DE19701502C2 - Cockpit für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Cockpit für ein KraftfahrzeugInfo
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- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/215—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
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Description
Die Erfindung betrifft ein Cockpit für ein Kraftfahrzeug mit
einem Airbag, der durch eine in einem Ausschnitt des Cockpits
gelagerte Klappe abdeckbar ist, wobei die Klappe mittels einer
Scharnieranordnung schwenkbeweglich gelagert ist, die wenig
stens ein plastisch verformbares Scharnierelement aufweist, das
an der Klappe einerseits und an einem den Ausschnitt begrenzen
den Rahmen des Cockpits andererseits mittels jeweils eines
Haltemittels festgelegt ist.
Aus der DE 28 48 547 C2 ist ein Cockpit für ein Kraftfahrzeug
bekannt, in dem ein Airbag integriert ist. In dem Cockpit ist
eine Öffnung für eine Entfaltung des Airbags vorgesehen, die in
der Ruheposition des Airbags durch eine Klappe verschlossen
ist. Die Klappe ist an einer Unterseite mit wenigstens einem
deformierbaren Scharnierelement versehen, mittels dessen die
Klappe aufgeschwenkt werden kann. Ein solches Scharnierelement,
das insbesondere als biegsames Scharnierblech gestaltet sein
kann, hat den Vorteil, daß die Biegung des Scharnierbleches bei
einer Schwenkbewegung der Klappe gleichzeitig Energie aufnimmt,
wodurch die Verschwenkung der Klappe gedämpft werden kann.
Aus der EP 0 710 591 A1 geht eine Abdeckung für ein Beifah
rerairbagmodul hervor, die in ein Cockpit eines Kraftfahrzeugs
integriert ist, und die an einem Biegescharnier gehalten ist.
Es ist auch bekannt (US 3 944 250), eine Öffnung in einem Cock
pit für einen Airbag durch eine Klappe zu verschließen, die
mittels wenigstens eines Bandes scharnierartig gehalten ist.
Das Scharnierband weist eine relativ große Länge auf, so daß
die Klappe bei einer Zündung des Airbags zunächst im Bereich
der Scharnieranordnung etwa rechtwinklig von der Außenkontur
des Cockpits weggedrückt wird und anschließend die Bänder eine
Haltefunktion für die Klappe aufweisen, ohne dieser aber eine
definierte Öffnungsbewegung aufzuzwingen. Durch diese
Scharnierbänder setzt die Klappe dem sich entfaltenden Luftsack
des Airbags bei einer Zündung nahezu keine Kraft entgegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Cockpit der eingangs genannten
Art zu schaffen, das eine verbesserte Halterung für eine Klappe
zur Abdeckung eines Ausschnittes des Cockpits für den Austritt
eines Airbags aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Scharnierelement auf
Höhe wenigstens eines Haltemittels am Rahmen oder an der Klappe
mittels einer Langlochführung gehalten ist, die in
Öffnungsrichtung der Klappe verläuft, und daß das
Scharnierelement durch das Haltemittel derart kraftschlüssig
gesichert ist, daß die Klappe bei einem Öffnungsvorgang eine
kombinierte Schwenk- und Gleitbewegung durchführt. Zusätzlich zu
einer Schwenkbewegung kann die Klappe durch die erfindungsgemäße
Lösung längs der Langlochführungen nach außen verlagert werden,
wodurch eine verbesserte Klappbewegung der Klappe erzielt wird.
Neben der Verformungsarbeit des Scharnierelementes wird somit
auch Reibungsenergie bei der Längsverlagerung der Klappe im
Bereich der Langlochführungen erzielt, so daß eine verbesserte
Energieaufnahme bei der Schwenkbewegung der Klappe erreicht
wird. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Klappe sich in
Richtung zu einer Windschutzscheibe öffnet, da die reduzierte
Schwenkenergie eine Beschädigung der Windschutzscheibe durch ein
zu starkes Auftreffen auf diese verhindert. Auch die auf den
Rahmen des Cockpits im Bereich des Ausschnittes wirkende
Kraftspitze bei der schlagartigen Öffnung der Klappe durch die
Entfaltung des Airbags wird durch die in der Scharnieranordnung
verrichtete Verformungs- und Reibungsarbeit reduziert. Die
erfindungsgemäße Lösung ist auch aus stilistischen
Formgebungsgründen vorteilhaft, falls die Klappe im Bereich der
Scharnieranordnung mit einer gewölbten oder gekrümmten Form
versehen ist. Denn die erfindungsgemäße Scharnieranordnung
ermöglicht auch bei derart geformten Klappenrändern ein
vollkommenes Ausdrehen und Umklappen der Klappe auf die
Außenkontur des Cockpits. Als Haltemittel sind insbesondere
Schraubverbindungen, aber auch andere kraftschlüssig wirkende
Befestigungselemente vorgesehen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine plastisch
verformbare Scharnierelement als metallischer Scharnierwinkel
gestaltet. Die Herstellung dieses Scharnierwinkels erfolgt
vorteilhaft aus Stahlblech.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der metallische
Scharnierwinkel als sich über die Länge der Klappe erstreckende
Winkelschiene gestaltet, in der wenigstens zwei
Langlochführungen mit zueinander parallelen Langlöchern
vorgesehen sind. Dadurch wird die Scharnieranordnung als
einstückiges Bauteil gebildet, die eine besonders einfache
Herstellung und Montage an der Klappe gewährleistet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles der Erfindung, das anhand der Zeichnungen
dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Frontansicht einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Cockpits in einem
Personenkraftwagen,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen beifahrerseitigen Teil des
Cockpits auf Höhe der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Ausschnitt nach Fig. 2, bei dem sich eine Klappe zur
Abdeckung eines Airbagausschnittes in einer geöffneten
Position befindet, und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Winkelschiene der
Scharnieranordnung zur Halterung der Klappe nach den Fig.
