckung 5 kann somit vom aktivierten Airbag nicht unkontrolliert in das Fahr­ zeuginnere geschleudert werden. Die Schalttafel 1 wird durch das Aktivieren des Airbags selbst nicht wesentlich verformt oder beschädigt.

Claims (6)

1. Halterung für eine Abdeckung (5) eines hinter einer Instrumententafel (1) eines Fahrzeuges angeordneten Airbags, wobei die Abdeckung (5) an ihrer einen Längsseite (6) durch Gelenke angelenkt und an ihrer anderen Längsseite (7) durch abreißbare Halteteile (13) mit der Instrumententafel (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer festen Fläche (21) der Abdeckung (5) nahe der den Gelenken gegen­ überliegenden Längsseite (7) und in einem dieser Fläche (21) gegenüberliegenden festen Randbereich (22) der Instrumententafel (1) Bohrungen koaxial zu­ einander vorgesehen sind, in welche ein Halteteil (13) mit jeweils einem Spreizzapfen (14; 15) ein­ greift und mit Nasen (16; 17) verhakt ist, wobei das Halteteil (13) mit jeweils einem um die Spreizzapfen (14; 15) angeordneten Auflageflansch (18; 19) sowohl an der festen Fläche (21) der Abdeckung (5) als auch am festen Randbereich (22) der Instrumententafel (1) anliegt und zwischen den beiden Auflageflanschen (18; 19) ein als Sollbruchstelle wirkender Verbin­ dungssteg (20) vorgesehen ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle einen kreuzförmigen Quer­ schnitt aufweist.
3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die feste Fläche (21) der Abdeckung (5) durch einen frei liegenden Rand einer metalli­ schen Verstärkung (9) in der aus Kunststoff beste­ henden Abdeckung gebildet ist.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Randbereich (22) der Instrumententafel (1) Teil eines mit der Instrumententafel (1) fest verbundenen Schußkanals (4) ist, welcher den aus ei­ nem hinter der Instrumententafel (1) befestigten Airbagmodul (3) austretenden sich entfaltenden Air­ bag durch die in der Instrumententafel (1) befindli­ che, im Normalzustand von der Abdeckung (5) über­ deckte Öffnung (2) leitet.
5. Halterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenke der Abdeckung (5) als biegsame Streifen (8) ausgeführt sind, die ab­ deckungsseitig mit der metallischen Verstärkung (9) und instrumententafelseitig mit dem Schußkanal (4) fest verbunden sind.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Streifen (8) aus metallischem Werkstoff bestehen und durch Fortsätze der metalli­ schen Verstärkung (9) der Abdeckung (5) gebildet sind.
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