2 und 3 an dem Cockpitausschnitt.
Ein Cockpit 1 für einen Personenkraftwagen erstreckt sich in
einem Frontbereich eines Fahrzeuginnenraumes über die gesamte
Breite des Fahrzeuginnenraumes und ist unterhalb einer
Windschutzscheibe 2 angeordnet. Dem Cockpit 1 ist auf einer
Fahrerseite ein Lenkrad 3 zugeordnet, in dem ein Fahrerairbag
integriert ist. Beifahrerseitig ist im Cockpit 1 in nicht
dargestellter Weise ein Beifahrerairbag integriert, der durch
einen Ausschnitt in dem Cockpit 1 sich schlagartig zum
beifahrerseitigen Sitzbereich hin entfalten kann. Im
funktionslosen Ruhezustand des Beifahrerairbags ist der
Ausschnitt in dem Cockpit 1 durch eine Klappe 4 verschlossen,
die eine längliche, leicht gewölbte Form aufweist. Ein oberer
Rand 6 der Klappe 4 ist gemäß Fig. 1 gekrümmt und gewölbt, so
daß sich über seine Länge unterschiedliche Abstände zu einer
Schwenkachse 5 der Klappe 4 ergeben. Die Klappe 4 ist um die
Schwenkachse 5 mit Hilfe einer Scharnieranordnung 8, 9, 10, 11
schwenkbeweglich an einem Rahmen 7 des Ausschnittes des Cockpits
1 gelagert. Die Schwenkachse 5 erstreckt sich horizontal in
Fahrzeugquerrichtung. Bei einer Öffnungsbewegung der Klappe 4,
die durch eine Zündung und eine daraus resultierende
schlagartige Entfaltung des Beifahrerairbags erzwungen wird,
verschwenkt die Klappe 4 somit zur Windschutzscheibe 2 hin nach
oben und nach vorne. An ihrem dem oberen Rand 6
gegenüberliegenden unteren Rand ist die Klappe 4 mittels einer
Sollbruchstelle mit dem Cockpit 1 verbunden, die bei einer
Zündung des Beifahrerairbags über die gesamte Länge der Klappe 4
reißt. Nach einer Zündung des Beifahrerairbags verbleibt somit
die einzige Verbindung zwischen der Klappe 4 und dem Rahmen 7
des Cockpits 1 die nachfolgend näher beschriebene
Scharnieranordnung 8 bis 11.
Die Scharnieranordnung weist entweder mehrere, über die Länge
der Schwenkachse 5 im Bereich der Klappe 4 verteilt angeordnete
laschenförmige und plastisch verformbare Scharnierbleche auf,
die winkelartig gestaltet sind. Alternativ können die mehreren
Scharnierwinkel, wie dies gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 2 bis 4 der Fall ist, auch zu einer einstückigen
Winkelschiene 8 zusammengefaßt sein, die ebenfalls aus einem
Metallblech plastisch verformbar dargestellt ist. Die
Winkelschiene 8 weist einen Schenkel auf, der mit der Unterseite
der Klappe 4 verbunden ist. Der andere Schenkel der
Winkelschiene 8 ist mit dem Rahmen 7 des Cockpitausschnittes
verbunden. Die Verbindung der Winkelschiene 8 mit der Klappe 4
bzw. dem Rahmen 7 erfolgt durch Befestigungsschrauben
kraftschlüssig, wobei auch andere kraftschlüssig wirkende
Verbindungsmittel vorgesehen sein können. Die Winkelschiene 8
ist im Bereich des der Unterseite der Klappe 4 zugeordneten
Schenkels mit zwei Bohrungen versehen, durch die hindurch zwei
Befestigungsschrauben 9 mit der Klappe 4 verschraubt werden. Die
Durchtritte sind im Bereich gegenüberliegender Endabschnitte der
Winkelschiene 8 angeordnet. Es ist auch möglich, mehr als zwei
Befestigungsschrauben über die Länge der Winkelschiene 8 zur
Festlegung an der Klappe 4 zu verteilen. In dem anderen, dem
Rahmen 7 zugeordneten Schenkel der Winkelschiene 8 sind -
ebenfalls in gegenüberliegenden Endbereichen - zwei Langlöcher
11 vorgesehen, die sich längs der Schwenkebene der Klappe 4
erstrecken und parallel zueinander ausgerichtet sind. Beide
Langlöcher 11 weisen die gleiche Länge auf.
Zur kraftschlüssigen Festlegung des mit den Langlöchern 11
versehenen Schenkels der Winkelschiene 8 an dem Rahmen 7 ist
jedem Langloch 11 eine Schraubverbindung zugeordnet, die so weit
angezogen wird, daß zwar eine kraftschlüssige Fixierung des
zugeordneten Schenkels der Winkelschiene 8 an dem Rahmen 7
erfolgt, daß jedoch beim Auftreten einer Ausdrehbewegung S (Fig.
3) der Klappe 4 die Winkelschiene 8 längs der Langlöcher 11
unter Verrichtung entsprechender Reibungsarbeit zusätzlich längs
des Doppelpfeiles L (Fig. 3) nach außen gleiten kann. Dadurch
kann die Klappe 4 auch so weit nach außen verlagert werden, daß
die Klappe 4 vollkommen auf die Außenkontur des Cockpits 1
umgeklappt werden kann (nicht dargestellt). Der obere Rand 6
bildet bei der kombinierten Schwenk- und Verlagerungsbewegung
der Klappe 4 einen Auflagerpunkt bei seiner Abstützung auf den
Rahmen 7 des Cockpits 1. Der dem Rahmen 7 zugeordnete Schenkel
der Winkelschiene 8 ist gegenüber dem der Klappe 4 zugewandten
Schenkel wesentlich länger gestaltet und mit einer innerhalb des
inneren Randes des Rahmens 7 schräg gekrümmten Biegung versehen.
Diese Biegung soll die Reibungsarbeit und den Kraftschluß im
Bereich der Schraubverbindung 10 bei einer Verlagerung der
Klappe 4 in Pfeilrichtung L weiter erhöhen. Durch die plastische
Verformbarkeit geht die Winkelschiene 8 bei der Öffnungsbewegung
der Klappe 4 in eine nahezu vollständig gestreckte Lage über
(Fig. 3). Somit kann die Verformungsarbeit in der Winkelschiene
8 - einerseits am Übergang zwischen den beiden Schenkeln und
andererseits an der Biegung des dem Rahmen 7 zugeordneten
Schenkels - und die Reibarbeit im Bereich der
Schraubverbindungen 10 und der Langlochführungen 11 Energie
abbauen, die die schlagartige Öffnungsbewegung der Klappe 4
dämpfen und somit bei der Schwenkbewegung der Klappe 4 zur
Windschutzscheibe 2 hin eine Beschädigung der Windschutzscheibe
2 vermeiden.
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist der
der Klappe 4 zugewandte Schenkel mit Langlochführungen versehen
und die kraftschlüssige Fixierung des Scharnierelementes ist im
Bereich der Klappe und nicht im Bereich des Rahmens begrenzt.
Alternativ können sowohl im Bereich der Anbindung an die Klappe
als auch im Bereich der Anbindung an den Rahmen
Langlochführungen vorgesehen sein.
Claims (3)
1. Cockpit für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag, der durch
eine in einem Ausschnitt des Cockpits gelagerte Klappe abdeckbar
ist, wobei die Klappe mittels einer Scharnieranordnung schwenk
beweglich gelagert ist, die wenigstens ein plastisch verformba
res Scharnierelement aufweist, das an der Klappe einerseits und
an einem den Ausschnitt begrenzenden Rahmen des Cockpits ande
rerseits mittels jeweils eines Haltemittels festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharnierelement (8) auf Höhe wenigstens eines Haltemit
tels (9, 10) am Rahmen (7) oder an der Klappe (4) mittels einer
Langlochführung (11) gehalten ist, wobei das Scharnierelement
(8) durch das Haltemittel (10) derart kraftschlüssig gesichert
ist, daß das Scharnierelement (8) bei einem Öffnungsvorgang der
Klappe (4) eine durch die Langlochführung (11) verursachte
Gleitbewegung und eine Biegebeanspruchung unter plastischer Ver
formung erfährt, die eine kombinierte Schwenk- und Gleitbewegung
der Klappe (4) bewirken.
2. Cockpit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine plastisch verformbare Scharnierelement
(8) als metallischer Scharnierwinkel gestaltet ist.
3. Cockpit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der metallische Scharnierwinkel als sich über die Länge der
Klappe (4) erstreckende Winkelschiene (8) gestaltet ist, in der
wenigstens zwei Langlochführungen (11) mit zueinander parallelen
Langlöchern (11) vorgesehen sind.
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DE (1) | DE19701502C2 (de) |
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- 1997-01-17 DE DE1997101502 patent/DE19701502C2/de not_active Expired - Fee Related
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